DE1907988A1 - Gabel-Hubkarren - Google Patents

Gabel-Hubkarren

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DE1907988A1
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fork
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cart
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DE19691907988
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Mathew Leonard Stanley
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

χ"' Patentanwälte
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE
. ..-·. it »oill AD
Dr.-Ing. HANS RUSC
Dipl.-ing. HEINZ AGULAR
8München 80, Pienzenauerett 2 ^ g Feb. 1969
unser Zeichen M 2573
Leonard Stanley M a t h e w , Surrey / England
"Gabel - Hubkarren"
Die Erfindung bezieht sich auf Gabel-Hubkarren, insbesondere auf Gabel-Hubkarren, bei welchen der Irägerrahmen zum Stützen der Ladegabel in nach vorn und zur Seite hin geriohtete Lagen bewegt werden kann.
Gemäss der Erfindung wird ein Gabel-Hubkarren geschaffen, welcher gekennzeichnet ist durch ein Chassis mit Rädern, welches einen vorderen Achsbaura mit einer sich quer erstreckenden Ausnehmung hinter diesem Baum umfasst, wobei sich, die Ausnehmung zu einer Seite des Karrens hin öffnet,
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einen Schlitten, welcher längs der Ausnehmung bewegbar ist, eine Maststruktur, welche auf dem Schlitten angeordnet ist und einen Trägerrahmen trägt, welcher gegen die Maststruktur auf- und abwärts in und aus eine Lage bewegbar ist, welche in der Nähe des Bodens ist, eine Einrichtung zum Sohwenken der Maststruktur und des Schlittenrahmens um eine Yertikalachse in eine erste Lage, in welcher der Trägerrahmen nach vorn gerichtet ist,und in eine zweite Lage, in welcher der Rahmen zur Seite des Karrens hin zeigt, wobei der Rahmen, wenn er sich in der zur Seite hin gerichteten Lage und in der Nähe des Bodens befindet, geeignet ist, sich über den vorderen Achsbaum zu spreizen, eine Einrichtung zum Bewegen des Schlittens längs der Ausnehmung, welche geeignet ist, wenn der Trägerrahmen in der zur Seite hin gerichteten Lage ist und eine Ladegabel trägt, den Schlitten in eine zurückgezogene Lage zu bewegen, in welcher die Gabel vollständig in die Ausnehmung zurückgezogen ist, so daß sie nicht über oder im wesentlichen über die Seite des Chassis ragt und in eine ausgestreckte Lage, in welcher die Gabel über die Seite des Chassis vorspringt, wobei der Schlitten auf Aufsätzen auf dem Chassis sowohl auf der vorderen als auch auf den hinteren Seiten der Ausnehmung gestützt ist.
Diejenige Mittellinie der Maststruktur und des Trägerrahmens, welche sich in eine vordere und hintere Richtung erstreckt, wenn der Trägerrahmen nach vorne weist, kann vorne oder über vorzugsweise
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jedoch liinter der gemeinsamen Drehachse der Vorderräder des Karrens angeordnet sein, wenn sich der !Trägerrahmeii in einer zur Seite hin gerichteten lage befindet.
Gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist eine nachgiebige Einrichtung vorgesehen, welche jeden Spielraum aufnimmt, welcher dazu neigen würde, dem Schlitten zu erlauben, sich um eine vertikale Achse auf den Aufsätzen zu s chwenken.
Gemäss einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Verti&al von der Mittellinie der Maststruktur versetzt, so daß diese Vertikalachse hinter der Mittellinie angeordnet ist, wenn die Maststruktur sich in der zweiten Lage befindet.
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Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen zeigen«
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen G-abel-Hubkarren gemäss Erfindung, wobei der Trägerrahmen und die Trägergabel sich in einer nach vorn ausgerichteten Lage befinden,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei jedoch der Trägerrahmen und die Ladegabel sich in einer zur Seite in ausgerichteten Lage befindeno
Der Karren weist ein lenkbares rückwärtiges Rad 1o auf, welches von einer (nicht gezeigten) Maschine des Fahrzeuges antreibbar ist und weist ferner zwei nicht lenkbare Vorderräder 11 aufο Die Vorderräder 11 sind auf einer starren Vorderachse 12 vorgesehen, v/elche einen Teil des Chassis des Karrens bildet und welche über ein starres Chassisteil 13 mit dem rückwärtigen Hauptteil des Chassis verbunden ist. Ein Schlitten 14 ist im wesentlichen über die gesamte Breite des Karrens bewegbar und für diesen Zweck auf zwei Vorderlagem 15 und zwei rückwärtigen lagern 16 gestützt, welche an dem Schlitten vorgesehen sind. Die Lager 15 stehen in rollendem Eingriff mit dem Boden-Seitenflansch eines sich quer erstreckenden Kanalteiles 1-7, welches an der Achse 12 befestigt ist und die Lager 16 stehen in einem ähnlichen rollenden Eingriff mit dem Boden-
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Seitenflansch eines Kanalabschnittes 18, welch.es an dem rückwärtigen Hauptteil des Chassis an der rückwärtigen Seite eine Ausnehmung 19 befestigt ist, welche zwischen der Achse 12 und dem rückwärtigen Hauptteil des Ohassis gebildet ist. Der Schlitten ist durch Rollen 2o und 22 gegen Kräfte arretiert, die dazu neigen, ihn um eine vertikale Achse zu drehene Die Rollen 2o und 22 laufen auf der Kante eines Seitenflansches des Kanalteiles 18, und die Rolle 21 läuft auf der rückwärtigen Fläche des Bodenteiles des Gliedes 18. Die Rolle 22 wird mit dem Glied 18 mit Hilfe einer Kompressionsfeder 23 in Eingriff gehalten, um das Auftreten von Spielraum zwischen den Rollen 2o bis 22 und dem Glied 18 zu vermeiden.
Die Einrichtung zum Bewegen des Schlittens 14 über die Breite des Karrens in der gezeigten Konstruktion umfasst einen Stempel 23» dessen eines Ende schwenkbar an dem Ohassisteil 26 angeordnet und dessen anderes Ende an einem Hebel 27 angelenkt ist» Ein Gelenkglied 28 ist zwischen einer Befestigung 29 auf dem Chassis des Karrens und einem Ende des Hebels 27 angelenkt, und ein zweites Gelenkglied 3o ist zwischen dem anderen Ende des Hebels 27 und einem sich rückwärts erstreckenden Ansatz 31 des Schlittens 14 schwenkbar vorgesehen. Eine Rolle 32 ist auf einem Bolzen 33 angeordnet, welcher die Sohwenkverbindung zwischen dem Gelenkglied 3ο und dem Hebel 27 bildet, und diese Rolle steht mit einer Seitenwand einer sich quer erstreckenden und aufwärts gerichteten Kanalabschnitt-Schiene 35 in. Eingriff, welche
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einen Teil des Karrenchassis "bildete Auf diese Weise verhindert die Rolle 43 oeden Schub in eine Vorwärts- und Rückwärts-Richtung, welche von dem Hebel 27 auf den Schlitten 14 bei der Querbewegung des Schlittens übertragen wird.
Ein vertikaler Schwenkpfosten 27 ist fest auf dem Schlitten 14 angeordnet und schafft eine Schwenk-
^ möglichkeit für eine herkömmliche Haststruktur 38, welche einen Trägerrahmen 39 einschliesst, der eine Lagegabel 4o trägt. Die Maststruktur 38 ist in den Zeichnungen lediglich gestrichelt zum Zwecke der besseren Übersicht angedeutet, ist indessen von der Art, welche einen ersten Führungs rahm en, welcher gegen eine Auf- und Abbewegung befestigt ist und einen sich bewegenden Führungs rahmen umfasst, welcher auf- und abwärts gegen den festen Führungsrahmen bewegbar ist, wobei der Schlittenrahmen seinerseits auf- und abwärts bewegbar gegen den sich bewegenden Führungsrahmen ist. Der Schlittenrahmen ist durch Ketten (nicht gezeigt)
ψ gestützt, welche sich über Kettenzahnräder erstrecken, die an dem oberen Ende des sich bewegenden Führungsrahmens und an den gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind, die an dem feststehenden Führungsrahmen angeordnet sind.
Ein Hydraulik-Kolben (nicht gezeigt) ist schwenkbar zwischen dem unteren Ende des feststehenden Führungsrahmens und dem oberen Ende des sich bewegenden Führungsrahmens angeordnet« Wenn sich
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so der Kolben in der ausgestreckten Lage "befindet, wird der sich bewegende Führungsrahmen aufwärts gegen den feststehenden Führungsrahmen bewegt, und zur gleichen Zeit wird der Schlittenrahmen aufwärts gegen den sich bewegenden Führungsrahmen bewegt, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Sohlittenrahmens doppelt so gross ist wie diejenige des sich bewegenden Führungsrahmens. Das untere Ende des feststehenden Führungsrahmens endet oberhalb der Höhe der Achse 12, so daß er nicht auf die Schwenkbewegung der Maststruktur um den Pfosten 37 einwirkt0 Ferner ist eine (nicht gezeigte) Einrichtung vorgesehen, welche die Möglichkeit schafft, daß der feste Führungsrahmen nach rückwärts in der bekannten V/eise gekippt werden kanne
Y/ie es aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Mittellinie der Maststruktur 38 und der Ladegabel 4o, welche sich in eine vordere und eine rückwärtige Richtung erstreckt, wenn der Schlittenrahmen nach vorne ausgerichtet ist, von der Achse des Schwenkpfostens 37 für die Maststruktur seitlich versetzte Dieses trägt dazu bei, daß die Ladegabel 4o im gleichen Ausmass auf .beidexi Seiten der sich längs erstreckenden Mittellinie 42 des Karrens bewegbar ist, ohne dabei die Dimensionen für den Schlitten längs der Ausnehmung so kurz wählen zu müssen, um die Entfernung zwischen den Rollen 15 und die Entfernung zwischen den Rollen 16 ausreichend zu reduzieren, um die Stabilität des Schlittens 14 unter Belastung zu gewährleisten.
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Bs ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Mittel- * linie 41'der Ladegabel 4o sich hinter der gemeinsamen Achse 11a der Vorderräder 11 befindet, wenn die Ladegabel und die Maststruktur in eine zur Seite hin gerichteten Lage gedreht sind. Auf diese V/eise wird, wenn die Ladegabel 4o eine Last trägt und sich in der zur Seite hin gerichteten Lage befindet, normalerweise kein Moment vorhanden sein, welches dazu neigt, den Karren über die allgemeine Achse der Vorderräder 11 umzukippen O
Die Ladegabel und die Maststruktur 38 können von Seite au Seite des Karrens bewegt werden, wenn die Ladegabel in der in Pig. 1 gezeigten Lage ist, und die Lade-gabel kann auf- und abwärts längs der Maststruktur in oder aus einer Lage bewegt werden, welche sich in der Nähe des Bodens befindet. \Yenn die Ladegabel von den Rädern 11 und der Achse 12 aufwärts bewegt ist, können die Maststruktur und die Ladegabel um den Schwenkpfosten 37 bewegt werden, um die Ladegabel in eine zur Seite gerichteten Lage zu bewegen, und der Schlitten 14 kann quer bewegt werden, wenn es notwendig ist, um die Spitzen der Ladegabel im wesentlichen in Fluchtung mit der Seite des Karrens zu bringen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Körper des Karrens, ist relativ niedrig in seiner Höhe über den wesentlichen Teil der Karrenbreite, so daß eine lange Last transportiert werden kann, wenn sich die Gabel in einer zur Seite hin gerichteten Lage befindet. Das Teil 44 des Körpers hinter dem Chassisteil 13 ist erhöht und trägt die Arbeitsarmaturen und einen Sitz für den Fahrer.
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In der zur Seit* hi:_ gerichteten Lag« spraiat S die Ladega.De! 4./ μger cL.id Vorderachse 12 5 wie dies geaeigt ±sx3 -ind der Sohli-ttenrahaien 39 is" zentral eiz:^-k?""\ oc;r In ähnlicher WsIs^ konstruiert, um su .•rmögi3cii.ens daß die Gabel Ms dioht au den £:<cei.. bewegt werden kam;s vrenzo. iie IsS^ögäb-?! vicL iri. 311.ar si.r Seite xiija gerichtet-Lage befincleitc Durch Bewegung des Oohlitt^iy I4 kam d^3 Ladsgabvl 40 s»/· £.^stellt' warden, daß si; uiiber dtr ι_:^ %.".«:j iCarrtiiis hervorragt* uia su 3rsicglio"ie/:i cti' dir G-?tel in dor ^ur äeiüü iü,..i gericiv-sit jii l^ge .:.elast-ät und entlastet wor i| i/:ji"i_A CJl w E. g3V"-.J.lS jilt XS.t»
In i3iii-2"j- aljgov/sXideltGii Konstruktion sind der iSX'iiiipü— 2üj ut>^. ^it-c-o.!. £. f vijjä, G.is G © j. vj ii^gJ, i üd 3 X' 23 und ";o d^rcii cli:. 2itsel arsetztj wuj-ohoß aui dem Schlitten befestigt xst und mit einem feststehenden Gestell in Eingriff iat, welches sich quer zum Karren erstreckt.
Das Ritzel ist durch einen reversiblen Motor aiitreibbar, um den Schlitten längd der Ausnehmung bewegen zu könnene
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Claims (5)

1 9 O 7 S 8
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r\ ■ ■ ■
^ 1 j) G-abel-Hubkarren, gekennzeichnet durch, ein Chassis mit Rädern, welches einen vorderen Achsbaum mit einer sich quer erstreckenden Ausnehmung hinter diesem Baum umfasst, wobei sich die Ausnehmung zu einer Seite des Karrens hin öffnet, einen Schlitten, welcher längs der Ausnehmung bewegbar ist, eine Maststruktur, welche auf dem Schlitten angeordnet ist und einen ΐτ'ά~> gerrahmen trägt, welcher gegen die Maststruktur auf- und abwärts \n imd. aus eine Lage bewegbar, ist, welche i>i ^ ^r- Fähe des Bocens iet.s öe Einrichtung zum Schwenken der Kastetrulrtur· und des Sohlittenrahmens um eine Yertikalaohsp in eine erste Lage, in welcher der Trägerrahmen nach vorn gerichtet ist* und in eine zweite lage« in '/elcher der lip-l^nen zur Saite des Karrens hin zeigt,, wobei der Rahmen,., wenn er aioh in. der zur Seite hin gerichteten Lage und in der Nähe des Bodens befindet, geeignet ist, sich über den vorderen Achsbaum, zu spreizen« eine Einrichtung zum Bewegen des Schlittens längs der Ausnehmung, welche geeignet ist, wenn, der !Erägerrahmen in der zur Seite hin gerichteten Lage ist und eine Ladegabel trägt, den Schlitten in eine zurückgezogene Lage zu bewegen, in welcher die Gabel vollständig in die Ausnehmung zurückgezogen ist, so daß sie nicht über oder im wesentlichen über die Seite des Chassis ragt und in eine ausgestreckte Lage, in welcher die Gabel über die Seite
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des Chassis vorspringt, wobei der Schlitten auf Aufsätzen auf dem Chassis sowohl auf der vorderen als auch auf den hinteren Seiten der Ausnehmung gestützt ist.
2.) Gabel-Hubkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgiebige Einrichtung vorgesehen ist, welche jeden Spielraum aufnimmt, v/elcher dazu neigen würde, dem Schlitten zu erlauben, sich um eine vertikale Achse auf den Aufsätzen zu schwenken
3·) Gabel-Hubkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein feststehendes Gliedj welches auf einer Seite der Ausnehmung angeordnet ist und sich längs der Ausnehmung erstreckt, und drei Rollen oder Gleitteile einschliesst, welche auf dem Schlitten montiert und längs des feststehenden Gliedes in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei das feststehende Glied sich vorn erstrekkende und sich rückwärts erstreckende Seiten aufweist, von welchen eine mit einer der Rollen oder Gleitteile und die andere mit den anderen beiden Rollen oder Gleitteilen in Eingriff steht, und wobei die nachgiebige Einrichtung zum Aufnehmen des Spielraumes eine Federeinrichtung umfasst, welche eine der Rollen oder Gleit-■fceile in Eingriff mit dem feststehenden Glied drückt.
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4·) G-abel-Iiubkarren nacli einem der Ansprüche 1~2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Mittellinie der Maststruktur, welche sich in eine nach vorn und nach hinten gerichtete Richtung erstreckt, wenn der Tragerrahmen nach vorne weist, hinter der gemeinsamen Drehachse der Vorderräder des Karrens angeordnet ist,, wenn der Trägerrahmen sich in der zur Seite hin gerichteten lage befindet„
5.) Gabel-Hubkarren nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalachse von der Hittellinie der Maststruktur versetzt ist, welche sich in eine nach vorn und nach hinten gerichtete Richtung erstreckt, wenn der Trägerrahmen nach vorn weist, so daß, wenn die Maststruktur sich in der zweiten Lage befindet, die Vertikalachse hinter der Mittel-
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linie angeordnet ist.
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