DE1908169U - Tunnelofen. - Google Patents

Tunnelofen.

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DE1908169U
DE1908169U DE1963A0020880 DEA0020880U DE1908169U DE 1908169 U DE1908169 U DE 1908169U DE 1963A0020880 DE1963A0020880 DE 1963A0020880 DE A0020880 U DEA0020880 U DE A0020880U DE 1908169 U DE1908169 U DE 1908169U
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kiln
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negative pressure
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DE1963A0020880
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Robert Aebi A G
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
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    • F27B9/3011Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases arrangements for circulating gases transversally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B9/26Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers
    • F27B9/262Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers on or in trucks

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  • Furnace Details (AREA)

Description

W1IY1I
Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer 6/3
48 Bielefeld, den 26. Okt. 19634
Kreuzstraße 32 Telefon 61836 Bankkonto: Commerzbank AG. Bielefeld Postscheckkonto: Amt Hannover Nr.68928
!irma Robert AeM AG., Zürich.
" Tunnelofen "
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf einen transportablen Tunnelofen.
Beim Betrieb von Tunnelofen ist es notwendig, daß der Innenraum des Ofens, in welchem das Brenngut steht, möglichst luftdicht gegen den Luftraum, welcher sich unter den Brennwagen befindet, abgeschlossen ist* Es ist bereits bekannt, hierzu die Brennwagen seitlich mit in Sandrinnen laufenden Blech-
η weis: Disse Unferkig= (Ba-r^ibung und Sdhufzcmspr.) ist die zuleizf eingereiohfei ε'β weicht von der Wort-
cohf>ic'-;9 B"-''yi'-:ri r - ·· ■„■ : '.-τ !s1 riohf caprüft
. ..^ c ■■■· ·'·■·■- ci.,iC!&-3Ji*! werdan. Auf A.Tira-g wir. ::\ \.' .-:i > c·:.-.'. \'c',:'- . ^.i oder FiIm-
gcrtive zu den übüciisn Preisen cjeSiefert. Deutsches Poienfam", Gebrauchsmustersteile.
schürzen zu versehen und die Stöße zwischen benachbarten Brennwagen mit Hilfe von Asbest-Einlagen abzudichten. Diese Dichtungen sind jedoch niemals vollständig luftdicht, so daß gewisse Mengen an lebenluft, sogenannte "Falschluft", in den Innenraum des Tunnelofens gelangen, wo sie zu Störungen des Brennvorganges führen und insbesondere den sogenannten "Schwachbrand" verursachen können.
Bekanntlich kann das Eindringen von Falschluft in den Tunnelofen dadurch ν erhindert werden, daß im Luftraum unterhalb der Brennwagen ein Unterdruck erzeugt und dafür gesorgt wird, daß dieser Unterdruck die gleiche Größe hat wie der Unterdruck im Innenraum des Tunnelofens. Zur Durchführung dieser Maßnahme sind bereits Druckausgleichsysteme bekannt geworden, bei welchen mittels eines separaten, d.h. zusätzlich zum Rauchgasventilator vorgesehenen, Saugzugventilators im Kontrollgang unter den B^ennwagen ein Unterdruck erzeugt wird.
Dieses hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß der Unterdruck im Luftraum unter den Brennwagen "bei jeder Veränderung des Ofeninnenraum herrschenden Ofenzuges neu einreguliert werden muß, was schwierig und umständlich ist und überdies einen besonderen Bedieungsaufwand erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde die zuvor angegebenen Nachteile des breits bekannten Druekausgleichverfahrens bei Tunnelofen zu beseitigen. Demgemäß betrifft die Erfindung einen Tunnelofen der sich dadurch auszeichnet, daß der Ofeninnenraum mit dem Luftraum unter den Brennwagen im Bereich des Ofeneinlasses und- Auslasses in Verbindung steht und der Eauchgasventilator in Strömungsrichtung hinter der im Bereich des Ofeneinlasses liegenden Verbindungsstelle der beiden Räume angeordnet ist«
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Tunnelofen anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt einen aufgestellten Tunnelofen in einem Längsschnitt, wobei das auf den Wagen aufgebaute Brenngut nicht eingezeichnet ist.
An der einen Stirnseite dieses Tunnelofens ist der mit 1 bezeiGhnete Ofeneinlaß für die Brennwagen 2 angordnet, während an der
anderen Stirnseite des Ofens der mit 3 "bezeichnete Ofenauslaß für die Brennwagen 2 vorgesehen ist. line Einlaßöffnung 4 für die dem Ofen zuzuführende Irischluft ist in Nach/bar schaft des Ofenauslasses 3 in der Ofendecke angeordnet, während ein G-asableitungskanal 5 für die Abteilung der Rauchgase in Bachbarschaft des Ofeneinlasses 1 vorgesehen ist. Im Ableitungskanal 5 ist ein Saugzugventilator 6 angeordnet, der die im Innenraum 7 des Tunnelofens entstehenden Rauchgase in Längsrichtung durch den Ofen zieht, welchen sie auf dem Wege über zwei Rauchgasfüchse 8 und den Abgaskanal 5 verlassen. Der Tunnelofen ist während des Brennvorganges an den Ofeneinlaß 1 und an den Ofenauslaß 3 durch Türen 9 od. dgl. nach außen abgedichtet, während die Brennwagen 2 in bekannter Weise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Sandrinnen und Asbestdichtungen nach unten gegen einen unterhalb der Brennwagen angeordneten und sich in Längs«· richtung des Ofeninnenraumes 7 erstreckenden Luftraum 10 abge*· dichtet sind. An den beiden Stirnseiten des Tunnelofens bleibt aber zwischen den ganz außen stehenden Brennwagen 2 und den Türen 9 je ein Spalt 2a offen, so daß ein abgeneigter Teil der durch die Einlaßöffnung 4 in. den Ofen eingetretenen Frischluft
auch durch, den unterhalb der ^remoMragen 2 befindliehen raum 10 in der Längsrichtung des Ofens zu den Eauchgasfüchsen strömen kann. Die beiden, sich in Längsrichtung des Ofens erstreckenden, Räume 7 und 10 sind also in bezug auf den Rauch« gasventilator 6 parallel geschaltet« Der im Bereich des Ofenauslasses 3 in den Ofen eintretende Frischluftstrom teilt sich auf in einen Hauptstrom, der durch den Ofeninnenraum 7 geführt wird, und einen Nebenstrom, welcher durch den Luftraum 10 unter den Brennwagen 2 strömt·
Der Ofeninnenraum 7 weist drei, in der Zeichnung durch Doppelpfeile markierte Zonen auf, und zwar eine Kühlzone 11 in Nachbarschaft des Ofenauslasses 3» eine Brennzone 12 im mittleren Bereich des Innenraumes 7» sowie eine Yorwärmzone 13 in Nachbarschaft des Ofeneinlasses 1» Oberhalb der Brennzone 12 sind mehrere Besehickungsöffnungen 14 für die Brennstoffzufuhr vorgesehen. Der Luftraum 10 unter den Brennwagen 2 ist in mehrere, hier beispielsweise drei, durch zwei Dichtungen 15 und 16 von-
einander getrennte und in Längsrichtung des Ofeninnenraumes hintereinander liegende Teilräume 17, 18 und 19 unterteilt, welche den drei Zonen 11, 12 "bzw. 13 des Ofeninnenraumes 7 zugeordnet sind. Me beiden Dichtungen 15 und 16 sind derart ausgebildet, daß an Bodenplatten 15a "bzw. 16a, welche zur Ofen-
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mitte/vorstehen, aus Blech bestehende, federnde Platten 15b bzw» lob angebracht sind, die sich an Dichtungsschürzen 20, welche an den Brennwagen 2 befestigt sind und beispielsweise aus Blech bestehen können, unter elastischem Druck anlegen. Die beiden federnden Platten 15b und 16b erstrecken sich in Durchfahrtsrichtung der Brennwagen 2 schräg nach oben geneigt, so daß die Brennwagen 2 vom Ofeneinlaß 1 zum Ofenauslaß 3 durch den Ofen hinduLChgeführt werden können, ohne daß etwa hierbei zwischen den federnden Platten 15b und 16b und den Diehtungsschürzen 20 irgendeine unbeabsichtigte Sperrung auf« treten kann.
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Die Dichtungen 15 und 16 weisen regulierbare Luftdurehlaß— öffn-ungen 15c bzw. 16e auf, so daß sieh, die Menge der unter den Brennwagen 2 hinweg strömenden Luft, und damit zugleich auch deren Druckverlust in Richtung von dem Ofeneinlaß 1 zum Ofenauslaß 3, steuern läßt. Durch Regulierung der die Durchlaßöffnungen 15e "bzw. 16c durchströmenden Luftmengen lassen sich also in den Teilräumen 17» 18 und 19 voneinander abweichende Unterdrücke einstellen, und zwar im QLilraum 17, welcher bei dem Ofenauslaß 3 angeordnet ist, ein kleiner Unterdruck, im mittleren leilraum 18 ein mittlerer Unterdruck, und im Teilraum 19» welcher bei dem Ofeneinlaß 1 angeordnet ist, ein großer Unterdruck« Dieses Druckgefälle entspricht den in den einzelnen Zonen 11, 12 und 13 des Ofeninnenraumes 7 herrschenden Druckverhältnissen und man erhält auf diese Weise über die gibamte länge des Tunnelofens an allen Stellen des Luftraumes 10 unter den Brennwagen 2 ungefähr den gleichen Unterdruck wie an den darüber liegenden, zugeordneten Stellen im Ofeninnenraum 7· Durch entsprechende Einstellung der Luft—
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durchiaßÖffnungen 15c und 16c "bei den Dichtungen 15 "bzw. 16 läßt sich erreichen, daß der Unterdruck in Teilraum 18, welcher unterhalb der Brennzone 12 angeordnet ist, genau so großls wie der Unterdruck in der Brennzone 12 selbst, so daß der Eintritt von Falschluft in die Brennzone 12, welche gerade hier besonders schädlich ist, mit Sicherheit vermieden wird« Wenn, man diese Einstellung gefunden hat, dann kann sie "bei allen Veränderungen des Ofenzuges stets aufrecht erhalten werden, denn jede .Änderung des Ofenzuges wirkt sich jeweils in einer entsprechenden .Änderung der Druckverhältnisse im Luftraum 10 unter den Brennwagen 2 aus, so daß sich eine Nach— regulierung der verschiedenen Unterdrücke in diesem I»uftraum, d.h. eine Neueinstellung der luftdurchlaßöffnungen 15c und 16c, erübrigt.
Schon die Maßnahme, mit Hilfe eines gemeinsamen Saugzugventilators (Rauchgasventilator 6) einen Teilstrom vom BiLschluft-
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strom nach. Eintritt des letzteren in den Ofen abzuzweigen, diesen Teilstrom parallel zum Hauptstrom im Ofeninnenraum 7 durch den Luftraum 10 unter den Brennwagen 2 zu führen und ihn anschließend wieder mit dem Hauptstrom zu vereinigen und gemeinsam mit diesem durch den Ventilator aus dem Ofen abzuziehen, verhindert bereits das Eindringen größerer ^engen Falschluft in den Ofeninnenraum 7. Durch die zuvor be« schriebene Einregulierung der luftdr'chtrittsöffnungen 15c und 16c wird nun überdies gewährleistet, daß gerade die besonders empfindliche Brennzone 12 weitesgehend von dem Eindringen von Falschluft bewahrt ist und arch bleibt, und zwar dies nach einmaliger Einstellung der Iiuftdurchtrittsöffnungen auch bei allfälligen Veränderung /des Ofenzuges.
Ein Vorteil der Erfindung gegenüber dem eingangs beschriebenen bekannten Verfahren besteht auch darin, daß jetzt nur noch ein einziger, gemeinsamer Saugzugventilator für den Tunnelofen er-
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forderlich istf während bisher, zusätzlich zum Rauchgasventilator, nooh ein weiterer Saugzugventilator zur Erzeugung des Unterdruckes im Luftraum unterhalb der Brennwagen benötigt wurde» Dies führt also nicht nur zu kleineren inlagekosten, sondern auch zu geringeren Betriebskosten. Der Hauptvorteil des neuen Verfahrens liegt aber, wie gesagt, darin, daß das schwierige und umständliehe Hachregulieren des Unter— druckes unterhalb der Brennwagen jetzt fortfällt und gleichwohl ein wirksamer Schutz gegen das Eindringen von Falschluft in den Ofen, insbesondere in dessen Brennzone, sicher ge— währleistet ist. Statt den Luftraum 10 unter den Brennwagen 2 in drei Teilräume zu unterteilen, könnte er auch in mehr, z.B, vier oder fünf, Abschnitte unterteilt sein, wobei denn die jeweils zwischen benachbarten Abschnitten vorgesehene Dichtung mit einer regulierbaren Luftdurchtrittsöffnung versehen ist. Die Regulierbarkeit dieser Durehlaßöffungen braucht nicht, wie es in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt ist, durch Regulierschieber vorgenommen zu werden; hier könnten auch vielmehr andere Regulierorgane, beispielsweise
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bare Klappen oder Ventile, vorgesehen sein»
Statt einen Teil der in den Ofen eingeströmten frischluft vom Häuptstrom abzuzweigen, könnte auch, unter Beibehaltung der beiden in bezug auf den gemeinsamen Rauchgasventilator parallel geschalteten, sich parallel zur Ofenlängsrichtung erstreckenden Lufträume, die luft für den unter den Brenn*· wagen liegenden Luftraum unmittelbar für sich durch eine separate, im Bereich des Ofenauslasses 3 angeordnete, Luft« einlaßöffnung angesaugt werden.
Der beschriebene Tunnelofen ist also keineswegs an die in der Zeichnung veranschaulichte und nur beispielsweise dargestellte Ausführungsform gebunden, sondern die Einzelheiten können innerhalb des Eahmens der Erfindung variiert werden*
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Claims (1)

  1. RA.753 355*27.la64
    ansprüche
    1· Tunnelofen dadurch gekennzeichnet, daß der Ofeninnenraum mit dem Luftraum unter den Brennwagen im Bereich der Ofeneinfahrt und Ausfahrt in Verbindung steht und der Rauchgas« ventilator in Strömungsrichtung hinter der im Bereich der Ofeneinfahrt liegenden Verbindungsstelle der beiden Räume angeordnet ist,
    2* Tunnelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum unter den Brennwagen in mindestens drei, in Längsrichtung der Strömung im Ofeninnenraum hintereinander liegende und durch Dichtungen voneinander getrennte Teil·* räume unterteilt ist und die Dichtungen regulierbare Luftdurchlaßöffnungen aufweisen,
    3· Tunnelofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum unter den Brennwagen in drei durch zwei
    ~ 13 ~
    Dichtungen, voneinander getrennte und der Kühl-, bzw. Brenn-, bzw, Torwärmzone, zugeordnete Teilräume unterteilt undder Unterdrück im mittleren Teilraum durch die regulierbaren luftdurchlaßöffnungen auf den Wert des Unterdruckes in der Brennzone einstellbar ist.
    4· Tunnelofen nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus ortfest angeordneten, federnden Platten und an den Brennwagen angebrachten Dichtungsschürzen besteht, wobei die Platten an den Dichtungssehürzen elastisch anliegen.
DE1963A0020880 1963-10-08 1963-11-05 Tunnelofen. Expired DE1908169U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1236463A CH405140A (de) 1963-10-08 1963-10-08 Verfahren zur Erzeugung eines Druckausgleiches zwischen dem Innenraum eines Tunnelofens und dem Luftraum unter den Brennwagen sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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