DE1906902A1 - Zusammengesetzter Behaelter - Google Patents

Zusammengesetzter Behaelter

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DE1906902A1 DE19691906902 DE1906902A DE1906902A1 DE 1906902 A1 DE1906902 A1 DE 1906902A1 DE 19691906902 DE19691906902 DE 19691906902 DE 1906902 A DE1906902 A DE 1906902A DE 1906902 A1 DE1906902 A1 DE 1906902A1
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container
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Heaton Richard Allen
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Owens Illinois Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
dr. ing. H. NEGEJNTDANK · dipping. H. HAIJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTEIiIiPNGSANSCHRIFT: HAMBTTRG 30. · NETTER WAlI 41
TEI.. 3β 74.88 TJND 334115
TELBOH. NEGBBAPATHIiT SAMBITRO
OWEHS-IILINOIS, IFCo München ίο · mozartstr.2t3
405 Madison Avenue ™ΙιΗΜΪΜ
TEIEQR. NEeEDAFAIEHT HÄKCHEN Toledo. Ohio / USA
Hamburg, den 11 β" Februar 1969
Zusammengesetzter Behälter
Zusatz zu Patent « o
(Patentanmeldung P 15 86 842.5-23)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammengesetzten Behälter, gebildet von der Kombination eines mit einer Öffnung versehenen Glaskolbens,, der eine verhältnismäßig geringe, im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke hat und in einer aufrechten Stellung, in der die öffnung oben liegt, wenigstens über seinen größten Teil im Horizontalabsehnitt kreisförmig ist und einen im wesentlichen gleichmäßig konvex gekrümmten Bodenteil von beträchtlichen Abmessungen
aufweist, so daß der Glaskolben in der aufrechten Stellung extrem instabil ist, und einer im wesentlichen becherförmigen Basis, die aus einem im Vergleich zu dem Glaskolben weniger zerbrechlichen Material besteht, den Bodenteil des Glaskolbens sicher aufnimmt und eine ebene AufStellfläche auf-
mit
weist, so daß der Behälter/in aufrechter Stellung befindlichem Glaskolben auf einer Fläche abgestellt werden kann nach Patent . ... .«.(Patentanmeldung Έ 15 86 842.5-23).
SO 8S3 9/0 217
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterbildung und Yerbesserung des Gegenstandes des Hauptpatentes «·. o.»« <,, <,«> (Patentanmeldung P 15 86 84-2.5-23) dar. Die Terbesserung besteht im. wesentlichen darin, daß die Kolbenwand nahtlos und in ihren Horizontalabschnitten kreisförmig ist,, der im wesentlichen gleichmäßig konvex gekrümmte Bodenteil sich in senkrechter Richtung bis zum größten horizontalen Durchmesser mit konvexer Krümmunggegen die Kolbenachse und zu einem konkav gekrümmten Halsteil er=
^ streckt, der Halsteil einen sich nach außen erweiternden Teil aufweist, der in einem Abschlußwulst an der Öffnung endet und der konkav geneigte Halsteil der Abschnitt des kleinsten horizontalen Durchmessers des G-laskolbens ist, die Kolbenwand einen vertikalen zylindrischen Teil eines Durohmessers gleich dem größten Durchmesser des horizontalen Abschnittes des Bodenteiles einschließt* welcher direkt an den Bodenteil anschließt, während sich an ihn das untere Ende des nach innen gebogenen Teiles kleineren Durchmessers anschließt, wobei sich, wenn der Kolben aufrecht steht,
W der Abschnitt mit dem größten horizontalen Durchmesser in der unteren Hälfte und der Abschnitt mit dem kleinsten horizontalen Durchmesser in der oberen Hälfte der* senkrechten Achse des Kolbens befindet, ferner darin, daß das becherförmige Basisteil eine flexible Bodenwand, die sieh dem Kolben anpaßt, und eine vertikale Seitenwand aufweist, die in dichtem ringförmigem Eingriff mit dem
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Kolbenbodenteilan seinem Abschnitt mit dem größten Durchmesser steht, so daß Kolben und Basisteil so fest miteinander verbünden sind, daß sie einen zusammengesetzten Behälter bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Behälters, _ /
ist ein vergrößertes leilquersehnittsbild des unteren Seiles des in J1Ig. 1 gezeigten Basiskörpers,
!"ig, 3 ist eine Draufsicht von unten auf den Boden, entlang der Mnie 12-12 der Pig. 1,
Pig. 4 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt, dasAufeinanderstapeln gemäß der Erfindung zeigend. ;
Der erfindungsgemäß zusammengesetzte Behälter besteht aus einem Glaskolben, der an seinem oberen Ende in einem offenen Mundstack endet und dar einen kugeiförmigen Bodenteil hat, durch welchen der Behälter in seiner aufreehtstehenden Lage instabil ist« Tom Bodenteil er-
streckt sich ein Zwischenteil nach oben$, welcher glatt mit dem Halsteil konkaver Krümmung --Gegenkrümmung.. - verschmilzt. Der Halsabschnitt stellt den kleinsten Durchmesser des Glasbehälters dar. Oberhalb des konkaven Halsteiles schließt ein radial nach außen sich erweiternder Teil des Halses an, welcher in einem Endflansch öder Wulst endet, der die Öffnung (oder das Mundstück) des Glasbehälters begrenzt. Die Struktur und Konfiguration des Glasbehälters sind wichtige Merkmale, welche zur Fe-stig-
P keit des Glasbehälterteiles des zusammengesetzten Behälters beiträgt. Die erweiterte Halsform des Kolbens verbessert die Eigenschaften als Trinkgefäß. Der Behälter besteht ferner aus einem becherförmigen Basisteil aus einem Material, das wesentlich weniger zerbrechlich ist als das Glas des Behälters! dieser Basisteil kommt mit dem unteren Teil des Glasbehälters in engen Eingriff und sitzt an ihm an, den Glasbehälter in seiner aufrechten Stellung zu halten und ihn vor Stoß mit Gegenständen und Körpern
. verschiedenster Art einschließlich benachbarter Behälter gleicher Art, z. B. in einem Transportkartons der mit solchen Behältern gefüllt ist, oder an der Füllstation^ zu schützen.
Wie in Fig» 1 gezeigt, hat der Glaskolben 51 einen wesentlichen halbkugelförmigen Bodenteil 51a, der ia einen im wesentlichen zylindrischen Zwischenteil 51b Übergeht».
Tom zylindrischen -Zwischenteil 51b erstreckt sich ein im wesentlichen sich verjüngender (Deil 51c des Kolbens nach oben, welcher konvex gegen die Achse des Kolbens 51 gekrümmt ist. Die Biegung dieses Teiles verläuft kontinuierlich konvex bis zum engsten Abschnitt (in einer horizontalen Ebene) - kleinster Durchmesser -des Kolbens am Hals 52.über dem Hals 52 erweitert sieh der Kolben über dem Abschnitt 53 nach außen und endet in einem ringförmigen Bndrand oder Wulst 54» Dieser Wulst ist in seiner bevorzugten SOrm ©in sog0 Bördelrand', welcher den Glaskolben 51 abschließt.
In der Gestalt der verschiedenen Glaskolben^ wie sie im Hauptp atent (Batentanmeldung 115 86 842«5-23) be schrieben sind, befindet sich der Abschnitt des größtes, horizontalen Durchmessers in der unteren Hälfte der Höhe des Kolbens.·. Der Abschnitt kleinsten Durchmessers befindet sich in dem sich erweiternden Halsabschnitt. Der kleinste Durohmesser ist in der oben Hälfte der Höhe des Kolböna» - ,
In der in Mg· 1 gezeigten Ausführungsform ist der Abschnitt größten Durchmessers des Kolbens 51 unterhalb der Hälfte der vertikalen Höhe, wenn sich der Kolben in aufrechter Stellung befindet. Das größte Volumen oder die größte Aufnahmekapazität des Kolbens ist unterhalb seines Mittelpunktes auf der senkrechten Achse,und der Mittelpunkt
der ■ Schwerkraft ist wesentlich unter--diesem. Punkt,.-.was '.>:-■-ein zusätzlicher Stabilitätsfaktor isto / ■ ':'-'■
Bei der Herstellung des Kolbens der vorliegenden-Erfindung wird das Glas in eine Kolbehglasmaschine gebrächt und^ nach x dem Bandverfahren geformt,, Beim Formen des Kolben as:-wie"; des Kolbens 51 9 wird ein labelteil zwischen dsm,"'Band oder / Wulst 54 usct dem Glasband geformte Dieser"Kolben--51- .und'"" sein labelteil (nicht gezeigt).werden am Band durch eine geeignete-an sich bekannt© Abreißtechnik abgetreniito ■ Der-zurückbleibende Kolben 51 und der label werden an=- .-? ; schließend getrennt und der Wulst 54 geformt2 wenn der label vom Kolben 51 ^weggebracht" wirdo Der W^brennvorgang ist bekannt und wird bei der Herstellung'von Bechergläsern oder Geschirr angewendet»
Bei der vorstehend beschriebenen lusführungsf©em der Erfindung ist eine bevorzugte Form des Basisteiles oder der Basis 70 vorgesehen. Diese Basis 70 hat eine zylindrische senkrechte wand 71, welche bis zu dem Seil des Glaskolbens 51 mit oder über dem größten Durchmesser des halbkugelförmigen Abschnittes 51a reicht. Die Basis 70 verhütet somit die seitliche Berührung von Glas/Glas benachbarter Behälter und verhindert Heibungskontaktj, wodurch die Festigkeit des Glases erhalten bleibte. Die Abmeöäung der zylindrischen Wand 71 ist so, daß sie eng am Glas im oberen Abschnitt des Basisteiles anlieget* Ein
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geeignetes Mittel zur Befestigung der Basis 70.auf dem Glaskolben 51 ist vorgesehen, wie in der HauptanmeIdung "bereits beschrieben. Die Basis 70 hat eine untere glatte Fläche 72, welche die unterste Fläche eines Kreises oder Ringes ist, wie in Mg. 1 gezeigt-. Sie kann aber auch andere Formen nahe der Außenkante der Basis haben. Dieses ist die Aufstellfläche, welche das Stehen des zusammengesetzten Behälters gewährleistet.
Innerhalb der Aufstellfläche oder des Ringes 72 ist eine nach oben und innen gerichtete Wand 73 im Abstand von der Wand 71 vorgesehen, um einen nach oben drückenden Abschnitt der Bodenwand der Basis 70 zu schaffen. Diese Wand 73 erstreckt sich zu einer inneren entsprechend halbkugelförmigen Bodenstützwand 74» welche eine nachgiebige Tragfläche innerhalb der Basis für den Kolben darstellt. Diese Bodentragwand 74 schafft.auch eine anschmiegsame Pläche für den Bodenendteil des Glaskolbens 51. Entlang der Bodentragwand 74 kann eine ringförmige Anordnung von Kanälen 74d in der Wand 74 vorgesehen sein, welche von oben gesehen bogenförmige Kerben sind und von unten gesehen konvexe Torsprünge oder Rippen 74a, wie in "Pig· 2 gezeigt. Die Rippen 74a verlaufen in lorm einer unterbrochenen Kreisbahn, wie in Mg. 3 gezeigt. Zwischen den bogenförmigen Rippen 74a sind Verspannungswandabachnitte 74c, die aussehen wie radial verlaufende Stege (Mg8 2), vorgesehen..
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8 -
Die Stege 74c verstärken die ausgekehlten vorstehenden Sippen, ohne ihre Wandabschnitte zu verdicken. Dadurch wird das Formen der Basis erleichtert und weniger Material bei vergleichbaren Festigkeiten benötigt. Diese Konstruktion verteilt das Gewicht des Kolbens 51 in der Basis 70 und eliminiert Punktbelastung, welche beim Verschließen unerwünscht sein kann. Die unteren Kanten der Rippen 74a befinden sich unter dem inneren radialen Zentrum der Stützwandstruktur, die Belüftungsöffnungen 74b unmittelbar umgebend. Wenn der Glaskolben toplastig ist, biegen sich die Wände 71 und 73, und die Rippen 74 a kommen unmittelbar mit der darunterliegenden Tragfläche in Eingriff. Da die Rippen von halbzylindrischem Querschnitt sind, werden sich die Wände der Hohlrippen 74a unter der Last nach innen beugen und dadurch zuerst die last in im wesentlichen ringförmiger Konfiguration verteilen, bevor der Endpunkt des halbkugelförmigen Bodens des Glaskolbens 51 auf der unteren Tragfläche aufstößt und die Punktbelastung eintritt. Dieses Merkmal der Basiskörperstruktur ist außerordentlich vorteilhaft beim · Verschließen der Behälter aus Gründen, die bereits in der Hauptanmeldung angeführt sind.
Bio Basis 7ö sollte beim Zusammenfügen mit dem Glaskolben 51 (Pig. 1 bis 3) im Gfebiet, das durch die Mftungslöeaer 74-bafige25eigt iat, ventilierbar sein« IacM®m der Glaskelb:®a in die Basis eingedrückt ist, wie in Fig. 1 gezeigt^ ^
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: - : 19069Q2
können die Belüft ungslö eher 74-b abgedichtet werden. Dies kann dadurch geschehen, daß man Klebstoff-Flecken auf die untere Außenfläche 5Ta in einer Anordnung, die im wesentlichen der der luftlöeher entspricht, aufbringt. Ein geeigneter, in der Hitze schmelzender Kleber oder ein Polymerisatkleber vom Typ Polyvinylaeetat-Polyvinylalkohol kann verwendet werden. Ein bekanntes Beispiel für ein solches Material.ist der zur Zeit von der Firma ' Borden & Company unter der Bezeichnung "Elmer's Glue" in den Handel gebrachte Kleber.
Wenn gewünscht, kann die Basis 70 durch Kleben mit dem Glaskolben 51 fest verbunden werden* indem ein Band eines in der Hitze schmelzenden Klebers aufgebracht wird* wie durch die gestrichelte Linie bei 75 inFig. 1 angedeutet. Die beiden Klebstoffaufbringungen können gleichseitig oder getrennt von dem Zusammenfügen der Elemente des zusammengesetzten Behälters vorgenommen werden. Die Erfindung bevorzugt aus naheliegenden Gründen, daß die Basis 70 und der Glaskolben 51vom Verbraucher nicht leicht voneinander entfernt werden können. .
Ein weiteres Merkmal wird durch die Fig. 4 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform ist die Baeia 80 genau so geformt wie die eben beschriebene Basis 70, indem sie eine zylindrische vertikale Wand 61 aufweist, die in die
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untere glatte fläche 82zum Tragen ^ee Behälters auf einer ebenen Unterlage überg@hto Im Inneren ν der Pläehe 82 ist die nach,oben und innen gelogen®, land; ; : 83 vorgesehen, welche in die radial© innere Bodentragwanä übergeht^ die eine Stützspanne 84 aufweist«. Diese - :r\; zentrale Stützspanne der Bodentragwaad hat eine entsprechende Kontur 84a, so daß sie an der kugelförmigen Bodeinfläcn© des Glaskolbens anliegt. Die Spanne 84 hat in diesöm Fall φ eine im wesentlichen glatte fläche zum AufIiigen auf einem darunter befindlichen Behälter auf dessen oberen : Yersehlußdeckelenäe 58. So schafft die Basis 80 einen-Stapelbodea zum Aufstapeln geschlossener zusammengefügter Behälter (58, 51 und 80), vertikal übereinander., .i
In den vorstehend beschriebenen Strukturen der Basis*»:*---- körper 70 und 80 ist die Auflagefläche 74 bzw. 84 für den Glaskolben ein nach oben drückendes Segment, welches das untere Ende des Glaskolbens im Abstand von der Erag·- ^ fläche (z· B. einer Regalfläche) hält, wenn der züsammenge·= setzte Behälter von seiner Eläche 72 bzw. 82 getragen wird. Die Irag- oder Auflagefläche ist nachgiebig durch die geneigten Wände 73» 74 bzw. 83, 84 der gezeigten Konstruktionen, um Stöße oder Kopflasten auf dem Glasteil des Behälters zu absorbieren. Pie baste Methode, die Erfindung aaasuf uhr en, die dem Anmelder bekannt ist/ ist vorstehend beschrieben. Selbstverständlich sind aber yieil©
S09839/02I7 - 11 - Γ
Abänderungen und Modifikationen möglich.
- 12 909839/0 2S?

Claims (1)

  1. Pa t en t a η s ρ r ü c h e
    Zusammengesetäer Behälter, gekennzeichnet durch die Kombination eines mit einer Öffnung versehenen Glaskolbens, der eine verhältnismäßig geringe, im wesentlichen gleichmäßige Wandstärke hat und in einer aufrechten Stellung, in der die Öffnung oben liegt, wenigstens über seinen größten Teil im Horizontaläbschnitt kreisförmig ist und einen im wesentlichen gleichmäßig konvex gekrümmten Bodenteil von beträchtlichen Abmessungen aufweist, so daß
    der Glaskolben in der aufrechten Stellung extrem instabil ist, und einer im wesentlichen becherförmigen Basis, die aus einem im Vergleich zu dem Glaskolben weniger zerbrechliehen Material besteht, den Bpdenteil des Glaskolbens sieher aufnimmt und eine ebene Aufstellfläche aufweist, so daß der Behälter mit in aufrechter Stellung befindlichem Glaskolben auf einer Fläche abgestellt werden kann nach Patent . ...■ ... (Patentanmeldung P 15 86 842.5-23), dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenwand (51) nahtlos und in ihren Hörizontalabschnitten kreisförmig ist, der im wesentlichen gleichmäßig konvex gekrümmte Bodenteil (51a) sich in senkrechter Richtung bis zum größten horizontalen Durchmesser mit konvexer Krümmung gegen die Kölbenaehse und zu einem konkav gekrümmten Halsteil erstreckt, der Halsteil einen sich außen erweiternden Teil (5§) aufweist, der in einem Außenwulst (54) an der Öffnung
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    endet und der konkav geneigte Halsteil (53) der Abschnitt des kleinsten horizontalen Durchmessers des Glaskolbens ist, die Kolbenwand (51) einen vertikalen zylindrischen Teil (51b) eines Durchmessers gleich dem größten Durchmesser des horizontalen Abschnittes des Bodenteiles (51a) einschließt, welcher direkt an den Bodenteil (51a) anschließt, während sich an ihm das untere Ende des nach innen gebogenen Teiles (51c) kleineren Durchmesser anschließt, wobei sich, wenn der Kolben aufrechtsteht, der Abschnitt (51b) mit dem größten horizontalen Durchmesser in der unteren H-älfte und der Abschnitt (52) mit dem kleinsten horizontalen Durchmesser in der oberen Hälfte der senkrechten Achse des Kolbens befindet, ferner dadurch, daß das becherförmige Basisteil (70) eine flexible Bodenwand (74), die sich.an den Kolben (51) anpaßt, und eine vertikale Seitenwand (71) aufweist, die in v
    dichtem ringförmigem Eingriff mit dem Kolbenbodenteil (51a) an seinem Abschnitt mit dem größten Durchmesser steht, so daß Kolben (51) und Basisteil (70) so fest miteinander verbunden sind, daß sie einen zusammengesetzten Behälter bilden.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Band (54) an der Öffnung in abdichtenden Eingriff mit einem Verschluß steht, um den Inhalt des sueammengesetzten Behälters im Glaskolben (51) abzuschließen.
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    19Q69 02
    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (74) des Basisteiles (70) niit Entlüftüngskörpern (74Td) zum Entweichen der Luft "beim Eindrücken des Glaskolbens (51) in den Basisteil (70) versehen ist»
    4. ■ Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet* daß
    die Entlüftungskörper (74Ia)* wenn der Kolben (.51) mit dem Basisteil (70) in dichten Eingriff gebracht ist,, mit einem Abdichtungsmittel versehen sinds und den Raum zwischen Glaskolben (51) und Basisteil (70) abzuschließen und das Eindringenvon Verschmutzungen zu verhindern.
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Entlüftungskörper (74b) ein Kleber ist, der nach dem Einsetzen des Kolbens (51) indas
    Basisteil (70) in die Entluftungskörper (74b) eingebracht ist.
    6a Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (70) einen nach oben ragenden zylindrischen Wandteil (71) aufweist, der in dichtem Eingriff mit dem Bodenteil (51a) des Kolbens (51) steht, und an seiner Innenfläche mit einem Sing (75) aus Elebmaterial zum
    Terkleben des Basisteiles (70) mit dem Kolben (51) versehen ist.
    909839/0267
    7. Behälter nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (70) eine Bodenstützwand (74) aufweist, die der Form des Endteiles des KOlbenbodens (51a) entspricht und dadurch den Korben (51) in einem im wesentlichen axialen Gebiet an seinem untersten Inde stützt,- die Bodenstützwand (74) nach innen und oben Ton der Ebene der Auflagefläche (72) des Basisteiles (70) Abstand hat und die Auflagefläche (72) und die Bodenstützwand (74) durch eine sich nach innen und oben erstreckende Wand (73) miteinander verbunden sind, um eine nachgiebige Halterung des Kolbens (51) im Basisteil (70) zu schaffen.
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bödenstutζwand (74) unter dem radialen inneren Abschnitt kreisförmig angeordnete, nach unten sich erstreckende, im wesentlichen bogenförmige Kanäle (74a) aufweist, und innerhalb dieser ringförmigen Kanäle (74a) ein oder mehrere axiale Belüftungsdurchgänge (74b) vorgesehen sind, um das Zusammenfügen von Kolben (51) und Basisteil (70) zu erleichtern,
    Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß viele bogenförmige Kanäle (74a) vorgesehen sind, die voneinander durch einen radial sich erstreckenden Steg
    (74c) getremit sind, wobei die Kanalstruktur derart ist, ' 909839/0267 - 16 -
    daß vertikale Belastung auf dem Behälter vom untersten Mittelpunkt der Stützwand (74) weg verteilt wird und die Stege (74c) die Bodenwand unterstützen.
    10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützwand (83) des Basisteiles (70) eine äußere untere Fläche aufweist, die so geformt ist, daß sie das Öffnungsende (58) eines zweiten därunterstehenden Be- '■. hälters aufnehmen kann, um die Behälter leicht übereinander-
    stapeln zu können. -
    9 09 8-3 &=/0 2 67
    Lee rs ei te
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