DE1906534A1 - Kugelgelenk - Google Patents

Kugelgelenk

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DE1906534A1
DE1906534A1 DE19691906534 DE1906534A DE1906534A1 DE 1906534 A1 DE1906534 A1 DE 1906534A1 DE 19691906534 DE19691906534 DE 19691906534 DE 1906534 A DE1906534 A DE 1906534A DE 1906534 A1 DE1906534 A1 DE 1906534A1
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steel ball
rod
ball
ball joint
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DE19691906534
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Hiroshi Teramachi
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0614Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR, R. KOENlQSBERQER - DIPL.-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEFON: 2Z3478 und 221O11
TELE<3RAMMEI ZUMPAT POSTSOHECKKONTOl MONCHENBH 39
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MONOHEN 2,
BRÄUHAUSSTRASSE 4/111
3/c
t&ROSHI TERAMACWIν Tokyo, Japan
β 1 g e 1 β η k
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk und insbesondere ein Kugelgelenk, bei welcheiii ein Stab ώι4 ein Verbiatogastab durch eine vorgefertigte Stahlkugel miteinander in Verbindung gebracht sind, wobei die Stahlkugel drehbar im Kopfteil des Stabes angeordnet ist und eine zungonartige Verbindungsplatte mit den Enden ihrer zwei ÄJOae an 4er Stahlkugel verschweißt ist ναιύ auch ei»ei Vei^iÄdungswut-· ter hat, dia innen an dem Basisteil der Arrae befestigt ist.
bisher bekannten Kugelgelenke :*iitd. i|O4i^p^«i.ört.; im bau und dementsprechend nicht nur relativ teuer in der Herstellung, sondern auch im 1|ii»i>JJLck vermögen. unwirtschaftlich.
ist deshalb ein Ziel dor vorliegenden Erfindung, ein Kugelgelenk h<*her LeietungsfHhigkeit ^i eeihaffsan* 4as einfach im Aufbau und leicht und wirtschaftlich herzustellen ist. - : ":"""". - ~\:r " . ;
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wird erfindungsgomäß durch ein Kugelgelenk' erreicht-, welches einen durch Gießen derart geformten Stab umfaßt, · daß eine konfektionierte Stahlkugel in dem Kopfteil des Stabes drehbar umfaßt wird» Oaβ Kugelgelenk umfaßt weiterhin eine zungenartige Verbindungsplatte, die aus einem gedrückten bzw» gezogenen Stahlbluch hergestellt ist und mit der Stahlkugel verbunden ist, wobei die zungenartige Verbindungeplatte ein Armepaar hat, welches eine an· der Innenaeito ihres Basisteils gehaltene Huttor umfaßt* An dem Armepaar der zungenartigen Vorbindungsplatte sind gegenüberliegende achalenartige Teile ausge« bildet, die für das Halten der dazwischen zwangsweise eingebrachten Stahlkugel bestimmt sind. Die schalenartigen Teile und die Stahlkugel sind miteinander durch Punktschweißen verbundon»
Dieses Kugelgelenk hat den Vorteil eines stark verein« fachten Aufbaus, einer leichteren Herstellung· ISs ist in seiner Leistungsfähigkeit zuverlässiger als die bekannten Kugelgelenke· Darüber hinaus führt die Verwendung der konfektionierten Stahlkugel, welche sehr wenig kostet, zu einer wirtschaftlichen Überlegenheit der gesaramten Kugel-» gelenkanordnung.
Anhand der beiliegenden Zeiclinung wird eine beispielsweise Ausführungsfortn der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Ansicht einer Ausführunga·» form des erfindungsgeiuaßen Kugelgelenkes» . .
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie XI-XX von Fig. la Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Kugelgelenk von Fig· 1«
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fig. 4 ist ein Längsschnitt durch dia Form» die.bei« Gießen des Kugelgelenks verwendet wird·
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansieht und zeigt, wie des Spiel In dem kugeligen Oberflächentoil des Kugelgelenks geschaffen wird.
Das in Fig. 1 gezeigte Kugelgelenk umfaßt einen Stab 1, welcher, an einem Ende einen Kopfteil 2 aufweist· In der Mitte des Kopfteils 2 ist eine konfektionierte Stahlkugel 3 drehbar umfaßt. Der Stab i ist mit einer Bohrung 4 mit Innengewinde versehen« die sich in Längsrichtung gegen sein anderes Ende orstreckt und ein entsprechendes Ende eines anderen, nicht gezeigten, damit zu verbindenden Stabes aufnimmt. Damit die Stahlkugel 3 den Kopfteil 2 dos Stabes 1 drehbar umfaßt,bzw. darin gehalten werden kann, wird eine Formanordnung Verwendet, die allgemein mit a in Fig. 4 bezeichnet ist· Sie umfaßt ein Formteil 5. welches eine stabbildende Aushöhlung hat und einen kugel« förmigen Hohlraum von einer zu der Stahlkugel 3 komplementären Form einschließt, damit letztere darin genau passend aufgenommen wird« Vor dem Gießen wird die Stahlkugel 3 in dem kugeligen Hohlraum der Form 5 eingebracht· Danach wird eine Charge einer Leichtlegierunge- oder Kunstharzschmelze in die Form 5 eingebracht· Nach dem Abkühlen wird das gegossen« Material mit der Stahlkugel aus der Form entfornt. Der so geformte Stab 1 hält die Stahlkugel 3 im Kopfteil 2 derart, daß die Stahlkugel ober» flachlich festgespannt ist· Deshalb wird der Stab an seinem Kopfteil einer von außen kommenden, wie durch die Pfeile in Fig. 5 gezeigten Sohlagbeanspruchung ausgesetzt, so daß der Kopfteil des Stabe 1 gewalzt wird bzw. fließt, so daß ein geringes Spiel 6 zwischen der Stahlkugel 3 und der inneren Kuge!oberfläche des Kopfteils geschaffen wird,
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wodurch oin Drehen der Stahlkugel J in der kugeligen Aushöhlung in dem Stab % no* glich wird.
Eine sungenartige Yerbindüngsplatte7t die aus gedrückt esa bzw· gezogonesa Stahlblech hergestellt ist und «ie an beaten aus Fig. 1 au ersehen, nit einem Armepaar 8 vor·· sehen ist, wird dann mit dor Stahlkugel 3 verbunden· Die Verbindungeplatte 7 hat eine Verbindungenutter to, die zwischen den Baalsteilen 9 der Arme ö derart an Ort und Stelle gehalten wird, daß ewei aneinander angrenzende Seiten der Mutter Io in enger Berührung nit dem Baeletell eines jeden Arnes δ, wie aus Fig· 2 au ersehen 1st, stehen· Die Verbindung »wischen der Stahlkugel 3 und der Verbin» dungsplatte 7 wird erreicht, indem die Stahlkugel Strangs-' weise zwischen die federnden, schalonf&rmigen Teile* 11/ eingebracht wird, die an dem Ende eines jeden Armes 8 so angeformt sind, daß sie komplementär aßur Krümmung der Stahlkugel sind. Die Stahlkugel und die schalenfdraigen Teile werden miteinander durch dazwischen ausgeführtas Punktschweißen verbunden. Ein Verbindungsstab IS wird in die Verbindungsmutter 9 durch eine Öffnung 13 eingeschraubt, die in der Mitte des Bodens der Verbindungeplatte 7 ausgebildet ist. Dadurch kommt der VerbindungsstAb 12 mit der Verbindungsplatte 7 durch eine Sperretutter Ik in Verbindung.
Das erfindungsgemäß hergestellte Kugelgelenk umfaßt einen Stfib 1 und einen Verbindungsstab 12, die miteinander durch eine konfektionierte Stahlkugel 3 verbunden sind, wobei die Stahlkugel 3 in dem Kopfteil des Stabos.1 drohbar an» geordnet ist und eine zungenförmige Vorbindungsplatte 7 mit den Enden ihrer beiden Arme an der Stahlkugel angeschweißt ist und eine Verbindungsmutter Io aufweist, die. innen an ihrem Basisteil in Lage gehalten ist.
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Es 1st leicht zu erkennen, daß eine derartige Anordnung eine einfache Bauweise und eine Leichte Herstellung des Kugelgelenks gewährleistet, Ein weiterer Vorteil des er« findungsgemMßon Kugelgelenks besteht darin, daß eine konfektionierte bzw. vorgefertigte Stahlkugel Verwendung findet, was zu Hoher Genauigkeit und einer zuverlässigen Arbeitsweise dor Kugelgelenkanordnung führt. Die niodri·= gen Kosten der Stahlkugel fuhren zu wirtschaftlichen ilorstollungslcoston der gosammten Kugelgelenkanordnung·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Kugelgelenk, gekennzeichnet durch oinen durch Gießen derart geformtan Stab Cl), daß @ine konfektionierte Stahlkugel (3) drehbar im Kopfteil (2) des Stabs Xi) umfaßt wird, durch eine Verbindungsplatte (7)ι die aus gepreßtem Stahlblech hergestellt ist, mit der Stahlkugel (3) varbunden ist und ein Paar Arme hat, welche eine innen in ihrem Basisteil in Lage gehaltene Verbindungsinutter (io) umfassen, wobei das Armepaar (8) der zungonförmigen Vorbindungsplatte (7) mit gegen« überliegenden schalenförm&gen Teilen (11) versehen ist, die für das Halten dor zwangsweise dazwischen eingeführten Stahlkugel (J) bestimmt sind und mit der Stahlkugel (3) durch Punktschweißen verbunden sind.
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DE19691906534 1968-07-31 1969-02-10 Kugelgelenk Pending DE1906534A1 (de)

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JP (1) JPS4821728Y1 (de)
DE (1) DE1906534A1 (de)
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GB (1) GB1216795A (de)

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FR2014073A1 (de) 1970-04-10
GB1216795A (en) 1970-12-23
US3497248A (en) 1970-02-24
JPS4821728Y1 (de) 1973-06-25

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