DE1908291A1 - Lichtempfindlicher Aufzeichnungstraeger fuer Lichtpauszwecke - Google Patents
Lichtempfindlicher Aufzeichnungstraeger fuer LichtpauszweckeInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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Description
aqnooqi
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, · wv<-,j
Dipl^-Ing. EWeickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XEROX CORPORATION, Ιη^τρ^Γ,?^ifmtimmfti 4839.1/22
Rochester. H.Y.146Q5/DSA möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
Lichtempfindlicher Aufseichnungsträger
für Lichtpauszwecke
Die Erfindung- betrifft allgemein fotografische Emulsionen,
die insbesondere für Lichtpauszwecke geeignet sind.
Sine Abbildung durch Lichtpause kann allgemein mit lichtempfindlichen
Schichten durchgeführt werden, die auf einen PiIm oder eine Papierunterlage aufgebracht sind und lichtempfindliche
Stoffe enthalten, mit denen ein sichtbares Bild erzeugt wird, nachdem eine erste Belichtung mit einem
Bildmuster mittels hoher Intensität des Lichtes oder einer anderen elektromagnetischen Strahlung zur Urzeugung eines
latenten Bildes durchgeführt wurde. Das sichtbare Bild ergibt sich durch eine ziisätzliche Gesamtbelichtung mit im
allgemeinen geringerer Strahlungsstärke. Diese zusätzliche
Belichtung ist auch unter der Bezeichnung "Latensifikation" bekannt. Die gesamte Oberfläche des Kopieblattes wird dabei
einschließlich der Hintergrundflachen und der bereits
belichteten Bildflächen belichtet. Die hierzu verwendbaren Stoffe unterscheiden sich gegenüber den Entwicklungemulsionen
dadurch, daß sie keine feuchte Entwicklung" beisi->i2lsweise
in mehreren Schritten eines chemischen Entwicklungsverfahrens nach der ersten Belichtung erfordern, iim ein sichtbares Bild
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— ι —
zu erzeugen. Der erfinclungs^ema^e Aiii sei chnung.strä°;er kann
auch für normale fotografische Zwecke veir^endet-v/errl-eri, "--i-^f^sbesondere
ist er jedoch empfindlich für einer S-^aljcLrin^-hoh-er;
Intensität und"-deshalb" besonders zur. schnellen Auf zeichnung,.,
rreeirmet, beispielsweise für die oszillographisehe Auf zeJL.ch^. nung
oder ähnliche Anwendungen.
Aufzoichnun£strä~er für Lichtpauszwecke werden heute allge-.
mein zur Aufzeichnung oszillograrhischer Bi-IcOr verwendet. :.
Die bisher üblichen Aufzeichnungsträger sind ,jedoch zu die-:
sem Zweck aus mehreren Gr>inden nicht ausreichend. 3eis-pi.el.s-,
^ v/eise haben sie eine hohe "anpfindlichksit für eine kurze,r.-.·:.
Belichtung mit höher 3 trahlun-r^s stärke.... und gleich ζ ei ti ^ einen-;
entsprechend ^erin/^en G-rad der Bildhinteri?run'istabi Iitat. -.r
Pi.ir diese Stoffe ist die Latennifjkation sehr kritisch und
entsprechend schv.'ieri^ durchzuführen. Das latente Bild -kann,- ;
v/ährend dieses Vor^an^es ??anz verschwinden, vrenn ^lch dl ο . >■
Fintero'rundflachen zu schnell ■ verdunkeln. In anderen Päl3.en..·,
kann eine als "Umkehrung" bezei chneto Srscheinun"" -8uftr.et.en».
die darin besteht, daß die Hint er Grundflächen m-i+- höherer
G-eschv/indi^keit a.ls die Bi !Steile dunk-3.1 werden; Tn di.esen-Fällen
muß das Bild vorübergehend oder dau.erhäft abfedunk-elt.
v/erden. Andererseits zeilen Stoffe, die eine hohe Hin^ts-r^rund
stabi'lität haben, einen entsprechend - pe ringen -OrH d :ύ ο^ί^τ;·-- -
ψ findlichkeit für den Auf ζ ei chnunrs strahl, weshalb daünir-die minimale
Belichtungszeit v/eit über demjenigen *7ert lieH;, , .··
der für noderne Aufziichnun^srreräte ervrmsoht izt. .■·-■-·.■--.■
In jüngerer Zeit "rarden Versuche zur Sensitivieren^
5er Aufzeichnun.^strär-er zuv Yerbessen.tnfr ihrer Abbildunrs- -■-.
eigenschaften durchgeführt. Beis^ielsv/eise i°t es durch die \
TJS-Pat ent schrift en 3 033 ^78 imi ? 03? ^8? bekannt, 7t«n-r·?T oder
Plumbosalze den Halo ;-ensilb er emulsionen zur Erhöhung.- : der
Empfindlichkeit" bei zugeben." "Es--zeipren sich dann zwar·-· ; Verbesserungen
bezüglich höherer Schreibgeschwindigkeit und-
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BAD ORIGINAL
19Q82S1
Stabilität, ,iedoch sind diese Stoffe aus mehreren Gründen
nicht völlig; zufriedenstellend. Beispielsweise ist z.var die
HintergrundstabiIitat besser als bei anderen Aufzeichnungsträgern
für direkte Aufzeichnung, und eine Aufzeichnung wird
mehrere Stunden lang bei normaler Zimmerbeleuchtunt7 gehalten,
jedoch entwickelt sich die Hintergrunddichte mit der Zeit so stark, daß das Bild nicht ausreichend scharf bleibt.
Die Bilddichte zeigt gleichfalls eine unerwünschte Tendenz zur Rückbildung. Ferner sind diese Stoffe bei Belichtung mit
ultravioletter oder anderer Strahlung, die stärker als Zimmerbeleuchtung
ist, instabil, bei spiel εν/ei ce bei der Herstellung von Kopien nach den herkömmlichen Verfahren al? Azo-
oder elektrofotografische Kopien.
Sensitivierte Lichtpausenmlsionen sind ferner in der US-*
Patentschrift 3 123 474 beschrieben, wcbei die Sensiti vierung
einer Halogensilberemulsion iait einer Kombination eines
Plumbosalzes und Thioharnstoff dirrchgefüh-rt wird. Dieses !Iaterial
zeigt zwar eine? erhöhte Empfindlichkeit, ist iedoch
bei längerer Belichtimg mit Tageslicht oder normaler Zlnraerbeleuchtung
nicht so stabil, wie es normaler1.1/«!se er-vünncht
ist· Bei ausgedehnter Belichtung mit normalen Llc^t^-vollen
wird der Hintergrund dunkler, und das Bild verschlechtert sich abhängig vcn den Betrachtun^sbedin-nmgen, wobei das
Verhältnis zwischen Hinterjrunl- und Bilddichte verringert
wird.
Gelegentlieh ist es erwünscht, eine ~enaue und dauerhafte
Aufzeichnung eines or^illc^raphischen Bildes herzustellen.
Hierzu soll die normale licht^ausemulsion entweder v~r
oder nach der latensifikation r:it einem chemischen ^t-
\vi ciklun-svrrfahren entv:iekelt -verder.. Mit vielen herkömmlichen
Iichtpau?emulsionen ist eine derartige !Entwicklung
,iedcch nicht durchführbar. Andere Stoffe erfordern besondere
Entwickler und ^itvncklimr-sverfahren. Vorci
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BAD ORiQiNAL
1903291
soll eine für einen oszillographieehen Schreiber verwendbare
Emulsion nach dem üblichen Lichtpausverfahren oder nach einem
chemischen Entwicklungsverfahren entwickelt werden können.
Unterschiedliche Lichtpausemulsionen erzeugen Bilder und
Hintergrundflächen verschiedener Färbungen. In typischer V/eise kann das Bild entweder braun oder blau-grün entwickelt
werden. Die Hintergrundflächen, die vorzugsweise weiß bleiben sollen, nehmen oft eine gleichmäßige Färbung an, in typischer
Weise rosa, braun oder blau. Vorzugsweise soll' ein k guter Kontrast zwischen den Bildflächen und den Hintergrundflächen
hinsichtlich der Bilddichte und der Färbung vorhanden sein, um eine bequeme und genaue Prüfung und Auswertung
der Bilder zu ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine lichtempfindliche
Lichtpausemulsion zu schaffen, die die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet und eine verbesserte
Empfindlichkeit, Stabilität und Abbildungseigenschaft besitzt.
Sie soll entweder nach einem Lichtpausverfahren oder
mit einem chemischen Entwicklungsverfahren entwickelbar sein. Ferner soll sie nach der Bilderzeugung keine Bildverschlechterung
zeigen und einen besseren Kontrast sov/ie bessere BiId- \ färbung ermöglichen.
Für einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger für Lichtpauszwecke
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine lichtempfindliche Schicht aus einem Halogensilber und
einem Bindemittel, in die ein lösliches Bleisalz und ein lösliches Thalliumsalz eingelagert sind.
In der Patentanmeldung U.H.Her.Fo.641 1^ ist zwar gleichfalls
eine verbesserte Lichtpausemulsion beschrieben, es zeigte sich jedoch, daß auch diese Emulsion hinsichtlich
der erzeugten Hintergrundflächen weiter stabilisiert und
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hinsichtlich der Bildqualität verbessert werden kann, wenn auf sie die Erfindung angewendet wird»
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Emulsion mit löslichem Goldsalz und Jodidsalz sensitiviert. Gute Ergebnisse
wurden erreicht mit ca. 0,001 bis 1,0 Mol $ Goldsalz, ca. 0,01 bis 25 Mol # Jodidsalz, ca. 0,05 bis 15 Mol # Bleisalz
und ca. 0,001 bis 0,2 Mol # Thalliumsalz, bezogen auf das Silber.
Der beste Ausgleich zwischen starkem Kontrast, hoher Lichtempfindlichkeit,
geringer Hintergrunddichte und guter Hintergrundfarbe ergibt sich bei folgenden Anteilen der Sensitivier
rungsmittel und Hintergrundstabilisierungsmittel in der Emulsion (in Mol # pro Mol Silber der Aufzeichnungsschicht):
Ca. 0,01 bis 0,1 Mol # Goldsalz, ca. 0,4 bis 10 Mol # Jodidsalz,
ca. 0,5 bis 3,0 Mol # Bleisalz und ca. 0,005 bis 0,02 Mol fo Thalliumsalz. Optimale Ergebnisse wurden erreicht, wenn
die Anteile der Sensitivierungs- und Stabilisierungsmittel
in der Emulsion (in Mol # pro Mol Silber der Aufzeichnungsschicht)
sind: 1,4 Mol # Jodidsalz, 0,03 Mol # Goldsalz, 1,8 Mol # Bleisalz und 0,012 Mol # Thalliumsalz.
Wie in den folgenden Beispielen noch weiter ausgeführt wird, sind ohne Beigabe des Bleisalzes oder des Thalliumsalzes die
Hintergrundstabilität und der Wert AD schlecht. Die Verwendung des Thalliums allein ergibt eine gewisse Verbesserung.
Die Verwendung von Blei allein ergibt gleichfalls eine gewisse Verbesserung. Die Kombination der Blei- und Thalliumsalze
ergibt jedoch einen hohen Grad der Stabilität, der die additive Wirkung beider Salze übersteigt. Es zeigt sich
ein synergetischer Effekt bei Verwendung beider Salze. Ferner
wurde gefunden, daß die Beigabe von Gold die endgültige Bilddichte verbessert, wenn die Emulsion zwischen Belichtung
und latensifikation für kurze Zeit in Dunkelheit gehalten wird.
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Ea wurde gefunden, daß das wesentlich verbesserte Empfindlichkeitsspektrum
mit den vorstehend beschriebenen Emulsionen durch Einlagerung sehr geringer Mengen bestimmter Farbstoffe
noch verbessert werden kann. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden erhalten mit ca. 5 bis ca. 60 mg Farbstoff
pro Mol Silber in der Emulsion. Farbstoffe, mit denen ausgezeichnete Ergebnisse erhalten wurden, sindi 3-Äthylthiazolin-3-äthylrhodanin-2'-methyl-dimethinmerocyaninJ
3-Äthylthiazolin~3-(p-sulfophenyl)-rhodanin-2'-methylidimethinmerocyaninj
3f4-Diathylthiazolin-3-carboxyath.ylrh.odanin-2'-methyldimethinmerocyanin
J 1:3:3-Trimethylindolindimethinmerocyanin*
3-Äthylthiazolin-3-äthyl-2-thio-2:4
(3*5) oxaazoldion-dimethinmerocyaninj 2*,4',5',7'-Te^ajodofluoreszeindinatriumsalz
und Mischungen dieser Stoffe.
Die Emulsionsschicht kann jedes geeignete herkömmliche
Halogensilber und ein Bindemittel enthalten. Beste Ergebnisse wurden erreicht mit Silberchlorbromidemulsionen,
weshalb diese vorzugsweise verwendet v/erden. Das übliche Bindemittel für fotografische Emulsionen ist Gelatine. Es
kann jedoch auch jedes andere geeignete Bindemittel, beispielsweise Polyvinylalkohol, nach Wunsch verwendet werden.
Normalerweise soll die Aufzeichnungsschicht nicht stärker als ca. 25 Mikron sein. Für optimale Eigenschaften soll
die Schicht ca. 3 Gramm elementares Silber pro m enthalten.
Ferner können Zusatzstoffe vorhanden sein, um eine verbessernde, synergetische oder anderweitig günstige Auswirkung
auf die Schichteigenschaften zu erhalten.' Typische
Silberbromidemulsionen sind beschrieben in "Photographic Emulsions" von E. J. Wall, American Photographic Publishing ,
Company, Boston, 1929 sowie in der US-Patentschrift
3 249 540.
Die in die Emulsion einzulagernden Gold-, Jodid, Thallium- und Blei-Ioj -m können in Form eines jeden ge-
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eigneten wasserlöslichen Salzes beigegeben werden. Auri-'ohlorwasserstoffsäure,
Jodkalium, Bleinitrat und Thalliumnitrat sind besonders geeignete Formen. Diese löslichen
Chlorid-, Kalium- und Nitrat-Ionen stören nicht d«n Abbildungsprozeß,
Palis erwünscht, können auch andere geeignete lösliche Salze verwendet werden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren speziellen Erläuterung
der Erfindung in bezug aiif bestimmte Sensitivierungs-
und Stabilisierungsmittel sowie deren Mengen in der erfindungsgemäßen Emulsion. Alle Prozentwerte sind Mol #
pro Mol Silber, falls nicht anders angegeben. Die Beispiele betreffen unter Verwendung von Sensitivierungs- und Stabilisierungsmitteln
innerhalb der oben genannten Grenzen verschiedene vorzugsweise Ausfühj^ungsformen der erfindurigsgemäßen
Aufzeichnungsemulsion.
Eine Gelatine-Halogensilberemulsion zur Verwendung in den
folgenden Beispielen mit verschiedenen Anteilen verschiedener Sensitivierungs- und Stabilisierungsmittel wird folgendermaßen
hergestellt: Eine wäßrige Lösung von Silbernitrat wird einer wäßrigen Gelatinelösung von Kaliumchlorid
derart beigegeben, daß sich ein Anteil von ca. 105 Mol $ Chlorid-Ionen,
bezogen auf das Silbernitrat, ergibt. Die erhaltene Mischung wird ca. 30 Minuten lang bei ca. 600C zur Ausreifung
gebracht. Kaliumbromid wird mit einem derartigen Anteil beigegeben, daß sich ca. 120 Mol #, bezogen auf das
Silber, ergeben. Das für die Emulsion vorgegebene gesamte Blei- und Thalliumnitrat kann zusammen mit dem Silbernitrat
beigegeben werden. Auch kann das gesamte Thalliumnitrat allein mit dem Silbernitrat oder ein Teil des Thalliumnitrats
und ein Teil des Bleinitrats mit dem Silbernitrat beigegeben werden, wobei der Rest des Bleinitrats und des
Thalliumnitrats in noch zu beschreibender Weise in die Schmelze gegeben werden. In allen Beispielen ist jedoch
ein Anteil von ca. 0,07 Mol £ Blei in der Mischung vorhan-
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den. Die Ausreifung wird weitere 10 Minuten lang durchgeführt.
Die Emulsion wird dann abgeschreckt, verfestigt, zerschnitzelt und zur Entfernung überschüssiger Salze gewaschen. Dieses
Material wird dann bei ca. 380C geschmolzen, wonach die zu
testenden Sensitivierungsmittel und der Rest des Bleinitrats und/oder gegebenenfalls dea Thalliumnitrats beigegeben werden,
wie in den Beispielen beschrieben wird. Die Mischung wird auf ca. 350C abgekühlt und auf eine Unterlage aufgebracht,
so daß sich eine Schicht mit einem Anteil von ca,
W 2
w 3 Gramm elementaren Silbers pro m ergibt.
Obwohl das gesamte Bleinitrat in der beschriebenen Weise hinzugefügt werden kann, werden vorzugsweise ca. 0,07 #
zur Mischung und ca. 1,76 f> zur Schmelze gegeben, um optimale
Dichte zu erreichen. Vorzugsweise wird das gesamte Thalliumnitrat der Mischung beigegeben.
Die auf diese Weise in jedem Beispiel hergestellten lichtpausemulsionen
werden mit einer Belichtungszeit von 100 Mikrosekunden in einem Sensitometer VII von Edgerton,
Germeshhausen and Grier getestet. Die Teststreifen werden
k durch ein Keilfilter mit dem Stufenwert /T belichtet.
Nach der Belichtung werden sie ca. 10 Minuten lang mit ca· 538 Lux latensifiziert, wozu weiße Leuchtstofflampen von
General Electric verwendet werden. Vorzugsweise werden die belichteten Streifen vor der Latensifikation ca. 2 Minuten
in Dunkelheit gehalten.
Eine auf vorstehend beschriebene Weise hergestellte Halogensilberemulsion wird ohne die Beigabe eines Sensitivierungsmittels
getestet. Es ergeben sich keine Bilder.
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Es werden verschiedene Anteile Jod-Kalium von ca. 0,14 Mol fo
bis ca. 2,8 Mol % der Halogensilberemulsion beigegeben. In
jedem Falle wird die Emulsion nach Schmelzen bei 380C auf
ca. 540C erhitzt und ca. 5 Minuten lang auf dieser Temperatur
gehalten. Eine 1 folge Lösung von Jod-Kalium wird zu diesem
Zeitpunkt beigegeben, bis der erwünschte Anteil des Sensitivierungsmittels
erreicht ist. Die Schmelze wird dann auf ca. 35 C abgekühlt und in beschriebener Y/eise als Überzug
auf eine Unterlage aufgebracht. Proben mit verschiedenen Anteilen Jod-Kalium werden in beschriebener V/eise getestet,
die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt. Wie daraus hervorgeht,
zeigt diese Emulsion einen Lichtpauseffekt mit
guten Bildern. Die besten Bilder ergaben sich bei ca. 0,4 Ms ca. 10 Mol fo Jod-Kalium. Ein optimales Bild ergibt
sich mit ca. 1,4 Mol fo Jod-Kalium.
Eine Emulsion wird hergestellt und getestet wie beschrieben, wobei ca. 0,008 bis ca. 0,4 Mol f>
Auri chlorwasserstoff säure als einziges Sensitivierungsmittel beigegeben werden. Die
Lösung der Aurichlorwasserstoffsäure in Wasser wird der geschmolzenen Emulsion kurz vor dem Aufbringen des Überzuges
beigegeben. Die erhaltenen. Teststreifen v/erden in beschriebener Weise getestet und die Ergebnisse in Tabelle I aufgeführt.
Wie daraus hervorgeht, ergibt sich mit dem G-oldsalz
allein eine nur sehr geringe Sensitivierung.
Es werden Emulsionen hergestellt mit dem optimalen Anteil des Jodidsalz-Sensitivierungsmittels (1,4 Mol fo Jod-Kalium)
mit verschiedenen Anteilen Aurichlorwasserstoffsäure. Die Teststreifen werden in beschriebener Weise hergestellt und
getestet. Wie aus der Tabelle I hervorgeht, zeigt die Beigabe des Groldsalzes zu der optimalen Menge Jodidsalz einen
starken Anstieg der Empfindlichkeit und der Gesamtqualität
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- ίο -
des Bildes. Der Anstieg der Qualität ist größer alo lediglich
die additive '.'/irfcung, da das G-old allein praktisch
keine Y/irkung zeigte. Beste Ergebnisse v/erden erhalten mit ca. 0,1 bis ca. 1,0 Mol 0Jo G-oldsalz. Optimale Ergebnisse
sind bei ca. 0,03 Hol $ G-oldsalz möglich.
\7eitere Teststreifen werden hergestellt und getestet mit den
optimalen Anteilen des Jodidsalzes (1,4 Mol $ Jod-Kalium) und des G-oldsalzes (0,03 Mol 5 Aurichlorwasserstoffsäure)
mit verschiedenen Anteilen eines Bleinitrats. Das Bleisalz * wird der Mischung beigegeben. Die Streifen v/erden hergestellt
und getestet, wie oben beschrieben. Y,rie aus Tabelle I hervorgeht,
ist ein Anstieg der Bildqualität bei Ziigabe des Bleisalzes
zu verzeichnen. Die Verbesserung betrifft hauptsächlich die Bilddichte. Vorzugsweise v/erden ca. 0,5 bis ca.
3,0 Mol # Bleisalz verwendet. Optimale Ergebnisse erhält man mit ca. 1,8 Mol $ Bleisalz.
Weitere Teststreifen werden hergestellt und getestet mit den optimalen Anteilen des Jodidsalzes (1,4 Mol $ Jod-Kalium)
und des G-oldsalzes (0,03 Mol $ Aurichlorwasserstoff säure)
mit verschiedenen Anteilen Thalliumnitrat. ?fte aus Tabelle I hervorgeht, ist die Hint ergrund tönung verringert und die
Bildqualität verbessert, wenn das Thalliumsalz beigegeben ist. Vorzugsweise v/erden ca. 0,005 bis ca. 0,02 Mol $ Thalliumsalz
verwendet. Optimale Ergebnisse erhält man mit ca. 0,012 Mol $ Thalliumsalz.
In die; Hn Beispiel werde Teststreifen hergestellt mit den
optimalen Anteilen des Jodidsalzes (1,4 Mol $ Jod-Kalium) und des Goldsalzes (0,03 Mol $ Aurichlorwasserstoffsäure)
sowie des Bleisalzes ( ,8 Mol $ Bleisalz). Verschiedene
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- li -
Anteile des Thalliumsalzes werden der Mischung beigegeben.
V/ie aus Tabelle I hervorgeht, ergibt sich ein bemerkenswerter Abfall der Hintergrundtönung· Vorzugsweise werden ca.
0,005 Mol 55 bis ca. 0,02 Mol % Thalliumsalz verwendet. Optimale
Ergebnisse sind mit ca. 1,8 Mol %>
Blei salz und ca. 0,012 Mol f> Thalliumsalz möglich.
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TABEIIE I
S enai ti vi erer-Stabili si erer
(MoI *> pro Mol Silber)
(MoI *> pro Mol Silber)
Beispiel | Jodid- | Gold- | Blei- salz |
Thalli-um- salz |
D max | D min | Δ Ι> | Bildqua- litäts- |
9 a JL Z | (Schmelze) | (In Mischung) | grad | |||||
I | — | — | — | — | — | — | 0 | |
II | 0,00 | — | — | — | — | 0 | ||
0,14 | — | — | 0,39 | 0,32 | 0,07 | 1 | ||
0,28 | — | mm*m | — | 0,47 | 0,36 | 0,11 | 1' | |
0,42 | — | — | 0,52 | 0,38 | 0,14 | 2 | ||
0,70 | ~ | — | 0,54 | 0,40 | 0,14 | 3 | ||
1,40 | — | 0,54 | 0,38 | 0,16 | 4 | |||
2,80 | — | — | — | 0,53 | 0,36 | 0,17 | 3 | |
, III | mm mm | 0,00 | — | — | -- | — | 0 | |
— | 0,008 | — | ' mmmm | ■ — | — | — | 0 | |
— | 0,02 | — |
mmmm
S |
— | — | 0 | ||
— | 0,04 | — | « NSW» | — | — | — | 0 | |
0,06 | — | — | — | 0 | ||||
— | 0,10 | ' — | — | -- | 0 | |||
— | 0,40 | 0,02 | 1 |
CD O 00 ΓΟ
CD
TABELLE I
(Ports.)
(Ports.)
Sensitiv!erer-Stabilisierer
(Mol $ pro Mol Silber)
(Mol $ pro Mol Silber)
Beispiel | Jodid- Cf ο Ι τ |
Gold- | Blei- salz |
Thallium salz |
I) max | D min | Δ D | IitatS- |
SS-LZ | SaJ-Z | (Schmelze) | (In Mischung) | grad | ||||
IT | 1,4 | 0,00 | — | — | 0,54 | 0,38 | 0,16 | 3 |
1,4 | 0,008 | -- | — | 0,59 | 0,36 | 0,23 | 4 | |
1,4 | 0,02 | — | — | 0,68 | 0,37 . | 0,31 | 6 | |
1,4 | 0,03 | — | 0,70 | 0,37 | 0,33 | |||
1,4 | 0,04 | — | «Mil» | 0,71 | 0,36 | 0,35 | β | |
1,4 | 0,06 | — | 0,75 | 0,40 | 0,35 | 6 | ||
1,4 | 0,10 | 0,60 | 0,34 | 0,26 | 5 | |||
1,4 | 0,30 | — | 0,50 | 0,30 | 0,20 | 3 | ||
Y | 1,4 | 0,03 | 0,00 | 0,70 | 0,37 | 0,33 | 7 | |
1,4 | 0,03 | 0,36 | 0,68 | 0,34 | "θ,34 | 7 | ||
1,4 | 0,03 | 0,72 | 0,71 | 0,36 | 0,35 | 8 | ||
1,4 | 0,03 | 1,80 | C,70 | 0,36 | 0,34 | 8 . | ||
1,4 | 0,03 | 3,60 | 0,69 | 0,34 | 0,35 | 8 | ||
1,4 | 0,03 | 7,2 | 0,72 | 0,32 | 0,40 | 6 |
CD O OO ΓΟ CO
Sensitivierer-Stabilisierer (Mol <". pro Mol Silber)
TABELLE I (Ports.)
Beispiel | 1 | VII | Jodid- salz |
Gold- sals |
Blei- salz (Schmelze^ |
Thallium- salz (In Mi.Rchiinp;) |
D max | P 17IiIi | Λ D | Bildoua-| litäts- ! fcrad |
9 |
VI | 1,4 | 0,03 | — | 0,002 | 0,67 | 0,35 | 0,30 | i | 9 | ||
1,4 | 0,03 | 0,005 | 0,72 | 0,55 | 0,35 | 8 | |||||
1,4 | 0,OS | 0,01? | 0,71 | 0,34 | 0,35 | 7 | |||||
1,4 | 0,03 | — | 0,017 | 0,65 | 0,32 | 0,31 | 9 | ||||
1,4 | 0,03 | 0,034 | 0,62 | 0,50 | 0,30 | 10 | |||||
1,4 | 0,03 | 1,8 | 0,002 | 0,69 | 0,35 | 0,34 | 10 | ||||
1,4 | 0,03 | ■ 1,8 | 0,005 | 0,69 | 0,34 | 0,35 | 10 | ||||
1,4 | 0,03 | 1,8 | 0,012 | 0,67 | 0,34 | 0,33 | |||||
1,4 | 0,03 | 1,8 | 0,017 | 0,67 | 0,33 | 0,34 | |||||
1,4 | 0,03 | .1,8 | 0,034 | 0,55 | 0,31 | 0,31 |
CD N) CO
,Wie aus dor vorstehenden Tabelle hervorgeht, werden außergewöhnliche
Ergebnisse mit der erfindungs gemäß en Emulsion erreicht. Die Spalten 1 bis A zeigen die Mol-Prozentwerte
von Goldsalz, Jodidsalz, Bleisalz und Thalliumsalz. Die fünfte und sechste Spalte geben die maximale und die minimale
Bilddichte an. Die si ebente Spalte gibt den Dichteunterschied, also den Kontraat zwischen Bildflächen und
Hintergrundflächen an. Die achte Spalte zeigt die mittlere Bildqualität. Diese Werte ändern sich zwischen O und 10,
wobei 0 kein Bild und 10 ein Bild höchster Qualität anzeigt. Erwünschte Eigenschaften bezüglich der Herstellung eines bestimmten
Qualitätsgrades für ein vorgegebenen Bild sind die Empfindlichkeitoerhöhung, hohe Bilddichte, geringe Hintergrunddichte,
Bildschärfe, Kontrast zwischen Bildfläohen und Hintergrundflächen sowie Hintergrundfarbe und Gleichmäßigkeit.
Wie nus der Tabelle hervorgeht, ergibt die Kombination optimaler Anteile von Jodidsalz und Goldsalz
eine hohe Bitdichte und ausgezeichneten Kontrast zwischen
Bildflächen und Hinterrrundflachen. Die weiterο Beigabe
von Bleisair, und Thalliuinsalζ verbessert ferner die Gesaratbildqualität,
insbesondere im Hinblick auf die Gesamtbilddichte, die Schärfe und die Hintergrundunterdrückung.
Eine Gruppe von neun Teststreifen wird in oben beschriebener
V/eise hergestellt, wozu die optimalen Anteile der Sensitivierungsmittel
verwendet werden. Die Emulsion enthält also ca. 1,4 Hol $ Jod-Kalium, ca. 0,0? WoI £ Aurichlorwasserstoffsäure,
ca. 1,8 Mol f. Bleinitrat und ca. 0,012 Mol $ Thalliumnitrat. Verschiedene Konzentrationen einiger
Farbstoffe werden den Proben der obigen Emulsionen beigegeben. Jede einen Farbstoff enthaltende Probe wird au:f eine
Papierunterläge aufgebracht, dann wird sie bei 100 Mikrosekunden
Belichtungszeit in einem Sensitometer VII von Edgerton, Germeshhausen und Grier belichtet. Besondere Proben werden
mit Filtern getestet, die eine individuelle Belichtung init
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SAD CRiGiNAL
weißem, "blauem, grünem und rotem Licht ermöglichen. Nach
der Latensifikation wird die Dichtedifferenz zwischen den Bildflächen und den Hintergrundflcächon mit einem Densitometer gemessen. Die Ergebnisse werden im Vergleich mit einer Emulsion, die keinen Farbstoff enthält, in Tabelle II zusammengestellt.
der Latensifikation wird die Dichtedifferenz zwischen den Bildflächen und den Hintergrundflcächon mit einem Densitometer gemessen. Die Ergebnisse werden im Vergleich mit einer Emulsion, die keinen Farbstoff enthält, in Tabelle II zusammengestellt.
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TABELIE II
Farbstoff | Konzentrati on (mg Farbstoff/ Mol Silber) |
Weiß | Δ] | Grün | Rot |
Kein Farbstoff | — | 0,36 | Blau | 00 | 00 |
3,4-Diäthylthiazolin- 3-carboxyäthylrho danin |
9,4 | 0,37 | 0,32 | 0,13 | 00 |
-2*-Methyldimethin mer οcyanin |
37,6 | 0,39 | 0,31 | 0,26 | 00 |
3-Äthylthiazolin-3- äthylrho danin |
6,2 | 0,40 | 0,31 | 0,12 | 00 |
-2' -Methyldime thin mer οcyanin |
24,8 | 0,40 | 0,32 | 0,28 | 00 |
3-Äthylthiazolin-3- äthyl-2-thio-2:4 (3:5)! |
4,7 | 0,39 | 0,33 | 0,02 | 00 |
Oxaaz oldi on-dime thin mer οcyanin |
18,8 | 0,39 | 0,31 | 0,13 | 00 |
1:3:3-Trimethylindolin- dimethinmerο cyanin |
5,8 | 0,38 | 0,32 | 0,01 | 00 |
23,2 | 0,38 | 0,32 | 0,17 | 0.0 | |
2»,4',5',7'-Tetrajod- fluoreszein, Dinatritua- salz |
15,6 | 0,39 | 0,32 | 0,05 | 00 |
62,4 | 0,36 | 0,31 | 0,05 | 00 | |
0,25 | |||||
CD O OO
Wie aus Tabelle II hervorgeht, erweitern die Farbstoffe die
Empfindlichkeit der jeweiligen Emulsion in den grünen Bereich
des Spektrums,
Obwohl spezielle Anteile und Stoffmengen in den vorstehenden Beispielen beschrieben wurden, können auch andere geeignete
Stoffe, wie sie weiter oben aufgeführt sind, mit ähnlichen Ergebnissen verwendet werden« Ferner können Zusatzstoffe
der Emulsion beigegeben werden, um eine synergetinche, verbessernde
oder anderweitig günstige Auswirkung auf deren Eigenschaften zu erzielen. Beispielsweise können sencitivierende
Farbstoffe, verschiedene Oberfläohenbehandlungsmittel wie Formaldehyd, oberflächenaktive Mittel wie
Saponin, Anfeuchtungsmittel wie Glycerin, Stabilisierungsmittel
wie 7-Hydroxy-5~methyl-l,3»4-triazoindoli3in, Mattierungsmittel
ust,v, beigegeben werden.
Weitere Ausführungsformen sind dem Fachmann nach Kenntnin
der vorstehenden Beschreibung möglich. Diese werden insgesamt durch den Grundgedanken, der T!rfindung umfaßt.
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Claims (6)
- - 19 Patentansprüche//l) Lichtempfindlicher Aufzeichnungsträger für Lichtpauszwecke, gekennzeichnet durch eine lichtempfindliche Schicht aus einem Halogensilber und einem Bindemittel, in die ein lösliches Bleisalz und ein lösliches Thalliumsalz eingelagert sind.
- 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner in die Schicht ein lösliches Jodidsalz und ein lösliches Goldsalz eingelagert sind·
- 3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anteil von 0,05 bis ca, 15 Mol # eines wasserlöslichen Bleisalzes und von ca. 0,001 bis ca. C,2 Mol f> eines wasserlöslichen Thaliiumsalses, bezogen auf das Silber.
- 4· Aufzeichnungsträger nach Anspruch 3t gekennzeichnet durch weitere Anteile von ca. 0,01 bis ca. °5 Mol *? eines wasserlöslichen Jodidsalree und ca* 0,001 bin ca. 10 Mol f eines wasserlöslichen Goldsalzes, bezogen auf das Silber.
- 5· Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anteile von ca. 0,01 bip ca. 0,1 Mol a- wasserlösliches Goldsalz, ca. 0,4 bis 10 * wasserlösliches Jodidsalz, ca. 0,5 bis '3,0 Mol fC wasserlösliches Bl^iBaIz und ca. 0,005 bis 0,0? Mol * wasserlösliches Thalliumsair:, bezogen auf das Silber.
- 6. Aufzeichnunrcträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen weiteren Anteil eines sensitivierenden Farbstoffes aus der Gruppe 3-Xthjrlthiazolin-3-äthylrhodanin-2' -methyl-dimethinmerocyanin; 3-Äthylthiazolin-3-(F-sulfo]ihen7'\L)-rhodanin-009831/U43BAD OiViGiNALο» _Tiio+h:'-T i^imothinmerocjraninJ 5,4-T)^-JAth^lthiazolin- ?-car'boryHi'h7lrhodanin-2 * -methyldimethinmer*oOTranln J 1: T>: ^-TrimothT-lindolindiraethin:-ierocyanin j ^-Xthylthiasnlln-3-P-thTl-2-thio-2:4(5: 5) oxaasoldion-dimethinraorocyaninj 2' ,4' ,5f ,7f-TetraiodfluoreGseindinatriiunsalr: lind Mischungen dieser Stoffe.009831/1443
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DE (1) | DE1908291A1 (de) |
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BE622340A (de) * | 1961-09-12 | |||
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FR1456581A (fr) * | 1965-07-13 | 1966-10-28 | Kodak Pathe | Nouveau produit sensible aux rayonnements |
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- 1968-12-04 US US782789A patent/US3660100A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
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- 1969-02-21 GB GB9485/69A patent/GB1242163A/en not_active Expired
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GB1242163A (en) | 1971-08-11 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |