DE1907034A1 - Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolydodecanolactamInfo
- Publication number
- DE1907034A1 DE1907034A1 DE19691907034 DE1907034A DE1907034A1 DE 1907034 A1 DE1907034 A1 DE 1907034A1 DE 19691907034 DE19691907034 DE 19691907034 DE 1907034 A DE1907034 A DE 1907034A DE 1907034 A1 DE1907034 A1 DE 1907034A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbonate
- radical
- acid
- chosen
- polymerization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/14—Lactams
- C08G69/16—Preparatory processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Hydrogenated Pyridines (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
PATENTANWÄUE · MÜNCHENS
DR.- IMG. H. FIWCKE K-'.Ol ;. ". :l Γ ■>
M
.DIPL-IM O. H. BOHR 12\ Februar 1969
D1PL.-ING. S. STAEGER
zur Patentanmeldung der Imperial Chemical Industries, Limited, London, S.V.1.»
betreffend«
Verfahren eur Herstellung von Polydoaecanolactam
Die Priorität der Anmeldung In Grossbritannien vo*
12*2.1968 let in Anspruch genommen sowie vom 31.1.196 9
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation
von Dodeoanolactam»
In der britisohen Patentschrift 1 084- 325 let ein
Verfahren zur Herstellung von Polyamiden beschrieben
und beansprucht, das darin besteht, dass ein Lactam mit einem Hing aus 7 Ms 1J At&Bea (also auch Dodtoanolaetam)
in Gegenwart von einer Biosphorig«saure der
Formel:
S-P - 0
polymerisiert wird, wobei H ein einwertiges organische?
Radikal, das an das PhospU&retoa $b«r «la Kohlenstoffa-coa
dieses Radikals gebunden ist, darstellt.
Es wurde nun gefunden, dass bei dea? Oovohfuliviass der
Polymerisation von Dodecasolaetam nasä- diesem V«"<?fahre3i
ausserdem in degenwarr von einer geringen «enge eines
Carbonatesters oder eines &~A&®t&°llwäcnw& Mm i;
g pr olsa,« -Aysbtmteve^l^sts bewerkstelligt
werden
sfmelasttB vo
900837/154
AD ORIGINAL
polymerisiert wird.
Die organische Phoephorigesäure kann sweekmasslg
Kengen von e.B. 0,01 biß 3,0 8ew$f vorzugsweise Of1 bie
1,0 Gew$, bezogen auf das Sodecanolaotaa vorhanden »ein.
y, OB
wobei B ein einwertiges organisches Badikal darstellt,
das an das Phosphoratom über ein Kohlenstoffatom aLmw&m
Radikals gebunden ist. Vorzugsweise 1st B ein Alkylradikal, insbesondere ein niedrigeres Alkylradikal mit 1 bis 4
C-Atomen, oder ein Cycloalkyl-, Aralkyl- oder nonocyoliecheß
Arylradikal. Als bestimmte Beispiele für diese Sauren kann man Me thy Iph-osphorige säure, Xthylphosphorigesaure,
Cyclohexylphoephorigesäure, Benzy!phosphorigesäure und
Fhenylphosphorigesäure erwähnen.
Geeignete Mengen des Carbonatesters bzw* H-Änetyllactssue
sind z.B. 0,1 bis 1,0 Göw#, -vorzugsweise 0,25 bis 1,0 Gew%,
bezogen auf das Dodecsnclaofceua.
Als Beispiele für die fT-Acetyllaotame kann man ^-Äoetyloaprolactam
und B^Aeetgrldodeeanolaotam erwähnen.
Qewunsehtenfalls kann das N-Acetyldodeoanolaotam in
Polyoerieationegemieoh eelbst aus dem Dodecanolactam
dargestellt werden, indes diesem Semieoh ein Acetylierung*
mittel, z.B. Ssslgsäureanhydrid, in geringer Mene;» züge«
setzt wird, das dann mit einem kleinen fell des Bodecanolactaaa
reagiert. ' _ [
»ι« ■ ;■■■■'■■■■■■'■■' :' ■ -' - ~-:''■■■'-
H1 und P.2 jeweils «is.- «iaemrtiees organisches
909837/i5€
Radikal dar*teilen, dme an das Sauerstoffatom über ein
Kohlenstoffatom dt« Badikala gebunden ist«. Vorsugaweiae
haben dieee Radikale die o.a. bevorzugten Bedeutungen Ton
B. AIa bestimmte Beispiele für dieee Eater kann man
&Lpbenyloarbonat, Disjethjrlearboeat» Hethäthyloarbonat
und Öi-n-butyloarbonat erwähnen.
Dia Polymerisation kann unter den fur dia Polymerisation
▼on Dodaoanolaetam herkömmlich verwendeten Bedingungen»
insbesondere den In der britlaoban Patentschrift 1 084
beschriebenen Bedingungen, durchgeführt werden.
So kann das Verfahren s.B. ixt Gegenwart von Wasser und
bei Temperaturen von 280 - JOO0O gegebenenfalls in einem
verschlossenen Gefase durchgeführt werden. Sa ist vorteilhaft, wann die Erwärmung unter einer aaueratoffreien
Atmosphäre* s.B. unter Btiokatoff oder Kohlendioxyd,
durchgeführt wird, um eine Verfärbung des Polymerisationsprodukte su vermeiden. Wan kann aber auch so verfahren,
daaa man die Polymerisation unter wasserfreien Bedingungen durchführt, s.B. in einem Qefaea, aus dem die lAift und
daa Wasser dadurch verdrangt wurden, daaa ein entsprechendes Lösungsmittel, z.B. Toluol, im Qefise aufgekocht wird, oder
daaa daa Oefaaa evakuiert und ansohlieasend mit einem
inerten Gas, s.B. Stickstoff, auegeapult wurde. Unter
wasserfreien Bedingungen kann die Polymerisation bei 250 bia 2800C durchgeführt werden.
909837/1548
Gegebenenfalls kann das Verfahren nach der Erfindung in
Gegenwart von monofunktionellen Verbindungen durchgeführt werden, die als Beglersubstanisen das Molekular·-
gewicht des Produkts beeinflussen. Hiersu können basische Xohlensluren, ζ·Β. Bssigsaure oder
verwendet werden« Auch können gewisse Amide als funfctlonelle Verbindungen, wie weiter untsft
verwendet werden«
Säen erfolgter Polymerisation kann das Produkt mitWasser
oder Methanol gewaschen werden, um nicht umgesetstes
Monomer und die Katalysatoren zu entfernen·
Gemäss einem weiteren Merkmal der Brfia&mg bestellt ein
bevorsugtee Verfahren zur Herstellung von Bolydodeosino»
laotam darin, dass Bodecanolaotam in Gegenwart von einer
katalytischen Menge einer organischen Phospborigesaure,
susiitKlioh einer katalytisohen Menge eines Oarbonatesters
oder elnee H-Adyllaotams, sowie in. Gegenwart von einem
S-substituierten Amid insbesondere der Formell
&-CO
IB
wobei Ε, und B^ jeweils ein Alkyl-, Oycloalkyl'- oder
Irylradikal darstellen und einander gleich oder voneinander
verschieden sein können, zur Polymerisation gebracht wird.
Als Beispiele fur die Arylradikale, die durch E. der o.a.
formel dargestellt werden können, kann man
909837/15 A 8 ~ * -
■■ - ■ ' ' ' - ' BAD OR1G5NÄL
p-Tolyl- und ß^Baphthy !radikale erwähnen. Gleichfalls
können al» Alky!radikale Methyl-, Äthyl-» n-Propyl-,
η-Butyl- und ale Cycloalkylradikal Cyclohexylradlkal·
beispielsweise erwähnt werden.
Als bestirnte Beispiele für die Amide der o.a. Formel
kann man Acetanilid, Benzanilld, N-Butylbenzamld und
H^Acetgrlbutylamin erwähnen.
Die Amide, bei denen eine von R, und B4 ein Axgrlradikal
darstellt, während das and©s*e ein Aryl-, Alkyl- (insbe*
sondere ein Nlederalky!radikal, d.h. ein Alky!radikal
mit höchstens 5 C-Atomen) oder ein Cyeloalkylradikal
darstellt, sind besonders vorzuziehen.
Bei diesen bevorzugten Verfahren nach der Erfindung wirkt das Amid ale Reglersubstanz und übt dabei eine
wirksame Kontrolle auf den erzielten Polymeriaationsgraö
aus* TTm ein Polydodeea&ol&Qte» her «ras feülles 9 &äj asu
19.BBvn sohmelsspinnbfcir oder als ?οτ9«ΜβΒβ v*5W»Bdbar
ist, acli 'C&& laid la «la·? iSeaag» "?q& I5O bis 5*0 ?!ol%
(vorsugsweleu 0,2? bis 1,5 *loX%) besog^n auf das Dodeoar
das ifolsktsls^f^'ji^fe^ -tea ^^aodeo^aslastsss-s 1©
ie-is
dass
υ y ^ α / / ι 5 4* §
BAD ORIGINAL
Ale Mas· fur den nach den erfinduiigegeaa^e/Terfahren
erhaltenen Itolyaerlsatlonagrad 1st d&s Ergebnis des
Bestiaaung der relativen Viskosität eine» 1 gew%-lgen
lösung de· alt Methanol extrahierten Polymere in
Wl 25°C verwendet worden, ütaalt das
su lassen verarbeitet werden kann, soll dl* relative
Viecoeität: des alt Hetiienol extraJii«r1»n Polyaere la
a-Ereeol la Bereich von 1,8 bis 5,4 liegen, wobei des
Gehalt an alt Jtothanol XitirahlerbareB 1» rohen PoJjraer
unter 5 G«w%» Torsugawiiee unter 1 C(ei^v liegen aoll.
Gegebenenfalls kann das Verfahren in Gegenwart von
Hattierangeaitteln, inebesozidere Tit-anöayA, S
und wärme- und/oder licht at abilisierendaa Mitteln durch
geführt werden.
Durch das erf indonssgeaasse VerfafereB werden wesentlich
höhere Auebeuten an Polyaaiden erreichte ala bei der
Durchführung der Poljraeriaation von Dodeeanolactaa Ib
eegemrart von lediglieh der organisehen P&osphorige saure
&&. suaatslleher Torteil des erfijodeagsgeaassen Verfahren®
besteht darin, dass dadurca eine
sation von iDodeoaaolaetsa
und/ocwr alt kttrseren
sation von iDodeoaaolaetsa
und/ocwr alt kttrseren
7erf aoren erslelt wird» wobei die e*1»i£&««t&
wenige?
din
din
BAD ORiQSNAL
Di· Erfindung ist im folgenden anhand von Ausfuhr imgabeisplelen
naher erläutert, wobei' alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sind.
Beispiel 1 ■
8· werden 70 Teile Bodeeanolaotaa, 0,2 Teil· Sselgsaure~
anhvdrid, 035 Seil· fyelolis^lpnospnoxlgesatire v&ä % Teile
VaBMr in ein Beaktioasroh? «in««braoht, wtvtext die Luft
durch aWLckitoff Tesdiingt wird. Der Inhalt de« Bohr«
wird dann 5 Stunden o«i 250eC geratet, und das gebildete
Boljdodeeanolaeta« wird dann «as de» R»«3rtiantcpohr gela«
Die Atubeut« an Folydodeoanolaetaa betragt 75^· &i· relative
Tieooeltät betragt 2,1 (genweeen in 1%->iger lösung in
bei 25°C).
laeat «an die 0,2 feile iteeigeaureanaTdrid το» fraktion··»
gemiaoh weg, so betragt die Ausbeute an Boiydodeoanolaetaa
nur 80t·
Bei Wiederholung der Terf atopeneiielse geais« Beispiel 1
«erden anstatt von tyelohe^lpfeospfcorlgesaure 0,55 Teile
Ifettylphosphorigesaur· ▼•nreodet, wobei das $e*isen %
Stunden bei a60°G gerührt wird. Die Ausbeute an Poly»
dodeeanolaota* betragt 99*. Die relative Vlseositat
betragt 2,5 (geaeseen in 1#-iger X«sung in »-Xresol
bei 25#C).
909837/1548
Bei Verwendung von 0,35 Teilen Phenylpfaocphor ige saure
beträgt die Ausbeute an Polydodeoanolaotam 90$, wobei die
relative Viskosität 2,3 beträgt.
Auch kann Bensylphosphorlgesaure auf ähnliche Weise verwendet werden. . . .·■_■' .
pelsplel 3 j
Bei Vlederbolung der Verfahrensweise gesmss Beispiel 1
werden anstatt Essigsäureanhydrid 0,35 Seile ff-AcetyldodeoanolaotSB
Terwendet. Sie Ausbeute an Polydodeoanolactam
betragt 84%, wobei die relative Viseositat 2,2
betragt (gesessen in 1%»iger lösung in s-Xresol bei 25°)·
Anstelle ron Ä-Acetyldodeoanolaotam kann N-AoetylcaprolaotaM
verwendet werden«
Beisnlel 4
Bei Wiederholung der Verfahrensweise geaass Beispiel 1
werden anstatt Ssslgsaureanhrdrid 0,55 Seil· Diphenyloarbonat
verwendet. ULe Ausbeute an Poljdodeoanolaota*
betragt 8691, wobei die relative Viskosität 2,2 beträgt
(gesessen in 1$*-iger lösung in m-Kreeol bei 25°0) ·
Vird das Beaktionsgealsoh 5 Stunden auf 270*0 erhltet, so
beträgt die Ausbeute an Folydodeoanolaetaa 98* bei einer
relativen Vlsoosltät von 2,8.
909837/1548
Bel Wiederholung der Verfahrensweise genäse Beispiel 1
werden anstatt Essigsäureanhydrid 0,35 Teile Di-n-butylearbonat
bei einer 5*tündigen Erwärmungszeit auf 265°0
▼erwendet· Die Ausbeute an Polydodeoanolactaa beträgt
96%, wobei die relativ« Viscosität des Produkte 2,5 beträgt (gemessen in 1%-iger Losung in m-Kresol bei 25°Ö)
Anstelle von Di-n-butylcarbonat kann Dimethyl-, Dibensyl-
oder Dicyclohexylcarbonat verwendet werden.
Ss werden 70 felle Dodecanolactam, 40 Teile Toluol, 0,7
Teile C^clohexylphoephorigesäure, 0,95 Teile Eesigeaureanhy'drid
und 0,4 Teile Stearinsäure 4 Stunden auf 275 Die
2800C erhitzt. Die Ausbeute an Polydodecanolactaa beträgt
98$, wobei die relative Viscoßitat des Produkte 2,84
beträgt (gesessen in 1%-iger Losung in m-Kreaol bei
8tans. Stattdessen kann »an auch Aoetaniild, n-Butjlbenzaaid,
- 10 -
909837/1548
Claims (2)
1. Verfahren stir Herstellung τοη Polydodecamolaota» durch
Erwärmung von Dodecanolaotam in Gegenwart von einer
kaialytiachen Menge einer organischen Pnoephorigeeaure
und wahlweise einer als Reglersubstans wirkenden mono«-
funktioneilen Verbindung, z.B. einer einbasischen Carbonsäure oder einen N-substituierten Amid, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung auch in Gegenwart von einer
kataly tischen Menge eines Carbonate sters oder Bf-Aoetyllactans
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als N~Aeetyllactan N loetyldodecanolactan gewählt wird.
3· Verfahren nach Anspruch I9 a&äm^M gekeanselohnet· dass
der Oarbonateater die folgende F^:»sl hat:
R1O
wobei R1 und B2 jeweils ein Alkyl-, Cycloalkyl·, Aralkyl
oder Monocyoliichee Argrlradikal darstellen.
4·· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als Carbonatester Bipbenyloarbonat gewählt wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als Oarbonatester Di-n-butarloarbOEÄ^ »^wiiilt wird.
sä
908837/1548
ÄTEMÄXWJH.H
H y K-ΐΛ DiH.-IM.Hii
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6816/68A GB1241341A (en) | 1968-02-12 | 1968-02-12 | Polymerisation of dodecanolactam |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907034A1 true DE1907034A1 (de) | 1969-09-11 |
Family
ID=9821274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691907034 Pending DE1907034A1 (de) | 1968-02-12 | 1969-02-12 | Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3583951A (de) |
BE (1) | BE728034A (de) |
DE (1) | DE1907034A1 (de) |
FR (1) | FR2001763B2 (de) |
GB (1) | GB1241341A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0360060A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-28 | Bayer Ag | Verzweigte (Co)Polyamide durch Polykondensation in Gegenwart von Lysin-Komponenten/Polycarbonsäure-Gemischen |
EP0363628A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-04-18 | Bayer Ag | Hochmolekulare (Co)Polyamide und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1214012A (en) * | 1983-01-27 | 1986-11-18 | Wei-Yeih W. Yang | Rim process using single component composition |
WO2016178578A1 (en) * | 2015-05-06 | 2016-11-10 | Polyvation B.V. | Antimicrobial compositions and methods for reducing microbial contamination |
-
1968
- 1968-02-12 GB GB6816/68A patent/GB1241341A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-02-06 US US797247A patent/US3583951A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-02-06 BE BE728034D patent/BE728034A/xx unknown
- 1969-02-12 FR FR6903328A patent/FR2001763B2/fr not_active Expired
- 1969-02-12 DE DE19691907034 patent/DE1907034A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0360060A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-28 | Bayer Ag | Verzweigte (Co)Polyamide durch Polykondensation in Gegenwart von Lysin-Komponenten/Polycarbonsäure-Gemischen |
EP0363628A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-04-18 | Bayer Ag | Hochmolekulare (Co)Polyamide und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE728034A (de) | 1969-08-06 |
US3583951A (en) | 1971-06-08 |
FR2001763A2 (de) | 1969-10-03 |
FR2001763B2 (de) | 1976-09-17 |
GB1241341A (en) | 1971-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68911262T2 (de) | Mit Nylon modifizierte Kautschukmischung. | |
DE3852358T2 (de) | Polyalkoxysilyl-abgeschlossene Polydiorganosiloxane, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende kaltvulkanisierende Zusammensetzungen. | |
DE2040975B2 (de) | Gegen Photo- und Thermozersetzung stabilisierte synthetische Polymere | |
DE2740092B2 (de) | Polyamidharzmasse | |
DE2632120A1 (de) | Verfahren zur herstellung von copolyesteramiden zur weiterverarbeitung zu giesserzeugnissen | |
CH473850A (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE1645414A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE1294667B (de) | Verfahren zur anionischen Polymerisation von Lactamen mit wenigstens 6 Kohlenstoffatomen im Lactamring | |
CH639677A5 (de) | Verwendung von quadratsaeureamiden als stabilisierungsmittel fuer geformte oder nicht geformte kunststoffe oder kunststoffgemische. | |
DE66241T1 (de) | Modifizierter cis-1,4-polyisopren-kautschuk, verfahren zu seiner herstellung, mischung von vulkanisiertem und modifiziertem cis-1,4-polyisopren-kautschuk und verwendung von modifiziertem cis-1,4-polyisopren-kautschuk zur herstellung von formartikeln. | |
DE1907034A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam | |
DE1942868A1 (de) | Verwendung von neuen Siloxangemischen bei der Herstellung von flexiblen Polyurethanschaeumen auf Polyestergrundlage | |
DE2043748A1 (de) | Piperidin spiro oxirandenvate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung als Stabilisatoren | |
DE2336551A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diphenylamiden | |
DE69012929T2 (de) | Phosphitverbindung und deren anwendung. | |
DE19745099B4 (de) | Verwendung eines Additivs mit kettenregelnden und stabilisierenden Eigenschaften bei der Herstellung von Polycaprolactam | |
DE1794227A1 (de) | Waermestabilisierte Polyamide | |
CH520171A (de) | Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolactam | |
DE2141406A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Triarylmethanen | |
DE1907032A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyododecanolactam | |
DE1909577A1 (de) | Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen | |
DE2638855B2 (de) | Verwendung von Quadratsäureamiden als Stabilisierungsmittel für geformte oder nicht geformte Kunststoffe | |
CH503063A (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE2349565A1 (de) | Verfahren zur herstellung hellgefaerbter, thermostabiler chlorierungsprodukte von poly-alpha-olefinen | |
DE1805411C3 (de) | Verfahren zur Hersteilung von N- ( w -Am'inoalkanoyl)-diaminen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |