CH503063A - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

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CH503063A
CH503063A CH209369A CH209369A CH503063A CH 503063 A CH503063 A CH 503063A CH 209369 A CH209369 A CH 209369A CH 209369 A CH209369 A CH 209369A CH 503063 A CH503063 A CH 503063A
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CH
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polydodecanolactam
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heating
polymn
phosphonic acid
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CH209369A
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English (en)
Inventor
Mcgrath Harry
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Ici Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes

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Description


      Verfahren        zur    Herstellung von     Polyamiden       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymeri  sation von Dodecanolactam.  



  In der britischen Patentschrift Nr. 1084 325 ist ein  Verfahren zur Herstellung von Polyamiden beschrie  ben und beansprucht, das dadurch     gekennzeichnet    ist,  dass ein Lactam mit einem Ring aus 7 bis 13 Atomen  (einschliesslich Dodecanolactam) in Gegenwart einer  Phosphonsäure der Formel:  
EMI0001.0004     
    polymerisiert wird, wobei R einen einwertigen organi  schen Rest, der an das. Phosphoratom über eines seiner  Kohlenstoffatome gebunden ist, darstellt.  



  Es wurde nun gefunden, dass bei Durchführung der  Polymerisation von. Dodecanolactam nach diesem Ver  fahren, aber ausserdem in Gegenwart einer kleinen  Menge eines Kohlensäureesters oder eines     N-Acetyllac-          tams,    die Polymerisation in einer kürzeren Zeit und/       oder    bei einer     niedrigeren        Temperatur    ohne     nachteilige     Beeinflussung der Ausbeute ausgeführt werden kann.  



  Das verbesserte Verfahren gemäss der Erfindung  zur Herstellung von Polydodecanolactam ist dadurch  gekennzeichnet, dass Dodecanolactam in Gegenwart  einer katalytischen Menge einer organischen     Phos-          phonsäure    und ausserdem einer katalytischen Menge  eines Kohlensäureesters oder eines N-Acetyllactams       polymerisiert    wird.  



  Die organische Phosphonsäure kann zweckmässig  in Mengen von z. B. 0,01 bis 3,0 Gew.-%, vorzugs  weise 0,1 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das     Dodecano-          lactam,    verwendet werden.  



  Phosphonsäuren haben die Formel:  
EMI0001.0016     
    wobei R einen einwertigen organischen Rest darstellt,  der an das Phosphoratom über eines seiner Kohlen  stoffatome gebunden ist. Vorzugsweise ist R ein. Alkyl  rest, insbesondere ein niederer Alkylrest mit 1 bis 4  C-Atomen, oder ein Cycloalkyl-, Aralkyl- oder     mono-          cyclischer    Arylrest. Als bestimmte Beispiele für diese  Säuren kann man Methylphosphonsäure,     Äthylphos-          phonsäure,    Cyclohexylphosphonsäure,     Benzylphosphon-          säure    und Phenylphosphonsäure erwähnen.  



  Geeignete Mengen des Kohlensäureesters bzw.  N-Acetyllactams sind z. B. 0,1 bis 1,0 Gew.-%, vor  zugsweise 0,25 bis 1,0 Gew.- %, bezogen auf das     Dode-          canolactams.     



  Als Beispiel für die N-Acetyllactame kann man  N-Acetylcaprolactam und N-Acetyldodecanolactam er  wähnen. Gewünschtenfalls kann das     N-Acetyldodeca-          nolactam    in situ aus Dodecanolactam gebildet werden,  indem ein Acetylierungsmittel, z. B. Essigsäureanhy  drid, in geringer Menge zugesetzt wird; das dann mit  einem kleinen Teil des Dodecanolactams reagiert.  



  Kohlensäureester haben die Formel:  
EMI0001.0027     
    wobei R1 und R2 unabhängig voneinander je einen ein  wertigen organischen Rest darstellen, der an das Sauer  stoffatom über eines seiner Kohlenstoffatome gebunden  ist.. Vorzugsweise haben diese Reste die obigen bevor  zugten Bedeutungen von R. Als bestimmte Beispiele  für diese Ester kann man     Diphenylcarbonat,    Dimethyl-      carbonat, Methyläthylcarbonat und Di-n-butylcarbonat  erwähnen.  



  Die Polymerisation kann unter den für die Poly  merisation von Dodecanolactam gewöhnlich verwende  ten Bedingungen, insbesondere den in der britischen  Patentschrift Nr. 1084 225 beschriebenen Bedingun  gen,     durchgeführt    werden.  



  So kann das Verfahren z. B. in Gegenwart von  Wasser und bei Temperaturen von 280-300  C, gege  benenfalls in einem verschlossenen Gefäss, durchge  führt werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Erwärmung  unter einer sauerstoffreien Atmosphäre, z. B. unter  Stickstoff oder Kohlendioxyd, durchgeführt wird, um  eine Verfärbung des Polymerisationsprodukts zu ver  meiden. Man kann aber auch so verfahren, dass man  die Polymerisation unter wasserfreien Bedingungen       durchführt,    z. B. in einem Gefäss, aus dem die Luft  und das Wasser dadurch verdrängt wurden, dass ein  entsprechendes Lösungsmittel, z. B. Toluol, im Gefäss  gekocht wurde, oder dass das Gefäss evakuiert und     an-          schliessend    mit einem inerten Gas, z. B. Stickstoff, ge  spült wurde.

   Unter wasserfreien Bedingungen kann die  Polymerisation bei 250 bis 280  C durchgeführt wer  den.  



  Gegebenenfalls kann das Verfahren nach der Erfin  dung in Gegenwart von monofunktionellen Verbindun  gen durchgeführt werden, die als Reglersubstanzen das  Molekulargewicht des Produkts beeinflussen. Hierzu  können einbasische Carbonsäuren, z. B. Essigsäure  oder Stearinsäure, verwendet werden. Auch können ge  wisse Amide als monofunktionelle Verbindungen, wie  weiter unten angedeutet, verwendet werden.  



  Nach erfolgter Polymerisation kann das Produkt  mit Wasser oder Methanol gewaschen werden, um  nicht umgesetztes Monomer und die Katalysatoren zu  entfernen.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des  Verfahrens gemäss der Erfindung zur Herstellung von  Polydodecanolactam wird Dodecanolactam in Gegen  wart einer katalytischen Menge einer organischen  Phosphonsäure, ausserdem einer katalytischen Menge  eines Kohlensäureesters oder eines N-Acyllactams,  sowie in Gegenwart eines N-substituierten Amids, ins  besondere eines solchen der     Formel:       R3CO-NH-R4    wobei R3 und R4 je einen Alkyl-, Cycloalkyl- oder  Arylrest darstellen und gleich oder verschieden sein  können, erhitzt.  



  Als Beispiele für die Arylreste, die durch R3 in der  obigen Formel dargestellt werden können, kann man  Phenyl-, p-Tolyl- und ss-Napthylreste erwähnen.  Ebenso können als Alkylreste z. B. Methyl-, Äthyl-,  n-Propyl- oder n-Butylreste und als Cycloalkylreste  z. B. Cyclohexylreste erwähnt werden.  



  Als bestimmte Beispiele für die Amide der obigen  Formel kann man Acetanilid, Benzanilid,     N-Butylben-          zamid    und N-Acetylbutylamin erwähnen.  



  Die Amide, bei denen einer der Reste R3 und R4  einen Arylrest darstellt, während der andere einen  Aryl-, Alkyl- (insbesondere einen Niederalkylrest, d. h.  einen Alkylrest mit höchstens 5 C-Atomen) oder einen  Cycloalkylrest darstellt, werden besonders bevorzugt.  



  Bei     dieser        bevorzugten        Ausführungsform        des    Ver  fahrens nach der Erfindung wirkt das Amid als Regler  substanz und regelt den erzielten Polymensationsgrad    in wirksamer Weise. Um ein Polydodecanolactam her  zustellen, das zu Fasern verspinnbar oder als Form  masse verwendbar ist, soll das Amid in einer Menge  von 1,0 bis 5,0 Mol % (vorzugsweise 0,25 bis 1,5  Mol %), bezogen auf das Dodecanolactam, verwendet  werden. Grössere Mengen Amid reduzieren das Mole  kulargewicht des Polydodecanolactams so weit, dass  das Produkt nicht mehr für die Herstellung von Fasern  geeignet ist, während niedrigere Mengen zu Produkten  mit einem so hohen Molekulargewicht führen, dass  Schwierigkeiten bei der Extrusion auftreten.  



  Als Mass für den nach dem     erfindungsgemässen     Verfahren erhaltenen Polymerisationsgrad ist das Er  gebnis der Bestimmung der relativen Viscosität einer     1-          gew.-o/oigen    Lösung des     mit    Methanol extrahierten  Polymers in m-Kresol bei 25  C verwendet werden.  Damit das Polydadecanalactam zu Fasern versponnen  werden kann, soll die relative Viscosität des mit  Methanol extrahierten Polymers in m-Kresol     zweck-          mässig    im Bereich von 1,8 bis 3,4 liegen, wobei der  Gehalt an mit Methanol Extrahierbarem im rohen  Polymer zweckmässig unter 5 Gew.-%, vorzugsweise  unter 1 Gew.-%, liegen soll.  



       Gegebenenfalls        kann    das     Verfahren        in    Gegenwart  von Mattierungsmitteln, insbesondere Titanoxyd, Füll  stoffen und wärme- und/oder lichtstabilisierenden Mit  teln durchgeführt werden.  



  Durch das erfindungsgemässe Verfahren werden  wesentlich höhere Ausbeuten an Polyamiden erreicht,  als bei Durchführung der Polymerisation von     Dodeca-          nolactam    nur in Gegenwart von der organischen     Phos-          phonsäure.    Ein weiterer Vorteil des     erfindungsgemäs-          sen    Verfahrens besteht darin, dass es die Polymerisa  tion von Dodecanolactam in guter Ausbeute bei niedri  geren Temperaturen und/oder mit kürzeren Erwär  mungszeiten als beim bekannten Verfahren ermöglicht,  wobei die gebildeten Polyamide weniger abgebautes  Material enthalten, das durch Erhitzen von Polyami  den auf hohe Temperatur während einer längeren Zeit  entsteht.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand von Aus  führungsbeispielen näher erläutert, wobei Teile und  Prozente auf das Gewicht bezogen sind.  



  <I>Beispiel 1</I>  70 Teile Dodecanolactam, 0,2 Teil Essigsäureanhy  drid, 0,35 Teil Cyclohexylphosphonsäure und 5 Teile  Wasser werden in ein Reaktionsrohr gefüllt, worauf die  Luft durch Stickstoff verdrängt wird. Der Inhalt des  Rohrs wird     dann    während 5 Stunden bei 250  C ge  rührt, und das gebildete Polydodecanolactam wird dar  auf aus dem Reaktionsrohr entleert. Die Ausbeute an  Polydodecanolactam beträgt 75 0/0. Die relative     Visco-          sität    beträgt 2,1 (bestimmt in 1 %iger Lösung in  m-Kresol bei 25  C).  



  Lässt man die 0,2 Teile Essigsäureanhydrid aus  dem     Reaktionsgemisch    weg, so beträgt die Ausbeute an  Polydodecanolactam nur 8 0/0.  



  <I>Beispiel 2</I>  Bei Wiederholung der Verfahrensweise gemäss Bei  spiel 1 werden statt der Cyclohexylphosphonsäure 0,35       Teile        Methylphosphonsäure        verwendet,    wobei     das    Ge  misch     während.    4     Stunden        bei    260  C     gerührt    wird.     Die     Ausbeute an     Polydodecanolactam    beträgt 95 0/0. Die  relative     Viscosität    beträgt 2,5     (bestimmt    in 1     o/oiger     Lösung in     m-Kresol    bei 25  C).

        Bei Verwendung von 0,35 Teilen     Phenylphosphon-          säure    beträgt die Ausbeute an Polydodecanolacatm  90 %, dessen relative Viscosität 2,3 beträgt.  



  Benzylphosphonsäure kann auf ähnliche Weise ver  wendet werden.  



  <I>Beispiel 3</I>  Bei Wiederholung der Verfahrensweise gemäss Bei  spiel 1 werden statt Essigsäureanhydrid 0,35 Teile  N-Acetyldodecanolactam verwendet. Die Ausbeute  an Polydodecanolactam beträgt 84 %, dessen relative  Viscosität 2,2 beträgt (bestimmt in 1%iger Lösung in  m-Kresol bei 25  C).  



  Anstelle von N-Acetyldodecanolactam kann  N-Acetylcaprolactam verwendet werden.  



  <I>Beispiel 4</I>  Bei Wiederholung der Verfahrensweise gemäss Bei  spiel 1 werden statt Essigsäureanhydrid 0,35 Teile  Diphenylcarbonat verwendet. Die Ausbeute an     Polydo-          decanolactam    beträgt 86 %, dessen relative Viscosität  2,2 beträgt (bestimmt in 1%iger Lösung in m-Kresol  bei 25  C).  



  Wird das Reaktionsgemisch während 3 Stunden auf  270  C erhitzt, so beträgt die Ausbeute an     Polydodeca-          nolactam    98 % bei einer relativen Viscosität von 2,8.  



  <I>Beispiel 5</I>  Bei Wiederholung der Verfahrensweise gemäss Bei  spiel 1 werden statt Essigsäureanhydrid 0,35 Teile     Di-          n-butylcarbonat    und ein 5-stündiges Erhitzen auf  265  C angewendet. Die Ausbeute an     Polydodecano-          lactam    beträgt 96 %, dessen relative Viscosität 2,5 be  trägt (bestimmt in 1%iger Lösung in m-Kresol bei  25  C).  



  Anstelle von Di-n-butylcarbonat kann Dimethyl-,  Dibenzyl- oder Dicyclohexylcarbonat verwendet wer  den.    <I>Beispiel 6</I>  70 Teile Dodecanolactam, 40 Teile Toluol, 0,7  Teile Cyclohexylphosphonsäure, 0,35 Teile Essigsäure  anhydrid und 0,4 Teile Stearinsäure werden während .4  Stunden auf 275  bis 280  C erhitzt. Die Ausbeute an  Polydodecanolactam beträgt 98 %, wobei die relative  Viscosität des Produkts 2,84 beträgt (gemessen in  1%iger Lösung in m-Kresol bei 25  C).    In diesem Beispiel wirkt die Stearinsäure als Reg  lersubstanz. Stattdessen kann man auch Acetanilid,  n-Butylbenzamid, Benzanilid oder Benzoylpiperidin  verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Polydodecanolac- tam durch Erhitzen von Dodecanolactam in Gegenwart einer katalytischen Menge einer organischen Phos- phonsäure und gegebenenfalls einer als Reglersubstanz wirkenden monofunktionellen Verbindung, dadurch ge kennzeichnet, dass während des Erhitzens auch eine katalytische Menge eines Kohlensäureesters oder eines N-Acetyllactams vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Reglersubstanz eine einba sische Carbonsäure oder ein N-substituiertes Amid ver wendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als N-Acetyllactam N-Acetyldodecanolactam verwendet. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kohlensäu reester der Formel EMI0003.0014 entspricht, wobei R1 und R2 unabhängig voneinander je einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder monocy- clischen Arylrest darstellen. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Kohlensäureester Diphenyl- carbonat verwendet. 5. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Kohlensäureester Di-n- butylcarbonat verwendet.
CH209369A 1965-06-23 1969-02-12 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden CH503063A (de)

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