DE1908436A1 - Phototypensetzvorrichtung - Google Patents
PhototypensetzvorrichtungInfo
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- DE1908436A1 DE1908436A1 DE19691908436 DE1908436A DE1908436A1 DE 1908436 A1 DE1908436 A1 DE 1908436A1 DE 19691908436 DE19691908436 DE 19691908436 DE 1908436 A DE1908436 A DE 1908436A DE 1908436 A1 DE1908436 A1 DE 1908436A1
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Description
Priorität: v.4.März I968 in USA
Serial No.: 710 350
Die Erfindung betrifft eine Phototypensetzvorrichtung.
Es wird Bezug genommen auf die deutsche -Patentanmeldung
P j_cj 97 774.9 sowie auf die Anmeldungen gleicher Priorität
der gleichen Anmelderin.
Es ist in der Computer-Industrie bekannt, Schriftzeichen
x\i>- Darstellung auf einer Kathodenstrahlröhre zu erzeugen,
und es ist aiich vorgeschlagen worden, eine Kathodenstrahlröhre
in einem Phototypensetzsystem al« Projektionsvorr:Lch"tnmg
zu verwenden, wo die auf der Fläche der Röhre gebildeten Schriftzeichen auf pho togrnphischem Materiell
aufgezeichnet vs*den. Die Schriftzeichen können auf verschiedene
Ir t; iind 1,'eise gebildet werden, indem ein begrenzter
Teil der Röhre abgetastet wird und nur jene Be-
zirke beleuchtet werden, die einen T
zeichens bilden, indem der Strahl der Kathodenstirah3>f «s'-röhre
von Fleck zu Fleck innerhalb eines begrenzten Bezirkes der Röhre bewegt wird, um das* Schriftzeichen■-.=
zu bilden, oder indem ein geformter, das· Schri'ftzei- " ?.'■ ■
chen darstellender Strahl auf die Fläche der Röhre ge-· ·
richtet wird-. Jedes dieser Verfahren deifc: Schrif tzeichenerzeugung
in einem Phtotypensetzsystem erfordert, daß die
Schriftzeichen sorgfältig horizontal in bezug auf die
Röhre angeordnet werden.
Es versteht sich für den Fachmann, daß die Ablenkströme, die erforderlich sind, um den Kathodenstrahl und damit ■
die Schriftzeichen in gleichen Tnkrementen über die Fläche
der Röhre zu bewegen, nicht notwendigerweise selbst gleich
sind. Der Betrag der Schwankung hängt von der- Qualität r
md der Type der verwendeten Röhre sowie von der Charakter
ristik der Ablenkungsverstärker \.ind Ablenkungsspailen ab»
Innerhalb der Röhre ist die nicht-lineare Charakteristite
bedingt durch die unterschiedliche Länge des Strahles ;
zwischen den Ablenkungselementen und der Röhrenf läohe ,,
wenn s ■ ch dieser horizontal über die Röhrenfläche bewc-gt ,= j
und durch die ' inke landerung, ■ mit der der Strahl die .:
Röhrenfläche" berührt. Daher "muß "den die Röhre umgebenden:
Ablenkungsspulen e in nicht-linearer Ablenkungsstrom zugeführt werden, wenn gleiche Abstandsinkremente auf der
Fläche der' Rohre "er-zeugtrrwerden sollen. Man hat auch
herausgefunden, daß die zur Fokussierung des Strahles er-
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forderliche Spannung auch von der horizontalen Stellung des Strahles gegenüber ohr Röhrenfläche abhängt.
In der oben esrähnten deutschen Patentanmeldung P 15 97 774.9
werden Schriftzeichen auf dem Strahl einer Kathodenstrahlröhre entsprechend dem Zustand eines Sammlers angeordnet,
der einen von 64 Schaltkreisen auswählt, von denen jeder
die Ablenkpotentiale für ein begrenztes, horizontales Röhrensegment erstellt. Es ist auch eine Interpolptionsvorrichtung
vorgesehen, um den Strahl zwischen jenen Stellungen weiter zu positionieren, die durch denAusgang
des aus den 64 Schaltkreisen angewählten Kreises bestimmt
sind. Jeder der 64 Schaltkreise liefert die geeignete Spannung, um die Nichtlinearitäten in der Kathodenstrahlröhre
auszugleichen, und auch um geeignete Fokussierund Intent si tat s spannungen uftfteLnen gleichen Abstand
des Strahles auf der Fläche der Röhre entsprechend gleichen Wechseln im Zustand des Sammlers zu gestatten. Diese Anordnung
erfordert jedoch, daß im wesentlichen das ganze Ablenkungspotential durch einen einzelnen angewählten
Schaltkreis geliefert wird, und es war daher erforderlich, daß die Schaltungskomponenten so ausgelegt wurden,
daß sie bei diesen hohen |annungs- und Strompegeln ohne
Drift oder Schwankungen in ihrer Ausgangsspannung arbeiten .
Die vorliegende Erfindung ist eine Vabesserung der in
der deutschen Patentanmeldung P 15 97 774.9 beschriebenen
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— q. —
Schaltung zur Kompensation der Nichtlinearität und verwendet einen einzelnen Schaltkreis, um eine Vielzahl
von Ablenksignalen zur Ausrichtung des Strahles der · Kathodenstrahlröhre zu erstellen. Dieser Schaltkreis
weist ein im \iresent liehen lineares Ausgangssignal nach
Maßgabe eines Zwischenspeichers auf und verwendet weiter einoi Konipen sat ionskreis , um die erforderlichen Korrelctursignale
an den Ausgang des linearen Kreises abzugeben, so daß auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre
für gleiche Wechsel im Zustand des Zwischenspeichers ein gleicher Abstand auftritt. Jeder Kompensationskreis
liefert auch Referenzspannungen an den Schriftzeichenerzeuger,
um sicherzustellen, daß die gebildeten Schriftzeichen
die richtige Größe unabhängig von ihrer horizontalen Lage auf der Röhrenfläche aufweisen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Phototypensetzvorrichtung zu schaffen,die
eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung der Schriftzeichen· auf deren Fläche verwendet. Zur Lösung dieser
Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Schriftzeichenpositioniereinrichtung
vorgesehen, die eine Ausgangsschaltung aufweist, deren Antx^ ortfunkt ion in bezug
auf den Zustand eines Zwischenspeichers, der die horizontalen
Stellungen darstellt, an denen die Schriftzeichen dargestellt werden, im wesentlichen linear ist,
wobei die Ausgangsschaltung einen wesentlichen Teil des Schriftzeichenpositioniersignales an die Ablenkelemente
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der Kathodenstrahlröhre liefert, und es ist ferner eine Kompensationseinrichtung vorgesehen, die auch
auf den Zustand des Zwischenspeichers anspricht, um ein zusätzliches Schriftzeichenpositioniersignal zu
erstellen, welches die nichtlineare Charakterisbik
der Kathodenstrahlsöhre kompensiert, so daß Schriftzeichen dichter Größe sorgfältig auf der Röhre ausgerichtet
werden können und so daß gleiche Wechsel im Zustand des Zwischenspeichern gleiche Veränderungen
in bezug auf den horizontalen Abstand auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre unabhängig von der horizontalen
Stellung der Schriftzeichen gegenüber der Fläche der
Röhre hervorrufen. Weiterhin wird eine Vorrichtung vorgesehen, um die geeigneten Referenzspannungen zu einer
Schrri f tzeichener7ieugereinhe it zu liefern, so daß die
Schriftzeichen dichter Größe unabhängig von ihrer horizontalen Stellung gegenüber der Fläche der Röhre erzeugt
werden können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindving wird
in folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar
Fig.l ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Vorrichtung
mit einer Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Schriftzeichen;
Fi«.2 ein detailliertes Blockdiagramm einer Phototypen-
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- 6 -BAD 0Rf6>NAL
setzvorrichtung mit einer Einrichtung zur Kompensation der nichtlinearen Charakteristik einer
Kathodenstrahlröhre, wodurch es ermöglicht wird, daß die darzustellenden Schriftzeichen mit Typensetzcnia]
ität eine dichte Groß© und einen dichten Abstand unabhängig von ihrer horizontalen Lage
auf der Röhrenfläche aufweisen;
Fig.3 ein elektrisches Schaltschema der Ausgangsschaltung,
\feiche einen größeren Teil der Ablenkspannung
erstellt, um die Schriftaschen horizontal
auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre auszurichten;
Fig.k ein detailliertes Blockdiagramm einer Einrichtung
zur Kompensation der nichtlinearen Charakteristik der Kathodenstrahlröhre;
Fig.5 ein elektrisches Schaltdiagramm eines der einzelnen
48 Kompensationskreise, welche die Kompensationsschaltung nach Fig.k umfassen und
Fig.6 ein elektrisches Schalt diagramm, das einen typisehen
Verstärker und die in Verbindung mit der Kompensationsschaltunghach Fig.k verwendete Regeleinrichtung
(Offset-means) darstellt.
Gemäß Fig.l, die ein vereinfachtem Blockdiagramm einer
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- 7 IAD OFIiQINAL
Vorrichtung mit einer Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Schriftzeichen enthält, ist ein Schriftzeichenspeicher
10 vorgesehen, der aus einer rotierenden Scheibe bestehen kann, auf der die Schriftzeicheninformation
optisch aufgezeichnet ist. Dieser Speicher kann ebenso '
aus einer magnetischen Scheibe bestehen, oder als Kernmatrixspeicher oder ähnlicher Speichertyp ausgebildet
sein, um die für die Erzeugung eines Satzes von Schriftzeichen erforderliche Information durch die Schriftzeichenwählschaltung
15 an die Schriftzeichenerzeugerschaltung
20 zu liefern. Auf den Leitungen 21 und 22 gelangen Schriftzeichen erzeugende Signale, die ein ausgewähltes
Schriftzeichen darstellen, an die Verstärker 25 bzw. 26
für die horizontale und vertikale Ablenkung, welche Verstärker wiederum den Strom durch die den Hals der Röhre
30 umgebenden Ablenkspulen 27 und 28 beeinfltissen, um
den Strahl an die richtigen Stellen abzulenken und das Schriftzeichen zu bilden.
Die einzelnen Schriftzeichen werden auf der Fläche der
Kathodenstrahlröhre nach Maßgabe eines Befehle s von einer Steuerschaltung 35 ausgerichtet, die auf den Leitungen*
36 und 37 Schriftzeichenpositioniersignale an
die horizontalen und vertikalen Verstärker 25 und 26 abgibt.
Eine Steueraufzeichnung 40, die derartige Information
über die Schriftzeichenauswahl und den Zwischenwortabstand
enthält, wird durch einen Bandausleser 42 gelesen, und diese Information wird als Eingang an einen
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Puffer 42 gegeben. ¥ährend die Steueraufzeichnung 4O
gemäß Pig.l aus einem magnetischen Band besteht, können
andere Typen von Steuereinrichtungen,', wie beispielsweise der Ausgang von einen Rechenwerk verwendet werden,
um die Schriftzeichen auszuwählen und auszurichten und andere Funktionsdaten abzugeben.
Der Puffer 42 nimmt die Information von der Steueraufzeichnung mit optimaler Auslesegeschwindigkeit auf und
überträgt dann diese Information an die Dekodierschaltung mit einer Geschwindigkeit, die vom Rest des Phototypensetzsystemes
verarbeitet werden kann. Unterschiedliche Steuerfunktionen beanspruchen unterschiedliche
Zeitbeträge, und selbst die Erzeugung einiger Schriftzeichen wird in einigen Fällen langer dauern als die
Erzeugung anderer Schriftzeichen. Ein Ausgangssignal
der Dekodierschaltung wird daher als ein Schriftzeichenauslesesignal
an die Schriftzeichenauswählschaltung abgegeben, und andere Ausgänge werden der Steuerschaltung
35 ziigeführt. Bei der bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung verwendet die die Schriftzeichen darstellende KaÜDden-strahlröhre 30 Elektromagnet-Ablenkmittel,
und sowohl die Schriftzeichenpositioniersignale als auch die Schriftzeichen erzeugenden Signale besahen
aus veränderlichen Spannungen, die den Verstärkern 25 und Z6 für die horizontale und vertikale Ablenkung zugeführt
werden, die den Strom durch die Ablenkspulen 27 ' und 28 beeinflussen. Man hat herausgefundenr daß die Zu-
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fuhr sowohl der Schriftzeichen positionierenden als auch der Schriftzeichen erzeugenden Signale an denselben
Verstärker vorzuziehen ist, insbesondere wenn Schriftzeichen mit Typensetzqualität erzeugt werden sollen.
Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf Kathodenstrahlröhren begrenzt ist, die elektromagnetische AbJenkvorrichtungen aufweisen. Die Größe der
Schriftzeichenpositioniersignale von der Steuerschaltung 35
> die auf den Leitungen 36 und 37 erscheinen,
ist durch die Anordnung von der S tetierauf zeichnung kO
bestimmt und richtet sich nach der von der Schriftzeichenerzeu>*erschaltung
20 aufgenommenen Information. Bei der vor! legenden Erfindung wird der Strahl dei^ Katho'-lenstrnhlxröhre
zuerst durch die Schriftzeichenpositioniersi.gnale
ausgerichtet und danach an verschiedenen Stellen
Innerhalb eines Schriftzeichenfelrt.es nach Maßgabe der
Schriftzeichenerzeugersignale bewegt. DLc Schriftzeichenerzeu^erschai.tuns
120 moduliert auch di.o Strahlintensität,
so daß sie die richcL^en Flecke auf der Iliihrenf lache beleuchten
kann, wenn der Strahl innerhalb eines Schriftzeichenfeldes
bewegt wird, so daß ein SehrLftzeichen
mit Typensetzquali t:i t gebildet werdon kann.
Die Schr-LrtzcicheuurzeUfcerschaltuny 20 liefert dann die
erforderliche Information an die S teuerschaltung 351
um die 'S'-hr Lf tzeichenposi tioniersignale zu beeinflussen,
nachdem der SchriftzeLchenerzeugungsvorgang für das betreffende
Schriftzeichen abgeschlossen ist, um die Aus-
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- Io -BAD ORIGINAL
-Io -
gangslage des Kathodenstrahles für das nächste Schrift- '■'·
zeichen wieder auszurichten. Die Punktgröße und Breite des Shriftzeichens bestimmt natürlich die Größe in der -e" Änderung
der Schriftzeichenpositioniersignale. Auch beeinflussen
die durch die Steueräufzeichnung kO gelieferten Zwischenwortabstände die S<hrif tzeichenposifconiersignale,
so daß eine ausgeglichene Typenreihe auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre gebildet werden kann. Bei
der bevorzugten Ausführungsforra nach der Erfindung erscheint auf der Kathodenstrahlröhre zu einer Zeit lediglich
eine einzige Schriftzeicbmreihe.
Da die Kathodenstrahlröhre 30 von Natur aus eine nichtlineare Vorrichtung ist, müssen geeignete Spannungen an
die Ablenkverstärker angelegt werden, um den richtigen
Abstand zwischen den Schriftzeichen, die richtige Fokuss
ierspannung für den Strahl der Röhre und zur Er'zetigürg
YOU Sehriftzeichen mit dichter Fläche schaffen. Ohne
Ψ die Korrektur dieser nichtlinearen Charakteristik hätten
die am Rande der Röhre gebildeten Schriftzeichen eine
Gestalt und einen Abstand, der untersCh^dBdIiCh von* Jurten
Schriftzeichen wäre, die nahe dem Mittelpunkt der i£öhreigebildet
werden. Da die Typenreihen Typensetzqualität
haben sollen, werden Einrichtungen vorgesehen, um diese
nichtiineare Charakteristik zu kompensieren» Dies ge- ;t
schieht, indem die den Ablenkverstärkerπ"zu&d führten- ■
Spannungen nach'Maßgabe der horizoritafe'ri-'steiiuri^-der "
Schriftzeichen, wie/auf der Fläche der Röhre erscheinen,
909039/1009 . _ ii :
BAD ORIGINAL
beeinflußt werden.
Pig. 2 ist ein vollständigeres Blockdiagramni, das die
allgemeine Anordnung verschiedener Schaltkreise und Schaltkreiskomponenten darstellt, welche eine vollständige
Phototypensetzvorrichtung ausmachen. Wie vorher erwähnj^wurde, wird die Steueraufzeichnung von der Axxslesevorrichtung
4l ausgelesen, welche die darauf aufgezeichnete Information in elektrische Signale umsetzt,
welche der Pufferspeichervorrichtung k2 zugeführt werden.
Die Steueraufzeichnung 40 wählt unter anderem die Punktgröße der darzustellenden Schriftzeichen, den Typ oder
Stil des darzustellenden Schriftsatzes, die Zwischenwortabstände
und den Führungsbetrag und andere ähnliche Funktionsanordnungen für das Phototypensetzen. Die Steieraufzeichnung
wählt auch die mcheinander darzustellenden Schriftzeichen, und bei der Verwendung in einem Phototypensetzsystem
liefert die Steueraufzeichnung die richtigen Zwisohenwortabstände, um ausgerichtete Typenreihen
zu schaffen .
Ein Ausgangssignal vom Dekodierer h"i wird dem Schriftzeiehenerzeuger
20 zugeführt, um die Information auszuwählen,
die eines der Schriftzeichen darstellt und von
dem Schriftzeichenspeicher 10 zur Darstellung auf der Kathodenstrahlröhre 30 geliefert wird. Ein anderes Aus-
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- 12 -BADORIGtKAL
gangs signal, vom Dekodierer 4.3 wird der Steuers ci-ra]. t.nng
35 zugeführt, wo die richtigen Zwischenwortsabstände für ausgerichtete Typenreihen in der Abstandsspeicherschal
tung 45 gespeichert werden und wo die Größe und
Gestalt des darzustellenden Schriftzeichens in die Schriftzeichengrößenschaltung 46 eingesetzt wird. Auch
werden Führungsbefehle in der FührungssteuerschaJtung
4-7 gespeichert, und die vertikalen Steuerbefehle können
dem vertikalen Pege.1 erzeuger 48 zugeführt werden.
Die auf der Fläche der Röhre gebildeten Schriftzeichen ·
können photographisch aufgezeichnet werden, indem das
Abbild der Schriftzeichen durch eine Linse 50 auf photographisches
Material 5^ projiziert wird, welches in he- zug
auf die Flache der Röhre durch einen Motor 52 aus--.
ge.riclitet "wird. Der Motor wird von einem Ausgang der
FührungssteuersrhaTtung 4? gesteuert, iiin anderer Ausgang
der Führungssteuerschaltiing ist mit dem Digital/
Anal og-Urasetaer D/A 53 verbunden, welcher die Schrift--•zeichen
vertikal in bezug auf die Fläche der Röhre pes'itimniert,
so da].· einr Interpolation rsvi'schen- den irinlcelstei
Jungen des S uuf enmotors 5 - vorgc-nbinmen T«erden kann
und gled dizti-i L Jf; der Film geführt wirr1 und die Sclir-ifl.·-
zeichen erzeugt werden.
Bei der hierin beschriebenen Ausführung μ form" der' JSa'i'iti'-dung
können Schriftzeichen gebildet v:erc!en, indem' ein Strahl
einer Kathodenstrahlröhre von F.lüde zu Fleck be-
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v.'o^t und der Strahl mii Energie gespeist- uird, um
;lie l'iact*.« zu beleuchten und damit das Schriftzeichen
zu bilden. Es versteht sich Lu jedem Falle, dri3 verschiedene
Tvuen von Schriftzeichenerzeugern vor'.vend et werden,
können, ohne den Rahmen der jSrfindung üu verlassen.
"."Le schon erwähnt wurde, lsi; die Punktgroße des Schriftzeichens
durch einen Befehl von der Sfceuermifzeichnung
kO b e st Lj:ipi t, und wenn ein Schriftzeichen zur Darstellung
ausgewählt wird, wird, ein die Breite des Schriftzeichens
darstellendes Signal von dem Schriftzeichenerzeuger 20
an flic Schriftzeichengrößenschaltung k6 auf der Leitung
55 abgegeben. Die Schriftzelchengräßensctuiltung liefert
'mehrere Ausgangssignale, von denen eines den Zustand
des horizontalen Maßstabsregisters 56 ändert, eines einen
Zustand des vertikalen Maßstabsregisters 57 einstellt,
ein drittes auf der Leitung 58 der StrahlsteuerungsschaJ tung
59 zugeführt wird, und welches die Dauer der Zeit bestimmt, während der er an jedem Fleck eingeschaltet
bleibt, um die Intensität der Schriftzeichendarstellung
zu steuern, und ein viertes gibt die Breite der Schrift- :
darstellung wieder und wird dem Schaltkreis 60 mit dem
horizontalen Zwischenspeicher bei *r Vervollständigung
der Schriftzeichenerzeugung zugeführt.
Zum Zwecke der Darstellung wird angenommen, daß der Strahl der Kathodenstrahlröhre ursprünglich an der
äußersten linken Seite der Schreibfi'äche auf der Rähi-en-
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- ih -
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fläche angeordnet ist, und daß clde Sohx-if fczeiehenerzeugerschaltung
20 die erforrterlichen Signale an die horizontalen und vertikalen Ablenkverstärlcer zur Bildung der
Schriftzeichen abgibt, und daß nach ab'ire.schlossener"
■Schriftzeichenerzeugung die Steuerschaltung 3i>
den Strahl
in eine neue Ausgangsstellung zurückbringt, um die Sr- *
zeugung" des nächsten Sehriftzeichens vorzubereiten. Jedes
der Sehrif tzeichen weist normalerweise eine unterschied-'"■
* liehe Breite auf, } WJ e beispielsüeise in Fig.l dem Buchstaben
a der Breihenv/ert Tia und dem Buchstaben i und m
die Breitenwerte ¥1 und Km.zukommen, wobei die Ausdehnung
jedes Sehriftzeichens durch ein Signal von dem ;
Schriftzeichenspeicher festgelegt 1st, welches, wenn es
mit der darzustellenden Punktgröß«? multijillziort ivjrd,
wie sis in der Sehriftzeichengrößensohaifcun~ hb gespeichert ist, zu eiiem digitalen ßingaiigssignai. Führt, -das
dem horizontalen Zwischenspeicher 60 nach tfa? Vervollständigung
der Schriftzeichenerzeugung zugeführt wird;
Der horizontale Zwischenspeicher 60 steuert andere Schaltkreise, welche das geeignete Schriftzeichenpositioniersignal
an den horizontalen Ablenkungssptsicher liefert. - _ :
Es wird nun Bezug genommen auf die Erzeugung eines
Schriftzeichens. Der Ausgang des Sehriftzeichenerzaigers
20 wird dem horizontalen, schrlftzeicheaerzeugenden TJinsetzer
D/A 62 und dem vertikalen, schriffczeichenerzeugenden
Umsetzer D/A 6-3 zugeführt. Diese Schaltkreise setzen
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- 1. κ _
die durch den Schrlftzei chenerzeuger gelieferte digitale
Information in analoge Spannungen um, welche als Bingangs
signale an die Verstärker 25 und 26 für die horizontale
und vertikale Ablenkung geliefert werden. Die Größen dieser analogen·Spannungen sind durch die Referenzspannungen
bestimmt, die diesen Schaltkreisen durch
den horizontalen Maiostabsumsetzer D/A 65 und den vertikalen
Maßstabsumsetzer D/A o6 geliefert werden.
Die von den Timsetzern D/A 65 und D/A 66 gelieferten Bezugssnannungen
sind zum Tei.l durnh die horizontale
Stellung deszii erzeugenden Sohriftzeichens und durch
den Zustand des horizontaTen Maßstabsregisters 56 und
des vertikalen MaOsfcabsregisters 57 bestimmt, wobei
diese register vorher auf einen digitalen Vert gesetzt
•.'orden sind, der die SehrIffczeichengröße durdi die
Sehr If tze Lclien^röflenscha] tnnp; k6 und nach Maßgabe der
SteueraufTzexchmmg 4<v irfedei-gi l>t.
Die horizontale Stellung der auf der■ Röllrenflache daraus bellenden Schriftweichen wird durch den Zustand des
horizontalen Zwischenspeichers 60 bestimmt, der aus
l'l Registern besteht, deren Ausgange bei der bevorzugten
Ausfiihrnnprsforin mi ·· drei Schaltkreisen ?ur Position.i
erting der Schriftzeichen -verbunden sind, einschließlich
e i nes .Ausgangslcjr-eises oder linearen Umsetzers Ti/A JO
für die /'37OiA^rC Horizonta] spannung, eines Konmensatip ns-1-rre.Ises
oder ni rlitlinoaron Umsetzers D/A -75 für die größe-
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ORtGWAL
re Horizontalspannung und eines InterpolatipnsumsetZiers
D/A 7'6i Die Ausgänge von jedem dieser drei Umsetzer
werden vereinigt und als *Spannungseingang an den hori*·
zontalen Ablenkverstärker 25 gegeben·
Die sechs Register in dem horizontalen Zwischenspeicher
öO steuern sowohl die Ausgangsschaltung 70 als auch die
Kompensationsschaltung 75» während die acht Register, -die
die am wenigstens bedeutsamen bits in dem Zwischenspeicher
60 wiedergeben! den Interpolcitionsumsetzer
P/A 76 steuern, Λ ," ν
.Tile, vorstehend erwähnt wurde, sind die Ablenkspannungen,
die erforderlich sind, um den Strahl in gleiohen inkrementalen
Stufen horizontal über die Fläche der Röhre auszurichten,
nicht notwendigerweise ^eich, sondern verän·^
dern sich abhängig von der horizontalen Stellung des Strahles, Dies ist zum Teil durch die Tatsache bedingt,
daß der Strahlenweg kürzer wird, wenn er sieh vom Rand
der Röh.re zum Mittelpunkt bewegt, und daß der Winkel,
welchen der Strahl mit der Fläch© der Röhre bildet, sieh un
9O0 nähert. Es ist daher erforderlieh, einen nichtline»
aren Ablenkstrom an die Ablenkspule zu liefern, die die
Röhre umgibt, wenn gleiche Abstandsinkremente auf der
'■-·... Fläche der Röhre geschaffen werden sollen, lieIt erhin
hängt die geeignete Fokus si er spannung *von der hprizon--
- v talen Stellting des Strahles ab. ,
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Bei der Erfindung wird das horizontale, schriftzeichenpositionierende
Signal durch drei Schaltkreise geliefert, von denen der erste aus einen linearen Kreis besteht,
der einen größeren Teil, zwischen 90 und 100 $,.-rles
Schriftzeichenpositioniersignales liefert, von denen
der zweite aus eäem nichtlinearen Schaltkreis besteht,'
der ein Signal liefert, welches von der horizontalen
Stellung des Strahles.abhängt und von denen der dritte
Schaltkreis zwischen den durch die ersten beiden Schaltkreise gegebenen Stellungen des Strahles inter poli/ei-t.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das schriftzeichenerzeugcnde
Signal zu dem Ausgang dieser drei Schaltkreise hinzugefügt, um den Strahl in einer Reihe vorbestimmter
Stellungen gegenüber der Startposition- auszurichten, wie sie durch das Schriftze1dhenp..ositioniersignal
vor.gegebet/sind, um dadurch, das ausgewählte Schrif tzeichei
zu bilden.
Ein größerer Teil des horizontalen, schriftzeichenerzeugenden
Signales wird dem horizontalen Ablenkverstärker 20 durch die Ausgangsschaltung odör den linearen .Umsetzer D/A 70 für die größere Horizontalspannung zugeführt, von dem in Fig. 3 ein de.tailiiertes Schaltbild
«'ingegeben ist. Diese Schaltung gibt im wesentlichen g.l eiche Änderungen in der Größe des Ausgangssignales· -■ .
bei gleichen Änderungen des Zustandes jener Register im
Zwischenspeichel- 60 wieder, mit denen e^irksam' verbunden ist. Dcüier liefert die Ausgangsschaltung 70 eine .
90 983 9/10 09 ■ - is -
Spannung, welche eine lineare Funktion des Schaltzu-.g; -jfs
Standes des Zwischenspeichers 60 ist»-;..:; C-,. -....._- ^k ....j--#
Die sechs Register, die die bedeutsamsten bits 'darstel?■_;:..·^
len, die in dem Zwischenspeicher gespeichert sind, ; s:tnd ,;,
links . in Fig. 3. dargestellt. Bei der bevorzugten,-Ausw „,»
führungsform nach der Erfindung bewegt das.Register 6Oa,
daß das bedeutsamste in dent Speicher gespeicherte bit .■..■-'
darstellt, den Strahl 14,3967 cm von seiner letzten
Stellung, wenn er in dem "set"-Zustand eingestellt,ist.
Das nächst bedeutsame bit-Register ,60 b yerurs.aclit, wenn
es betätigt wird, daß der Strahl sich um 7»I9836 cm
- · (oder die Hälfte des vorher angegebenen Wertes) bewegt,
und der Rest der Register 60c bis 60s bewegt den Strahl :.
jeweils, um einen Betrag, der gleich der Hälfte desjenigen
ist,: .der durch die vorhergehenden. Register verursacht- ■
worden war. Durch Kombination der Ausgänge von den ver- ,c
schiedenen Registern kann der Strahl auf ein Gebiet» ;;h;I^
™ innerhalb von O, 44958 cm ijfirgendwo auf der Sicho^eiib- .",-, Γ.γ
oberfläche der Röhre gerichtet werden,; . ■ ■'"--
Die Ausgangsschaltung 70 weist einen Betriebsversfeärker a
OAl auf ,"der mehrere Widerstände Rl- bis:;R6 zur ; S;t,r oni-S erC
addition 'enthält ,τ die mit seinem -Eingang -verbundi&n^s Jind-j t
Der Atisgang auf der Leitung Ll des Betriebsverstärkeics »^,ί
bildet den größten Teil des horizontalen Schrifizeichenpositixiniö-ris'i^-naies'
und·-wird als· -ein7 !Eingang lim Ver^* ϊ'-~"'.
"is^är^ker^ Z^-J£ii?'- ~&£&*~ftl>^^:& "::: '■■
'■■·'■ . y--. 909839 / Ψύ¥Ψ ^ ^y^—v-- ■" _1Q_~
Ein Ende jedes den Strom summierenden Verstärkers Rl
bis Ro ist direkt mit dem Eingang des Betriebsverstärkers OAl verbunden. Dieser Eingang wird auf "künstlicher
Erde" oder dner konstanten Spannung gehalten durch den Betrieb eines Rückführnetzwerkes FBl, das
aus mehreren Widerständen besteht, wobei das Potentiometer R7 den VOllaussehlag des Ausgangssignales auf
der Leitung Ll festlegt und damit die Grenzen der Schreibfläche auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre
bestimmt. Wie schon erwähnt wurde, beträgt die Sclirexbflache
für eine Röhre mit 25,4 cm ungefähr das 8 1/2-fache
dieses Wertes.
Die den Strom summierenden Widerstände Rl bis Ro werden
in der Schaltung des Betriebsverstärkers durch eine erste Schaltung 90 wirksam gemacht, welche den Zustand
des*Zwischenspeichers 60 erfaßt. Dies geschieht, indem
elektrisch der ausgewählte unter den StromsummJBrungswiderständen
mit einer Bezugsstromquelle verbunden wird ^ die auf einem vorbestimmten Spannungspegel gehalten wird.
Diese Stromquelle wird von dem Betriebsverstärker 0A2
erhalten und liegt auf der Bezugsspannungsleitung 91»
Die Beizugsausgangs spannung des Verstärkers OA2 wird
durch eine Zener-Diode Zl in der Eingangsschaltuns gebildet.
Die erste Schaltung 90 weist einen Transistorschalter
für jedes der in dem Zwischenspeicher abgefragten Register
BAD
auf, und jeder Transistorschalter steuert den .Strom - ,.;
durch ein Diodenpaar. Jeder Transistorsofaalter wird
in den leitenden Zustand gebracht,.wenn das entsprechende Register in dem Zwischenspeicher sich im "reset11- .
Zustand befindet. Wenn die Transistoren leitend sind,"
•wird an die Anode jeder Diode eine-Vorspannung von: ;
angelegt, wobei ,diese Dioden in Sperricht.ung
beansprucht werden, und der zugeordnete stromsummieren—
k de Widerstand wird von der Stromquelle isoliert, die
von der Referenzspannurigsleitung .91 erhalten wird, ...
Venn irgendeines der Register in dem Zwischenspeicher ;,-in
den "set"-Zustand gebracht wird, wird der envfcspre- ,
chende Transistorschalter in den nichtleitenden Zustand vorgespannt, und ein positives Potential erscheint von der Leitung 92 an den Anodenelementen .der
Dioden über einen Ifiderstand. Die Dioden sind in Vprwärtsrichtung
vorgespannt und leiten, und der verbundene stromführende Widerstand wird elektrisch mit ■'
* der Bezugespannungsleitung 91 verbunden.
Da jeder der Stromsummierungswiderstände Rl bis R6 die
gleiche Spannung durch die Sperrwirkung der Bezugsspannung von dem Betriebsverstärker 0A2 und durch die
"scheinbare Erde", die durch den Betriebsverstärker,
erhält,
OAl gebildet wird,/arbeitet jeder Widerstand unabhängig von irgendeinem anderen Widerstand, und der Eingangs-■».
strom zum Betriebsverstärker OAl ist lediglich eine
Funktion der Anzahl der stromsummierenden Widerstände
909639/1ÖQ9 ;v -21
'■■■'. '. '
■■..■■ ν - BAD
in der Schaltung und ihres Widerstandswertes'.
Der stromsummierende Widerstand Rl hat beispielsweise
einen Wert von 4000 Ohm, und der ätromsummiarende Widerstand R2 hat einen Wert von 8000 0hm-. Daher wird exakt
zweimal soviel Strom durch den Widerstand El an den
Betriebsverstärfcer OAl zugeführt, wie durch den Verstärker
R2. Wenn daher lediglich das Zwischenspeicherregister
60a eingestellt ist, bewegt sich der Strahl in die Stellung 14,3967 cm gegenüber der Ausgangsstellung der Schreibfläche, und wenn nur das Zwischenspeicherregister 60 b eingestellt ist, bewegt sich der
Strahl in die Stellung 7,19836 cm, bzw. um die halbe*
Entfernung. Die Widerstände Rl und R2 bestehen jeweile
aus einem Netzwerk mit vier Widerständen, von denen einer einstellbar ist, um einen präzisen Widerstandswert
zu erhalten, da diese zwei Elemente einen wesentlichen Teil des Schriftzeichenpositioniersignales
bilden, und eine Änderung des Wertes dieser Elemente
einen wesentlichen Irrtum in der Schriftzeichenpositionierung
auf der Röhrenfläche ergeben würde. Der Rest
der stromsummierenden Widerstände ist nicht kompensiert,
da sie weniger zur absoluten Ablenkung des
Strahles beisteuern als die Widerstände Rl und R2 und irgendwelche Fehler ihrer Widerstandswerte leicht
durch die Kompensationschaltung kompensiert werden können. . *
909839/1009
1908430
Bei der in Fig;3 dargestellten Schaltung ist (kein : ' λ
strofflsummierender Widerstand als Eingang mit dem Be- >triebsverstärker
verbunden, wenn alle Register sich :inv :'·
dem "reset"-Zustand befinden und daher kein Ausgangs-^
stonv auf der Leitung Ll auftritt. Da der Kathodenstrahl?^
normalerweise zentriert wird, wenn den Iblenkungs- ! " spulen
kein Strom zugeführt wird, weist die Ausgangs- schaltung 70 eine Einrichtung auf, um eine i^gelspannung
(offset) an den Betriebsverstärker abzugeben, um dadurch den Strahl am Ende der Schreibfläche zu
positionieren. Diese Versetzungs-Spannung wird von einer Zener-Diode Zl erhalten und durch den "Widerstand
R7 und das Potentiometer RS an den Eingang des Betriebsverstärkers OAl geleitet. Das Potentiometer R8
steuert die Mittelpunlctslage der Schreibfläche gegen-C :
über der Röhrenfläche. .
Somit liefert die Ausgangsschaltung..7O;einen größeren ;
Teil, zwischen 90 und 100 $, des Signales zur Hori- i
zontalablenkung, wobei sich die Größe dieses Signales
linear entsprechend dem Zustand des Zwischenspeichers 60 ändert.
Da diese Schaltung keine Präzisions-EinsteileinrichTtiung
umfaßt, kann ihr Ausgang bei hohen Strompegeln über ;
längere Zeitintervalle als stabil angesehen werden.
Da die Kathodenstrahlröhre eine nichtlineare^ Vörrich-
909839/TdOÖ . 23 ..
• tung ist, .ist eine Kompensationseinrichtung oder ein .
nichtlinearer Digital/Analog-Umsetzer 75 für die-größere
Horizontalablenkung gemäß Fig.h vorgesehen, um einen
weiteren Teil der/Spannung für, die horizontale Schriftzeichenpo.sitionierung
zu liefern, der zu dem Signal hinzuzufügen ist, da* durch die Ausgangsschaltung 70
geliefert wird. Die Kompensationseinrichtung75 umfaßt
k& einzelne Kompensationsschaltungselemente 95a bis 95w^
von denen Joes einen Ausgang aufweist, der einen weiteren
Teil dee Signalee für die horizontale Schriftzeichenpoeitionierung
liefert. Ein zweiter Schältkreis
oder Dekodierer 100 erfaßt den Zustand der sech· bedeutsamsten bits im Zwischenspeicher 60 und wählt den
. ·1η·η der 48 Kompensationskreise, um seinen Ausgang
mit dem Ausgangssignal von der Ausgangsschaltung 70
zusammenzufassen, so daß gleiche Änderungen im Zustand
der Register im Zwischenspeicher 60 gleiche Wechsel
._ im horizontalen Abstand auf der Fläche der Kathoden-Strahlrohre
unabhängig von der horizontalen Stellung der Schriftzeichen gegenüber der Fläche der Röhre bewirken.
. .
Jeder dßr 48 einzelnen Schaltkreise weist vier'Ausgänge
auf, von denen einer den .weiteren Teil des Signales für. die horizontale Schrriftzeichenpositionieruhg
erstellt und als Eingang an den Ablenkungs-Betriebsverstärker
und die Versetzungs-Schaltung 105 gelangt, ein anderer Ausgang.die richtige Fokussierspannung. für die
909039/ |0j09 : ^ ί ? - 2k -
Kathodenstrahlröhre innerhalb jedes der 48horizontalen
Bezirke durch die ausgewählte Schaltung gesteuert, liefert, und diese Spannung wird dem. Fokussier-Betriebsverstärker
und der Versetzungsschaltung 106 zugeführt, und die dritten und vierten Ausgänge erstellen
die richtigen Spannungen für die vertikale Größe und die horizontale Größe für die Betriebsverstärker und
Versetzungsschaltung 107 und 108. Wie schon erwähnt wurde, werden die Spannungen für die vertikale Größe
und die horizontale Größe durch die Umsetzer D/A 65 und D/A 66 beeinflußt und sodann als Referenzspannungen
an die Schriftzeichenerzeugerschaltung weitergegeben, so daß Schriftzeichen dichter Anordnung gebildet und
auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre unabhängig von ihrer horizontalen Lage gegenüber der Fläche der
Röhre dargestellt werden.
Die zweite Schaltung 100 ist in zwei getrennte Schaltkreise aufgegliedert. Die Dekodierschaltung 100a erfaßt
den Zustand der drei stellenhöchsten bit-Register im Zwischenspeicher 60 und erstellt eine Auslösespannung
auf eine der sechs Ausgangsleitungen 110a bis 11Of. Es sei angemerkt, daß ein Drei-bit-Binärkode
acht Ausgänge erstellen kann, wobei jedoch die beiden höchsten Kodes in dem Register nicht verwendet werden,
da die Schreibfläche auf der Fläche der Röhre bei der Ausführungsform, bei der eine Schreibfläche von 21,59 cm
t verwendet wird, lediglich in 48 Segmente unterteilt ist.
909839/1009
- 25 -
-25- 19Q8436
Wenn jedoch, eine größere Schreibfläche erforderlich
wäre, könnte der Dekodierer 100a erweitert werden, um volle acht Ausgänge zu erstellen, wobei entsprechend
die Anzahl der einzelnen Kompensationskreise von 48 auf 64 zu erweitern wäre. Daher wird bei der beschriebenen
Ausführungsform jeder der sechs Ausgänge von
der Dekodierschaltung 100a als Betätigungsspannung an
acht individuelle Kompensationskreise gelegt, wie z.B.
die Ausgangsleitung 13.0a mit den Kompensat ions schaltungen 95a über 95h verbunden sind.
Die Dekodierschaltung 100 b erfaßt den Zustand der Register
öOd bis 60f im Zwischei speicher und erstellt
einen Ausgang auf einer der acht Leitungen 115a bis 115h, wobei jede Leitung ein Betätigungssignal an die
acht einzelnen Kompensationsschaltungen liefert. Lediglich die einzelne Kompensationsschaltung, die eine Betätigungsspannung
von dem Dekodierer 100a und dem Dekodierer 100b erhält, ist wirksam, um die Kompensationsspannung an das Signal zur hox-izonteilen Schriftzeichenposition
äerung, die richtige Fokus*siersi>annung für die
horizontale Positionierung des Strahles, die durch den Zustand des Zwischenspeichers dargestellt wird, und die
Spannungen für die horizontale unddie vertikale Größe, welche letztlich zum Schriftzeichenerzeuger gerichtet
sind,. abzugeben.
Es wird nun Bezug genommen auf Fig.5, welche ein detail-
909839/1009 - 26 -
BAD
liertes Schaltschema eines typischen Kompensationskreises unter den 48· einzelnen Kompensationskreisen
enthält und eine Kompensationseinrichtung 75 aufweist.
Jeder dieser Schaltkreise ist im wesen"£lichen4.dentisch
mit nur kleinen Unterschieden in den Werten der Komponenten , insbesondere in den Widerständen Rl 5 bis R22,
und den Ausgangsspannungen, die erforderlich sind, um
die richtige Kompensations- oder Referenzausgänge zu
| erstellen.
Nur wenn das Betätigungssignal an beide Dioden Dl und D2 von den Dekodierern 100a und 100b gelangt, leitet
der Transistor Ql und spannt den Schalb transistor Q2 in den leitenden Zustand vor. Zu dieser Zeit können
die Dioden D3 bis DlO, welche durch eine Vorspanung
von -r2. Volt auf der Leitung 120 nichtleitend gemacht
worden Tiaren, keinen Strom durch die Wirkung des positiven
Vorspannpotentials durch den Transistor Q2 führen. Die 30 Volt-Differenz oder Sperrspannung auf Leitung
125 wird dann einem Widerstandsnetzwerk zugeführt, wo diese Spannung beeinflußt und als Kompensations- oder
Referenzspannung für die horizontale Stellung des Strahls an einen angeschlossenen Verstärker und eine Versetzungsschaltung weitergegeben wird.
Fig.6 ist ein elektrisches Schalt diagramm eines typischen
Verstärkers und einer Versetzungs-Schaltung. Die Spannung von einem der Ausgänge der ausgewählten einzel-
90983 9/1009 -27-*
nen Kompensationsschaltung erscheint auf der Leitung I30 und wird als Eingang an den Betriebsverstärker OA3
weitergegeben. Die Verstärkung dieses Verstärkers wird durch die Rückführschaltung PB2 und durch die Einstellung
des Potentiometers RIO in dieser Schaltung bestimmt. Eine' Versetzungsspannung wird durch das Widerstandsnetzwerk
l40 erstellt.
Gemäß Fig.2 ist dargestellt, wie der Interpolationsumsetzer·
D/A 76 den Zustand des Zwischenspeichers 60 erfaßt
und den verbleibenden Teil der Spannung für die horizontale
Schriftzeichenpositioniarung liefert. Diese Schaltung
ist .in der Anordnung ähnlich der in Fig.3 gezeigten
Schaltung für den Umsetzer D/A 70 mit der Ausnahme, daß
keine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Versetzungs-Spannung (offset) liefert. Der Interpolationsumsetzer
D/A 76 ist mit einer Referenzspannung von dem Ausgang
für die Horizontalgröße des ausgewählten der einzelnen Kompensationskreise in der Kompensationseinrichtung 75
versehen und beeinflußt diese Spannung gemäß dem Zustand der in dem Zwischenspeicher 60 gespeicherten, am wenigsten
bedeutsamen bits, die durch eine dritte Schaltung, ähnlich"der Schaltung 90 in Fig.3 erfaßt werden.
Daher unterteilt die Ausgangsschaltung 70 und die Kompensationsschaltung
75 den Schreibebereich der Röhre in kQ Segmente, und der Interpolationsumsetzer unterteilt
jedes dieser Segmente in 255 kleinere Segmente. Ent-
909839/1009 - 28 -
sprechend kann bei einer Kathodenstrahlröhre mit
einer Schreibfläche von 21,59 cm der Strahl innerhalb ungefähr 0,017577 mm durch die kombinierten Ausgänge
dieser drei Schriftzeichenpositionierschaltungen ausgerichtet xferden. · -
einer Schreibfläche von 21,59 cm der Strahl innerhalb ungefähr 0,017577 mm durch die kombinierten Ausgänge
dieser drei Schriftzeichenpositionierschaltungen ausgerichtet xferden. · -
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (5)
- PatentansprücheU-J) Phototypensetzvorrichtung, bei der Schriftzeichen auf einer Kathodenstrahlröhre dargestellt sind, gekennzeichnet durch einen Schriftzeichenerzeuger zur Entwicklung von Schriftzeichen auf einer Kathodenstrahlröhre entsprechend Angaben von einer Steueraufzeichnung und eine Schriftzeichenpositioniereinrichtung zur genauen horizontalen Positionierung jedes Schriftzeichens auf der Fläche der Röhre durch Abgabe eines horizontalen, schriftzeichenpositionierenden Signales an die Ablenkungselemente auf dieser Kathodenstrahlröhre, wobei die Schriftzeichenpositioniereinrichtung einen ' Zwischenspeicher, dessen Zustand den Befehlen von einer Steueraufzeichnung und dem Ausgang von dem Siiriftzeichenerzeuger entspricht, eine Ausgangsschaltung zur Erstellung eines Ausgangssignales, das einen größeren Teil des gesamten Signales für die horizon bale SchriftzeLchenpositionicrung umfaßt, eine erste Schaltung, die den Zustand des Zwischenspeichers erfaßt und wirksam mit der Ausgangsschaltung verbunden ist, um die Größe des Ausgangssignales zu steuern, so daß bei gleichen Wechseln im Zustand des Zwischenspeichers diese Ausgangsschaltung im wesentlichen gleiche Änderungen in dor Grolle ihres Aus gangs s ignale s erstellt, eine Einrichtung zur Kompensation der nichtlinearen Kennlinie der Kathodenstrahlröhre gegenüber dei> horizontalen Sohriftzeichenpositoniersignalen mit mehreren Schalt-909839/1009 - 3o -BAt>kreisen, von denen jeder einen Ausgang hat, der einen weiteren Teil des horizontalen Schriftzeichenpositonierungssignales erstellt und eine aeite Schaltung umfaßt, die den Zustand des Zwischenspeichers zur Auswahl eines von mehreren Schaltkreisen erfaßt, wobei der Ausgang der ausgewählten Schaltung mit dem Ausgangssignal von der Ausgangsschaltung vereinigt wird, so daß gleiche Änderungen im Zustand des Zwischenspeichers gleiche Änderungen in bezug auf den horizontalen Abstand auf der Fläche der Röhre unabhängig von der horizontalen Stellung der Schriftzeichen gegenüber der Fläche der Röhre hervorrufen.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichenpositonierungseinrichtung eine Interpolationseinrichtung, die einen weiteren Teil des horizontalen Schriftzeichenpositonierungssignales erstellt und eine dr^itte Schaltung aufweist, die den Zustand des Zwischenspeichers erfaßt und den Ausgang von der Interpolationsvorrichtung steuert und die Schriftzeichen in kleineren inkrementalen Stufen zwischen den Stellungen der Schriftzeichen positioniert , wie sie durch den verbundenen Ausgang von der Ausgangsschaltung und der Kompensationsschaltung festgelegt sind.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet", - · daß jeder der vielen eine Kompensationeeinrichtung auf-909839/1Ö09 _ 31 - -weisenden Schaltkreise die Referenzspannungen für die horizontale Größe und die vertikale Größe an den Schriftzeichenerzeuger abgibt, diese Referenzspannungen Größen aufweisen, die entsprechend dem Schaltzustand des Zwischenspeichers veränderlich sind, um die nicht- ' lineare Charakteristik der Kathodenstrahlröhre zu. zu ■kompensieren und damit/ermöglichen, daß Schriftzeichen dichter Größe hergestellt und auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre in jeder horizontalen Stellung dargestellt werden.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vielen mit Kompensationseinrichtungen versehenen Schaltkreise weiterhin Einrichtungen aufweisen, um die richtige Fokussierspannung an die Kathodenstrahlröhre innerhalb des Bezirkes abzugeben, der durdi die ausgewählte Schaltung unter den vielen Schaltungen gesteuert ist.
- 5.) -Phototypensetworrichtung,in der Schriftzeichen auf einer Kathodenstrahlröhre dargestellt sind, gekennzeichnet durch einen Schriftzeichenerzeuger zur Entwicklung von Schriftzeichen auf einer Kathodenstrahlröhre nach Maßgabe der Anordnungen von einer Steueraifzeichnung und eine Schriftzeichenpositionierungseinrichtung zur genauen horizontalen Anordnung jedes Schriftzeichens auf der Fläche der Röhre, indem ein Signal für die horizontale' Schriftzeichenpositionie-909839/tÖ09 - 32badrung an die Ablenkungselemente der Kathodenstrahlröhre abgegeben wird, wobei die Schriftzeichenpositonierungseinrichtung einen Zwischenspeicher, .dessen Zustand den Befehlen von einer Steueraufzeichnung und dem Ausgang von dem Schriftzeichenerzeug er entspricht, einen Be-•triebsverstärker, mehrere geeignete Widerstände , von denen jeder mit dem Eingang des Betriebsverstärkers verbunden ist und einen Widerstandswert aufweist, der sich von dem der anderen Widerstände um einen Faktor von zwei unterscheidet, eine Bezugsspannungseinrichtung und eine erste Schaltting, die auf den Zustand des Zwischenspeichers anspricht und einen oder mehrere Widerstände mit der Bezugsspannungseinrichtung verbindet und dadurch Strom an den Eingang des Betriebsverstärkers liefert, der ungefähr proportional dem Widerstandswert des ausgewählten Widerstandes ist, wodurch bei gleichen Änderungen im Zustand des Zwischenspeichers gleiche Änderungen im Spannungsausgang des Betriebsverstärkers bedingt sind, eine Einrichtung zur Kompensation der nichtlinearen Kennlinie der Kathodenstrahlröhre gegenüber den Signalen für die horizontale Schriftzeichenpositionierung mit mehreren Schaltkreisen, von denen jeder eine Ausgangsspannung aufweist, die einen weiteren Teil des Signales für die horizontale Schriftzeichenpositionierung erstellt, und&ie eine zweite Schaltung umfaßt, die den Zustand des Zwischen-,_ Speichers zur Auswahl eines der vielen Schaltkreise- 33 -909839/1009BAD ORiGIWALüberwacht, wobei der Ausgarg des angewählten Schaltkreises mit der■Auygangsspannung des Betriebsverstärkers vereinigt wird, so daß gleiche Änderungen im Zustand des Zwischenspeichers gleiche Änderungen im bezug auf den horizontalen Abstand auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre unabhängig von der horizontalen Stellung der Schriftzeichen gegenüber der Fläche der Röhre bewirken.909839/1009 BA°oRIQmAL
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5 1LL 909839/10093f Leerseite
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