DE1908623U - Schau- und verkaufsverpackung fuer bandfoermige kurzwaren. - Google Patents

Schau- und verkaufsverpackung fuer bandfoermige kurzwaren.

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DE1908623U
DE1908623U DET12770U DET0012770U DE1908623U DE 1908623 U DE1908623 U DE 1908623U DE T12770 U DET12770 U DE T12770U DE T0012770 U DET0012770 U DE T0012770U DE 1908623 U DE1908623 U DE 1908623U
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Germany
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carrier
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flat
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L E TOELLE NACHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

ATENTANWALT DiPL.-ING. H. SONNET ■ 56 WUPPERTAL-BARMEN
LB12?50*18,HG4
NNET ■ 56 WUPPER'
T 12 770 /8f Gbm
Firma L.E. Toelle Hachf., 56 Wuppertal-Langerfeld, Badischestr.8-10
Schau- und Verkaufsverpackung für "bandförmige Kurzwaren.
Bar^örmige Kurzwaren, wie z.B. Miedertänder, Trägerbändercxx. dgl. werden in der Praxis in Geschäften beispielsweise auf Rollen oder Wickelkarten als Meterware zum Verkauf angeboten, von denen die vom Käufer erwünschte Länge von der Bedienungsperson abgemessen und abgeschnitten werden muß.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese vorerwähnte Art des Verkaufe-s von Bandartikeln in Selbstbedienungsgeschäften unzweckmäßig ist. Aus diesem Grunde ist man von dem Verkauf solcher Bandartikel als Meterware abge-
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gangen und hat sie durch einen S file kv erkauf bestimmter Einzellängen ersetzt.
Hierzu bedient man sich in der Praxis einer Schau- und Yerkaufspackung, wobei um einen Piachbandwiekel ein sowohl längsseitenwandloser als auch teilweise deckendurchbrochener Träger vorgesehen ist, auf dessen Boden der Piachbandwiekel der vollen Länge nach aufliegt, während die Kastendecke durch je einen sich über je eine Teillänge der Plabhbandwickeloberflache erstreckenden und die ψβ-gegenüberliegenden Stirnflächen der Plachbandwickel-Umbugscheitel umgreifenden sowie mit dem die Bodenfläche des Trägers bildenden Streifen einstückig verbundenen Paltabschnitte gebildet ist.
Die vorliegende Neuerung hat sich nun demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine solche Packung in besonders zweckmäßiger sowie wirkungsvoller Weise auszubilden. Erreicht wird dieses Ziel zunächst dadurch, daß der Plachbandwickelträger eine im w4sentlichen C-förmige Gestalt aufweist wobei dessen die Plachbandwickeloberfläche je auf einerjTeillänge übergreifenden Paltabschnitte den Plachbandwickel
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schlüssig umgreifen, indem jeder Jaltabschnitt um je zwei, in einem der Gesamtdicke des Flachbandwickels entsprechenden Anstand angeordneten Falzbrüchen um jeweils einen rechten Winkel geknickt sind, und dass dabei der Flachbandwickel samt seinem Träger in bekannter Weise durch eine durchsichtige Schutzfolie quer zur Wickellängsrichtung umhüllt ist.
Diese neue Schau- und Verkaufsverpackung für Bandartikel mit körpergerechten Bandlängen eignet sich infolge ihrer kasten- oder schachtelartigen Gestaltung und Ausbildung in ganz hervorragendem Maße für den Selbstbedienungs-Einzelverkauf. Die langrechteckige Ausbildung dieser Verpackung macht sie nicht nur besonders^tiaadlich, sondern gestaltet es auch, diese Verpackung zweckmässig in Stapeln aufzubewahren.
Da diese Verpackung einen in sich steifen, etwa C-förmigen Träger besitzt, der den wickelkernlosen Bandwickel aufnimmt, indem er ihn beidendig umgreift, bildet diese Verpackung als Einzelpackung eine für sich steife Verkaufseinheit, die gegenüber den bekannten nunmehr lücken-
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los gestapelt werden kann. Toter Raum, wie dieser beim möglichen Stapeln von mit Innenwickelkern versehenen Einzelverkauf s-Bandwickeln entstehen würde, wird bei dieser neuen Verpackung von vorne herein ausgeschaltet, da die Falzbruchstellen des Trägers fest auf die Bandwickel-Umbugscheitel drücken und diese fest und Spielraumlos aufeinanderlegen. Die Falzbrüche sollen dabei in einem der Dicke des Bandwickels angepaßten Abstand vorgesehen sein.
Es wird nach der leuerung weiterhin empfohlen, den Bandwickelträger aus einem in sich steifen, sowohl biege- als auch prägefähigen sowie beschreib- und/oder bedruckbaren Werkstoff, z.B. aus Karton, Kunststoff o. dgl. zu bilden, wobei dann die Oberflächen der !altabschnitte einerseits, und die Bodenaußenseite des Trägers andererseits dazu bemJKJjzt werden können, um dem Käufer den Inhalt der Packung zu kennzeichnen, sowie ihm Auskunft über die Herkunft des Artikels zu geben.
Durch den C-förmigen Träger wird der wickelkernlose, also auf sich selbst aufgemachte Bandwickel nich"tjnur
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zuverlässig umgriffen, sondern im Zusammenwirken mit der umwickelten Schutzfolie auch stau"bsicher aufgenommen. Der Bandwickelträger dient nicht nur allein als Trägerelement, sondern trägt zusätzlich zur Formhaltung des auf sich selbst aufgemachten Bandwickels bei., Und nicht zuletzt bietet der in sich steife Träger eine vorteilhafte Unterlage zum Stapeln der Verpackungen. Außerdem ist diese Verpackung aus konstruktiv einfachen und herstellungstechnisch billigen Mitteln hergestellt. Diese kasten- oder schachteiförmige Verpackung langrechteckiger Gestalt erfüllt somit alle von der Praxis gestellten Forderungen.
In vorteilhafter Weiterentwicklung insbesondere des Trägers der Verpackung wird angeregt, diesen zumindest an den Seitenrändern bzw. -kanten zu profilieren, beispielsweise an diesen ein Zacken- oder Zahnprofil vorzusehen, was den Sitz der Schutzfolie außerordentlich günstig beeinflußt. Durch die Profilierung dieser Seitenränder ist es der Schutzfolie nämlich möglich, beim Schrumpfen sich praktisch regelrecht in die Profiltäler der Randprofilierung einzuziehen, wodurch diese Folie sehr oberflächenglatt zum Anliegen kommt.
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Im übrigen verstellt sich die vorliegende Neuerung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung der auf der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf die neue, in eine durchsichtige Schutzfolie eingehüllte Verpackung,
Pig. 2 eine Draufsicht lediglich auf den Träger der Packung,
Pig. 3 eine Draufsichtdarstellung eines Trägers mit Randprofilierung,
Pig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer umgeknickten Trägerseite, und
Pig. 5 eine Darstellung mehrerer Verpackungen in einem Verpackungsstapel übereinander angeordnet, wobei der besseren Übersicht wegen die Bandwickellagen mit Luftspalt aufeinanderliegend gezeichnet sind.
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Die auf der Zeichnung wiedergegebene Schau- und Verkaufsverpackung für wickelkernlose Flachbandwickel 10 besitzt einen kasten- oder schachtelartigen, sowohl längsseitenwandoffenen als auch teilweise deckendurchbrochenen, etwa C-förmige Gestalt aufweisenden Bandwickelträger A, dessen Boden 11 den Bandwickel 10 der vollen Länge nach untergreift, während die Bandwickeloberfläche von den die Kastendecke bildenden Faltabschnitten 12 des Trägers A teilweise übergriffen wird. Zwischen den einander zugekehrten Stirnkanten 13 der Faltabschnitte 12 verbleibt somit ein deckenloser Raum, so daß man den vom Träger A aufgenommenen Artikel durch Augenschein wahrnehmen kann. Die die Eastendecke darstellenden Faltabschnitte 12 sind mit dem Trägerboden 11 einstückig verbunden und um zwei Falzbrüche 14 jeweils um einen rechten Winkel abgeknickt. Diese Falzbrüche 14 sind nach der Erfindung in einem der G-esamtdicke des Bandwickels 10 entsprechenden Abstand voneinander vorgesehen, so daß durch diese Knickstellen die Umbugscheitel des wickelkernlosen Bandwickels fest aufeinander gedrückt werden. Somit übersteigt die G-esamthöhe der Verpackung die Bandwickeldicke nur geringfügig, nämlich um die Werkstoffstärke des Trägers A.
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Die Trägerbreite soll neuerungsgemäß mindestens so breit sein, wie die Breite des Bandwickels. Durch eine durchsichtige Schutzfolie 15 ausZellglas o.dgl. wird die Paclrung umhüllt und zusammengehalten.
Der den Bandwickel 10 aufnehmende Träger A soll aus einem sowohl biege- bzw. falt-, als auch prägefähigen sowie aus einem beschreib- und/oder bedruckbaren, in sich steifen Werkstoff gebildet sein, damit man ihn auf der einen Seite zur gewünschten Form biegen kann und ihn andererseits mit einer über den Inhalt der Packung Aufschluß gebenden Beschriftung oder Bedruckung versehen kann. Preis und Abmessungsangaben des Bandes können dabei auf den unterschiedlich langen Paltabschnitten 12 auf der Bandwickeloberseite Unterbringung finden, während die Trägerunterseite, also die Außenseite des Bodens 11 Raum für die Werbung biebetj Der Träger A kann aus Pappe oder Karton ebenso erzeugt sein, wie aus einem Werkstoff auf der Basis von Kunststoffen.
Eine weiter entwickelte Ausbildung eines in einer lang-rechteckigen Kasten- oder Schachtelverpackung vorge-
sehenen Trägers A zeigt der in Pig. 3 wiedergege"bene Träger A'. Und zwar sind "bei diesem Träger A1 die Seitenränder "bzw. -kanten 16 sowohl des Bodens 11, als auch der laltabschnitte 12 mit einer Kantenprofilierung 17 "versehen, die sich über die gesamte Länge der Seitenkanten 16 hinweg erstreckt und zacken- oder zahnsrtig ausgebildet sein kann. Diese Seitenkantenprofilierung 17 hat den Vorteil, daß sich die Zellglas-Schutzfolie 15 regelrecht in die Profilierungsvertiefungen einlegt und so eine vollkommen glatte Anlage der Folie 15 auf ihrer gesamten Ausdehnung bewirkt wird. Dem Schrumpfen der Zellglashülle wird auf diese Weise vorteilhaft entgegengewirkt.
Und schließlich ist in Jig. 5 gezeigt, wie man die neue Verpackung lückenlos und unter völliger Ausschaltung des toten Raumes stapeln kann. Zur Aufbewahrung dieser Verpackungevsind keine besonderen Verkaufsbehälter erforderlich, vielmehr bildet jede Packung für sich allein eine in sich steife Verkaufseinheit und kann vollkommen selbststehend in Verkaufsregalen aufgestapelt werden, da der in sich steife Träger A bzw. A' der gesamten Packung einen Halt verschafft.
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Wie "bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele für die "Verwirklichung der Neuerung und diese nicht allein hierauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Neuerung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies "bezieht sich insbesondere auf die Form und Ausbildung des Bandwickeltragers, der auch von der Darstellung abweichend ausgebildet sein könnte, wenn der Vorzug seiner Stapelbarkeit erhalten bleibt.
-10-

Claims (6)

P.A.812 250*18.11.64 T 12 770/8 f Gbm L.E. Toelle Nachf, Schutzansprüche :
1. Schau- und Verkaufspackung für bandförmige Kurzwaren, speziell für Miederbänder, Trägerbänder od. dgl., wobei um einen Plachbandwickel ein sowohl längsseitenwandloser als auch teilweise deckendurchbrochener Träger vorgesehen ist, auf dessen Boden der Plachbandwickel der vollen Länge nach aufliegt, während die Kastendecke durch je einen sich über je eine Teillänge der Plachbandwickeloberfläche erstreckenden und die gegenüberliegenden Stirnflächen der Plachbandwickel-Umbugscheitel umgreifenden sowie mit dem die Bodenfläche des Trägers bildenden Streifen einstückig verbundenen JaItabschnitte gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Plachbandwickelträger (A bzw.A1) eine im wesentlichen C-förmige Gestalt aufweist, wobei dessen die Flachbandwickeloberfläche je auf einer Teillänge übergreifenden Faltabschnitte (12) den Flachbandwickel schlüssig umgreifen, indem jeder Paltabschnitt um je zwei, in einem der Gesamtdicke des Piachbandwiekels entsprechenden Abstand
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angeordneten Falzbrüchen (14) um jeweils einen rechten Winkel geknickt sind, und dass dabei der Flachbandwickel samt seinem Träger in bekannter Weise durch eine durchsichtige Schutzfolie (15) quer zur Wickellängsrichtung umhüllt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber dem Boden (11) abgeknickten Paltabschnitte (12) untereinander unterschiedliche Länge besitzen.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbandwickelträger (A1) mit einem gegenüber der Flachbandwickelbreite vorstehenden Randprofil (17) versehen ist.
4· Verpackung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, dass das zacken- oder zahnförmige Randprofil (17) sich zumindest über Teillängen der Flachbandwickel-Trägerseitenränder oder -kanten (16) erstreckt.
5. Verpackung nach Anspruch 3-und A, dadurch ge-
■12-
kennzeichnet, dass sowohl der den Boden (11) des Trägers (A1) bildende Streifen, als auch die die Trägerdecke darstellenden Faltabschnitte (12) seitenkantenprofiliert sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Querstirnkanten ( 13) der Faltahschnitte (12) zusätzlich kantenprofiliert sind.
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DET12770U 1960-11-28 1960-11-28 Schau- und verkaufsverpackung fuer bandfoermige kurzwaren. Expired DE1908623U (de)

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