DE2012265C3 - Verfahren zum Lichtsetzen überlappender, überhängender oder unterschnittener Schriftzeichen - Google Patents

Verfahren zum Lichtsetzen überlappender, überhängender oder unterschnittener Schriftzeichen

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DE2012265C3
DE2012265C3 DE2012265A DE2012265A DE2012265C3 DE 2012265 C3 DE2012265 C3 DE 2012265C3 DE 2012265 A DE2012265 A DE 2012265A DE 2012265 A DE2012265 A DE 2012265A DE 2012265 C3 DE2012265 C3 DE 2012265C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lichtsetzen überlappender, überhängender oder unterschnittener Schriftzeichen mit einer Lichtsetzmaschine, die eine Abtaströhre zur linienweisen Abtastung eines Originals sowie eine von den Abtastsignalen gesteuerte Schreibröhre enthält, wobei die Strahlablenkung auf dem Schirm der Schreibröhre senkrecht zur Zeüenrichtung erfolgt und die Zeichenwiedergabe dadurch zustande kommt, daß ein Spiegelwagen mit
dem Aufzeichmragsfllro nach jeder geschriebenen
Linie in Zeilenrichtqng schrittweise verschoben wird.
Zum Lichtsetzen unterschrittener bzw. überhängender oder sich überlappender Schriftzeichen ist bereits aus der britischen Patentschrift 1 110 991 das Verfahren bekannt, die Schriftzeichen als Kursivschrift schräggestellt auf dem Film zu belichten. Durch die Schrägstellung wird erreicht, daß — bei
to unveränderten Abständen zwischen den aufeinanderfolgenden Schriftzeichen — die obere rechte Ecke eines Schriftzeichens, senkrecht zur Zeüenrichtung betrachtet, über der linken unteren Ecke des folgenden Schriftzeichens liegt. Diese Schräglage wird erzielt, indem in die Ablenkspulen der Schreibröhre, die eine Ablenkung senkrecht zu der Haup'schreibrichtung hervorrufen, ein aus dem Hauptablenkstrom für die Ablenkung in ^-Richtung abgezweigter Strom eingespeist wird. Entsprechend dem Verhältnis der
ao Ablenkströme stellt sich der gewünschte Winkel des abgelichteten Schreibstrahls zur Zeüenrichtung ein. Damit die volle Schirmbreite für die Aufzeichnung ausgenutzt werden kann, sind parallel zu den Hauptablenkspulen für die A'-Richtung zwei weitere Abas lenkspulen vorgesehen, die mit einem Vorstrom beaufschlagt sind. Dieser Vorstrom muß ebenfalls in einem bestimmten Verhältnis zu dem Hauptablenkstrom stehen, wozu ein besonderer Schalter erforderlich ist. Die Anfangslage, aus der sämtliche Linien eines Buchstabens auf der Schreibröhre geschrieben werden, ist stets die gleiche.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Lichtsetzvorrichtung vor allem, daß sich überlappende oder unterschneidende Schriftzeichen nur in Kursivschrift darstellen lassen. Der überwiegende Teil der Druckerzeugnisse wird jedoch nicht in Kursivschrift, sondern in Normalschrift gedruckt. Hinzu kommt, daß die typografische Qualität, die durch das Überlappen oder Unterschneiden von Buchstaben gefördert werden sollte, durch das bekannte Behelfsverfahren, die Buchstaben hierzu schräg zu stellen, beeinträchtigt wird. Durch das Schrägstellen entfallen die ästhetischen Merkmale, die der Schriftkünstler beim Zeichnen einer Kursivschrift vorsieht. Die willkürliehe Schrägstellung der Linien zur Reproduktion von Buchstaben kann das Schriftbild stören.
Ferner ist ein Verfahren zum fotografischen Setzen von Schrifttypen der eingangs genannten Gattung aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 944 741 bekannt, bei dem die Intensität der auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre geschriebenen Lichtpunkte durch einen Vergleich des Zählzustandes einer Zählvorrichtung mit unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Zahlen einer dem Schriftzeichen entsprechenden Reihe von Kontrollzahlen bestimmt wird. Nach diesem Verfahren schreibt der Kathodenstrahl auf dem Schirm stets entlang der gleichen Linie. Die Linien werden nebeneinander auf einem Film belichtet, indem entweder ein Spiegelwagen oder die Kathodenstrahlröhre mit ihren optischen Elementen verschoben wird. Eine Verschiebung der Linien auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre zwischen aufeinanderfolgenden Linien ist nicht vorgesehen. Vielmehr dient ein A'-Ablenkungs-Steuerkreis nur dazu, die
6s Linienabtastung in der genau festgelegten Position zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lichtsetzvorrichtung zu schaffen, die
mit einfachen Mitteln unterscbnittene, überhängende bzw, sich überlappende Schriftzeichen ohne die voranstellenden Einschränkungen setzt, d, h. vor allem auch Schriftzeichen, die in Norraalschrift und nicht in Kursivschrift gedruckt werden sollen. Dabei soll die volle typografische Qualität der SchriftvorJage erhalten bleiben. Ferner ist eine größere Flexibilität in dem Grad der Überlappung bzw. des Sichanscbließens der Schriftzeichen erwünscht, ohne die reproduzierten Schriftzeichen im übrigen erkennbar zu verändern.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der ein' gangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der Schreibstrahl auch in Zeilenrichtung ausgelenkt wird, so daß sich der Abstand zweier Linien auf dem Film als Summe eines Schaltschritts des Spiegelwagens und des Abstands zweier benachbarter Linien auf dem Schirm der Schreibröhre ergibt, daß nach Beendigung der Aufzeichnung eines Schriftzeichens die Auslenkung des Schreibstrahls in Zeilenrichtung ausgetastet wird, wodurch der Beginn des nächsten Zeichens in den Endbereich des bereits gesetzten Zeichens zurückverschoben wird und somit beide Zeichen sich überlappen.
Nach diesem Verfahren wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß praktisch beliebige Überlappungen ohne erkennbare Veränderung — Schrägstellung — des abgebildeten Schriftzeichens erreicht werden. Da solche Veränderungen nicht in Kauf genommen werden müssen, kann die zusätzliche Auslenkung des Schreibstrahls stets eingeschaltet bleiben, so daß das Schriftbild keine Veränderungen erleidet In diesem Fall muß mit einem ohnehin zur Berechnung der absoluten Dickte der Schriftzeichen vorhandenen Rechner nach Maßgabe der Satzaufgabe, ob Schriftzeichen überlappend, aneinanderschließend oder mit einem Zwischenraum gesetzt werden sollen, errechnet werden, bis zu welcher Stelle, ausgehend von der stets gleichen Anfangslage auf der Schreibröhre, der Schreibstrahl vor der Wiedergabe des nächsten Schriftzeichens ausgetastet werden muß. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schreibstrahl nicht stets auf der gleichen Stelle der Leuchtschicht eingebrannt wird. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens werden die Signale zur Auslenkung des Schreibstrahls in Zeilenrichtung aus den die Abtaströhre steuernden Signalen zur (in der Rieh tungA') nebeneinanderliegenden Abbildung des AbtaststrahJs erzeugt. — Es werden also zur Durchführung des Verfahrens Signale herangezogen, die zur rasterweisen Abtastung der Schriftvorlage der Abtaströhre ohnehin gebildet werden.
Eine besonders zweckmäßige Lichtsetzvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht darin, daß zur Erzeugung der Signale für die Auslenkung des Schreibstrahls in Zeilenrichtung wahlweise eingeschaltete voreingestellte Verstärker vorgesehen sind, die mit den Signalen zur nebeneinanderliegenden Abbildung der Abtastlinien gespeist werden und mit der Einstellvorrichtung für die Punktgröße verbunden sind. — Damit wird zugleich der Schriftgrad berücksichtigt, was erforderlich ist, weil die Anzahl der Rasterlinien im Verhältnis zu dem Schriftgrad wächst.
Die Erfindung wirii an Hand der Zeichnung mit sechs Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel einer Unterschneidung bzw. Überlappung zweier Buchstaben (»f« und »i«), F i g. 2 Begrenzungen des verwendeten Rasters, F ig. 3 das Beispiel zweier sich auf dem Film überlappender Buchstabenbereiche,
Fi g. 4 die Reproduktion eines Buchstabens,
F i g, 5 die Reproduktion des Buchstabens »f «■ dessen Breite den überhängenden Endabscbnitt des oberen Bogens nicht einschließt, und
Fig. 6 ein BlockschaltbUd wesentlicher Baugruppen der Lichtsetzvorrichtung.
Das in Fig. I dargestellte Beispiel zeigt, wie das
ίο Lichtsetzverfahren einen Buchstaben innerhalb eines Bereichs reproduziert, welcher denjenigen Bereich
einschließt, in welchem der vorangehende Buchstabe bereits reproduziert worden ist.
Der gewünschte Effekt wird auf elektrischem »5 Wege erzielt Normalerweise liegen die ein und denselben Buchstaben erzeugenden Schreibspuren der Schreibröhre T in F i g. 6 auf derselben horizontalen Linie, da an diese Röhre keine vertikale Ablenkspannung angelegt ist. Diese 'ar Reproduktion des »° Buchstabens erforderliche Vertikalablenkung wird erst durch die Bewegimg eines Schlittens C mit einem Spiegel M in F i g. 6 eingeführt. Wenn aun jedoch eine langsam wachsende Vertikalablenkung in Aufwämrichtung an die Schreibröhre T während dei »5 Reproduktion eines Buchstabens angelegt wird, während sich der Schlitten mit dem Spiegel M nach rechts bewegt, dann wird diese Vertikalablenkung bei dei Reproduktion des Buchstabens auf dem Film F dei Spiege-lbewegung überlagert. Durch den Rücklaul dieser Vertikalablenkung am Ende eines Buchstabens wird bewirkt, daß der mögliche Reproduktionsbereich des folgenden Buchstabens innerhalb dei Breite des vorangebenden Buchstabens liegt.
Was die Pause anbelangt, welche zur Neueinstellung des Rasters der Leseröhre auf die Position zui Abtastung eines folgenden Buchstabens erforderlich ist, so reicht eine gesamte Vertikalablenkung urr beispielsweise zwei Gitterlinien aus, da der Rücklaul erfordert, daß der Schlitten um zwei Gitterlinier
to vorwärts bewegt wird, bevor er korrekt zur Repra duktion der ersten Linie des folgenden Buchstaben:
positioniert ist. Der Abstand zwischen zwei Gitter linien des Gitters G beträgt etwa 0,04 mm.
Die Vertikalablenkung kann jedoch auch dazi benutzt werden, um zusätzlich eine Unterschneidunj zu erzeugen, und zwar in folgender Weise:
Bei dem üblichen Setzen mit festen Lettern schließ die relative Ei ei te eines unterschneidbaren Buchstabens eine Überlappung bzw. ein Überhängen aus ίο c'urch Verwendung derselben Technik beim Com putcr des vorliegenden Systems läßt sich eine Unter schneidung eireichen. Der Computer bestimmt nich nur die Zahl der Gitterlinien, welche durch die Ar des Buchstabens und den Schriftgrad bedingt ist, son dem erweitert die Breite des Rasters um einen Be trag, welcher im Falle eines überhängenden Buch stabens ausreicht, daß das Raster den ganzen Buch stäben einschließlich des überhängenden Bereich: überdeckt, während die Anzahl de»· Linien im Raste konstant bleibt.
Wenn nuni.iehr die modulierten Linien norma von einer festen Lage auf der Schreibröhre aus ge schrieben werden, dann würde ein vollständiger über hängender Buchstabe in der Länge der Zeile fü diesen Buchstaben abzüglich seines überhängende! Bereichs geschrieben. Da jedoch, wie erwähnt, eini langsam fortschreitende Vertikalablenkung an de Schreibröhre während des Schreibens eines Buch
«tnhens stattfindet wird der überhängende Buchstabe ihren ursprünglichen Wert gebracht, so daß die erste
zcuEung der erwähnten Pause bzw. des erwannicn uw-wni,·«!^ .......... _... —
Abstands verwendet werden soll, wird die zusatz- gehenden Buchstaben eingenommenen Bereichs, der liehe Vertikalablenkung, die für eine Unterschnei- sich nach F i g. 3 zwischen der ersten Spur P und der dung erforderlich ist, im Leerlauf auch auf alle nicht letzten Spur Q dieses Buchstabens erstreckt. Mit die unterschnittenen Buchstaben angewendet, um einen io sem System ist es daher möglich, nicht nur aufein-Eleichmäßigen Betrieb zu gewährleisten. Der Com- anderfolgende Buchstaben miteinander zu verbinden, nuter bestimmt den Betrag der »Untcrschncidungs«- sondern auch, wenn notwendig, Überlappungen dci Bewegung, welche für einen Buchstaben erforderlich Bucl^tabenbereiche zu erzeugen, ist, und addiert dazu einen konstanten Abstand von Diese Kombination einer stetigen Bewegung eines zwei Gitterlinien; auf diese Weise wird die gesamte 15 Linsensystems M, O in Fig. 6 mit einer stufenweisen Vertikalablenkung AB (Fig. 2) auf der Leseröhre oder stetigen Bewegung der linearen Schreibspuren für einen besonderen Buchstaben gesteuert, wie es einer Schreibröhre ergibt die Vorzüge des obenweiter unten beschrieben wird. erwähnten, sich überlappenden Schreibsystems.
Der Rücklauf beim Schreiben kann durch Be- Wenn Buchstaben längs eines Zetlentextes ge-
wegung der Spur auf dem Schirm der Schreibröhre in ao schrieben werden, dann muß jedem Buchstaben ein
einer Richtung senkrecht zu ihrer Länge oder der bestimmter Raum in horizontaler Richtung zugemes-
Linearabtastung erreicht werden, d. h. durch eine sen werden. Dieser Raum wird als »relative Breite«
»Bildfelde-Zeitbasis. Die erste, dem ersten Gitter- des Buchstabens bezeichnet. Das absolute Maß des
impuls für einen neuen Buchstaben entsprechende Linienabstands ist der »Punkt«, wobei ein Punkt
Spur befindet sich in einer bestimmten Anfangslage, as etwa 0,376 mm ist. Jeder Letter ist eine maximale
die in Fig. 2 mit A bezeichnet ist. Wenn die Ab- Buc'n&tabenbreite von χ Punkten zugeordnet, welche
tastung und das Schreiben fortschreitet, dann be- das Geviert genannt wird, und die individuellen
wegenlich die linearen Spuren fortlaufend in Vertikal- Buchstabenbreiten werden in achtzehntel Teilen des
richtung, d. h. in Y-Richtung über den Schirm der Gevierts, genannt »Einheiten«, gemessen und betra-
Röhre, so daß sich die letzte Spur für den Buch- 30 gen beispielsweise y Einheiten,
stäben beispielsweise in der in Fig.2 mit B be- Wenn eine Letter eine Breite von 6 Punkten hat,
zeichneten Lage befindet. Es sei der Einfachheit dann bedeutet das, daß das Geviert des Systems
halber angenommen, daß die Y-Ablenkung einem 6 Punkte beträgt und daß jede Einheit für eine der-
Abstand von fünf Gitterlinien auf dem Film ent- artige Letter näherungsweise 2S/ti« mm beträgt. Die
spricht und daß die Reproduktion des Buchstabens 35 Beziehung zwischen Punkten und Gittcrlinien auf
eine Schlittenbewegung entsprechend zehn Gitter- dem Schlitten entspricht also ungefähr neun Gitter-
linicn erfordert; dann befinden sich die auf dem linien je Punkt.
Film geschriebenen Linien relativ zum Gitter in den Die relativen Breiten aller Buchstaben in Einheiten in F i g. 3 schematisch dargestellten Lagen. Der Ab- und das in Punkten angegebene erforderliche Geviert stand der Linien ist nicht mehr gleich der Teilung 40 werden elektronisch in den Steuerkreisen gespeichert, des Gitters G, sondern um 50·/» großer, weil zehn Wenn ein Buchstabe geschrieben werden soll, begeschriebene Linien den Raum von fünfzehn Gitter- rechnet die Maschine, welchen Raum dieser Buchlinien einnehmen. stäbe in horizontaler Richtung einnimmt. Die Ant-Nach Beendigung des Schreibens des Buchstabens wort dieser Berechnung muß in Anzahl Gitterlinien wird die Y-Ablenkung der Schreibröhre rasch auf 45 angegeben werden. Zum Beispiel:
λ ^- .· · a- ■ -o t. * u /av\ Geviert in Punkten-relative Breite in Einheiten
Anzahl der Gitterlinien fur einen Buchstaben=(9 X)
(18) 2
Ein Großbuchstabe »M« (18 Einheiten relative röhre, wie sie durch das Ergebnis der obigen Be-
Breite) im 6-Punkt-System benötigt also 54 Gitter- rechnung bestimmt wird, nicht nur mit der Identitäi
linien, um korrekt reproduziert werden zu können. des Buchstabens (für einen engen Buchstaben wie
Ein Kleinbuchstabe »i« (6 Einheiten) benötigt nur »i« ist das Raster eng, für einen breiten Buchstaber
18 Linien. Da die Breite eines zu schreibenden Buch- 55 wie »M« dagegen breit), sondern auch für denselber
stabens mit seiner Punktzuordnung variiert, ändert Buchstaben entsprechend der Punktgröße,
sich die Zahl der Gitterlinien auf dem Schlitten ent- Folglich variiert die Anzahl der Linien in dei
sprechend der Breite des Buchstabens während des konstanten Breite des Abtastrasters für einen beson
Betriebs mit der Punktezahl. Da der abzutastende deren Buchstaben, und der Abstand zwischen auf
Originalbuchstabe zur Erzeugung der Anzahl der 60 einanderfolgcnden Rasterlinien (in ^-Richtung) win
erforderlichen Schreiblinien eine konstante Breite durch die Breite (Dickte) gesteuert,
hat und durch ein Abtastraster mit konstanter Breite In bekannten Anordnungen ist die Breite jede:
abgetastet werden muß, ist es erforderlich, daß die Rasters bei der Ablesung derart gewählt, daß ihn
Abstände der Rasterlinien mit der Zahl der Gitter- Projektion auf das fotografische Origm^l genai linien entsprechend der geschriebenen, durch die 65 gleich der Breite des Buchstabens ist, welche ab
Punktgröße bestimmten Buchstabenbreite variieren. getastet wird. In anderen Worten sind die Raster
Auf diese Weise ändert sich die Zahl der vertikalen linien genau dem Buchstaben angepaßt Gewöhnlich
ι inien im Abtastrastcr auf dem Schirm der Lese- jedoch nicht immer, schließt die Breite eines Buch
fttabcns einen kleinen leeren Raum auf beiden Seilen ein, wie in F i g. 4 für den Fall des Buchstabens »E« dargestellt, für welchen die Dickte bzw. Geviert angegeben ist.
In der vorliegenden Anordnung hat die Buchstabenmai rix transparente Buchstaben auf einem opaken Untergrund, und die Buchstaben sind derart voneinander gelrennt angeordnet, daß das Raster für einen Buchstaben breiter als normalerweise üblich
aus, um den überhängenden Bereich des oberen Bogcns zu erfassen. Die Anzahl der Abtastlinien im Raster ist immer noch gleich der entsprechend der früher angegebenen Formel berechneten Zahl, welche auf der .Systembreite basiert, jedoch ist der Abstand zwischen den Linien vergrößert.
Um einen unerwünscht großen Abstand zwischen den Buchstaben zu vermeiden und Überlappungen bzw. Unlcrschncidimgen zu erzeugen, sorgt man vor
gewählt und seitlich in geeigneter Weise positioniert io zugsweise für einen Vorlauf der aufeinanderfolgenden werden kann. Wenn ein Buchstabe geschrieben wird. Linien eines Buchstabens auf dem Schirm der Schrcibdann erscheint seine erste zu schreibende Linie in röhre während des Schreibens und für einen Rückder unteren Stellung A (Fig. 2) und seine letzte zu lauf der Linie auf eine feste Anfangslage, bevor der schreibende Linie in der oberen Stellung B im Raster folgende Buchstabe beginnt. Das kann insbesondere der Schreibröhrc; da die Y-Ablenkung der Schreib- 15 sehr einfach durch eine Kopplung desselben Signals, röhre nach Beendigung des Schreibens eines Buch- welches zur /Y-Ablenkung der Leserähre dient, mit stabens sofort verschwindet, kehrt die Linie in die der Y-Ablcnkung der Schreibröhre erreicht werden, untere Lage zurück, so daß die Rasterlinie, welche X und Y bsziehen sich auf die in den Figuren darin der Darstellung nach Fig. 6 das rechte Ende der gestellten Orientierungen. Die resultierenden Linien-Linse O passiert hat, nunmehr durch das linke Ende 20 abstände auf den Schirmen beider Röhren sind jedoch der Linse verläuft und den Film F an einer Stelle be- unterschiedlich, der Abstand auf dem Schirm der lichtet, welche innerhalb des vorangehenden Raster- Schreibröhrc ist geringer.
bereichs liegt, wie durch den Punkt Pl in Fig. 3 Wenn ein Buchstabe abgetastet wird, dann verlau-
angedeutet. fen die aufeinanderfolgenden Abtastlinicn auf dem
Bei Buchstaben, welche unterschnitten werden bzw. 25 Schirm der Leseröhre von links nach rechts zur einander überlappen können, schließt die relative Bildung eines Rasters, und gleichzeitig bewegt sich Breite den Überlappungsbereich nicht ein, da ja die der Schreibstrahl aus seiner horizontalen Anfangsrela Ive Breite bestimmt, wo der folgende Buchstabe lage auf eine höhere Lage. Wenn die Abtastung des erscheinen soll. Würde diese Breite irgendwelche Buchstabens beendet, d. h. die korrekte Anzahl von überhängenden Teile einschließen, dann könnte der 30 Linien abgetastet worden ist, dann wird die A'-Ablenfolgende Buchstabe nicht so geschrieben werden, daß kung an der Leseröhre rasch in ihre Anfangslage auf er eine Überlappung bildet. Daher endet in Fig. 1 die linke Seite des Rasters und gleichzeitig die die relative Breite des Buchstabens »f« an der ge- Schreiblinic ebenfalls in ihre Anfangsstellung zurückstrichelt dargestellten mittleren Linie, wo die relative gebracht. Die Stärke des y-Ablenksignals, das an die Breite des Buchstabens »i« anfängt. Das rechte Ende 35 Schreibröhre angelegt wird, muß derart bemessen des unteren Bogens des »f« reicht jedoch in den sein, daß sich die Schreibspur um einen Abstand Bereich der relativen Breite des »i«.
Infolgedessen muß das Raster der Leseröhie, welches ein vollständiges »f« abtasten soll, breiter als die relative Breite sein, wenn unterschnittene Buchstaben reproduziert werden sollen. Zu diesem Zwecke kann einmal die Rasterbreite proportional zur relativen Breite des abzutastenden Buchstabens weiter gemacht werden; zum anderen ist es auch möglich, die Rasterbreite um einen konstanten Betrag zu vergrößern.
Eine proportionale Verbreiterung ist technisch einfacher zu erreichen, da man zu diesem Zweck lediglich eine Vergrößerung der Amplitude der an die Leseröhre angelegten AT-Ablenkung benötigt. So kann beispielsweise dieses Signal um ein Sechstel vergrößert werden, so daß ein einer Breite von 18 Einheiten entsprechendes Raster 21 Einheiten breit wird oder ein einer Breite von 6 Einheiten entsprechendes Raster auf 7 Einheiten verbreitert wird. Bei der Anordnung nach der Erfindung wurde vorzugsweise die letztbeschriebene Lösung gewählt. Der wegen dieser Verbreiterung zusätzlich abgetastete Bereich kann entweder insgesamt auf der rechten oder auf der linken Seite eines Buchstabens liegen oder aber gleichmäßig auf beide Buchstabenseiten verteilt sein, je nachdem, wie der Buchstabe auf dem Original gezeichnet ist. Im folgenden sei angenommen, daß diese »Extrabreite« vollständig
auf der rechten Seite des Buchstabens liegt, wie in 65 Schreibröhre gilt für alle relativen Breiten. Für unte F i g. 5 für ein den Buchstaben >f« abtastendes schiedliche Schriftgrade bzw. absolute Breiten jedoc Raster dargestellt. Diese zusätzliche Breite auf der ist eine andere Einstellung erforderlich, weil sich d rechten Seite der relativen Buchstabenbreite reicht Zahl der Linien in den Rastem proportional 2
bewegt, welcher in der Filmebene einem Bruchteil, d. h. einem Sechstel der Anzahl der Gitterliniep des Abtastrasters äquivalent ist.
So gilt beispielsweise für die Abtastung eines Einheiten breiten Buchstabens (ein Geviert) mit einer 6-Punkt-Breite folgendes:
a) Die Zahl der zur Reproduktoin dieses Buchstabens erforderlichen Gitterlinien beträgt 54 (9 Linien auf einen Punkt · 6).
b) Die Zahl der Rasterlinien auf der Leseröhre beträgt daher 54.
c) Die ^-Ablenkung der Leseröhre wird um ein Sechstel erweitert, so daß diese Linien 21 Einheiten auf dem fotografischen Original über decken.
d) Während der Abtastung bewegt sich der Hie gende Punkt über den Schirm der Schreibröhn längs einer Strecke derart, daß die Schreiblinii in der Filmebene um 3Ve = 9 Gitterlinien ver schoben wird.
e) Da der Schlitten mit dem Linsensystem ue 54 Gitterlinien verschoben wird, überdecke] die Schreiblinien einen gesamten horizontale Abstand von 54 H- 9 = 63 Gitterlinien auf der Film.
Ein und dieselbe Einstellung der Y-Ablenkung dt
dieser Breite ändert. Aus diesem Grunde ist eine Reihe von Verstärkern mit Voreinstellung erforderlich. Dabei kann die Anordnung derart getroffen sein, daß jeweils ein Verstärker für jede der erforderlichen Schriftgrade eingeschaltet wird, während alle anderen Verstärker abgeschaltet werden.
In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der Anordnung dargestellt. Mit I und 2 sind der horizontale Zeitbasisverstärkcr bzw. der Verstärker zur Horizontalablenkung der Leseröhre bezeichnet. Zur Steuerung der Schreibröhrc dient ein System aus drei Verstärkern VDA 3, VDA4 und VDAS zur Vertikalablenkung mit einstellbaren Verstärkungsfaktoren, weiche den benötigten Schriftgraden proportional sind. Diese Verstärker sind nur dann in Betrieb, wenn sie durch entsprechende Steuersignale über die Leitungen 3/1, 4 A oder SA eingeschaltet werden. Der Ausgang irgendeines Verstärkers steuert über den Ablenkverstärker 6 die Vertikalablenkung der Schreibspur. Der Aufbau dieser Schaltungen ist an sich bekannt und daher nicht näher dargestellt.
Mit der Anordnung nach der Erfindung kann daher eine größere Breite abgetastet werden, als es der relativen Breite jedes Buchstabens entspricht. Ebenso kann eine größere Breite als die Einheitsbreite jedes Buchstabens auf dem Film F belichtet werden. Nach der Reproduktion jedes Buchstabens jedoch
ίο beginnt die Reproduktion des folgenden Buchstabens innerhalb eines Bereichs, welcher teilweise bereits vom vorangehenden Buchstaben überdeckt wurde. Daher lassen sich in einfacher Weise unterschnittene, überhängende bzw. überlappende Buchstaben korrekt reproduzieren, wenn man nur dafür sorgt, daß das Ausmaß der Unterschneidung bzw. der Überlappung durch einen entsprechend großen Bereich des erweiterten Rasters erfaßt wird.
Hierzu 2 BIaIl Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    L Verfahren zum Lichtsetzen überlappender, überhängender oder unterscbnittener Schriftzeichen mit einer Lichtsetzmaschine, die eine Abtaströhre zur linienweisen Abtastung eines Originals sowie eine von den Abtastsignalen gesteuerte Schreibröhre enthält, wobei die Strahlablenkung auf dem Schirm der Schreibröhre senkrecht zur Zeilenrichtung erfolgt und die Zeichenwiedergabe dadurch zustande kommt, daß ein Spiegelwagen mit dem Aufzeichnungsfilm nach jeder geschriebenen Linie in Zeüenrichtung schrittweise verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstrahl auch in Zeilenrichtung ausgelenkt wird, so daß sich der Abstand zweier Linien auf dem Film als Summe eines Schaitschritts des Spiegelwagens und des Abstands zweier benachbarter Linien auf dem Schirm der Schreibröhre ergibt, daß nach Beendigung der Aufzeichnung eines Schriftzeichens die Auslenkung des Schreibstrahls in Zeüenrichtung aus getastet wird, wodurch der Beginn des nächsten Zeichens in den Endbereich de? bereits gesetzten Zeichens zurückverschoben wird und somit beide Zeichen sich überlappen.
  2. 2. Verfahren zum Lichtsetzen, nach dem Signale zur n°.beneinanderliegenden Abbildung der Abtastlinien auf der Abtaströhre gebildet werden, nach Anspruch 1, dad .rch gekennzeichnet, daß die Signale zur Auslenkung des Schreib- $trahls in Zeüenrichtung aus den die Abtaströhie Steuernden Signalen zur (in Richtung Λ0 nebeneinanderliegenden Abbildung des Abtaststrahls erzeugt werden.
  3. 3. Lichtsetzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit einer Einstellvorrichtung für den Schriftgrad des abzubildenden Schriftzeichens, dadurch gekennzeichnet, daß fcur Erzeugung der Signale für die Auslenkung des Schreibstiahls in Zeüenrichtung wahlweise eingeschaltete, voreingestellte Verstärker {VDA 3, VDA 4, VDA 5) vorgesehen sind, die mit den Signalen zur nebeneinanderliegenden Abbildung der Abtastlinien gespeist werden und mit der EinStellvorrichtung für die Punktgröße verbunden «ind.
  4. 4. Lichtsetzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Rechner, dadurch gekennzeichnet, daß der Rech Der zur Errechnung des Werts eingerichtet ist, bis zu welcher Stelle, ausgehend von der stets gleichen Anfangslage auf der Schreibröhre, der »chreibstrahl vor der Wiedergabe des nächsten $chriftzeichens auszutasten ist, je nachdem, ob Schriftzeichen überlappend, aneinanderstoßend oder mit einem Zwischenraum gesetzt werden sollen.
DE2012265A 1969-03-17 1970-03-14 Verfahren zum Lichtsetzen überlappender, überhängender oder unterschnittener Schriftzeichen Expired DE2012265C3 (de)

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