DE1908207A1 - Beheizbarer Spinnbalken zum Erzeugen von Endlosfaeden aus synthetischem Polymeren - Google Patents
Beheizbarer Spinnbalken zum Erzeugen von Endlosfaeden aus synthetischem PolymerenInfo
- Publication number
- DE1908207A1 DE1908207A1 DE19691908207 DE1908207A DE1908207A1 DE 1908207 A1 DE1908207 A1 DE 1908207A1 DE 19691908207 DE19691908207 DE 19691908207 DE 1908207 A DE1908207 A DE 1908207A DE 1908207 A1 DE1908207 A1 DE 1908207A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spinning
- nozzle
- product lines
- spinning beam
- building blocks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D4/00—Spinnerette packs; Cleaning thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Dag
Pohelzharer Spinnbalken zum Erzeugen von
Endlosfäden aus synthetischem Polymeren
Barm a'g
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von End ■
lonfäden oder dergl. Gebilden aus synthetischen Polymeren nach
dem Schmelzspinnverfahren. Bei diesem Verfahren wird das zunächst feste Ausgangspolymer durch Erwärmen in den schmel2-flüssigen
Zustand übergeführt und sodann auf geeignete Weise der eigentlichen Spinnvorrichtung zugeführt. Diese Spinnvorrichtung
hat bei bekannten Ausführungen die Form eines langgestreckten Balkens, in dem zahlreiche Düsenplatten sowie die dazu g.jhörenden
Spinnpumpen, Verteilerleitungen, Absperrhähne und dergl. angeordnet.sind. Um das Einfrieren der Schmelze im
Spinnbalken zu vermeiden sind meist mehrere den gesamten Balken durchsetzende Heizkammern eingebaut, welche auf geeignete
',/eise, meist mit Hilfe eines dampfförmigen Wärmeübertragungsmittels
auf eine erhöhte Temperatur erwärmt werden, dia sich nach der Natur des zu verspinnenden Polymers richtet und rr.eist
in der Größenordnung von ca. 250 - 3100C liegt. Die einzelnen
zur Funktion eines derartigen Spinnbalkens erforderlichen Teile sind bei bekannten AusfUhrungsformen in quaderförmic^n Bausteinen
angeordnet, die in der Jeweils gewünschten Zusammenstellung
in den Spinnbalken eingesetzt werden können, wobei sie mit HiI-
009837/2031
BAD ORIGINAL
- 2 - λ Bag. 604
fe von Spannschrauben fest aneinandergepresst werden, so dai
die von den Heizkammern ausgehende Wärme von Baustein zu Baustein
durch Leitung übertragen wird. Vorrichtungen dieser Art
sind beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 273 17-·
sowie im USA-Patent 2 841 821 beschrieben.
Die Herstellung solcher bekannter Spirinbalken macht in zweierlei
-Hinsicht Schwierigkeiten. Einmal ist es für einen möglichst gleichmäßigen Wärmeübergang von den Heizkästen auf die übrigen
Bauteile wichtig, daß die im Arbeitsfall aneinander liegenden Oberflächen möglichst glatt bearbeitet und völlig plan sind.
Diese Forderung ist naturgemäß um so schwieriger zu erfüllen, je größer und je komplizierter die zu bearbeitenden Bauteile
sind. Dies bedeutet, daß die größten bearbeitungstechnischen Schwierigkeiten in der Regel bei den Heizkammern auftreten, die
den Spinnbalken auf seiner gesamten Länge durchsetzen. Gerade diese Teile sind aber bei den bekannten Vorrichtungen kompliziert geformt und weisen häufig unzugängliche Ecken und Kanter,
auf.
Um die angestrebte Homogenität des Temperaturproflies im gesamten
Spinnbalken zu erreichen, ist es aber nicht nur erforderlich, daß die Oberflächen der aneinander liegenden Teile mög- \
liehst glatt und plan sind, sondern es ist auch wesentlich, daß sämtliche schmelzeführenden Teile ihre Wärme möglichst unmittelbar
von der Heizkammer beziehen, und daß die Möglichkeiten zur unkontrollierten Wärmeabstrahlung so gering wie möglich
sind. Auch in dieser Hinsicht haben die bekannten Vorrichtungen
erhebliche Mängel. Hinzu kommt noch, da3 diese infolge ihrer"
oft sehr komplizierten Konstruktion zahlreiche Ecken aufweisen, an denen sich, beispielsweise beim Auswechseln der DÜsenplat=·
ten Schmelzereste ansetzen können, die dann einerseits zu einer Verschlechterung des Wärmeüberganges und andererseits auch zum
Verkleben der einzelnen Bausteine führen. Beide Folgen sind für den praktischen Gebrauch in erheblichem Maße störend« da sie es
009837/2031
BAD ORIGINAL
- 3 - Bag. 66h
in der Regel erforderlich machen, den gesamten Spinnblock
still zu setzen und die einzelnen Teile sorgfältig, beispielsweise
durch Abwaschen mit Lösungsmitteln, zu reinigen.
Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, einen Spinnbalken der oben beschriebenen Art vorzuschlagen, der
durch möglichst einfache konstruktion und glatte,, leicht zu
bearbeitende Formen der Einzelteile, einschließlich der Heizkammern ausgezeichnet ist, und bei dem sich alle mit
der Schmelze in Berührung kommenden Teile während des Betriebes
auf möglichst gleicher Temperatur befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäfl dadurch gelöst, daß von
einom benetzbaren Spinnbalken mit mehreren formschlUssiß
und wärmeleitend aneinandergereihten sowie gegebenenfalls mittels Spannschrauben aneinandergepressten Bausteinen ausgegangen
wird, in denen Jeweils DUsenpakete, Produktleitungen.
Spinnpumpen, Absperrhähne und dergl. angeordnet sind,
oder die als Füll- und Wärmeleitkörper ausgebildet sind und der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Spinnbalken die Form einer ebenen-Platte oder eines L- oder
U-Profils aufweist und vorzugsweise durch eine aufgelegte
wärmeleitende Platte zu einem geschlossenen Hohlbalken ergänzt ist, wobei mindestens die die Grundfläche bildende,
mit Durchbrechungen für den Fadendurchtritt versehene tragende Platte als Hohlkörper zur Aufnahme des Heizmediums ausgebildet
ist, auf deren ebener, glatter Oberfläche die einzelnen
Bausteine mit großer Berührungsfläche aufliegen, wo-
vörzugswcise
bei der Spinnbalken/ln an sich bekannter Weise allseitig mit einem Isoliermantel umgeben ist.
bei der Spinnbalken/ln an sich bekannter Weise allseitig mit einem Isoliermantel umgeben ist.
Der beheizbare Teil des Spinnbalkens hat vorzugsweise die
Form einer doppelwandigen die Bausteine tragenden Platte mit
glatter Oberfläche, die Durchbrechungen für die Aufnahme einer
009837/2031 ~~
1908209—1
- 4 - ,. .-■. Bag. 664
oder mehrerer Düsenpakete aufweist und die gegebenenfalls
durch beheizte oder unbeheizte Seltenteile zu einer Schiene mit L- oder U-Profil ergänzt ist. Bei dieser Spinnbalkenkonzeption werden also nicht ein oder mehrere Heizkammern mit mehr oder weniger kompliziert gestalteter Oberfläche
angeordnet, die den Heizbalken durchsetzen und die zwischen den einzelnen Bauteilen angeordnet sind, sondern
. es wird von einer tragenden Grundplatte ausgegangen, welche beheizt wird und von der aus die Wärme Jeweils unmittelbar
in die auf ihr angeordneten Bausteine übertragen wird. Lediglich
die Düsenpaket-Bausteine sind nicht unmittelbar auf " der Oberfläche der Heizplatte angeordnet, da sie naturgemäß
in bzw. oberhalb der für den Fadendurchtritt erforderlichen Durchbrechungen montiert sein müssen. Es hat sioh Jedoch ge°
zeigt, daß dies für die während des Betriebes sieh eina-tel=
lende Temperaturverteilung ohne Bedeutung 1st. · ·
Die vorgeschlagene Grundplatte kann in einfacher Weise durch
Hobeln, Läppen und Polieren bearbeitet werden, ohne daß sie
unzugängliche Ecken und Kanten bietet,, in die Werkzeuge nicht
eingeführt werden können. An diesem einfachen und klaren Grundkonzept wird auch dadurch nichts geändert« daß die HeIz=
platte gegebenenfalls durch beheizte oder unbeheizte Seiten= ,
fc teile zu einer Schiene mit L- oder U-Profil ergänzt sein .kann.
Die Beheizung der Platte erfolgt in an sich bekannter Weise, durch Einleiten eines flüssigen oder besser dampfförmigen Wär°
meUbertragungsmittels B beispielsweise einer azeotropen Μ1~
schung aus Diphenyl und Diphenyläthere die sich für derartige
Zwecke gut bewährt hat. Um eine einwandfreie übertragung der
Kondensationswärme des Wärmeübertragungsmlttels .auf die Heiskammerwände
zu gewährleisten und um insbesondere zu verhindern^
daß sich flüssiges Kondensat unter Tropfenbildung "an der horizontalen oberen Wand der Heizplatte ansammelt und auf diese
Weise das gleichmäßige Temperaturprofil störty. wird vörgeschla-gen,
daß im Innern der■ doppe Iw and igen Heizplatt@8 ■'vorzugswei«*
009837/203 1 * —^
-INSPECTED,
- 5 - Bag. 664 '
se an deren obere horizontalen Deckplatte weit in den Heizmittelraum
hineinragende und gut wärmeleitend mit der Plattenwand
verbundene Rippen oder Stege angeordnet sind. Diese Rippen oder Stege wirken einerseits als Vergrößerung der
Wandoberfläche, dienen aber vor allem als Ableitungen für das erwähnte Kondensat, so daß der sich an der Kastenwand
ausbildende Film eine konstante minimale Stärke aufweist.
Zur Herstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
wird vorgeschlagen, daß die die Spinnpumpen und die Produktleitungen enthaltenden Bausteine unmittelbar
auf der glatten Oberfläche der Heizplatte aufliegen,
und daß diese sowie auch die die DUsenpakete enthaltenden Bausteine von einer Wärmeleitbrücke überdeckt sind, die mittelbar
über auswechselbare FUllstücke oder unmittelbar mit der Heizplatte verbunden ist. Eine derartige WärmeleitbrUcke, die die
gesamte Länge des Spinnbalkens umfassen kann, die aber auch au3 mehreren nebeneinander angeordneten Teilen aufgebaut sein
kann, besteht vorteilhafterweise au3 einem gut wärmeleitfähigen
Werkstoff, beispielsweise Aluminium, Kupfer, einer geeigneten Kupferlegierung oder dergl. Die Wärmeleitbrüeke sollte
beispielsweise mit ihren Schenkeln möglichst großflächig auf der Heizplattenoberfläche aufliegen, so daß sie die Wärme gut
von dieser weg über die genannten Bausteine transportieren
kann. Die Brücke muß keinesfalls wärmeleitend auf den Bausteinen selbst aufliegen, sondern lediglich sicherstellen, daß
zwischen der Wärmeleitbrücke selbst und den Bausteinen keine oder eine nur möglichst geringe Temperaturdifferenz besteht,
so daß die Voraussetzungen für die Wärmeahstrahlung von diesen
Bauteilen nach außen nicht gegeben sind.
Da bei Spinnbalken der genannten Art praktisch immer der Wunsch besteht, die DUsenpakete möglichst leicht und schnell ausweehaeln
zu können, ist es am vorteilhaftesten, die WärmeleitbrUcke im Bereich der DUsenpakete zu unterbrechen und sie im
009837/2031
ORIGINAL INSPECTED
19Q8207—
- 6 r ' Bag. 664
Arbeitsfall durch ein entsprechend ausgestaltetes Füllstück
zu ergänzen. Die die DUsenpakete enthaltenden Bausteine sollen
dabei so ausgestaltet sein, daß sie von.oben in die Aussparung der Heizplatte einsetzbar sind und dort.durch^ beidseitig angeordnete VorsprUnge gehalten werden, wobei diese
VorsprUnge wenigstens auf der Seite der Schmelzeeintrittsbohrungen
oberhalb*dieser Bohrungen angeordnet sind/ und auf den benachbarten Bausteinen aufliegen. Auf diese Welse ist
sichergestellt, daß beim Auswechseln der Düsenpakete, niemals
Schmelze in den Bereich der Auflageflächen gelangen kann, so
daß die Bausteine stets leicht auswechselbar sind und nicht
festkleben können. Durch die Auflage auf den benachbarten
Bausteinen ist andererseits ein sicherer Wärmefluß in den Düsenpaketbaustein
sichergestellt, was in diesem Falle wichtig ist, da die DUsenpakete im Gegensatz zu den anderen Bausteinen nicht unmittelbar auf der Oberfläche der Heizplatte aufliegen.
Um die Forderung nach leichter Auswechselbarkeit und weitgehender Sicherheit gegen Festkleben der Bausteine, Insbesondere der DUsenpakete, noch besser zu erfüllen, wird welter
vorgeschlagen, daß die die DUsenpakete enthaltenden Bausteine mit seitlichem Spiel in die Aussparungen der Heizplatte passen
und mit ihren seitlichen Schmelzeeintrittsöffnungen vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Dichtungen gegen die die
Produktleitungen enthaltenden Bausteine anpreßbar sind, wobei
die letzteren beispielsweise über Widerlager auf der Heizplatte abgestützt sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß sehr große Anpreßdrücke für die DUsenpakete gewählt werden können, und daß dennoch sichergestellt ist, daß diese Kräfte
nicht auf die empfindlichen Spinnpumpen übertragen werden.
Weiter wird vorgeschlagen, daß jeweils einem oder mehreren
die Produktleitungen enthaltenden Bausteinen ein weiterer mit Spiel einsetzbarer und anpreöbarer Baustein vorgeschaltet ist,
der wenigstens einen, vorzugsweise aber für jeden angeschlosse-
009837/2031 * :: /_
i. INSPECTED
- T - Bag. 664
nen Baustein einen eigenen Absperrhahn enthält und der Über eine vorzugsweise flexible Leitung mit einer Produktquelle
verbunden ist. Ein derartiger zusätzlicher Verteilerbaustein gestattet es, einzelne Spinnpumpen oder Spinnpumpengruppen
für sich stillzusetzen und diese Teile gegebenenfalls gegen andere austauschen zu können. Eine solche Maßnahme kann erforderlich
werden, wenn Störungen, beispielsweise Verstopfungen in einem oder einigen DUsenpaketen eingetreten sind und
dadurch der Wärme- und Schmelzehaushalt der Vorrichtung gestört wird.
Um eine möglichst universell© Verwendbarkeit des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Spinnbalkens zu gewährleisten, wird weiter vorgeschlagen, daß jedes DUsenpaket unabhängig von der Anzahl
der .in ihm enthaltenden DUsenplatten so viele Anschlußstellen fUr die Produktleitungsbausteine enthält* wie dies der
Höchstzahl der in einem DUsenpaket zum Einsatz gelangenden DUsenplatten
entspricht, wobei in dem Fall, d&fl eine kleinere
Anzahl DUsenplatten in einem DUsenpaket enthalten ist, zwei oder mehr Produktleitungen zu einem Sammelraum einer Düsenplatte führen. Der Sinn dieser Anordnung besteht darin, daß
die einzelnen DUsenpakete unabhängig von der Anzahl der in ihnen enthaltenden DUsenplatten ohne weiteres gegeneinander austauschbar
sind, und zwar ohne daß der Schmelzehaushalt der Gesamtpumpe gestört wird. Wird beispielsweise ein DUsenpaket mit
vier kleinen DUsenplatten gegen ein anderes ausgetauscht, welches nur zwei -größere DUsenplatten enthält, so bedeutet dies
bei Anwendung des erfindungsgemäßen Vorschlages keine Störung
des Schmelzehaushaltes, da in diesem Fall zwei Produktleitungen
gemeinsam in den Sammelraum einer Düsenplatte einführen. Um dies praktisch zu realisieren und um das Auswechseln der DUsenpakete ohne besondere Maßnahmen durchführen zu können^ sind
die Stoßstellen der Produktzuleitungen sowohl der Düsenp&kete wie auch der die Produktleitungen enthaltenden Bausteine rasterartig
in stets gleichem Abstand angeordnet, so daß diese unab-
009837/203 1
- 8 - Bag, 664
hängig von der gewählten Plattenkombination stets zueinanderpassen.
Es hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäß vorgeschlagene
Spinnbalken infolge seines stabilen Wärmehaushaltes auch
unter extrem ungünstigen Bedingungen sicher zu betreiben ist.
Dies führt dazu, daß er insbesondere auch in solchen Fällen
mit Vorteil angewandt werden kann, in denen hohe Anforderungen auch an die Wärmekapazität der Vorrichtung gestellt werden müssen. Dies ist beispielsweise beim Bikomponentenspinnen oder allgemein beim Mehrkomponentenspinnen der Fall, Um die sich
hierdurch bietenden Möglichkeiten auszuschöpfen, weisen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die schmelzeführenden Bau«·
steine Jeweils zwei oder mehr voneinander unabhängige Leitungs= züge auf. Um auch in diesen Fällen einzelne Bausteine oder Bau= steingruppen schnell und ohne Störung der Nachbarsysteme aus=
wechseln zu können, sind die in den Absperrbausteinen angeord= neten Hähne vorzugsweise als Doppel- oder Mehrfachhähne zum
gleichzeitigen Absperren sämtlicher Komponenten ausgebildet« ·
Spinnbalken infolge seines stabilen Wärmehaushaltes auch
unter extrem ungünstigen Bedingungen sicher zu betreiben ist.
Dies führt dazu, daß er insbesondere auch in solchen Fällen
mit Vorteil angewandt werden kann, in denen hohe Anforderungen auch an die Wärmekapazität der Vorrichtung gestellt werden müssen. Dies ist beispielsweise beim Bikomponentenspinnen oder allgemein beim Mehrkomponentenspinnen der Fall, Um die sich
hierdurch bietenden Möglichkeiten auszuschöpfen, weisen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die schmelzeführenden Bau«·
steine Jeweils zwei oder mehr voneinander unabhängige Leitungs= züge auf. Um auch in diesen Fällen einzelne Bausteine oder Bau= steingruppen schnell und ohne Störung der Nachbarsysteme aus=
wechseln zu können, sind die in den Absperrbausteinen angeord= neten Hähne vorzugsweise als Doppel- oder Mehrfachhähne zum
gleichzeitigen Absperren sämtlicher Komponenten ausgebildet« ·
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeich°
nung näher erläutert. Es stellen darι
Flg. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung?
der erfindungsgemäßen Vorrichtung?
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungs=
form;
FIf,. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform
gemäß Fig. 2j
gemäß Fig. 2j
Fig. 4 eine Draufsicht, die den Schmelzeweg für
Bikomponentenspinnen erkennen läßtj
Bikomponentenspinnen erkennen läßtj
»9
009837/2031
009837/2031
FIg. ft einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
eines in einen Baustein eingesetzten Doppelhahnes. .
In Fig. 1 ist der Fall dargestellt, daß der beheizbare Teil 1
des Spinnbalkens 2 die Form einer doppelwandigen die Bausteine 4; 5j 6 tragenden Platte 7 aufweist, in der Durchbrechungen 8
für die Aufnahme der Düsenpakete 9 angeordnet sind. Die Bausteine 4, welche die Produktleitungen enthalten, sowie die
Bausteine 5» die die Spinnpumpen enthalten und die Bausteine 6, welche zu der erwähnten Wärmeleitbrücke gehören, liegen unmittelbar
auf der glatt bearbeiteten Oberfläche der Platte 7 auf
und werden folglich gut von der Wärme durchsetzt. Um die Wärmeabstrahlung nach oben weitgehend zu verhindern, sind die Bausteine
4 und 5 sowie auch die Bausteine 3,- wölcha mit den Düsenplatten
9 durch Schrauben oder Schweißen zu einer Baueinheit verbunden sind, von einer Wärmebrücke 6; 6'ί 6''j 6''' Überdeckt, welche die Temperaturdifferenz zwischen den Bausteinen
3; 4; 5 und der Umgebung auf ein Minimum begrenzt und folglich
Warmeabstrahlungen nach außen verhindert. Zusätzlich ist der
gesamte Spinnbalken noch in an'· sich bekannter Welse mit einer
Isolierschicht 10 umgeben, die lediglich Aussparungen im Bereich
der Durchbrechungen 8 sowie gegebenenfalls oberhalb des
Bausteines 3 aufweist.
Damit der die Düsenplatten 9 enthaltende Baustein 3 leicht nach
oben ausgewechselt werden kann, ist im Bereich dieser Platten die WärmeleitbrUcke 6 unterbrochen und es ist dort ein Füllstück
61' eingefügt, welches sich leicht nach oben entfernen
läßt. Hiernach läßt sich - in der Praxis/mittels eines geeigneten Werkzeuges, welches In den Baustein 3 eingeführt wird der
Baustein 3 mitsamt den DUsenplatten 9 nach oben entnehmen.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß der Baustein Vorsprünge 11 aufweist, welche auf entsprechenden Auflagenkanten 12 der Nachbarbausteine
aufliegen und welche oberhalb der Stoßstellen 13 für
- 10 009837/20 3 1
- 10 - Bag.Λ (564
die Produktleitungen l4 angeordnet sind, Durch diese Ma-3-nahme
wird sichergestellt, daß beim Auswechseln des Bausteines 3 keine Schmelze in den Bereich der Vorsprünge .11
bzw. der Auflagekanten 12 gelangen und die Bausteine dort miteinander verkleben sowie den Wärmeübergang behindern
kann. Um eine einwandfreie Dichtung der aneinanderstoßenden Produktleitungen 14 des Bausteines 3 sowie der entsprechenden Leitungen 15 des Bausteines 4 zu gewährleisten, sind
die Bausteine 2 so gearbeitet, daß sie mit seitlichem Spiel
in die Durchbrechungen 8 hineinpassen und vorzugsweise unter ;:
Zv/ischenschaltung von Dichtungen 16 seitlich gegen die die
Produktleitungen 15 enthaltenden Bausteine 4 anpreßbar sind.
Dies geschieht im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Spannschrauben 17* welche von.außen zugänglich sind
und welche fest im Schenkel 18 der Heizplatte 7 gelagert
sind. Dieser Schenkel kann aus massivem Werkstoff, beispielsweise Stahl oder einer Kupferlegierung bestehen und fest auf
der Platte 1J aufgeschweißt seinj die Führung der Spannschrauben können aber auch beispielsweise in Form einer Buchse in :
das vom Heizmitteldampf durchströmte Hohlprofil der Heisplatte eingesetzt sein, sofern diese, wie in Fig. 2 dargestellt, mit Hilfe der Schenkel iSund I9 zu einem U-Profilergänzt
ist. Gemäß einer weiteren AusfUhrungsform"des Erfin-v
dungsgegenstandes 1st es möglich, mehrere in einem Spinnbalken angeordnete Bausteine mit einer einzigen Spannschraube
zusammenzupressen. In diesem Fall ist dann zwischen der Spannschraube 17 und den jeweils in Längsrichtung,des Spinnbälkons
nebeneinander liegenden Bausteinen 3 eine Andrückleiste oder
dergl. angeordnet, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Um sicher zu stellen, daß die von den Spannschrauben 17 auf den Baustein 3 ausgeübte Kraft nicht über den Baustein 4 auf
die empfindlichen Spinnpumpen 5 übertragen werden, sind die
Bausteine 4 beispielsweise über Widerlager 20 auf der Heizplatte 7 abgestützt. Diese Widerlager können in Längsrichtung
- 11 -
009837/2031
Γ"
- 11 - Bag. 664
des Spinnbalkens verlaufende Stege oder Schienen sein, die in entsprechend geformte Aussparungen des Bausteines 4 eingreifen. Es kann sich aber auch um Nuten oder dergl. handeln,
die in die obere Deckplatte der Heizplatte 7 eingearbeitet sind und in die entsprechenden Vorsprünge des Bausteines
4 eingreifen. Schließlich ist es auch möglich, daß die Widerlager nicht Über die gesamte Länge des Spinnbalkens
reichen, sondern daß sie nur abschnittsweise vorhanden sind. Welche Form im Einzelfall gewählt wird, richtet sich
nach der zu erwartenden Belastung.
Um die vom Wärmeübertragungsmittel in die Vorrichtung eingebrachte
Wärme möglichst vollständig zu übertragen und insbesondere um zu vermelden, daß sich an der oberen, horizontal
verlaufenden Deckplatte der Platte 7 größere Mengen von Kondensatfilm
bilden, welche beispielsweise tropfenförmig an der Decke haften bleiben und so den gleichmäßigen Wärmeübergang
behindern würden, sind im Innern der Platte 7* vorzugsweise an deren oberen horizontalen Deckplatte 21 weit in den
Heizmittelraum hinragende und gut wärmeleitend mit der Kastenwand
verbundene Rippen oder Stege 22 angeordnet* Diese Rippen oder Stege sollten so dicht beieinander angeordnet sein, daß
sie mit Sicherheit die Ausbildung von Tropfen in den Zwischenräumen vermeiden. Um sie in dieser Wirkung zu unterstützen,
können gegebenenfalls die Bereiche der Deckplatte 21 zwischen Je zwei Rippen 22 gewölbt oder geneigt zueinander angeordnet
werden, so da'2 dort sich ansammelndes Kondensat leichter nach unten abfließen kann.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, bei der die Platte 7 an ihren beiden Selten
23 und 24 durch Schenkel lö und 19 zu U-förmigem Profil
ergänzt ist. Auf diese Weise wird die Wärmeleitbrücke 6; 6';
61' etwas einfacher gestaltet und insbesondere wird die Wärme-Ubergangsfläche
25 zwischen dem Schenkel 19 und dem Brücken-
009837/2031
- 12 -■ · ' ■ Bag. 66k
teil 6' vergrößert. Im übrigen sind in den Figuren 1 und 2
gleiche Vorrichtungsteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es ist zu erkennen, daß die Antriebswellen 26 für
die in den Bausteinen 5 angeordneten Spinnpumpen durch entsprechende Aussparungen des Schenkels nach außen geführt,
sind, eine Maßnahme die Jedoch die Wärmeverteilung an diesen
Stellen praktisch nicht beeinflußt. ·
In den Fällen, in denen die Heizplatte 7 durch seitlich angeordnete Schenkel lB und 19 zum U-Profil ergänzt 1st, kann es
vorteilhaft sein, die beiden Schenkel zumindest in den Endbereichen der Spinnplatte durch Rohre 27 miteinander dampfleitend
zu verbinden, um auf diese Weise eine Konvektion des Heizmitteldampfes zu erreichen (Fig. 3). Werden solche an
sich bekannte Konvektionerohre angeordnet, so können sie
gleichzeitig als Spann- und Verstrebungsglieder benutzt werden, um auf diese Weise dem gesamten Spinnbalken eine größere
Festigkeit zu verleihen. V
Wie bereits betont, ist für die Erzielung und Einhaltung eines möglichst gleichmäßigen Temperaturprofiles in allen Bereichen des Spinnbalkens nicht nur die Oberflächenbeschaffenheit
der WärmeUbergangsstellen wichtig, sondern auch die
Schmelzeverteilung in sämtlichen Bausteinen der Vorrichtung. Um diese bei Bedarf leicht beeinflussen und korrigieren zu
können, wird vorzugsweise Jeweils einem oder mehreren der die
Produktleitungen enthaltenden Bausteinen k ein weiterer Baustein
28 vorgesetzt, der wenigstens einen Absperrhahn 29 enthält
und der über eine vorzugsweise flexible Leitung 350 mit
einer nicht dargestellten Produktquelle verbunden ist. Dieser
vorgesetzte Baustein 28 ist in Fig. J5 in der Draufsicht dargestellt.
Er soll ebenfalls mit einem gewissen Spiel in den Spinnbalken einsetzbar und mit Hilfe.von Spannschrauben 17
gegen die benachbarten Bausteine k anpreßbar sein. Um eine gewisse,
räumliche Beweglichkeit dieses Bausteines zu gewährIeI-;
009837/2031
- 13 - Bag. 664
sten wurde oben gesagt, daß er über eine flexible Leitung
mit der Produktquelle verbunden sein soll. Anstelle der flexiblen Leitung kann Jedoch auch eine nicht flexible aber
geringfügig über Gelenke bewegliche Leitung oder Ähnliches treten. Vorzugsweise ist der Baustein 28 so aufgebaut, daß
er mehrere Bausteine 4 mit Schmelze versorgen kann, wobei er dann für jeden nachgeschalteten Baustein einen eigenen
Absperrhahn aufweisen sollte.
Ebenfalls für die Oleichmäßigkeit der Produktverteilung wesentlich
ist die Anordnung der einzelnen DUsenplatten 9 im
Innern der DUsenpakete 3· Je nach den beim Spinnen vorliegenden
Erfordernissen werden diese DUsenplatten unterschiedliche Durchmesser und unterschiedliche Anzahl von EinzeldUsen aufweisen,
Außerdem wird in der Regel die Forderung gestellt,
daß die Düsenpakete unabhängig von der Anzahl und der-Größe
der in ihnen enthaltenen DUsenplatten gegeneinander auswechselbar sein müssen. Geschieht dies, so wird in der Regel
auch der Schmelze- und damit der Wärmehaushalt der· Vorrichtung
gestört, was unerwünscht ist. Um hler Abhilfe zu schaffen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedes Düsenpaket 3
unabhängig von der Anzahl der in ihm enthaltenen Düsenplatten 9 so viele Anschlußstellen 31 für- die Produktleitungsbaustelne
4 enthält, wie dies der Höchstzahl der in einem Düsenpaket 3 zum Einsatz gelangenden DUsenplatten 9 entspricht, wobei
in dem Fall, daß eine kleinere Zahl von DUsenplatten in einem DUsenpaket enthalten 1st, zwei oder mehr Produktleitungen
32 zu einem Sammelraum 33 (siehe Fig. 1) einer DUsenplatte
9 führen. Da die Produktleitungen 32 in der Regel zu
je einem selbständigen Pumpensystem im Innern einer Pumpe
führen, ist auf diese Weise sichergestellt, daß niemals der Fall eintreten kann, daß zu wenig Schmelze einer Spinndüse zugeleitet
wird, wodurch der Titer des gesponnenen Fadens sich ändern wUrde. Vielmehr ist es so, daß bei Anordnung von nur
zwei Düsenplatten, die dann auch größer sind und folglich ei-
- 14 009837/2031
Baa·. fifi2l I
- 14 - Bag;
nen erhöhten Schmelzebedarf aufweisen, zwei an sich selbständige Pumpensysteme über Je eine Leitung 32 mit einem
Sammelraum 33 einer Düsenplatte verbunden sind, so daß das
Schmelzeverhältnis konstant bleibt. ■
In Fig. 4 ist der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemäßen Spinnbalkens schematisch wiedergegeben, in den Bau
steine 3j 4 eingesetzt sind, die jeweils zwei voneinander
unabhängige LeitungszUge aufweisen, und die folglich das Bikomponentensplnnen
gestatten. Wie bereits betont, eignet sich der erfindungsgemäße Aufbau eines Spinnbalkens für den
technisch schwieriger zu beherrschenden Fall des Bikomponontenspinnens
bzw. Mehrkomponentenspinnens besonders, da infolge seines gleichmäßigen Temperaturprofiles und seiner
großen Wärmekapazität die sichere Führung mehrerer Spinnkomponenten mit unterschiedlichem Schmelzpunkt und Wärmebedarf
gut möglich ist. Aus Figur 4 ist zu erkennen, daß jede Spinnpumpe. 5 vom Baustein 28 aus über zwei voneinander getrennte-"-Schmelzeloltungen
35» 36 mit Schmelze versorgt wird* Im Baü'^'"
stein 28 befindet sich in diesen Schmelzezuleitungen ein ■
Doppelhahn 37» der in Figur 5 nochmals schematisch Im Längsschnitt
dargestellt ist.
Die parallelen Schmelzezuleitungen 35 und 36 gabeln sich im
Baustein 4 in jeweils zwei Teilleitungen 351J 36'; bzw.
35"; 361'. Durch diese Teilleitungen werden die Doppelpumpen 5 gespeist,'die dann ihrerseits durch je zwei unabhängig
voneinander geführte Leitungen 38* 29 zu den Blkompofientenspinndüsen
40 geführt sind, Anstelle von zwei Komponenten ist es sogar möglich, mehrere Komponenten, beispielsweise drei gemeinsam
zu verarbeiten, obgleich diese Fälle praktisch im Hinblick auf die sehr komplizierte Ausgestaltung der ein- :"
zelnen Bausteine selten sind.
- 15 -
009837/20 3 1
- 15 - Baß· 664
Die Anordnung eines Doppelhahnes 37 im Baustein 28 gestattet
es, zum Auswechseln eines Bausteines 4 oder 3 mit einem Hahn
beide Schmelzezuführungen gleichzeitig abzusperren. In Figur 5 ist zu erkennen, daß ein derartiger Hahn aus einem Küken
41 bestehen kann. In welches zwei gleichgerichtete aber
untereinander angeordnete Bohrungen 42 und 43 eingearbeitet
sind. Damit sich die beiden in den Leitungen 35 und 36 geführten Komponenten nicht miteinander vermischen können ist
es wesentlich, daß der Hahn 41 im Bereich des Zwischenstückes 44 Dichtungen 45 aufweist, die einen Durchtritt der Schmelze von 35 nach 36 oder umgekehrt vermeiden. Diese Dichtungen 45 können aus besonders dichtgepacktem Material aus Asbest-Kunst stoff massen oder auch aus araphit-Kupfer-Sint6r-Legierungen oder dergl. bestehen," die in weichere Massen 46
eingebettet sind. Letztere finden im unteren Teil des Hahnes ein Widerlager 47, auf welches sie mit Hilfe der Spannschraube 48 gedrückt werden, so daß eine gute Abdichtung zustandekommt. Zum Offenhalten der Schmelzewege im Bereich der Bohrungen 42 und 4} können dort kupferring® 49 oder dergl.
eingesetzt sein.
untereinander angeordnete Bohrungen 42 und 43 eingearbeitet
sind. Damit sich die beiden in den Leitungen 35 und 36 geführten Komponenten nicht miteinander vermischen können ist
es wesentlich, daß der Hahn 41 im Bereich des Zwischenstückes 44 Dichtungen 45 aufweist, die einen Durchtritt der Schmelze von 35 nach 36 oder umgekehrt vermeiden. Diese Dichtungen 45 können aus besonders dichtgepacktem Material aus Asbest-Kunst stoff massen oder auch aus araphit-Kupfer-Sint6r-Legierungen oder dergl. bestehen," die in weichere Massen 46
eingebettet sind. Letztere finden im unteren Teil des Hahnes ein Widerlager 47, auf welches sie mit Hilfe der Spannschraube 48 gedrückt werden, so daß eine gute Abdichtung zustandekommt. Zum Offenhalten der Schmelzewege im Bereich der Bohrungen 42 und 4} können dort kupferring® 49 oder dergl.
eingesetzt sein.
- 16 -
0 9 8 3 7/2031,
Claims (11)
1.) Beheizbarer Spinnbalken zum Erzeugen von Endlosfäden
aus synthetischen Polymeren,' mit mehreren formschlüssig und wärmeleitend aneinandergereihten sowie gegebenenfalls
mittels Spannungsschrauben aneinandergepreßten Bausteinen, in denen Jeweils Düsenpakete,
Produktleitungen, Spinnpumpen, Absperrhähne oder dergleichen angeordnet oder die als Füll- und Wärmeleitkörper ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spinnbalken (2) die Form einer ebenen Platte oder eines L- oder U-Profils aufweist und vorzugsweise durch
eine aufgelegte wärmeleitende Platte (6) zu einem geschlossenen Hohlbalken ergänzt ist, wobei mindestens
die die Grundfläche bildende, mit Durchbrechungen■ {&;)
für den Fadendurchtritt versehene tragende Platte (7) als Hohlkörper zur Aufnahme des Heizmediums ausgebildet
ist, auf deren ebener, glatter Oberfläche, die einzelnen Bausteine (j5, 4, 5, 6) mit großer Berührungsfläche
vorzugsweise
aufliegen, wobei der Spinnbalken (2)/In an sich bekannter Welse allseitig mit einem Isoliermantel (10)
umgeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spinnbalken, (2) aus mehreren in Längsrichtung verlaufenden
Platten und Leisten (6', 6'', 6'") zusammengesetzt ist, die mit breiten, ebenen Berührungsflächen
aufeinander sitzen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der beheizbare Teil (I) des Spinnbalkens (2) die Form einer doppelwandlgen, die Bausteine (J; 4j
5i 6) tragenden Platte (7) mit glatter Oberfläche hat,
die Durchbrechungen (8) für die Aufnahme einer oder
- 17 009837/2031
- 17 - Bag.
mehrere DUsenpakete (j5) aufweist und gegebenenfalls
durch beheizte oder unbeheizte Seitenteile (l8; 19) . zu einer Schiene mit L- oder U-Prof11 ergänzt ist,
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis j5* dadurch
gekennzeichnet, daß im Innern der doppelwandigen
Pleizplatte (7) vorzugsweise anderen oberen horizontalen
Deckplatten (21) weit in den Heizmittelraum hineinragende und gut wärmeleitend mit der Kastenwand
verbundene· Rippen oder Stege (22) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Spinnpumpen und die Produktleitungen enthaltenden Bausteine (4; 5) unmittelbar
auf der glatten Oberfläche der Heizplatte (7) aufliegen
und zusammen mit den die DUsenplatten enthaltenden Bausteinen (J) von einer Wärmeleitbrücke (6) überdeckt
sind, die mittelbar über auswechselbare Füllstücke oder unmittelbar wärmeleitend mit der Heizplatte
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die DUsenpakete enthaltenden Bausteine (J>) mit seitlichem Spiel In die Durchbrechungen
(8) passen und mit ihren Stoßstellen (13)
für die Produktleitungen'(l4j 15) vorzugsweise unter
Zwischenschaltung von Dichtungen (l6) gegen die die Produktleitungen (15) enthaltenden auf der Heizplatte
(7) beispielsweise über Widerlager (20) abgestützten Bausteine (4) anpreßbar Sinti.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die die DUsenpakete enthaltenden Bausteine (5) von oben in die Durchbrechungen (6) der
Heizplatte (7) einsetzbar sind und dort durch beid-
- 18 -009837/2031 ·
- l8 - " Bag. 664
seltige VorsprUnge (11) gehalten werden, die mindestens
auf der Eintrittsseite der Produktleitungen (l4) oberhalb dieser angeordnet sind und wenigstens einseitig,
auf den benachbarten Bausteinen aufliegen.
8. : Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1J, dadurch ge- ,
kennzeichnet," daß Jeweils einem oder mehreren der die
Produktleitungen (16) enthaltenden Bausteinen (4) ein
weiterer mit Spiel einsetzbarer und anpreßbarer Baustein (28) zugeordnet ist, der wenigstens einen, vorzugsweise aber für jeden angeschlossenen Baustein (4)
einen Absperrhahn (29) enthält, und der über eine vorzugsweise flexible Leitung mit einer Produktquelle verbunden ist· , ;;". >:
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder die DUsenpakete aufnehmende Baustein (3) unabhängig von der Anzahl.der in ihm enthaltenen Düsenplatten (9) so viele Anschlußstellen (31) für
die Produktleitungsbausteine (4) aufweist, wie dies 'der
Höchstzahl der in einem DUsenpaket unterzubringenden
Düsenplatten entspricht, und dann, wenn die Zahl der Düsenplatten in einem Düsenpaket kleiner ist als die Zahl
der Anschlußstellen (j5)v die Produkt leitungen (32) ";
gleichmäßig auf die Sammelräume (33) der. einzelnen Dü--r
senplatten (9) aufgeteilt sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die schmelzeführenden Bausteine (3Γ
4; 28) jeweils zwei oder mehr voneinander unabhängige" ;;
Leitungszüge (35; 36; 38; 39) aufweisen. Γ
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet;, daß
die in dem Baustein (28) angeordneten Hähne (37) als
Doppel- oder Mehrfachhähne zum gleichzeitigen Absperren
sämtlicher Komponenten ausgebildet sind.
009837/203 1
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1908207A DE1908207B2 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | Beheizbarer Spinnbalken zum Erzeugen von Endlosfäden aus synthetischen Polymeren |
DE19691966565 DE1966565C3 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | Beheizbarer Spinnbalken zum Erzeugen von Endlosfäden aus synthetischen Polymeren |
ES375357A ES375357A1 (es) | 1969-02-19 | 1970-01-12 | Una disposicion de viga de hilatura, caldeable, para produ-cir hilos sin fin a partir de polimeros sinteticos. |
CH84570A CH498209A (de) | 1969-02-19 | 1970-01-22 | Beheizbarer Spinnbalken zum Erzeugen von endlosen fadenartigen Gebilden aus synthetischen Polymeren |
GB4286/70A GB1282331A (en) | 1969-02-19 | 1970-01-29 | Apparatus for the production of continuous filaments by melt-spinning synthetic polymers |
BE745503D BE745503A (fr) | 1969-02-19 | 1970-02-05 | Barre de filage chauffee, pour la production de filaments continus a partir de polymeres synthetiques |
RO62374A RO56456A (de) | 1969-02-19 | 1970-02-05 | |
LU60314D LU60314A1 (de) | 1969-02-19 | 1970-02-06 | |
US11954A US3655314A (en) | 1969-02-19 | 1970-02-17 | Spinning apparatus composed of modular spinning units on common heating beam |
AT142970A AT330939B (de) | 1969-02-19 | 1970-02-17 | Beheizbarer spinnbalken zum erzeugen von endlosfaden aus synthetischen polymeren |
CS1091A CS159766B2 (de) | 1969-02-19 | 1970-02-17 | |
FR7005814A FR2035613A5 (de) | 1969-02-19 | 1970-02-18 | |
NL7002293A NL167738C (nl) | 1969-02-19 | 1970-02-18 | Verwarmbare spinbalk voor het vervaardigen van continue draden uit synthetische polymeren. |
BR216867/70A BR7016867D0 (pt) | 1969-02-19 | 1970-02-19 | Tambor de fiacao aquecivel para a producao de filamentos continuos a partir de polimeros sinteticos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1908207A DE1908207B2 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | Beheizbarer Spinnbalken zum Erzeugen von Endlosfäden aus synthetischen Polymeren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908207A1 true DE1908207A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1908207B2 DE1908207B2 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=5725677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1908207A Ceased DE1908207B2 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | Beheizbarer Spinnbalken zum Erzeugen von Endlosfäden aus synthetischen Polymeren |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3655314A (de) |
AT (1) | AT330939B (de) |
BE (1) | BE745503A (de) |
BR (1) | BR7016867D0 (de) |
CH (1) | CH498209A (de) |
CS (1) | CS159766B2 (de) |
DE (1) | DE1908207B2 (de) |
ES (1) | ES375357A1 (de) |
FR (1) | FR2035613A5 (de) |
GB (1) | GB1282331A (de) |
LU (1) | LU60314A1 (de) |
NL (1) | NL167738C (de) |
RO (1) | RO56456A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2218239A1 (de) * | 1971-04-16 | 1972-11-02 | Du Pont Of Canada Ltd., Montreal (Kanada) | Vorrichtung zum Herstellen synthetischer Fasern |
DE4305905C1 (de) * | 1993-02-26 | 1994-07-28 | Barmag Barmer Maschf | Spinnpumpe mit Mischer |
US5637331A (en) * | 1993-02-18 | 1997-06-10 | Barmag Ag | Spin system for thermoplastic yarns |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2113327A1 (de) * | 1971-03-19 | 1972-10-12 | Reifenhaeuser Kg | Vorrichtung zur Herstellung von schmelzgesponnenen Fasern |
IT941066B (it) * | 1971-06-19 | 1973-03-01 | Jenne S R L | Cella modulare per la filatura di fibre sintetiche |
US4035127A (en) * | 1973-06-22 | 1977-07-12 | Toray Industries, Inc. | Melt spinning apparatus |
DE2331764C3 (de) * | 1973-06-22 | 1982-09-30 | Davy McKee AG, 6000 Frankfurt | Spinnvorrichtung für das Schmelzspinnen von Hochpolymeren |
NL7507443A (nl) * | 1975-06-23 | 1976-12-27 | Akzo Nv | Smeltspingarnituur. |
DE3475083D1 (en) * | 1983-03-23 | 1988-12-15 | Barmag Barmer Maschf | Spinning head for melt-spinning filaments |
JPS60199906A (ja) * | 1984-03-19 | 1985-10-09 | Toray Ind Inc | 紡糸ブロツク |
US4696633A (en) * | 1984-05-26 | 1987-09-29 | Barmag Ag | Melt spinning apparatus |
DE3575313D1 (de) * | 1984-05-26 | 1990-02-15 | Barmag Barmer Maschf | Spinnbalken zum schmelzspinnen synthetischer faeden. |
US4698008A (en) * | 1984-06-22 | 1987-10-06 | Barmag Ag | Melt spinning apparatus |
DE3642867A1 (de) * | 1986-12-16 | 1988-06-30 | Barmag Barmer Maschf | Spinnanlage |
US5051088A (en) * | 1988-04-11 | 1991-09-24 | Hoechst Celanese Corporation | Melt spinning machines |
US5527178A (en) * | 1993-05-24 | 1996-06-18 | Courtaulds Fibres (Holdings) Limited | Jet assembly |
CH688044A5 (de) * | 1993-06-21 | 1997-04-30 | Rieter Automatik Gmbh | Spinnbalken zum Schmelzspinnen endloser Faeden. |
US5601856A (en) * | 1993-09-08 | 1997-02-11 | Rieter Automatik Gmbh | Spinning beam |
DE9313586U1 (de) * | 1993-09-08 | 1993-11-04 | Synthetik Fiber Machinery | Spinnbalken |
IT1276034B1 (it) * | 1994-11-10 | 1997-10-24 | Barmag Barmer Maschf | Traversa di filatura per la filatura di una pluralita' di fili sintetici e procedimento per la sua produzione |
US5618566A (en) * | 1995-04-26 | 1997-04-08 | Exxon Chemical Patents, Inc. | Modular meltblowing die |
DE59705514D1 (de) * | 1996-09-04 | 2002-01-10 | Barmag Barmer Maschf | Spinnbalken |
WO2002053297A1 (fr) * | 2000-12-27 | 2002-07-11 | Toray Industries, Inc. | Embout buccal et dispositif, et procede d'application d'un fluide de revetement |
WO2008101863A2 (de) * | 2007-02-24 | 2008-08-28 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum schmelzspinnen synthetischer filamente |
CN103789850B (zh) * | 2011-10-09 | 2016-01-20 | 江苏华滋海洋工程有限公司 | 导热均匀性较好的纺丝箱用节能式纺丝模头 |
DE102015100179A1 (de) * | 2015-01-08 | 2016-07-14 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Spinnbalken zur Herstellung von schmelzgesponnenen Filamentgarnen |
CN105926052B (zh) * | 2016-06-13 | 2019-05-31 | 北京中丽制机工程技术有限公司 | 一种双胞胎纺丝组件 |
CN113039311B (zh) * | 2018-11-19 | 2023-08-22 | 欧瑞康纺织有限及两合公司 | 纺丝箱 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2683073A (en) * | 1951-08-22 | 1954-07-06 | Du Pont | Process for preventing nylon gel formation |
BE517791A (de) * | 1952-02-19 | |||
BE640251A (de) * | 1962-11-21 | |||
DE1660209A1 (de) * | 1965-07-15 | 1970-02-05 | Barmag Barmer Maschf | Schmelzespinnkopf fuer das Spinnen unter hohem Druck |
DE1292306B (de) * | 1965-12-18 | 1969-04-10 | Glanzstoff Ag | Schmelzspinnvorrichtung |
-
1969
- 1969-02-19 DE DE1908207A patent/DE1908207B2/de not_active Ceased
-
1970
- 1970-01-12 ES ES375357A patent/ES375357A1/es not_active Expired
- 1970-01-22 CH CH84570A patent/CH498209A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-01-29 GB GB4286/70A patent/GB1282331A/en not_active Expired
- 1970-02-05 RO RO62374A patent/RO56456A/ro unknown
- 1970-02-05 BE BE745503D patent/BE745503A/xx unknown
- 1970-02-06 LU LU60314D patent/LU60314A1/xx unknown
- 1970-02-17 AT AT142970A patent/AT330939B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-02-17 CS CS1091A patent/CS159766B2/cs unknown
- 1970-02-17 US US11954A patent/US3655314A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-02-18 NL NL7002293A patent/NL167738C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-02-18 FR FR7005814A patent/FR2035613A5/fr not_active Expired
- 1970-02-19 BR BR216867/70A patent/BR7016867D0/pt unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2218239A1 (de) * | 1971-04-16 | 1972-11-02 | Du Pont Of Canada Ltd., Montreal (Kanada) | Vorrichtung zum Herstellen synthetischer Fasern |
US5637331A (en) * | 1993-02-18 | 1997-06-10 | Barmag Ag | Spin system for thermoplastic yarns |
DE4305905C1 (de) * | 1993-02-26 | 1994-07-28 | Barmag Barmer Maschf | Spinnpumpe mit Mischer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1908207B2 (de) | 1973-10-18 |
ATA142970A (de) | 1975-10-15 |
AT330939B (de) | 1976-07-26 |
FR2035613A5 (de) | 1970-12-18 |
NL7002293A (de) | 1970-08-21 |
CH498209A (de) | 1970-10-31 |
NL167738C (nl) | 1982-01-18 |
BE745503A (fr) | 1970-07-16 |
ES375357A1 (es) | 1972-04-16 |
LU60314A1 (de) | 1970-04-06 |
BR7016867D0 (pt) | 1973-01-09 |
RO56456A (de) | 1974-07-01 |
GB1282331A (en) | 1972-07-19 |
NL167738B (nl) | 1981-08-17 |
US3655314A (en) | 1972-04-11 |
CS159766B2 (de) | 1975-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1908207A1 (de) | Beheizbarer Spinnbalken zum Erzeugen von Endlosfaeden aus synthetischem Polymeren | |
DE3716796A1 (de) | Spritzgiessmaschine und verfahren zu deren betreiben | |
EP0158220A2 (de) | Mittels eines Wärme übertragenden Mediums beheizbare Kalanderwalze | |
DE3113495C2 (de) | Spinnbalken für Schmelzspinnanlagen für synthetische Hochpolymere | |
EP1980380A1 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen oder Kühlen, insbesondere als Teil einer Werkzeugform zur Verarbeitung plastischer Massen, wie Kunststoffspritzgießform | |
DE2145739A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung und Behandlung eines Fluids | |
DE102009020531B3 (de) | Wärmespeicher mit mindestens einem Speicherelement | |
DE2256711A1 (de) | Kuehlverfahren und -vorrichtung | |
DE2444012C2 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten, insbesondere zum Extrudieren, von schmelzflüssigen Kunststoffen | |
DE3522190A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stirnseitigen verschweissen von buendeln von formkoerpern aus thermoplastischem kunststoff unter druckanwendung | |
DE10235151B4 (de) | Haltevorrichtung für eine Extrusionsdüse | |
DE69306786T3 (de) | Wandernder mehrkammer-formtunnel zum giessen von profilrohr und formblock | |
DE3825724C2 (de) | Behälter | |
DE1966565C3 (de) | Beheizbarer Spinnbalken zum Erzeugen von Endlosfäden aus synthetischen Polymeren | |
DE3127039A1 (de) | "verfahren und waermetauscher zum sieden von fluessiggas" | |
DE959917C (de) | Gleich- oder Gegenstrom-Waermetauscher in Blockform | |
DE4242024C2 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Beaufschlagen von Formen für die Kunststoffverarbeitung mit einer Flüssigkeit oder einem unter Druck stehenden Gas | |
WO2005123994A1 (de) | Vorrichtung zum spinnen von fäden | |
DE10213543A1 (de) | Wärmeübertrager für gasförmige Medien | |
EP0355361A2 (de) | Verfahren zum Grafitieren von Rohlingen aus Kohlenstoff zu Graphitelektroden | |
DE19904149A1 (de) | Anordnung zum Verbinden einer Kokillenplatte mit einem Wasserkasten | |
DE4100879C1 (en) | Stirring rod - has screw section so rod can be screwed into threaded bore in stirring shaft to enable simplified removal of broken rods | |
DE4104152A1 (de) | Vorrichtung zum beaufschlagen von mehreren vorrichtungen mit einem oder mehreren fluiden und zum temperieren der vorrichtungen | |
WO2018210455A1 (de) | Vorrichtung zum kühlen, wärmen oder wärmeübertragen | |
DE2022224C3 (de) | Vorrichtung zur Verteilung von Spinnschmelzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
BHV | Refusal |