DE1908038A1 - Tortenteller - Google Patents

Tortenteller

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Publication number
DE1908038A1
DE1908038A1 DE19691908038 DE1908038A DE1908038A1 DE 1908038 A1 DE1908038 A1 DE 1908038A1 DE 19691908038 DE19691908038 DE 19691908038 DE 1908038 A DE1908038 A DE 1908038A DE 1908038 A1 DE1908038 A1 DE 1908038A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
locking
plate according
stand
cake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691908038
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd-Peter Benthe
Reinhold Siebeneichen
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1908038A1 publication Critical patent/DE1908038A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/245Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies having means to change the number of equal segments, e.g. for pies

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • " Tortenteller n Die Erfindung betrifft einen Tortenteller mit einem Ständer, bei der eine zur Aufnahme der Torte oder dergl.
  • dienende, kreisförmige Platte um eine lotrecht durch die Kreismitte verlaufende Achse drehbar ist.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, Torten oder dergl. exakt in eine bestimmte Anzahl untereinander gleichgroßer, kreissektorförmiger Portionen zu teilen.
  • Diese Arbeit bereitet vor allem der ungeübten Hausfrau erhebliche Schwierigkeiten, denn sie braucht nur relativ se alten ausgefiihrt zu werden. Die Möglichkeit eine routineartige Fertigkeit durch Übung zu erwerben entfällt daher. Im allgemeinen gelingt eß relativ leicht durch Ständiges Halbieren eine Teilung in vier, acht oder sectszehn Portionen vorzunehmen. Eine Teilung in eine ungerade Anzahl z. B. in drei, fünf, sieben usw, Portionen bereitet dagegen selbst geübten Konditoren erhebliche Schwierigkeiten: In Konditoceien werden daher mitunger Schablonen benutzt, mit deren Hilfe z. B, durch Aufstreuen von Puderzucker, Schooladenpulver oder der. arkier ungern erzeugt werden können, welche die Position der Trennschnitte kennzeichnen. Abgesehen davon, daß derartige Narkierungen oft wegen der Beeinträchtigung der Garnierung nicht benutzt werden können, ergibt sich also auch der Nachteil, daß fiir jede in Frage kommende Portionszahl eine entsprechende Schablone vorrätig gehalten werden muß.
  • Es zeigt sich, daß das eingangs genannte Problem auch fLir den gewerblichen Sektor noch nicht befriedigend ge -löst ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sowohl den Beürfnissen des Haushalts als auch den Bedürfnissen eines Gewerbebetriebes gerechte Lösung des eingangs genannten Problemes zu finden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei dem eingangs genannten Tortenteller zwischen der Platte und dem Stander eine Winkelteilein richtung mit einer Mehrzahl wählbarer Teilwinkel angeordnet ist, aie wenigstens ein federbelastetes Rastelement sowie eine Anzahl Rastbahnen mit Vertiefungen aufweist, deren Winkelabstsinde innerhalb einer Bahn gleich groß sind und dem jeweiligen Teilwinkel entsprechen, wobei die Platte unter Überwindung der Haltekraft des in eine Vertiefung einer der Rastbahnen eingreifenden Rastelementes schrittweise bis zur jeweils nächsten Vertiefung der betreffenden Bahn verdrehbar ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Teileinrichtung zugleich als Ständer ausgebildet ist, sodaß sie entweder anstelle des bereits vorhandenen Ständers verwendet oder auch an einer vorhandenen Platte ohne Ständer nachträglich befes tigt werden kann.
  • Die Teileinrichtung kann auf mannigfache Weies auagebilast werden, Zwei Beispiels dafür sind in den Zeichnungen in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, dargestellt.
  • sig. 1 zeigt -den erfindungsgem;iß ausgebildeten Tortenteller in einem Axialschnitt Fig. g. 2 zeigt den Tortenteller gemaß Fig. 1 in einer dem Verlauf der Linie II - II in Fig. 1 entsprechenden Schnittansicht.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere mögliche Ausbildung der Teileinrichtung für den erfindungsgemäß aus -gebildeten Tortenteller.
  • Wie die kig. 1 zeigt, besteht der neue Tortenteller aus einer kreisrunden Platte 1, die zur Aufnahme der Torte dient, und aus einer als Stander ausgebildeten Teileinrichtung 2, die eine schrittweise Verdrehung der Platte 1 um wählbargroße Winkelwege zuläßt.
  • Gemäß Fig.1 weist die Teileinrichtung 2 ein mit Füßen 3 ausgerüstetes Gehiuse 4 auf, in dem eine Tragschiene 5 angeordnet ist, Die Tragschiene 5 nimmt eine Anzahl von Kugeln 6, die als Rastelemente dienen,auf. Die Tragschiene 5 ist zu diesem Zwecke mit in Lotrichtung verlaufenden Taschen 7 ausgerilstet, die oben und unten offen sind, die Kugeln jedoch unverlierbar festhalten.
  • Die tage der Taschen 7 in der Tragschiene 5 ist so gewählr, daß jede Tasche 7 bzw. Kugel 6 mit einer Rastbahn 8 Korrespondiert, die gemäß ilig. 1 jeweils aus in gleichen Abständen auf einer Kreisbahn verteilten Vertiefung 9 besteht. Es sind mehrere solcher Rastbahnen 8 vorgesehen.
  • Innerhalb einer Rastbahn 8 sind dic Winkelabstände der aufeinanderfolgenden Vertiefungen 9 gleich groß, sie entsprechen außerdem demjenigen Teilwinkel um den die Platte 1 bei Benutzung der betreffenden Rastbahn schrittweise weitergedreht werden kann. $Für jede gewünschte Zahl von gleichen Portionen, in die die Torte aufgeteilt werden soll ist eine Rastbahn 8 vorgesehen.
  • Normalerweise liegen di Kugeln 6 unter Schwerkraftein -fluß an den tiefsten Stellen der Taschen 7 und damit außerhalb des Einflußbereiches der Vertiefungen 9, die entweder unmittelbar an der Unterseite der Platte 1 oder besser in einer an der Unterseite der Platte 1 be -festigten nicht gezeigten Rasterbahnplatte vorgesehen sind.
  • Mit der Platte 1 ist eine konzentrische, zur Drehachse der Platte angeordnetes Drehlager verbunden, das die Platte 1 während der Drehschritte in bezug auf das Gehause 4 führt zugleich aber auch zur Lagerung eines Wahlhebels Io dient. Der Wahihebel ist um die Drehachse der Platte 1 schwenkbar und ragt mit einem Griffende 11 radial nach außen über die Platte 1 hinaus.
  • Der Wahlhebel 10 trägt eine Druckschiene 12, die an Koppellenkern 13 paraieijzu sich selbst und zum Wahihebel 10 höhenverschwenkbar ist. Eine Feder 14 drän:gtkiese Pruckschiene 12 in die jeweils höstmögliche tage.
  • Lurch Schwenkung des Wahlhebels 10 kann die Druckschie -ne 12 in eine ausgew-ihlte Tasche 7 von unten her eingeführt werden. Die Kugel 6 wird nach oben, gegen die unmittelbar mit den Rastbahnen 8 auf der Tragschiene 5 aufliegende Platte 1 , bzw. Rastbahnplatte gedrückt und ist nun bereit, in die Vertiefungen 9 , der zugeordneten Rastbahn 8 einzugreifen, wenn die Platte 1 verdreht wird. Aus den Raststellungen kann die Platte 1 stets nur nach Überwindung der Federkraft der Feder 14 herausgedreht werden.
  • Am Außen rand des Gehiuses 4 ist eine Einstellskala 15 angebracht, auf der die Stellung des Griffendes 11 die jeweils eingestellte Portionszahl abzulesen gestattet.
  • Die Einstellskala 15 weist außerdem Aussparungen 16 auf in die das Griffende 11 , beim Höhenverschwenken der Ibruckschiene 12 verriegelnd eingreift. Durch Ziehen am Griffende 11 kann der Wahihebel 10 entriegelt werden.
  • Bei dem Beispiel in Fig. 3 weist die Teil ein richtung 2a Rastbahnen 8 auf, die anstatt in einer Ebene, auf dem Mantel eines mit der Platte 1 verbundenen Zylinders 20 angeordnet sind. Bei dieser Teileinrichtung 20 ist auch nur eine einzige Kugel 6 vorgesehen, die jedoch von ei -ner Feder 21 unmittelbar beaufschlagt wird. Feder und Kugel befinden sich in einer Hülse 22, die drehbar und axialverschiebbar auf dem Zylinder 20 gehalten ist. Die Axialverschiebung $führt zur Auswahl der Portionszahl.
  • Mit der gewünschten Rastbahn 8 wird die Hiilse 22 durch feinen federbelasteten Nutenstein 23 im Eingriff gehalten, der in Umfangsnuten 24 des Zylinders 20 gleitet.
  • Das Arbeitsprinzip der Teileinrichtung läßt sich auch umkehren.

Claims (8)

1 ) Tortenteller mit einem Ständer, bei dem eine zur
Aufnahme der Torte oder dergl. dienende, vorzugsweise kreisförmige Platte um eine lotrecht durch die Kreismitte verlaufende Achse drehbar ist, dadurch fflkennzeichnet, daß zwischen der Platte (1) und dem Ständer eine Winkel ttailein richtung (2) mit einer Mehrzahl wähl -barer Teilwinkel angeordnet ist, die wenigstens ein tederbelastetes Rastelement (6) sowie eine Anzahl Rastbahnen (8) mit Vertiefungen (9) aufweist, deren Winkelabstinde innerhalb einer Bahn gleich groß sind und dem jeweiligen Teilwinkel entsprechen, wobei die Platte (1) unter Überwindung der Haltekraft des in eine Vertiefung(9) einer Hastbahn (8) eingreifenden Rastelementes (6) schittweise bis, zur jeweils nächsten Vertiefung der betreffenden Bahn verdrehbar ist.
2 ) Teller nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Teileinrichtung (2) als Ständer ausgebildet ist.
3 ) Teller nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahnen (8) an der Unterseite der Platte(1) oder einer daran befestigten Rastbahnplatte vorgesehen sind.
4 ) Teller nach einem oder mehreren der Ansprüche-1 und oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbahnen (8) aut dem Mantel eines koaxial zur Drehachse der Platte angeordneten Zylinders (20) angeordnet sind'.
5 ) Teller nach einem oder mehrerer der Anspriiclle 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (8) eine Kugel (6) ist.
6 ) Teller noch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß fiir Jede Rastbahn (8) eine Kugel (6) unverlierbar in einer Tasche (7) in einer quer zu den Rastbahnen (8) verlaufenden Tragsohiene (5) vor gesehen ist.
7 ) Teller nach einem oder mehreren der Anspriche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Federbelastung einer der Kugeln (6) eine unter Federlast an einem Wahlhebel (10)gehaltene-Druckschiene (12) dient, die in Arbeitsstellung in die Tasche (7) der jeweiligen Kugel (6) eingreift.
8 ) Teller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Wahlhebel (10) in Längsrichtung der Tragschiene (5) verschiebbar ist und mit einer Anzeigeskala (15) am Plattenrand zusammenwirkt.
L e e r s e i t e
DE19691908038 1969-02-18 1969-02-18 Tortenteller Pending DE1908038A1 (de)

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DE19691908038 DE1908038A1 (de) 1969-02-18 1969-02-18 Tortenteller

Publications (1)

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DE1908038A1 true DE1908038A1 (de) 1970-09-03

Family

ID=5725569

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691908038 Pending DE1908038A1 (de) 1969-02-18 1969-02-18 Tortenteller

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DE (1) DE1908038A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517242A1 (fr) * 1981-11-30 1983-06-03 Carre Denis Plateau diviseur pour decouper les patisseries

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517242A1 (fr) * 1981-11-30 1983-06-03 Carre Denis Plateau diviseur pour decouper les patisseries

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