DE1906634A1 - Selbstfahrendes Mehrzweckfahrzeug - Google Patents

Selbstfahrendes Mehrzweckfahrzeug

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DE1906634A1
DE1906634A1 DE19691906634 DE1906634A DE1906634A1 DE 1906634 A1 DE1906634 A1 DE 1906634A1 DE 19691906634 DE19691906634 DE 19691906634 DE 1906634 A DE1906634 A DE 1906634A DE 1906634 A1 DE1906634 A1 DE 1906634A1
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DE
Germany
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self
chassis
propelled
support frame
vehicle according
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Pending
Application number
DE19691906634
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English (en)
Inventor
Serge Labourier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Labourier & Cie Ets
Original Assignee
Labourier & Cie Ets
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Publication date
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Publication of DE1906634A1 publication Critical patent/DE1906634A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment

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Description

  • Selbstfahrende 5 Mehrzweckfahrzeug Die Erfindung betrifft die Ausbildung und Konstruktion eines selbstfahrenden Mehrzweckfahrzeuges zum Antrieb von Geräten zur Bearbeitung von Pflanzenkulturen und Erdboden, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke.
  • Im allgemeinen werden derartige landwirtschaftliche Geräte von einem Traktor gezogen. Hierbei treten jedoch verschiedene Nachteile auf, indem ein solches Gespann wenig wendig und in der praktischen Anwendung schwierig ist. Es wäre zwar möglich, diese Nachteile durch die Konstruktion selbstfahrender Arbeitsgeräte zu vermeiden, wie es beispielsweise bei komplexen Geräten, wie Mähdrescher, bekannt ist.
  • Derartige selbstfahrende Arbeitsgeräte sind jedoch kostspielig und aufwendig im Vergleich zu den von einem Traktor gezogenen Geräten. Vor allem bei verhältnismässig einfachen Arbeitsgeräten wäre der Aufwand für die Motorisierung unverhältnismässig gross gegenüber dem A.rbeitagerät an sich, so dass die Verbreitung derartiger selbstfahrender Kultur-und Bodenbearbeitungigeräte ziemlich gering ist.
  • Man hat schon versucht, bestimmte landwirtschaftliche Geräte mit Antriebseinrichtungen nach Art eines Traktors auszustatten. So sind beispielsweise Mähdrescher konstruiert worden, die einen üblichen Traktor aufnehmen können, welcher den erforderlichen Antrieb bildet. Diese Versuche haben jedoch niemals zufriedenstellende Ergebnisse bringen können, da einerseits die äusseren Abmessungen eines Traktors verhältnismässig gross sind und andererseits beträchtliche Unterschiede zwischen den verschiedenen landwirtschaftlichen Geräten bestehen} die in jedem Fall an den zur Verfügung stehenden Traktor angepasst werden müssen.
  • Man hat auch schon versucht, einen Mähdrescher auf einen Traktor zu setzen, unterhalb von dessen Chassis der Motor angeordnet ist. Das Zusammensetzen erfolgt hierbei entweder unter Verwendung einer Winde oder durch Verschiebung des Mähdreschers rechtwinklig zu dem Traktor.
  • Auf diese Weise erfordert die Montage eine sehr lange Zeit und die hierfür konstruierten Traktoren können keine anderen Arbeitsgeräte antreiben.
  • Auch hat man schon sehr komplexe Traktoren gebaut, die mit den verschiedensten Einrichtungen zur Montage der unterschiedlichen Arbeitsgeräte ausgestattet sind. Diese Traktoren erfordern jedoch eine sehr komplizierte Konstruktion, da sie den verschiedenen Arbeitsgeräten angepasst werden müssen, indem sie für fast jedes Gerät eine eigene Antriebeinrichtung haben müssen.
  • Auf jeden Fall erfordert bei den zur Zeit existierenden Ausführungen die Montage eines bestimmten Gerätes, beispielsweise einer Mähmaschine, wenigstens einen halben Tag.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung aller dieser Nachteile und die Schaffung eines selbstfahrenden Mehrzweckfahrzeuges, wobei die Auswechslung der verschiedenen Arbeitsgeräte innerhalb eines Zeitraumes von etwa fünf Minuten erfolgen kann. Der Antrieb der einzelnen Arbeitsgeräte geschieht durch eine einfache Motoreinheit mit Kupplung und Schaltgetriebe, wodurch erhebliche Investitionskosten eingespart und gleichzeitig die Anwendung und Handhabung der Arbeitsgeräte erleichtert werden.
  • Ein solches selbstfahrendes Mehrzweckfahrzeug zum Antrieb von Arbeitsgeräten, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch ein Selbstfahrchassis aus einem Trägerrahmen mit Schnellverriegelungen für die Arbeitsgeräte und eine Antriebs- und Bedienungseinrichtung unterhalb der Trägerrahmenebene, welche ausserdem wenigstens eine genormte Antriebskupplung an einer bestimmten Stelle des Trägerrahmens antreibt, sowie durch austauschbare Arbeitsgeräte mit Verriegelungen, gegenüber der Trägerrahmenebene höhenveränderlichen Klappfüssen und gegebenenfalls Abtrieb s kupplungen.
  • Diese Arbeitsgeräte sind hierzu zweckmässigerweise mit einem Hilfschassis versehen, welches seinerseits mit Führungslaschen und Schnellverriegelungen zur Befestigung auf dem Trägerrahmen ausgestattet ist. Diese Schnellverriegelungen können in einfacher Weise aus Anschlägen und ineinandergreifenden Haken und Oesen bestehen, die einfach und schnell bajonettartig zu handhaben sind.
  • Die höhenverstellbaren Klappfüsse an den Arbeitsgeräten sind nach Art einer Winde ausgebildet, wodurch ihre Handhabung ebenfalls wesentlich erleichtert wird.
  • Das erfindungsgemässe Mehrzweckfahrzeug ist entsprechend seinem Anwendungsbereich mit einem Motorantrieb ausgestattet mit Kupplung und Schaltgetriebe sowie eine auf die Hinterachse oder alle vier Räder wirkende Uebersetzung.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Mehrzweckfahrzeuges dargestellt, wobei zeigen: Fig, 1 : eine schematische Seitenansicht des Fahreuges mit abnehm barer Lade£1Eche, beispielsweise zum Dünger-streuen, Fig, 2 : eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 1, Fig. 3 : in Seitenansicht das Selbstfahrchassis ohne aufgesetztes Arbeits gerSt, Fig, 4 : eine Ladefläche in nicht aufgesetztem Zustand in gleicher Darstellung und Fig. 5 : in perspektivischer Darstellung eine Schnellverriegelung zwischen dem TrSgerrahmen des Selbstfahrchassis und einem Hilfschassis der Arbeitsgeräte.
  • Das Mehrzweckfahrzeug besteht hiernach einerseits aus dem Selbstfahrchassis 1 mit einem Trägerrahmen 2, welcher in üblicher Weise beispielsweise aus Längsträgern und Traversen gebildet ist, Dieser TrEgerrahmen 2 ist so tief wie möglich gehalten, jedoch in einer solchen Höhe, dass die Antriebseinrichtung 3 für die Räder 4, eine Uebersetzung 5 und ein Motor 6 noch vollständig unterhalb des Rahmens 2 montiert werden können. Insbesondere weisen die Räder 4 einen solchen Durchmesser auf, dass sie nicht über die Trägerrahmenebene hinausreichen, Diese Anordnung der Antriebsaggregate bewirkt eine Absenkung des Schwerpunktes, so dass dieses Selbstfahrchassis die gleichen Stabilitätseigen schaften aufweist wie die üblichen Traktoren.
  • Der Motor 6 ist in üblicher Weise ausgestattet mit einem Kühler, der Kupplung und dem Schaltgetriebe. Eine Uebersetzung 5t kann zwischen diesem Antriebsmotor 6 und der Hinterachse vorgesehen sein. Ueber der linken Hälfte der beispielsweise als Schwingachse ausgebildeten Vorderachse ist ein Fahrerstand 7 vorgesehen, welcher mit einem abnehmbaren Schutzdach abgedeckt werden kann, Zur Bedienung des Selbstfahrchassis enthält der Teil 3 alle Einrichtungen für Signalisation und Beleuchtung sowie andere Einrichtungen, welche ein derartiges Fahrzeug enthalten muss. Die Anordnung des Fahrerstandes in einer Ecke des Fahrzeuges ergibt eine grösstmögliche Fläche zur praktischen Ausnutzung.
  • Der Trägerrahmen 2 ist an bestimmten Stellen mit Verriegelungseinrich tungen 8 versehen. Diese Verriegelungseinrichtungen 8 erlauben die lösbare und schnelle Befestigung der jeweils erforderlichen ArbeitsgerAte, die von dem Trägerrahmen 2 getragen werden0 Als beispielsweise Verwendungsmöglichkeit ist bei der dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeuges ein Arbeitsgerät in Form einer Ladefläche vorgesehen, wobei mittels Verriegelungen 9 deren Hilfschassis 10 an den Verriegelungen 8 des Trägerrahmens 2 befestigt werden kann.
  • Das Hilfschassis 10 ist ferner mit einklappbaren Füssen 11 ausgestattet, die ihrerseits mittels einer Winde 12 höhenverstellbar sind, wenn das Hilfschassis 10 mit diesen Füssen auf dem Boden aufsitzt. Hierdurch kann die Bodenhöhe des Hilfschassis 10 gegenüber der Ebene des Trägerrahmens 2 von dem Selbstfahrchassis verändert werden. Sobald demnach die Verriegelungen 8 und 9 gelöst und die Winden 12 der Klappfüsse 11 in der Weise betätigt sind, dass das Hilfschassis 10 gegenüber dem Trägerrahmen 2 angehoben ist, kann das Selbstfahrchassis einfach unter dem Arbeitsgerät herausgefahren werden0 Zur Aufnahme des Arbeitsgerotes genügt somit ein einfaches Unterfahren der auf den Klappfüssen 11 und 12 stehenden Arbeitsgeräte, wonach dann durch Betätigung der Winden 12 das Hilfschaseis 10 der Arbeitsgeräte auf den Trägerrahmen 2 des Selbstfahrchassis abgesenkt und dort verriegelt wird.
  • Wie sich hieraus ergibt, kann die beispielsweise dargestellte Ladefläche mit dem Hilfschassis 10 in einfacher Weise durch jedes andere, dem Selbstfahrchassis angepasste Arbeitsgerät ersetzt werden, wie beispielsweite Mähmaschine, Mähdrencher, Binder od. dgl.
  • Zur Kraftübertragung ist das Selbstfahrchassis mit einer genormten Antriebskupplung 15 ausgestattet, die beispielsweise mit 540 Umdrehungen pro Minute arbeitet und in der Ebene des Trägerrahmens 2 angeordnet sein kann. Diese Antriebskupplung tritt beim Aufsetzen eines Arbeitsgebrätes mit mechanischem Antrieb in Eingriff mit einer entsprechenden Abtirebskupplung, womit das Gerät an einer entsprechenden Stelle ausgestattet ist. Es sind ferner weitere Verbindungen vorgesehen, die aus einem Steuergestänge oder elektrischen Anschlüssen bestehen können, falls -dies für das jeweils aufgesetzte Arbeitsgerät erforderlich ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist in Fig. 5 eine Verriegelungseinrichtung zur Verbindung zwischen dem Selbstfahrchassis und dem Arbeitsgerät dargestellt. Hierbei ist eine feste Schelle 16 an dem Trägerrahmen 2 vorgesehen, an welcher ein Hebel 17 angelenkt ist. Dieser Hebel 17 wirkt auf eine Oese 18, die in einen entsprechenden Haken 19 an dem Hilfschassis 10 des Arbeitsgerätes einhängbar ist.
  • Dieses Hilfschassis 10 ist darüber hinaus mit einem seitlichen Anschlag 21 und einem Stirnseitenanschlag 22 ausgestattet, welche an dem Trägerrahmen 2 des Selbstfahrchassis anliegen. Diese beiden Anschläge 21 und 22 sind an ihren unteren Rändern leicht nach aussen gebogen, so dass hierdurch beim Absenken des Hilfschassis 10 auf den Trägerrahmen 2 eine gewisse Führung erfolgt, wenn das Selbstfahrchassis nicht genau unter dem Hilfschassis steht.
  • Die Seitenanschläge 21 können fernerhin mit einer ihrer Kanten an weiteren Anschlägen 23 anliegen, die fest an dem Trägerrahmen 2 des Selbstfahrchassis befestigt sind. Auf diese Weise erfolgt eine weitere Sicherung des Arbeitsgerätes gegen eine seitliche Verschiebung auf dem Trägerrahmen 2.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Verriegelung zwischen den beiden erwähnten Teilen und die Fiihrung beim Absenken des Arbeitsgerätes auf das Selbstfahrchassis auch in anderer Weise auszubilden und auch das Absenken des Arbeitsgerätes auf das Selbstfahrchassis in anderer Weise als mittels Winden zu bewirken.
  • Die erfindungsgemässe Ausbildung des Mehrzweckfahrzeuges gestattet auf diese Weise eine schnelle und leichte Auswechslung der Arbeitsgeräte, die auf diese Weise umgekehrt schnell und leicht selbstfahrend werden können. Hierdurch ist es weiterhin möglich, diese Arbeitsgeräte ohne grösseren Aufwand an geeignete Stellen und Plätze zu verbringen, wo sie während ihrer Nichtbenutzung abgestellt und ohne Anwendung zusätzlicher technischer Einrichtungen jeder Zeit aufgenommen werden können.

Claims (5)

PATENTANSPRUECHE
1. Selbstfahrendes Mehrzweckfahrzeug zum Antrieb von Arbeitsgeräten, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, gekennzeichnet durch ein Selbstfahrchassis aus einem Trägerrahmen (2) mit Schneliverriegelungen (8) für die Arbeitsgeräte und eine Antrieb und Bedienungseinrichtung (3 - 7) unterhalb der Trägerrahmenehene, welche; ausserdem wenigstens eine genormte Antriebskupplung (15) an einer bestimmten Stelle des Trägerrahmens antreibt, sowie durch austauschbare Arbeitsgerate mit Verriegelungen- (9), gegentiber der Trägerrahmenebene höhenveränderlichen Klappfüssen (10,11) und gegebenenfalls Abtriebskupplungen.
2. Fahrzeug nach Anspruch l, gekennzeichnet durch ein Hilfschas sis (lO) der Arbeitsgeräte mit Führungslaschen (21,22) und Schnellverriegelung (16 - 19) zwischen dem Hilfschassis und dem Trägerrahmen (2).
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Schnellverriegelungen aus Anschlägen (23) und ineinandergreifenden Haken (19) und Oesen (18).
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch windenartig höhenverstellbare Klappfüsse (11,12) an dem Hilfschassis (10) des Arbeitsgeräte s .
5. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motorantrieb (6) mit Kupplung und Schaltgetriebe sowie eine auf die Hinterachse oder alle vier Räder (4) wirkende Uebersetzung(5,51).
L e e r s e i t e
DE19691906634 1968-02-12 1969-02-11 Selbstfahrendes Mehrzweckfahrzeug Pending DE1906634A1 (de)

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FR139532 1968-02-12
FR179601 1968-12-29

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FR2852193A1 (fr) * 2003-03-13 2004-09-17 Cnh France Sa Ensemble de support pour equipement de culture, traitement ou recolte pour enjambeur automoteur polyvalent

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US7549279B2 (en) 2003-03-13 2009-06-23 Cnh France S.A. Mechanism for mounting agricultural equipment to a multi-purpose self-propelled straddle carrier

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BE728324A (de) 1969-07-16
CH484588A (fr) 1970-01-31

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