DE1908331B - Stabilisierte Carbamatpesticide - Google Patents

Stabilisierte Carbamatpesticide

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DE1908331B
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Germany
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ethylene oxide
molecular weight
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adduct
ester
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Clyde Gerald Taylor Mich Inks (V St A) F02m 5 08
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyandotte Chemicals Corp
Original Assignee
Wyandotte Chemicals Corp

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Description

1,4 - endo - exo - 5,8 - dimethanonaphthalin (Aldrin), 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und ihre Salze, 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure und ihre Salze, O,O-Diäthyl-O - ρ - nitrophenylphosphorthioat (Parathion), O,O-Diraethyl · S - (1,2 - dicarbitoxyäthyl) - phosphordithioat (Malathion), 0,0 - Dimethyl - O - ρ - nitrophenylphosphorthioat (Methylparathion), ein chloriertes Camphen mit der ungefähren Formel C10H10Cl8, das etwa 67 bis 69 Gewichtsprozent Chlor enthält (Toxaphene),und 2,4,5,4'-Tetrachlordiphenylsulfon (Tedion).
In konzentrierter Form enthalten die ernndungsgemäßen Mittel im allgemeinen etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent des stabilisierenden Esters, bezogen auf das Gewicht des insekticiden Carbamats. Für den Gebrauch werden die konzentrierten Mittel im allgemeinen mit Wasser zu einer Lösung oder Dispersion verdünnt und mit einem weiteren Pestizid vermischt. Die erhaltene Mischung wird dann auf das zu behandelnde Gebiet gesprüht. Alternativ kann die konzentrierte Carbamatzubereitung mit einem Pestizid vermischt werden, und diese Mischung kann dann auf ein befallenes Gebiet gesprüht oder gegossen werden. Die pestiziden Mittel nach der Erfindung enthalten im allgemeinen, bezogen auf 100 Gewichtsteile, 5 bis 70 Teile Carbamat, 0,1 bis 10 Teile des veresterten Reaktionsprodukts einer mehrbasischen Säure und eines Oxyalkylenpolyols, 5 bis 60 Teile eines zweiten Wirkstoffs, der im allgemeinen mit dem Carbamat unverträglich ist. und 0 bis 75 Teile Inertstoffe, beispielsweise Wasser, Dispergier- und Netzmittel.
Durch die folgenden Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, wird die Erfindung näher erläutert. Teile beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiele 1 bis 12
Unter Verwendung von 1-Naphthyl-N-methylcarbamat als Wirkstoff und verschiedenen Verbindungen, die als Stabilisatoren dafür geprüft werden sollen, wird eine Reihe von Insektiziden Mitteln hergestellt. Die Mittel sind zusammen mit Angaben über ihre Beständigkeit in Tabelle I aufgeführt. Die Beständigkeit der Mittel wird geprüft, indem Proben der Mittel in einen Ofen gebracht und in regelmäßigen Abständen
ίο auf Verfärbung und/oder Agglomerierung untersucht werden.
Zur Herstellung von pestiziden Zubereitungen aus den Carbamatmitteln wird dann das Mittel in 100 ml Wasser mit einer Härte von 100 oder 300 ppm gegeben und mit einem Pestizid vermischt, das im allgemeinen mit dem Carbamat unverträglich ist. Die erhaltene wäßrige Lösung oder Dispersion wird gründlich durchmischt und über Nacht stehengelassen. Die Verträglichkeit der pestiziden Zubereitungen wird 24 Stunden nach ihrer Herstellung folgendermaßen getestet; Die Zubereitungen werden durchmischt und durch ein Sieb aus korrosionsbeständigem Stahl mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm (100 mesh) gegossen, das um etwa 25° geneigt ist. Wenn die
as Lösung das Sieb passiert, wird die Zubereitung als verträglich angesehen. Wenn sie das Sieb nicht passiert, wird Wasser auf das Sieb gegossen, um das Durchlaufen zu unterstützen. Wenn die Zubereitung mit Hilfe von Wasser durchläuft, wird sie als gerade noch verträglich angesehen. Wenn sie das Sieb selbst mit Hilfe von Wasser nicht passiert, wird sie als unverträglich angesehen. Der gleiche Test wird durchgeführt, nachdem die Zubereitung 2 Wochen lang stehengelassen wurde. Die einzelnen Zubereitungen und ihre Verträglichkeit sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Bei 1-Naphthyl-
N-methyl-
Verträglichkeitsmittel Teile Stabilität bei 6O0C Zugesetzte weitere
Pestizide
Teile Verträglichkeit nach
spiel carbamatteile 2 Tage 2,4 nach 3 Wochen
Teile Nr. 0,25 bei 500C 1 Woche Nr. 2,4 24 Stunden koaguliert
1 8,0 1 Woche A koaguliert koaguliert
2 7,75 1 2 Wochen A passiert mit
0,25 >4 Wochen 2,4 Wasser und
0,3 >4 Wochen 2,4 Druck passiert
3 7,75 2 )4 Monate 2 Tage A 7,2 passiert passiert
4 7,7 3 0,25 >4 Monate 1 Woche A 7,2 passiert koaguliert
5 8,0 0,25 1 Woche >4 Wochen B 7,2 koaguliert koaguliert
6 7,75 1 0,3 2 Wochen >4 Wochen B 7.2 passiert passiert
7 7,75 2 >4 Monate 2 Tage B 5,4 passiert passiert
8 7,7 3 0,25 >4 Monate 1 Woche B 5,4 passiert koaguliert
9 8,0 0,25 1 Woche >4 Wochen C 5,4 koaguliert koaguliert
10 7,75 1 0,3 2 Wochen >4 Wochen C 5,4 passiert passiert
11 7,75 2 >4 Monate' C passiert passiert
12 7,7 3 >4 Monate C passiert
Erläuterungen zu Tabelle I A — 2,4,5,4'-Tetrachlordiphenylsulfon (Tedion). B = chloriertes Camphen (Toxaphene).
C = 0,0-Dimethyl-O-p-mtrophenylthiophosphat (Methyl-Pard thion).
1 = PluronicF87 — Ein Addukt aus Äthylenoxid und PoIy-
propylenglycol mit einem Molekulargewicht von 7850 und einem Äthylenodixgehalt von etwa 70° „.
2 = Diglycolsäureester von Pluronic F 87.
3 = Phosphorsäureester von Pluronic F 87.
Wie aus Tabelle I zu ersehen ist, werden mit den erfindungsgemäß verwendeten Estern beträchtliche Verbesserungen hinsichtlich der Stabilität der Insektiziden Mittel und verträglicher pestizider Zubereitungen erzielt.
Beispiele 13 bis 23
Unter Verwendung von 4-Dimethylamino-in-tolyl-N-Tnethy]carbarnat als Wirkstoff wird auch der Arbeitsweise von Beispiel 1 eine Reihe von Carbamatinsektiziden hergestellt. Die Mittel, ihre Stabilität, daraus hergestellte pestizide Zubereitungen und deren Verträglichkeit sind in Tabelle II angegeben.
Tabelle II
7,2 Teile 4-Dimethyiamino-m-tolyl-N-methyl- Teile Stabilität Pestizide Teile : Zubereitungen nach 2 Wochen
carbamat enthaltende Carbaniatinsektizide _ bei 60° C 2,4 koaguliert
Beispiel Verträglichkeitsmittel 0,8 2 Tage zugesetzte weitere Pestizide 2,4 passiert
Nr. 0,8 )7 Tage Nr. 2,4 passiert
13 _ >7 Tage A 7,2 Verträglichkeit koaguliert
14 0,8 2 Tage A 7,2 nach 24 Stunden passiert
15 2 0,8 )7 Tage A 7,2 koaguliert passiert
16 0,8 )7 Tage B 7,2 passiert passiert
17 1 0,8 )7 Tage B 7,2 passiert passiert
18 3 )7 Tage B 5,4 koaguliert koaguliert
19 4 0,8 2 Tage B 5,4 passiert passiert
20 5 0,8 )7 Tage B 5,4 passiert passiert
21 >7 Tage C passiert
22 1 C passiert
23 4 C koaguliert
passiert
passiert
Erläuterung zu Tabelle IT
A =·-- 2,4,5,4 -Tetrachlordiphenylsulfon (Tedion).
B = chloriertes Camphen (Toxaphene).
C = 0,0-Dimethyl-O-p-nitropbenylthiophosphat (Methyl-Parathion).
1 = Phosphatester von Pluronic P85, (Addukt aus Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 4600
und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 50%.
2 = Diglycolsäureester von Pluronic F 98, (Addukt von Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von
13 500 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 80%).
3 = Adipinsäureester_von Pluronic L44, (Addukt von Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von
2200 und einem Äthylenoxidgchalt von etwa 40 "/0).
4 = Phosphorsäuerester von Pluronic L 64, (Addukt von Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von
2900 und einem Ätbylenoxidgehalt von etwa 401Y0).
5 = Phosphorsäureester von Pluronic L81, (Addukt von Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von
2750 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 10 %)·
Wie aus Tabelle II zu ersehen ist, werden mit den erfindungsgemäß verwendeten Estern beträchtliche Verbesserungen hinsichtlich der Stabilität der insektiziden Mittel und der Verträglichkeit der pestiziden Zubereitungen erzielt.
B e i s ρ i e 1 24
Ein Insektizides Mittel wird aus 20 Teilen 1-Naphthyl-N-methylcarbamat und 0,8 Teilen eines durch Umsetzung von Phthalsäure und Pluronic F 87 (Addukt aus Äthylenoxid und Propylenglycol, M. G. 7850) erzeugten Esters hergestellt. Das Mittel wird in zwei Proben von je 8 Teilen geteilt. Eine Probe wird mit 4,8 Teilen 2,4,5,4'-Tetrachlordiphenylsulfon und die andere mit 10,8 Teilen 0,0-Dimethyl-O-p-nitrophenylthiophosphat versetzt. Beide Proben passieren das Sieb. Tests zur Prüfung der Lagerbeständigkeit ergeben, daß die Mittel bei 60° C langer als 6 Wochen beständig sind.
Patentansprüche:
1. Insektizides Mittel, enthaltend ein Insektizides Carbamat und einen Stabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel als Stabilisator, bezogen auf das Gewicht des Carbamate, 1 bis 100/o eines Esters einer mehrbasischen Säure mit einem Oxyalkylenpolyol mit Hydroxylendgruppen der Formel
HO(C2H4O)0 (C8H6O)6 (C2H4O)CH
enthält, worin b eine ganze Zahl mit einem Wert ist, der ein Molekulargewicht von wenigstens 1200 ergibt, und a + c eine ganze Zahl mit einem Wert bedeutet, der 10 bis 90 Gewichtsprozent des gesamten Molekulargewichts der Verbindung ergibt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator einen Phosphorsäure- oder Diglycolsäureester enthält.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Ester eines Addukts aus Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 7850 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 70% enthält.
4. Pestizides Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zweiten pestiziden Wirkstoff enthält, der in Abwesenheit des Esters mit dem Carbamat unverträglich ist.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-Naphthyl-N-methylcarbamat und einen Ester von Phosphorsäure oder Diglycolsäure mit einem Addukt aus Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 7850 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 70% enthält.

Claims (5)

Beispiele 13 bis Unter Verwendung von 4-Djmethylamino-m-tolyl-N-nietbylcarbamat als Wirkstoff wird auch der Arbeitsweise von Beispiel 1 eine Reihe von Carbamatinsektiziden hergestellt. Die Mittel, ihre Stabilität, daraus hergestellte pestizide Zubereitungen und deren Verträglichkeit sind in Tabelle II angegeben. Tabelle II 7,2 Teile 4-Dimetbylamino-m-tolyl-N-methyl-TeileStabilitätPestizid<Teile: Zubereitungennach 2 Wochencarbaraat enthaltende Carbamatinsektizide_bei 6O0C2,4koaguliertBeispielVcrträglichkeitsmittel0,82 Tagezugesetzte weitere Pestizide2,4passiertNr.0,8>7 TageNr.2,4passiert13—>7 TageA7,2Verträglichkeitkoaguliert14-j0,82 TageA7,2nach 24 Stundenpassiert1520,8>7 TageA7,2koaguliertpassiert16—0,8>7 TageB7,2passiertpassiert1710,8>7 Tage67,2passiertpassiert183—>7 TageB5,4koaguliertkoaguliert1940,82 TageB5,4passiertpassiert2050,8)7 TageB5,4passiertpassiert21—)7 TageCpassiert221Cpassiert234Ckoaguliertpassiertpassiert Erläuterung zu Tabelle H A = 2,4,5,4 -Tetrachlordipheuylsulfon (Tedion). B = chloriertes Camphen (Toxaphene). C = 0,0-Dimethyl-O-p-nitrophenylthiophosphat (Methyl-Parathion). 1 = Phosphatester von Pluronic P85, (Addukt aus Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 4600 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 50%. 2 = Diglycolsäureester von Pluronic F 98, (Addukt von Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 13 500 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 80 "/<,)· 3 == Adipinsäureester von Pluronic L44, (Addukt von Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 2200 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 40 °/o)· 4 = Phosphorsäuerester von Pluronic L 64, (Addukt von Äthylenoxid und Polypropylenglycot mit einem Molekulargewicht von 2900 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 40 %)· 5 = Phosphorsäureester von Pluronic L 81, (Addukt von Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 2750 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 10°/0). Wie aus Tabelle II zu ersehen ist, werden mit den erfindungsgemäß verwendeten Estern beträchtliche Verbesserungen hinsichtlich der Stabilität der insektiziden Mittel und der Verträglichkeit der pestiziden Zubereitungen erzielt. B e i s ρ i e 1 24 Ein Insektizides Mittel wird aus 20 Teilen 1-Naphthyl-N-methylcarbamat und 0,8 Teilen eines durch Umsetzung von Phthalsäure und Pluronic F 87 (Addukt aus Äthylenoxid und Propylenglycol, M. G. 7850) erzeugten Esters hergestellt. Das Mittel wird in zwei Proben von je 8 Teilen geteilt. Eine Probe wird mit 4,8 Teilen 2,4,5,4'-Tetrachlordiphenylsulfon und die andere mit 10,8 Teilen Ο,Ο-Dimetbyl-O-p-nitrophenylthiophosphat versetzt. Beide Proben passieren das Sieb. Tests zur Prüfung der Lagerbeständigkeit ergeben, daß die Mittel bei 6O0C langer als 6 Wochen beständig sind. Patentansprüche:
1. Insektizides Mittel, enthaltend ein insektizide« Carbamat und einen Stabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel als Stabilisator, bezogen auf das Gewicht des Carbamate, 1 bis 10°/o eines Esters einer mehrbasischen. Säure mit einem Oxyalkylenpolyol mit Hydroxylendgruppen der Formel
HO(C2H4O)0 (C3H6O)6 (C2H4O)cH
enthält, worin b eine ganze Zahl mit einem Wert ist, der ein Molekulargewicht von wenigstens 1200 ergibt, und afc eine ganze Zahl mit einem Wert bedeutet, der 10 bis 90 Gewichtsprozent des gesamten Molekulargewichts der Verbindung ergibt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator einen Phosphorsäure- oder Diglycolsäureester enthält.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Ester eines Addukts aus Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 7850 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 70% enthält.
4. Pestizides Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zweiten pestiziden Wirkstoff enthält, der in Abwesenheit des Esters mit dem Carbamat unverträglich ist.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-Naphthyl-N-methylcarbatnat und einen Ester von Phosphorsäure oder Diglycolsäure mit einem Addukt aus Äthylenoxid und Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 7850 und einem Äthylenoxidgehalt von etwa 70% enthält.

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