DE1906884A1 - Elektromagnetisches Ventil,insbesondere Wegeventil fuer hydraulische Anlagen - Google Patents

Elektromagnetisches Ventil,insbesondere Wegeventil fuer hydraulische Anlagen

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DE1906884A1
DE1906884A1 DE19691906884 DE1906884A DE1906884A1 DE 1906884 A1 DE1906884 A1 DE 1906884A1 DE 19691906884 DE19691906884 DE 19691906884 DE 1906884 A DE1906884 A DE 1906884A DE 1906884 A1 DE1906884 A1 DE 1906884A1
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valve
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DE19691906884
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Sopha Dipl-Ing Klaus
Roland Schempp
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid

Description

R. 9375 Ki/Hf
4.2.1969
Anlage zur
Patent—
o- e
EOBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart w, Breitscheidstr.
El ektromagnetisch.es Ventil, insbesondere Wegeventil für hydraulische Anlagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Ventil, insbesondere ein Wegeventil für hydraulische Anlagen, mit mindestens einem am Ventilgehäuse angeflanschten Elektromagnet und mit am Ventil- bzw. Magnetgehäuse befestigten Mitteln zum Anschließen eines Zuleitungskabels für die Erregerwicklung des Hagneten.
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Robert Eosch GmbH E. 9375 Ki/IIf
Stuttgart
Bei bekannten Ventilen dieser Art sind die Kabelanschlußmittel unlösbar am Ventil- bzw. Magnetgehäuse befestigt. Das hat den Nachteil, daß sich die Ventile nur an. solche Kabel anschließen lassen, die mit den am Ventil- bzw. am Hagnetgehäuse befestigten Kabelanschlußmitteln verbindbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Wegeventile so auszugestalten, daß sie mit allen vorkommenden Kabelanschlüssen auf einfache und auch für ITichtfachleute gefahrlose Weise verbunden werden können, ohne daß die aus dem Ventil und dem bzw. den Magneten bestehende Baueinheit geändert werden muß.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zum Anschließen des Zuleitungskabels am Ventil an einem vorzugsweise flachen Stecker sitzen, der lösbar auf das Ventil- bzw. Magnet gehäuse aufsteckbar ist, und beim Aufstecken selbsttätig mit den Anschlußenden der Erregerwicklung des Magneten in elektrisch leitende Berührung kommen.
Dadurch ist erreicht, daß beim Anschließen des Ventils nur der leicht zu handhabende Stecker mit dem Kabel verbunden und dann einfach auf das Ventil aufgesteckt zu werden braucht. Für den Fall, daß das Kabel andere Anschlußmittel als der Stecker hat, braucht nur der Stecker dem Kabel angepaßt bzw. ausgewechselt zu werden, wobei das Ventil und die Magnete unverändert bleiben. Zum Zwecke der leichteren Anpassung des Steckers an das Kabel können die dem Kabel zugeordneten Anschlußmittel des Steckers auswechselbar am Stecker befestigt sein.
Bei Ventilen nit mindestens zwei am Ventilgehäuse befestigten Magneten ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Stecker die AnscMußmittel für mindestens zwei an das Ventilgehäuse angebaute Magnete trägt und beim Aufstecken auf das Ventil— bzw. eines der· Magnet gehäuse
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gleichzeitig mit den Anschlußenden der Erregerwicklungen beider Magnete in Berührung kommt.
Durch diesen Vorschlag ist erreicht, daß beim Aufsetzen des Steckers auf das Ventil gleichzeitig zwei oder mehr Magnete mit dem Zuleitungskabel verbunden werden, wodurch der Einbau und das Auswechseln des Ventils wesentlich erleichtert wird·
Ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Steckers ergibt sich, wenn er über eine Steckverbindung mit den Anschlußenden der Erregerwicklungen verbindbar ist und die Kontaktelemente dieser Verbindung (Stecker und Hülsen) gleichzeitig zum Zentrieren und Pesthalten des Steckers dienen.
Bei Ventilen mit zwei Magneten, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des kastenförmigen Ventilgehäuses vorzugsweise in einer Flucht liegend befestigt sind, können die Anschlußenden der Erregerwicklungen vorteilhaft aus dem Kagnetgehäuse heraus auf eine zwisehen den Magneten liegende Seitenwand des Ventilgehäuses geführt sein, während der Stecker vorzugsweise ein diese Seitenwand mindestens annähernd überdeckendes flaches Gehäuse hat.
Dadurch läßt sich bei entsprechender Bemessung des Ventilgehäuseε erreichen, daß der Stecker weitgehend geschützt innerhalb der Umrisse der Magnetgehäuse und des Ventilgehäuses liegt.
Durch mindestens einen am Ventilgehäuse schwenkbar angelenkten Drahtbügel kann der Stecker zweckmäßig gegen selbständiges Lösen gesichert in seiner aufgesteckten Lage festgehalten sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Wegeventil für hydraulische Anlagen mit zwei angeflanschten Magneten, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, ■ .
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ventil bei abgenommenem Stecker,
Fig. 3 das Gehäuse des Steckers im Längsschnitt, ohne die elektrischen Kontaktelemente und die Mittel zum Festhalten des angeschlossenen Zuleitungskabels,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3« Fig. 5 Teile des Ventils in vergrößertem Maßstab und Fig. 6 ein anderes Teil in raumbildlicher Darstellung.
Das Ventil hat nach Fig. 1 ein im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 10, in dem ein Steuerschieber 11 axial verschiebbar geführt ist. An das Gehäuse 10 sind seitlich zwei Magnete 12 und 13 angeflanscht, deren Schaltstößel 14 in einer Flucht mit dem Steuerschieber 11 liegen. Dieser hat zwei Schaltstellungen, in denen er im Inneren des Gehäuses verlaufende Kanäle in der gewünschten V/eise öffnet und sperrt. In der Zeichnung ist die linke Schalt stellung des Steuerschiebers dargestellt. Bei Erregung des Magneten 12 wird er nach rechts in seine zweite Schaltstellung gestoßen, in der er bis zum Einschalten des Magneten 13 verharrt. Die aus dem Gehäuse IO und den beiden Magneten 12 und 13 gebildete Baueinheit ist durch Schrauben 15 an einem nicht dargestellten Verteilerblock zu befestigen, wobei dessen Kanal system mit den Kanälen im Innern des Gehäuses 10 verbunden wird.
Jeder Magnet hat ein topfförmiges Gehäuse 20, an dessen Boden
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eine rechteckige Platte 21 angeschweißt ist. Am Gehäuseboden ist ferner ein Eisenkern 22 befestigt, auf den eine Magnetwicklung 23 aufgeschoben ist« In der Bohrung der Magnetwicklung 25 ist ein Anker 24 verschiebbar gelagert, der mit dem "Schaltstößel 14- fest verbunden ist. Der Schaltstößel 14 ist an seinem vom Anker 24 abgekehrten Ende in einer Buchse 25 im Eisenkern 22 beweglich geführt. Eine Rückführfeder für den Anker 24 erübrigt sich, weil jeder erregte Hagnet den Anker des anderen Magneten über den Steuerschieber 11 zwangsläufig in die Ausgangsstellung schiebt.
Zum Befestigen der Magnete sind je zwei Schrauben 26 und 26' vorgesehen, von denen die Schrauben 26 innerhalb des kastenförmigen Umrisses des Gehäuses 10 liegen und unmittelbar an die ihnen zugekehrte Seitenwand des Gehäuses eintreten. Die beiden •Schrauben 26' liegen über der oberen Seitenwand 27 des Gehäuses 10, die um die Höhe des nachstehend noch näher beschriebenen Steckers niedriger ist als die entsprechenden Seitenflächen der Platten 21 und der in der Zeichnungsebene liegenden Mantellinien der Gehäuse 20. Die beiden Schrauben 26' greifen in prismen— förmige Ansätze 28 des Gehäuses 10 ein, die an den vier Ecken der Seitenwand 27 nach oben ragen. Die Ansätze 28 schließen an den den Magneten zugekehrten Außenseiten eben mit den entsprechenden Seitenwänden des Gehäuses ab.
Jeder Magnet hat zwei Wicklungsanschlüsse JO und einen Masseanschluß, die mit Kontaktzungen 31 (Fig. 5) verbunden sind, welche nebeneinanderliegend in eine aus Kunststoff gespritzte Kontaktleiste 32 eingebettet sind. Die Kontaktleiste 32 liegt auf der oberen Seitenwand 27 des Gehäuses 10 auf. Sie hat ein im Querschnitttrapezförmiges Mittelstück 33> an das sich ein Ansatz 34 anschließt, der durch die Platte 21 und den Boden des Gehäuses 20 in das Innere des Magneten hineinragt. Die Kontaktzungen 31 treten durch den Ansatz 34 hindurch in das Mittelstück 33 ein, in Vi.elchem sie mit aus der Kontaktleiste nach
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oben herausragenden Kontakt stiften 35 verbunden sind.
An das Mittelstück 33 sind an beiden Seiten quaderförmige Ansätze 36 angeformt, die mit Löchern 37 versehen sind und an den Ansätzen 28 des Gehäuses 10 anliegen. Durch die Löcher 37 treten Schrauben 38 hindurch, mit denen die Kontaktleiste an der Platte 21 befestigt ist. Am Übergang vom Ansatz 34- zum Mittelstück 33 ist ein Bund 39 gebildet, der einen Gummiring 40 gegen den Boden 41 einer Ausnehmung 42 der Platte 21 drückt und das Durchgangsloch für den Ansatz 34- abdichtet.
Auf die Kontaktstifte 35 ist ein Stecker 50 (Pig. l) aufgesteckt, der zum Anschließen der Erregerwicklungen 23 beider Magnete 12 und 13 an ein nicht dargestelltes Zuleitungskabel dient. Der tragende Teil des Steckers ist eine aus Kunststoff bestehende Platte 51» in die ein Nippel 52 zum zugentlasteten Befestigen des Zuleitungskabels eingeschraubt ist. Die Platte 51 hat seitlich Randansätze 53 (Fig. 4), die über die prismenf örmigen Ansätze 28 des Gehäuses greifen und bis in unmittelbare Hähe der Seitenwand 2? reichen. Die Länge der Platte 51 ist so bemessen, daß zwischen ihren Stirnflächen und den Platten 21 der Magnete 12 und 13 nur geringes Spiel verbleibt.
fc An der Platte 51 ist ein schalenföriniges Gehäuse 5^ aus Kunststoff durch vier Schrauben 55 lösbar befestigt, an dessen beiden Schmalseiten je ein auf der Unterseite der Platte 51 zaifliegender Flansch 57 gebildet ist. Die Flanschen 57 sind mit Bohrungen 58 zur Aufnahme von metallischen Kontakthülsen 59 (Fig. 5) versehen, deren Lage mit jener der Kontaktstifte 35 übereinstimmt. Jede Kontakthülse 59 ist fest mit einer Kontakt-; zunge 60 verbunden, die zwischen dem. Flansch 57 und der Platte 51 eingespannt ist und die Kontakt hülse 59 i11 &er° Bohrung 58 mit radialem Spiel hält. Die Kontakthülsen 59 dienen zur- Auf— r nähme der Kontakt stifte 35» die sie federnd umschließen. Die
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Kontaktzungen 60 ragen in den Zwischenraum zwischen der Platte 51 und dem Gehäuse 54· hinein und sind durch dieses gegen das metallische Ventilgehäuse 10 hin abgeschirmt. An die Kontaktzungen 60 sind die einzelnen Drähte des Zuleitungskabels anzuschließen.
Die Flanschen 57 liegen auf den Kontaktleisten 32 auf, wobei zwischen den Auflageflächen der Teile je eine Gummischeibe 62 angeordnet ist. Die Höhe des Gehäuses 54- ist so bemessen, daß sein mittlerer ebener Abschnitt die Seitenwand 27 <2.es Ventilgehäuses fast berührt, wenn der Stecker durch zwei federnde Bügel 63 fest an das Ventil angedrückt wird. Die Federbügel 63 sind am Gehäuse 10 mittels Schrauben 64 schwenkbar angelenkt und greifen in Arbeitsstellung hinter Rastnasen 65 an der Oberseite der Platte 51· Die Platte 51 schließt eben mit den oberen Stirnflächen der Platten 21 ab. Ein Stift 66 sorgt dafür, daß der Stecker 50 in der richtigen Stellung auf das Ventil aufgesteckt werden kann.
Zum Anschließen des Ventils an ein Zuleitungskabel, dessen einzelne Drähte mit Flachsteckern versehen sind, ist das Ende des Kabels durch den Kippel 52 hindurchzuführen, die Flachstecker der einzelnen Kabeldrähte auf die Kontaktzungen 60 aufzustecken, die Platte 51 und das Gehäuse 5^- miteinander zu verschrauben und der Stecker nach Anziehen der im Eippel sitzenden Spannschraube auf das am Verteilerblock durch die Schrauben 15 befestigte Ventil aufzustocken und durch die Federbügel 63 zu sichern. Dadurch werden gleichzeitig beide Magnete vorschriftsmäßig an das Zuleitungskabel angeschlossen. Beim Auswechseln des Ventils braucht nur der Stecker nach Abklappen der Federbügel 63 vom Ventil heruntergezogen werden, um das Zuleitungskabel vom Ventil zu lösen. Nach Abnahme des Steckers sind die Schrauben 15 zugänglich, nach deren Lösen das Ventil vom Verteilerblock abgehoben werden kann. Das Anschließen des neuen Ventils geschieht in entsprechend einfacher V/eise.
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Soll das Ventil mit einem Zulceitungskabel verbunden werden, an . dessen ventilseitigem Ende ein Vielfachstecker sitzt, so ist ein Stecker 50 zu verwenden, der anstelle des Nippels 52 einen mit dem Vielfachstecker am Kabel zusammenarbeitenden Gegenstecker hat,
Der Stecker 50 füllt einerseits den Raum zwischen den Platten 21 und der oberen Stirnwand 27 des Gehäuses 10 voll aus, ragt andererseits aber nicht über den Umriß der Platten 21 hinaus. Dadurch ergibt sich ein im Aussehen gefälligeres, leicht zu reinigendes und verhältnismäßig wenig Einbauraum beanspruchendes Gerät, das mit einfachen und auch von Nichtfachleiten durchführbaren Handgriffen ein- und ausgebaut v/erden kann.
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Claims (11)

  1. Robert Bosch GmbH ^ R· 9575 Ki/Hf
    Stuttgart 4.2.1969
    Ansprüche
    ( 1.) Elektromagnetisches Ventil, insbesondere Wegeventil für hydraulische Anlagen, mit mindestens einem am Ventilgehäuse angeflanschten Elektromagnet und mit am Ventil- "bzw. Magnetgehäuse befestigten Mitteln zum Anschließen eines Zuleitungskabels für die Erregerwicklung des Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (52, 60) zum Anschließen des Zuleitungskabels am Ventil an einem vorzugsweise flachen Stecker (50) sitzen, der lösbar auf das Ventil- bzw. Magnetgehäuse aufsteckbar ist, und die beim Aufstecken selbsttätig mit den Anschlußenden (30) der Erregerwicklung (23) des Magneten in elektrisch leitende Berührung kommen.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, mit mindestens zwei am Ventilgehäuse
    befestigten Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (50) die Anschlußmittel (52, 60) für mindestens zwei an das Ventilgehäuse angebaute Magnete trägt, die beim Aufstecken des Steckers auf das Ventil- bzw. eines der Magnetgehäuse gleichzeitig mit den Anschlußenden (30) der Erregerwicklungen (23) beider Magnete in Berührung kommen..
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (50) über eine spiellose Steckverbindung mit den Anschlußenden (30) der Erregerwicklungen (23) verbindbar ist
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    Stuttgart
    und die Kontaktelemente dieser Verbindung (Stecker 35 Hülsen 59) gleichzeitig zum Zentrieren und Festhalten des Steckers dienen.
  4. 4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Magneten, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des kastenförmigen Ventilgehäuses vorzugsweise in einer Flucht liegend befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    P die Anschlußenden (30) der Erregerwicklungen (23) aus den Magnetgehäusen heraus auf eine zwischen den Magneten liegende Seitenwand (27) des Ventilgehäuses geführt sind und der Stecker (50) vorzugsweise ein diese Seitenwand mindestens annähernd überdeckendes flaches Gehäuse hat.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Anschlußenden (30) jeder Erregerwicklung (23) mit Kontaktelementen (31? 35) verbunden sind, die nebeneinanderliegend
    fc in eine aus Kunststoff bestehende, auf der dem Stecker (50) zugekehrten Seitenwand (27) ß-es Ventilgehäuses aufliegenden Kontaktleiste (32) eingebettet sind.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß di-e. Kontaktleiste (32) einen in das Magnetgehäuse (20) hineinragenden Ansatz (34) hat, der mit einem Bund (39) versehen ist, welcher in eine Ausnehmung des dem Ventilgehäuse zugekehrten Magnetgehäuseflansches (21) greift.
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    Stuttgart
  7. 7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kontaktleisten (32) Steckerstifte (35) eingeformt sind, die mit im Stecker (50) sitzenden Hülsen (59) zusammenarbeiten.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (50) aus einem flachen Tragteil (51) und einem am Tragteil aufliegenden und an ihm lösbar befestigten schalenförmigen Gehäuse (5*0 besteht, das die kabelseitigen Anschlußmittel (60) des Steckers umschließt.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5Ό zv/ei am Tragteil (51) aufliegende Flanschen (57) hat, die mit Bohrungen (58) zur Aufnahme der Hülsen (59) versehen sind, von denen jede mit einer zwisehen Flansch und Tragteil (51) festgehaltenen und in den Raum zv/ischen Tragteil (51) und Gehäuse (5*0 hineinragenden Anschlußfahne (60) elektrisch leitend verbunden ist.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschen (57) auf ihrer vom Tragteil (51) abgekehrten Seite auf 4en Kontaktleisten (32) aufliegen.
  11. 11. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (50) durch mindestens einen am Ventilgehäuse (10) schwenkbar angelenkten Drahtbügel (63) gegen selbsttätiges Lösen gesichert in seiner aufgesteckten Lage festgehalten ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416724A1 (de) * 1984-05-07 1985-11-07 Iraklis 6000 Frankfurt Laios Warneinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE19520822C1 (de) * 1995-05-30 1996-09-05 Aeg Schienenfahrzeuge Linien-, Ziel- oder Haltestellenanzeige
US6006783A (en) * 1994-02-18 1999-12-28 Vickers Systems Gmbh Magnetically actuatable valve

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