DE1907799A1 - Reinigungsanlage fuer Behaelter grosser Abmessungen - Google Patents

Reinigungsanlage fuer Behaelter grosser Abmessungen

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    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
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Description

COMPAGNIE AHXILIAIRE DE HATIGATIOE9 Paris (Frankreich)
Reinigungsanlage für Behältergrosser Abmessungen
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage für Behälter grosser -Abmessungen* -
Die Reinigung von Behältern mit sehr grossen Abmessungen» beispielsweise von !Danks, mit welchen: Erdültanksohiffe ausgestattet sind» erfolgt ziemlich allgemein durch Besprühen bzw· Abspritzen ihrer Wände mittels Druokwasserstrahlen©
Bestimmte zu diesem Zweck geschaffen« Anlagen besitzen eine biegsame Speiseleitung* die mit einem Ende an einen Betriebsapeisebehälter angeschlossen ist» in welchen mittels Pumpen unter Druck stehendes$ mitunter bis .auf eine Temperatur von 70 bia 80° (X erwärmtes Meerwasser eingebracht wird* wobei das freie Ende der leitung einen Reinigungskopf mit normalerweise umlaufenden Wasserstrahl©» aufweist» Diese leitung ist entweder auf die'Trommel einer Winde aufgewickelt» deren Abmepffunge& um so grosser sind, Je grosser die länge und der Querschnitt der leitung sind» und die auf einem auf dem Deck des Schiffes von Hand verfahrbaren Schlitten, oder Wagen angebracht 1st *
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um sie in den Bereich der verschiedenen, in der Wand der behälter ausgebildeten OffBamgen zu bringen, oder auf Deck frei angeordnet» um das Einführen der iieitung und ihres Reinigungs kopf es in den Behälter oder den zu reinigenden Behälterabschnitt au ermöglichen»
Obwohl diese Art von Anlagen sich zur Durchführung einer gleichmässigeBi und verhältnismäsaig vollständigen Reinigung des Behälters als ziemlich interessant erwiesen hat, indem der Kopf zur Verteilung des Wassers entweder durch, mefer oder weniger starkes Abwickeln der auf der Winde ^ bevorrateten leitung oder* sofern die Leitung nur auf das Ψ1 Deck des Tankschiffes gelegt XSt8 durch ihre axiale Verstellung von Hand in verschiedene Höhen des Behälters gebracht wird, schliessen die Mängel und Nachteile» zu welchen eine solohe Anlage Anlass geben kann, ihre Verwendung insbeeondere dann aus, wenn die Behälter besonders grosse Abmessungen haben* wie man sie bei Sup er tankschiff en von 200 000 t antrifft, wobei nämlich in diesem falle die Tiefe der Behälter aus s er dem derart ist, dass die, länge der Leitungen den Bau von besonders leistungsfähigen und schweren, also schwer zu handhabenden Winden bedingt oder zur Handhabung der auf dem Deck angeordneten Leitung eine zu erhebliche Arbeit verlangt»
Ausserdem speichert sich, da diese Leitungen aus mit Gummi überzogenem Material bestehen» an ihrer Oberfläche eine verhältnismässig grosse Menge statischer Elektrizität, die bei der Reinigung der Behälter, und zwar dann, wenn sie eine ausreichende Menge besonders explosiver Gase enthalten, zu Explosionen führen kann·
Diese Mangel und Nachteile haben dazu geführt, dass di® Konstrukteure auf -die Vorteile dsr entfernbaren und eine
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verhältnismässig gleichmässige Reinigung des Behälters ermöglichenden Reinigungsanlage der vorstehend erörterten Art verzichtet haben und zu einer stationären Lösung gelangt sind» bei welcher der Reinigungskopf ein für allemal in einer bestimmten. Lage angebracht ist©
Zu diesem Zweck wurden in jedem Behälter eine oder mehrere starre und ortsfeste Leitungen vorgesehen, die mit ihrem oberen Teil an einen Betriebsspeisebehälter angeschlossen sind und deren sich in den Mittelteil des Behälters hinein erstreckendes freies Ende den Reinigungskopf trägt, der gegebenenfalls mehrere bewegliche Busen aufweisest kann und dann durch einen Mechanismus gesteuert wird, der den Düsen eine Schwenk- oder Sohwingbewegung vermittelt» die so programmiert ist, dass eine mög-'lichtet gleichmässige Reinigung des Behälters» und zwar in möglichst kurzer Zeitspanne» ausgeführt wird©
Neben den sich aus der ortsfesten Lage des Reinigungskopf es im Raum ergebenden Mängeln und Nachteilen einer solchen Anlage hat diese sich im Vergleich zu einer beweglichen Anlage der vorstehend beschriebenen Art. als sehr kostspielig erwiesen^ und zwar insbesondere deshalb, weil sie soviel Reinigungskopfe und entsprechende Steuer mechanismen erfordert» als Reinigungsstellen für einen Behälter vorgesehen sind»
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist in der Behebung der Mängel, und Nachteile der Bauarten des vorstehend erwähnten zweiten Typs zu sehen, wobei zu diesem Zweck eine Reinigungsanlage für Behälter in Vorschlag gebracht wird mit mindestens einem abnehmbaren» in den Behälter über eine zu diesem Zweck in seiner Y/and vor-
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gesehene Öffnung einzuführenden Sprüh- oder Eeinigungs— : kopf j einemMechanism.ua> um den Reinigungs kopf in seine \ Arbeitsstellung zu führen und ihn aus ihr zurückzuziehen, und einer si oh von der Umgebung der Öffnung, aus in die Terwendungszone des Kopfes hinein erstreckenden Leitung 9 um den Kopf mit unter Druck stehender Reinigungsflüssigkeit zu speisen, dadurch, gekennzeichnet-,.-'-dass die Leitung eine Fahrbahn für einen abnehmbaren . Schlitten'bildet» an welchem der Kopf mittels eines ^ Zwisohenhalters befestigt ist, der sioh in. zwei"Grenz-steilungen bringen lässt» und zwar eine, in welcher der Kopf von der Leitung ausreichend entfernt ist, um den Schlitten bei seinen Verstellungen an der Leitung nicht zu behindern^ und die andere9 in welcher der Kopf, da der Schlitten in Nähe des freien Endes der Leitung getragenwird, mit seiner Eingangsöffnung der Ausgangsöffnung der Leitung gegenüberliegt 9 um seine Speisung mit Druckflüssigkeit zu ermöglichen, wobei an der"Leitung ausserdem Mittel zur Steuerung der Bewegungen des Schlittens und Mittel vorgesehen sinds, um die Verstellungen des Halters und des Reinigungskopfes zwischen den beiden Grenzstellungen zu steuern» "
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeiohisung dargestellt und wird im folgenden näher b es ohr i eben« Es zeigen! .
Figo 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansioht der Reinigungsanlage naoh der Erfindung, -
Fig» 2 einen Teilsohnitt nach der Linie III-IIIin #ig*1, Fig«. 3 eine Draufsicht,
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fig© 4 eine in einem Behälter eines öltankschiffes angeordnete Reinigungsanlage nach der Erfindung»
Die in der Zeichnung (]?ig» 1) dargestellte, zur Reinigung eines Öltanksohiff"behältera bestimmte.Anlege ist art einem Rohrelement 1 aufgehängt, welches unter dem Deck des Schiffes entlang einer den Zugang zu dem Behälter 4 gestattenden Öffnung 3 des Decks verläuft© Dieses Rohrelement ist an seinem linken Ende an einem mit dem leck 2 mittels eines Flansches 2a des Deoks fest verbundenen» verschlossenen Rohrstutzen 5 befestigt, während es an seinem rechten Ende mit einer Speiseleitung 6 fest verbunden ist> die über ein Absperrventil durch eine nicht dargestellte Pumpstation mit unter Druck stehendem Meerwasser gespeist wird*»
Diese Anlage umfasst eine an ihrem oberen Ende'verschlossene und mit Hilfe eine3 seitlichen Rohrstücks 9 (JH.g· 2) an das Rohrelement 1 angeschlossene senkrechte Leitung 8» einen abnehmbaren Sohlitten 10 und einen mittels eines Schwenkhebels 12 an dem Schlitten-befestigten Sprüh- oder Reinigungskopf 11«
Wie in ligo 4 dargestellt* erstreckt sich die leitung 8 bis zu etwa einem Drittel der Tiefe des Behälters 4» so dass der Reinigungskopf 11 sein Besprühen auch durch die Öffnung 13 der Spanten 14 hindurch ausführen kann? zwischen welchen die Anlage nach der Erfindung angeordnet ist* Bekanntlich ist ein Behälter (Tank) eines Öltankschiffes nicht einfach wie die Üblichen Behälter aus einer Zusammenfügung von sowohl an ihrer Innenseite als auch an ihrer Aussenseite glatten Kesselschüssen»sondern aus zwischen verschiedenen Teilen des widerstandsfähigen^
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sich aus Holmen und Spanten zusammensetzenden Gerippes des Schiffsrumpfes ausgebildeten Räumen gebildet»
Die Leitung 8 setzt aioh an ihrem unteren Ende in einem bei 15a eine Kegelstumpfform und bei 15b eine zylindrische form aufweisenden Stutzen 15 fort« Der kegelstumpfförmige Teil 15a des Stutzens ist von seinem oberen Teil durch eine horizontale Zwischenwand 16 getrennt r die ein zentrales Fenster 17 aufweist f das unter Einwirkung einer Feder 19 eine Ventilklappe 18 versohliesst, sofern der oberhalb der Zwischenwand herrschende Druck einen vorbestimmten Wert» beispielsweise 1 atüy nicht übersteigt« Auf diese Weise dringt 9 sofern sioh der Reinigungskopf 11 nicht in seiner Arbeitsstellung in Verlängerung der leitung 8 befindet? und aofern der Behälter 4 mit Erdöl gefüllt ist, dieses Erdöl nicht in die Leitung 8 ein»
Ein wesentliches Merkmal der Anlage naoh der Erfindung besteht gerade darin, dass der Reinigungskopf 11s nur sofern die Reinigung des Behälters durchgeführt werden soll» abnehmbar auf der ihn mit Wasser speisenden Lei- ; tüng angebracht wird» während er von ihr abgenommen wird» sobald diese Reinigung beendet ist und besonders * wenn die Behälter mit Erdöl gefüllt werden. Nachstehend werden die konstruktiven Einzelheiten der die Durchführung dieses Programms ermöglichenden Anlage näher beschrieben·-
Aus dem obigen Grund ist es unerlässlich, dassdas Innere der Leitungen 8» mit welchen jeder Behälter des Schiff fes versehen ist» nicht mit dem Erdöl in Berührung kommtf damit insbesondere zähflüssige oder verfestigte Abfälle» die nach Entleerung eines Behälters darin verbleiben könnten, nioht in den darauf an diesen Leitungen befestigten Sprüh- oder Reinigungskopf eindringen und ihn
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vollständig oder teilweise verstopfen können*
Jede leitung 8 und der von ihr getragene Stutzen 15 weisen an ihrer Aussenseite und in einer zur Symmetrieebene des RohrstüGks 9 lotrechten Ebene eine Rippe 20 bzw« 21 auf, die* wie nachstehend noch näher erläutert, eine einwandfreie geradlinige führung des Schlittens 10 gewähr-1eisten»
Bin solcher Schlitten besteht nämlich aus einem Blech— gehäuse, das so ausgebildet ist, dass es zwei einander zugekehrte Bügel 22a und 22b bildet, die durch ein Zwischenelement 22c mit gerundetem Profil miteinander verbunden sinde Dieses weist einen mittleren Radius auff der grosser ist als der Radius der leitung 8 (Figo 2)©
Zwischen den Schenkeln des Bügels 22a.ist um. eine Achse .-■ 23 drehbar eine Rolle 24 angebracht, deren Abwälzfläche eine gerundete Kontur mit einem Radius gleich dem Radius der Aussenflache der Leitung 8 aufweist* Bei auf der Leitung angebrachtem Schlitten steht die Rolle 24 mittels einer Ringnut 25 mit den Rippen 20 und 21 in. Eingriffe
Der Schlitten weist ausserdem noch zwei weitere Laufrollen 26 und 27 auf, die zwischen den Schenkeln des Bügels 22b des Gehäuses übereinander auf Laufachsen 28 und 29 angeordnet sind« Diese Laufrollen haben, wie die beschriebene Rolle 24» eine entsprechend der Aussenflache der Leitung 8 und ihres Stutzens 15 gerundete Abwälzfläohe·
Der Schlitten 10 ist also auf der Leitung 8 bzw», sofern, er sich in seiner Höhe befindet, auf dem Stutzen 15 durch
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die Rippe 20 bzw· 21 an einer Breh- oder Schwenkbewegung um deren Längsachse gehindert und wird in Querrichtung mit Hilfe der über ihre gesamte Breite gegen die Seitenfläche der Leitung anliegenden Rollen 24, 26 und 27 auf der Leitung gehalten· ,
Wenn sich der Sohlitten in seiner in Pig« 1 dargestellten unteren Stellung befindet» ruht er auf einem einen Anschlag bildenden, aus dem Stutzen 15 herausragenden Ansatz 15c*
P Sie besondere Form des Gehäuses und seine Abmessungen sowie die Anordnung der Rollen 24» 26 und 27 ermöglichen eine Verstellung des Schlittens 10 über die gesamte Länge der Leitung 8 und insbesondere auch über ihren das Rohrstück 9 für die Verbindung der Leitung 8 mit dem Rohrelement 1 aufweisenden Teil*
Auf diese Weise lässt sich der Schlitten 10 auf der Leitung 8 anbringen, indem man ihn durch die öffnung 3 des Schiffedeoks absenkt und ihn mit seinen Rollen auf die Leitung aufschiebt, während ein solcher auf einer Leitung 8 der dargestellten Art angebrachter Sohlitten sieh umgekehrt aus dem Behälter herausziehen lässt, ohne diese " . Leitung berühren zu müssen·
Kan macht sich bei der Bauweise nach d«r Erfindung gerade dies· Möglichkeit «unutee, ue eine Reinigungeanlage für Bthälter zu schaffen, b«i welcher ein einziger Spritsoder Reinigungekopf abwechselnd und abnehmbar am &ide der Ter sohle denen Leitungen angeschloaeen werden kann, .alt welchen dieser Behälter Tereehen eein würde*
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Zu diesem Zweck wird der Kopf H5 wie vorstehend beschrieben, am Ende eines -dreieckformigerii um die Achse 28 der Rolle'26 schwenkbaren Hebels 12'befestigt t/ an welchem das* Ende eines durch die Öffnung 3 in den Behälter herabgelassenen Seiles'30 befestigt ist, das mit seinem oberen Ende, beispielsweise nach Umlenkung über eine gegenüber der Öffnung angeordnete Seilrolle, art einem beliebigen Teil der Sohiffsaufbauten befestigt sein kann«
Der Schlitten 10 weist ausserdem: am oberen Teil des Elements 22e einen Anschlag 31 auf, der den Winkelhüb des Hebels 12 im Uhrzeigersinn gegenüber seiner Schwenkachse 28a begrenzen solig wenn er. durch Zügwirkung mit Hilfe des Seiles 30 hochgeführi; wird* ' . ' "
Iii der Zeiohnung ist die entsprechende Winkelgrenzsteilung des Hebels 12 und des. mit ihm fest verbundenen Reinigungskopfes·11 strichpunktiert dargestelltο lüs^dieser Darstellung ist insbesondere ersichtlich, dass kein Teil des Reinigungskopf es mit der" leitung 8^ oder mit ihrem Stutzeh 15 beim, senkrecht en "fersteiien des Schlittens ' durch Abwälzen seiner Rollen an diesen" Elementen'(Iei-*"" tung'oder Stützen) in Berührung kommen'kann ο J' -"""■
Die andere Winkelgrenzat ellung des Hebels'ist die ausgezogen dargestellte (ffig. 1 und 2) p"" in 'welch er der * Reinigungskopf zu der Leitung 8 und zu ihrem Stutzen 15 koaxial*angeordnet ist» Damit dies möglich ist> weisen' " der Tei-L' 15b des Stutzens 15 und "die Aufnahm ei elfüng;,1ia des'Reinigungsköpf es 1'i eine ätirnfläohe auf, äie in einer zur Kijipebene^deä^Hebels 12 äenkreoht vefiaüieMen Ebene pj liegt Md" Mr" serikreöhteri Sjnmnetrieebene "der "Ie;!-'' tung 8 und'de-s Reinigüiigskdpfea it in'einem solohen #in
-MQ-
kelL schräggestellt igt, dassv eine durch die\Sjpameti-ie;·^;:_%;-. achse des Schwenfczapf ens 28 des Hebels ^syerlsauf ende -- , und zu'der Ebene ρ^ lotrechte" Sbene Pg dieseί Efeeneftin-,. ν der Zeichnung ausserhalb und links der Stirnfläche dea ' Stutzens 15 und der-leitung 11a des Reinigungsköpfe s 11. schneidet» Unter diesen Bedingungen lässt sich zwischen dem Reinigungsfcopf und dem Stutzen 15 der Leitung 8 eine einwandfreie Abdichtung herbeiführen, indem eine in einer Nut 32 der Leitung 11a untergebrachte und sich ., gegen einen Ring 33 äpa Teiles 15b des Stutzens 15 abstützende, einfaches, elliptische Dichtung 21 vorgesehen wird»
Ausserdem wird ein einwandfreies und bequemes Anpressen des Reinigungskopfes 11 gegen den Stutzen 15 durön einfaches Verschwenken um die Schwenkachse 28 und ohne jede komplizierte Zwangsläufigkeit erzielt»
Zu bemerken ist noch, dass die auf diese tfeise erzielte Abdichtung um so besser ist, je höher,der Druck der in der Leitung 8 umlauf enden ,flüssigkeit ist» Dieser Druck übt aämlich, auf den Reinigungskopf 11 eine senkrechte, im wesentlichen in Richtung, seiner Symmetrieachse wirkende und sich in einem zur Schwenkachse 28 des Hebels 12 9 an welchemjder.R.einigungskqpf befestigt ist, im Gegend- ,.,< Uhrzeigersinn wirkenden, dja« die gegen, den JPlans'öi£33^ des Stut-zens 15 anlleg^id^ Dichtung 3Z ,anaup^esiseii be;-^-^ strebten« Drehmoment äussern^e. Schubkraft aus*. ■ ;; ' .^
Dasselbe Drehmoment ,,stellt ^sioh ,auasfröLem dem; EnJ^f er^nen=- sj. ReinigiingskOpfeSi.it währenl/seinea^Bei^gbeSj,φϊφ S-^
QlIi jausgezog^n dar^earfeeH^ejn. ^elliin^ strichpunktiert dargestellte Stellung entgegen*
Das Seil 30 ist nicht nur zur Herbeiführung der Schwenkbewegung des Hebels 12 zwischen den beiden in Fig· 1 dargestellte*?., entsprechenden Stellungen bestinnnt, sondern dient ausserdem zur Steuerung der Verstellung dee Schlittens 10 an der Leitung 8 und dem Stutzen 15"·
Wenn sich der Schlitten nämlich in seiner gemäss der Zeichnung unteren Stellung befindet und dann der Hebel 12 mit seinem Reinigungskopf 11 in seine strichpunktierte Lage (Fig« 1) angehoben wirdj bewirkt jegliche zusätzliche Zugkraft an dem Seil von unten nach oben, sobald der Hebel sich gegen den Ansehlag 31 des Schlittens anlegt, die Mitnahme des Schlittens 10 in gleicher Richtung mit Hilfe des mit ihm fest verbundenen Hebels 12»
Die Steuerung des Absenkens des Schlittens 10 und des Hebels 12 mit dem Reinigungskopf 11 erfolgt ebenfalls mit Hilfe des Seiles 30, wobei dieses Absenken durch die Berührung der Rolle 27 mit dem Anschlag 15c des Stutzens 15 begrenzt ist» Von dem Zeitpunkt an, da diese Berührung stattgefunden hat, lässt sich die aus Hebel und Reinigungskopf 11 bestehende Einheit in die in der Zeichnung voll ausgezogen dargestellte Stellung schwenken»
Auf Grund der vorstehend beschriebenen, konstruktiven Anordnungen ist es also möglich, ein Erdöltankschiff mit einer Reinigungsanlage für seine Behälter zu versehen, die eine verhältnismässig erhebliche Anzahl Leitungen entsprechend der in Fig· 1 mit 8 bezeichneten Leitung umfasst und über nur einige Je mit einem Reinigungskopf versehene schlitten verfügt» die sich, und zwar ohne Anwendung leistungsfähiger Hebezeuge und ohne Aufwendung
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erheblicher Arbeitskraft* abwechselnd an Jeder Leitung besonders schnell anbringen lassen.»'
Ausserdem schliesst die Einfachheit des das^ 1f;ersohwehkeii '' des Sprüh- oder Reinigungskopfes .einer aolchen Anlage...in seine beiden Grenzst eilungen ermöglichenden Mechanismus bei Gewährleistung einer ,einwandfrei abgedichteten Be^ festigung des Kopfes an seiner Speiseleitung jegliche·/· Möglichkeit von BedienungsstÖrung.en aus© .. , . .,\,
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Claims (1)

  1. Patent a κ a ρ r ü ο h e t
    Reinigungsanlage für BeMIter, wie beispielsweise, die Behälter oder Tanks eines öltankschiffes 9 mit mindestens einem abnehmbaren, in den Behälter über eine zu diesem Zweck in seiner Wand vorgesehene Öffnung einzuführenden Sprüh- oder Reinigungskopf, einem Mechanismus zur Führung des Reinigungskopfs in seine Arbeitsstellung und zu seiner Zurückziehung aus ihr und einer sich von der Umgebung der Öffnung aus in die Verwendungszone des Kopfes hinein erstreckenden Leitung zur Versorgung des Kopfes mit unter Druck stehender Reinigungsflüssigkeit» dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (8) eine !Fahrbahn für einen abnehmbaren Sehlitten (10) bildet» an welchem der Kopf (11) mittels eines &wischenhalters (12) befestigt ist, der sich in zwei Grenzstellungen bringen lässt, und zwar eine» in welcher der Kopf (11) von der Leitung (8) ausreichend entfernt ist» um den Schlitten (10) bei seinen Verstellungen an der Leitung nicht zvL behindern, und die änderet in welcher der Kopf (11), da der Schlitten (10) in Nähe des freien Endes (I5b) der Leitung (8) getragen wird, mit seiner Eingangsöffnung (11a) der Ausgangsöffnung der Leitung gegenüberliegt» um seine Speisung mit Druckflüssigkeit zu ermöglichen, wobei an der Leitung ausserdem Mittel zur Steuerung der Bewegungen des Schlittens (10) und Mittel vorgesehen sind» um die Verstellungen des Halters (12) und des Reinigungskopfes (11) zwischen den beiden Grenzstellungen zu steuern»
    Anlage nach Anspruch. 1» bei welcher die öffnung des Behälters an seiner Oberseite ausgebildet ist und"-^-»
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    die Leitung im,wesentliehen senkrecht verlauft, dadurcii gekennzeichnetr dass die Leitung (8) an ihrem der Öffnung (3) benachbarten oberen Ende versohlosaeffi ist und an diesem Ende ein seitliches Rohr (9) zur Verbindung mit einer Speiaequelle (6) für zu verteilende Flüssigkeit aufweist» dass der Sohlitten. (10) aus einem Teil besteht, das zwei beiderseits der Leitung (8) einander zugekehrte Bügel (22a, 22b) bildet, die durck eine mit jeweils einem ihrer Schenkel fest verbundenes Zwischenelement (22o) miteinander verbunden sind, wobei er mit der Leitung (8) ixt zwei einander diametral gegenüberliegenden Zonen seiner Seitenfläche mittels mindestens drei im wesentlichen in gleicher Ebene liegender Rollen (24» 26, 27) in Eingriff steht, von welchen zwei (2.6, 27) in der öffnung eines (22b) der Bügel und die dritte (24) in der öffnung des änderen Bügels (22a) drehbar angebracht sind- diese Rollen eine dem Profil der betreffenden Zonen der Leitung (8) entsprechende Kontur und eine zum Verhüten jeder Querverstellung des Schlittens (10) in einer zur Drehachse der Rollen (24» 26» 27) parallelen Richtung ausreichende Breite aufweisen, und schliesslich dass der Zwischenabstand zwischen den freien Enden der Bügel (22a» 22b) und/oder die Lage der Rollen (24 bzw« 26 9 27) auf den Bügeln sä gewählt sind, dass sieh der Schlitten (10) auf der Leitung in Höhe des Seitenrohrs (9) "«erstellea lässt» ohne mit ihm in Berührung zu kommen·
    Anlage nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet^ das« die Aussenfläche der Leitung (8) eine Führungs«=-— rippe (20) und die dritte Rolle (24) eine Hingnut (25) von entsprechendeat Querschnitt aufweist» mittels
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    BAD ORfGINAt
    derer,die Kölle mit im Sippe (2Ö) lü lingriff kommt, um die ,winkelstellung der Schlittens (VÖ) auf der £ei-■tung (8) SiU gewährletsteiH _-.... . , . ,
    Anlage-nach Anspruch 1» bei welcher; die Öffnung des Behält ers ist seiner Oberseite ausgebildet ist und die Leitung· im wesentlichen senkrecht verläuft» dadurch , gekennzeichnetj dass der Halter, ein an ^den Schlitten (10): in einem Bmkt angelenkter* sich von einer Seite der SpDiäetrieäöhse der Iieitung (8) Äer erstreökender Hebel (12) iste an weleheffi ein SÄ dem Hebiel (12} an , eineffi in be^üg auf die SjM.etrieäöhse auf der seinem Änlenkungspunkt entgegengesetzien Seite liegenden 3?unkt, angreifend es Hubseil (50) befestigt ist j dass der Schlitten (10) einen den. Bib des Hebels (12) in de^ herstellung des ijopfes (11) in Richtung auf seine Arb öiia stellung ent gegengie setzt er HiGhtüng begr engenden Anschlag (31) aufweis.t*. und dass die !Leitung (8) einen weiteren Anschlag, (I5ß) trägt» um den Schlitten (1:Ö) am Verteilungsende ...der" Jjeitung (S)-anZuhalten, und zwar in der weise» dass das ver^· schwenken des Kopfes .C-.ii--)- in seine Arbeitsstillung nur dann möglich ists wenn der Bchlitten (10) auf dem Anschlag (ä15e) der Iieituhg (S) ruht j ΜΆύ iäs Anheben des Schlittens (1ö) in Eiöhiung dei öffnung (5) durch Ziehen an dem Seil -föQ) nur" dann ttf-feigij nacfadigm der Köpf (11> in die der leriihriing deä Hebels (12) mit dem Ansehläi (51) des Schlittens (iö) entsprechende äiiägesehwsnkti Siellting angetöben weif-
    Anlage naö|.AööiifMcfi 1 Mi .4* Äidürefa net j 4ass die BcMönieaöhÄf (2i| ftii if ts Ii (Ii) mii der Brehaehsö einer {ÜB} lef iöiieÄ fi4i gg> If) .zusämnienfällt·
    Anlage nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet 9 dass die sich in wechselseitiger Berührung "befindenden Ränder der Ausgangsöffnung (15b) der Leitung (8) und der Eingangsöffnung (11a) des Sprüh- oder Reinigungskopfes (11) in einer zur Schwenkebene des Hebels (12); senkrechten gemeinsamen Ebene (p.,) liegen und in ihrer Winkellage so angeordnet sind, dass eine durch die Schwenkachse (28) des Hebels (12) verlaufende andere Ebene (p„), senkrecht zu der die Händer enthaltenden Ebene (P-j)* diese Ebene (p..) ausserhalb der Ränder auf der der Schwenkachse in bezug auf die Längsachse der Leitung (8) gegenüberliegenden Seite schneidetο .
    Anlage nach Anspruch 1 und 4 bis 6r dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (8) in der Nähe ihrer Ausgangsöffnung mit einer Verschlussklappe (18) versehen ist» die so eingerichtet ist, dass sie verschlossen bleibt, sofern der in der Leitung (8) herrschende Druck unter einem bestimmten Grenzwert liegt©
    Wb/Hf - 20 813
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    fr-
    Leerse it e
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