DE1907685A1 - Als Auflauf dienendes Kipplager - Google Patents

Als Auflauf dienendes Kipplager

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DE1907685A1
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DE
Germany
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insert
housing
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casserole
wing
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Application number
DE19691907685
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English (en)
Inventor
Wilhelm Frank
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Wilhelm Frank GmbH
Original Assignee
Wilhelm Frank GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5217Tilt-lock devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • -Als Auflauf dienendes Kipplager Die Erfindung betrifft ein als Auflauf dienendes Kipplager für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters,einer Tür od. dgl. mit verdeckt im Flügel angeordneten Treibstangen, bestehend aus einem im feststehenden Rahmen angeordneten Gehäuse, das mit einer Auflauffläche versehen ist, die mit einem flügelseitigen Auflaufteil zusammenarbeitet und wobei in Kippstellung des Flügels eine Treibstange aus dem Flügel herausragt und in das rahmenseitige Gehause einschliesst.
  • Bei einem Eingriff-Schwenkkippbeschlag ist es bekannt, im unteren Weitschenkel des feststehenden Rahmens ein Gehäuse einzulassen, das mit zwei aus dem Weitschenkel vorstehenden Flanschen versehen ist, die über einen Bolzen einen mit einer Auflaufschräge versehenen kippbaren Hebel tragen. Hinter eine Wandung des Hebels greift in der Bereitschaftsstellung des Flügels zu der Kippstellung das freie Ende der Treibstange in das Gehäuse ein. Beim Kippvorgang bewirkt dann das in das Gehäuse eingreifende, also aus dem Flügel herausragende Ende der Treibstange ein ilitkippen des Hebels um den als Drehachse dienenden ßolzen.
  • 3ei diesem mit einem Auflauf versehenen Gehäuse wirkt sich nachteilig aus, dass das Gehäuse eine erhebliche Höhe besitzt, so dass dafür eine relativ tiefe und enge Aussparung im unteren Weitschenkel des feststehenden Rahmens ausgestemmt werden muss. Der mit dem Gehäuse verbundene, mit der Auflauffläche versehene Hebel befindet sich dabei ausserhalb des feststehenden Rahmens und ragt über den Flügel offen vor, wodurch das Aussehen des Fensters beeinträchtigt wird.
  • Die Anordnung des Gehäuses im Falz des unteren eitschenkels hat fernerhin den flachteil, dass dadurch der Einbau einer Regenschiene kompliziert oder gar völlig unmöglich gemacht wird. Auch hat sich gezeigt, dass zwischen den 3eschlagteilen und ihren Aussparungen Wasser eindringt, das im waagerechten Falz nicht ablaufen kann und das zu einer Schädigung des Fensterholzes führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, obige nachteile zu beseitigen und ein als Auflauf dienendes Kipplager zu schaffen, das eine vereinfachte montage erlaubt, in geschlossenem und gekipptem Zustand des Flügels nicht sichtbar ist und dessen Auflauf in der Höhe einstellbar ist.
  • Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch ein als Auflauf dienendes Kipplager für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. mit verdeckt im Flügel angeordneten Treibstangen, das aus einem im feststehenden Rahmen angeordneten Gehäuse besteht, das mit einer Auflauffidche versehen ist, die mit einem flügelseitigen Auflaufteil zusammenarbeitet und wobei in Kippstellung des Flügels eine Treibstange aus den Flügel herausragt und in das rahinenseitige Gehäuse einschliesst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse im Falz des verschlusseitigen Höhenschenkels eingelassen und mit eine .insatzstucE versehen ist, das mindestens eine Auflaufschräge besitzt und das in vertikaler Richtung verstellbar ist.
  • Durch den Einbau des Gehäuses i,i Falz des verschlusseitigen Höhenschenkels wird der Falz des unteren '.'eitschenkels des feststehenden Rahmens frei von Beschlagteilen, so dass dieser au zur Montage einer Repenschiene und/oder einer Dichtung voll ausgenutzt werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei i Falz des unteren Weitschenkels des feststehenden Rahmens eingelassenen Beschlagteilen eine starke Korrosionsanfälligkeit gegeben ist, da insbesondere in den Hohlräumen dieser Teile sich Feuchtigkeit ansameln kann. Diese Nachteile fallen durch den Einbau des als Auflauf dienenden Kipplagers im vertikalen Schenkel des feststehenden Rahmens weg, da an diesen Stellen die Beschlagteile nicht so stark durch die Witterung beansprucht sind und zudem evtl. eingedrungene Feuchtigkeit abtropfen kann.
  • Auch kann sich nach längerer Benützung in den Hohlräumen Schmutz ansammeln, wodurch ein sicherer Einschluss der Treibstange in dem dafür bestimmten Hohlraum nicht mehr gewährleistet ist.
  • Das insbesondere bündige Einlassen des Gehäuses im Falz des verschlusseitiaen Höhenschenkels hat den Vorteil, dass das Gehäuse mit dem Einsatzstück, das mit mindestens einer AuflaufscnrGg2 versehen ist, in geschlossenem oder sekipptem Zustand durch den Flügel verdeckt angeordnet ist.
  • Dadurch wird das Aussehen des Fensters wesentlich verbessert, zumal an der gesamten Unterkante des Flügels mit Ausnahme des Eckgelenkes keine sichtbaren zeschlagteile angeordnet sind.
  • Das mit der Auflaufschräge versenene-Einsatzstück ist in seiner Höhenlage verstellbar ausgebildet, um auch bei einem abgesackten Flügel eine genaue Wiederherstellung der ursprünglichen Falzluft zu erzielen, damit ein sicheres und leichtes Einführen des Flügels in den feststehenden Rahmen gewährleistet ist. Dem klasse der Absackung des Flügels entsprechend ist dazu das Einsatzstück in seiner Höhenstellung zu verändern.
  • Das höhenverstellbare Einsatzstück ist nach einer bevorzugten Ausführungsform im Gehäuse bündig eingelassen, wodurch die Abmessungen des Kipplager klein gehalten werden können. Es ist dabei günstig, das Gehäuse in seinen Abmessungen den weiteren rahmenseitigen Schliessstücken anzupassen, so dass bei der llontage des Fensters die Einfräsungen am feststehenden Rahmen für die Schliesstücke und für das Gehäuse des Kipplagers einheitlich sind.
  • Das niit dem Einsatzstück versehene Gehäuse besitzt in dlickrichtung auf das Einsatzstück eine insbesondere langgestreckte Rechteckform und ist zu einer durch deren Längsriittelachse sich parallel zur Fensterebene erstreckenden Ebene symmetrisch ausgebildet. Diese symmetrische Ausgestaltung ergibt den weiteren Vorteil, dass das erfindungsgemässe Kipplager sowohl bei links, als auch bei rechts angeschlagenen Fenstern AnwendL!ng finden kann.
  • Die Höhenverstellbarkeit des Einsatzstückes r,lit seiner Auflauffläche :jird nach einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch erreicht, dass das Einsatzstück rlit einer Verzahnung versehen ist, die in eine entsprechende Verzahnung des Gehäuses eingreift. Durch diese Verzahnung, die insbesondere senkrecht zur Belastungsrichtung der Auflauffläche angeordnet ist, kann das Einsatzstück das Flügelgewicht auf das Gehäuse übertragen, ohne dass sich infolge der durch den Flügel auf die Auflauffläche wirkenden Kraft eine ungewollte Verstellung der Höhenlage des Einsatzstückes er3ibt.
  • Die Verzalinung ist dabei vorzugsweise auf der Rückfläche des Einsatzstückes und auf der der Rückfläche gegenüberl iegende Innenflac.1e der Ausnelimung im Gehäuse für das Einsatzstück angeordnet.
  • Es ist günstig, das Einsatzstück mit mindestens einem Langloch zu versehen. über dieses Langloch erfolgt die Festlegung des Einsatzstückes mit dem Gehäuse mittels einer Schraube. Die Länge des Langloches ist dabei etwas grösser als die Grösse der Höhenverstellmbglichkeit des Einsatzstückes.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin dass die Führung des Einsatzstückes im Gehäuse mit einem schlag zur 3egrenzung des Verstellreges des Einsatzstückes versehen ist Dieser Anschlag kann durch eine Schulter in der im Gehäuse angeordneten Ausnehmung und durch einen entsprechend ausgebildeten Ansatz des Einsatzstückes gebildet werden. Er verhindert insbesondere, dass die Aussparung des Gehäuses zur Aufnahme des Treibstangenendes in der Kippstellung des Flügels eine bestimmte Höhe nicht unterschreitet.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, das Einsatzstück zu einer horizontalen Ebene durch den Auflauf syietrisch auszugestalten. Es ist dann nur noch erforderlich, durch Drehen des Einsatzstückes um 1300, wenn das Einsatzstück nur mit einer einseitigen Auflaufschräge versehen ist, das gesamte Kipplager sosiohl rechts-, als auch linksverwendbar zu achten.
  • weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigen.
  • Fig. 1 stellt eine Draufsicht auf das Kipplager gemäss der Erfindung und Fig. 2 einen Längsschnitt A-A durch Fig.l dar.
  • An der Verschlusseite des feststehenden Rahmens eines um eine horizontale Achse kippbaren und um eine vertikale Achse schwenkbaren Flügels 19 eines Fensters, befindet sich im Falz 2 des Höhenschenkels 1 in der Nähe des unteren eitscenkels 3 das Kipplager gemäss der Erfindung.
  • t)as Kipplager besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 4 und dem Einsatzstück 5. Das Gehäuse 4 besitzt eine langgestreckte Rechteckform. Der übergang von der Stirnfläche 6 des Gehäuses 4 zu der Rückfläche 7 ist als Viertelkreis ausgebildet. Dieser in Fig. 2 ersichtliche Querschnitt erlaubt ein einfaches Herstellen der Aussparung für.
  • das Gehause 4 im feststehenden Rahmen. Dieser Querschnitt ist fernerhin an die sonstigen rahmenseitigen Schliessstücke angepasst, so dass eine einheitliche Ausnehmung im RahMen sowohl für die Schliesstücke, als auch für das Gehäuse 4 gegeben ist, wodurch sich eine Erleichterung bei der montage ergibt.
  • Das Gehäuse 4 ist bündig in den Falz 2 eingelassen und mit z;ei Schrauben o befestigt.
  • Von der Stirnfläche 6 ausgehend, eist das Gehäuse 4 im Schnitt durch eine parallel zur Stirnfläche 6 angeordnete Ebene eine rechteckförrnige Aussparung 9 auf, die im unteren Teil des Gehäuses 4 abgesetzt ist zu einer Ausnehmung 10 mit geringerem Querschnitt.
  • In der Aussparung 9 befindet sich das Einsatzstück 5, das mit zwei Langlöchern ll und der Aussparung 12 versehen ist. Die Aussparung 12 weist dabei zu beiden Seiten je eine Auflauffläche 15 auf, die mit der Auflaufschräge 13 versehen ist. Der untere Teil 14 des Einsatzstückes 5 ist in seinem Querschnitt leicht abgesetzt, so dass sich der Ansatz 15 bildet.
  • Auf der Rückfläche 7 des Einsatzstückes 5 und auf der damit korrespondierenden Fläche des Gehäuses 4 innerhalb der Ausnehmung 9 ist eine Feinverzahnung angeordnet.
  • Betätigt man zum übergang vom verriegelten Zustand des Flügels 13 in die Kippstellung die 3edienungsolive, dann bewirkt sie, dass die im Falz des unteren neitschenkels des Flügels 19 angeordnete Treibstange 17 mit einer0 Ende aus dem Flügel 19 hervortritt und in die Ausnehmung 10 einschliesst. Hierbei befindet sich ein im Flügelfalz fest angeordneter Auflaufzapfen 1- auf der Auflauffläche 16. Während der Überführung des Flügels 19 in die Kippstellung rollt der Auflaufzapfen 1 von der Auflauffläche 16 ab und gelangt auf die Auflaufschräge 13.
  • Während sich der Auflaufzapfen 18 noch im Bereich dieser Auflaufschräge 13 befindet, wird die Kippweite des Flügels 19 durch eine nicht gezeigte, an der Oberkante des Flügels 19 angreifende Oberkantenhalterung begrenzt.
  • Wenn der Flügel nach längerer Inanspruchnahme, insbesondere an der Verschlusseite nach unten abgesackt ist, so kann, um ein Auflaufen des Auflaufzapfens 18 auf die Auflaufschräge 13 beim Schliessen des Flügels 19 aus der geschwenkten Stellung zu erleichtern oder gar zu ermöglichen, die IFöhenlage des Einsatzstückes 5 mit seiner Auflauf schräge 13 entsprechend verstellt erden durch Lösen der im Langloch 11 angeordneten Schrauben 20, Versetzen des Einsatzstückes 5 um die gewünschte Zahnteilung und Festklemmen des Einsatzstückes 5 mittels der Schrauben 20.
  • Das Einsatzstück 5 ist mit einem Ansatz 15 und das Gehäuse 4 mit der Schulter 21 versehen, durch welche die Verstellmöglichkeit des Einsatzstückes 5 beschränkt und gleichzeitig gesichert wird, dass die Ausnehmung 10 in seiner Höhe nicht kleiner als die Breite der Treibstange 17 wird, die in Kippstellung des Flügels 19 in diese Ausnehmung 10 eingreift.

Claims (8)

Patentansprüche:
1.) Als Auflauf dienendes Kipplager für einen Schwenk-~ Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit verdeckt im Flügel angeordneten Treibstangen, bestehend aus einem im feststehenden Rahmen angeordneten Gehäuse und einer Auflauffläche, die mit einem flügelseitigen Auflaufteil zusammenarbeitetund wobei in Kippstellung des Flügels eine Treibstange aus dem Flügel herausragt und in das rahmenseitige Gehäuse einschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) im Falz (2) des verschlusseitigen Höhenschenkels (1) eingelassen und mit einem Einsatzstück (5) versehen ist, das mindestens eine Auflaufschräge (13) besitzt und das in vertikaler Richtung verstellbar ist.
2.) Als Auflauf dienendes Kipplager nach Anspruch 1, dadurch gffkennzeichnet, dass das Einsatzstück (5) im Gehäuse (4) bündig eingelassen ist.
3.) Als Auflauf dienendes Kipplager nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mit dem Eins-atzstück (5) zu einer sich durch dessen Längsmittelachse parallel zur Fensterebene erstreckende Ebene symmetrisch ausgebildet ist.
4.) Als Auflauf dienendes Kipplager nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (5) mit einer Verzahnung versehen ists die in eine entsprechende Verzahnung des Gehäuses (4) eingreift.
5.) Als Auflauf dienendes Kipplager nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung auf der Rückfläche des Einsatzstückes (5) angeordnet ist.
5.) Als Auflauf dienendes Kipplager nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (5) mit mindestens einem Langloch (11) verseilen ist.
7.) Als Auflauf dienendes kipplager nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (9) zur Führung des Einsatzstückes (5) irn Mäuse (4) mit einem Anschlag zur Begrenzung des Verstelleges des Einsatzstückes (5) versehen ist.
8.) Als Auflauf dienendes Kipplager nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (5) zu einer horizontalen Ebene durch den Auflauf symmetrisch ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051309A2 (de) * 1980-11-03 1982-05-12 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Fenster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051309A2 (de) * 1980-11-03 1982-05-12 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Fenster
EP0051309A3 (en) * 1980-11-03 1985-06-26 Firma Aug. Winkhaus Window

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