DE1905765B2 - piperidino-piperidinoVpropyl] -SH-lO.ll-dihydrodibenz (b,f)azepine, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel - Google Patents
piperidino-piperidinoVpropyl] -SH-lO.ll-dihydrodibenz (b,f)azepine, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
CONH1
(D
(H)
to
15
in der R ein Chloratom oder eine Methylgruppe bedeutet, sowie die pharmazeutisch verträglichen
Säureadditionssalze dieser Verbindungen.
2. Verbindungen nach Anspruch 1 in Form der pharmazeutisch unbedenklichen sauren Maleate.
3. Verfahren zur Herstellung der Dibenzazepine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel II
JO Y-N
CONH,
(IiI)
in der X entweder ein Wasserstoff- oder Alkalimein der Y den Rest
Q-CH2-CH2-CH2
bedeutet, wenn X ein Wasserstoff- oder
Alkalimetallatom ist und Y Wasserstoff ist, wenn X den Rest
-CH2-CH2-CH2-Q
bedeutet, umsetzt.
4. Arzneimittel, enthaltend wenigstens eine Verbindung nach Anspruch 1 oder 2 zusammen mit
pharmazeutischen Hilfs- und Trägerstoffen.
Die Erfindung betrifft in 3-Stellung substituierte 40 atom oder den Rest
5-[3-(4-carbamoyl-4-piperidino-piperidino)-propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz(b,f)azepine
der allgemeinen Formel I
-CH2-CH2-CH2-Q
CONH,
(D
cn/
(II)
b5
in der X entweder ein Wasserstoff- oder Alkalimetallbedeutet,
wobei Q ein aktiver Rest ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
45 Y-N
50
CONH,
(III)
in der Y den Rest
in der R ein Chloratom oder eine Methylgruppe bedeutet, sowie die pharmazeutisch verträglichen
Säureadditionssalze dieser Verbindungen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der vorstehend genannten neuen
Dibenzazepindenvate, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung
der allgemeinen Formel II
Q-CH2-CH2-CH2
bedeutet, wenn X ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom ist und Y Wasserstoff ist, wenn X den Rest
-CH2-CH2-CH2-Q
bedeutet, umsetzt.
X kann z. B. Natrium sein, während Q z. B. ein Halogen wie Cl, Br oder I oder ein reaktionsfähiger
Säurerest, z. B. Methansulfonyloxy oder p-Toluolsulfonyloxy,
sein kann.
Diese Reaktionen werden in einem Lösungsmittel durchgeführt und werden erleichtert, wenn bei erhöhter
Temperatur von etwa 50 bis 1500C, insbesondere etwa
beim Siedepunkt des Lösungsmittels gearbeitet wird.
Besonders geeignet als Lösungsmittel für die Reaktion (1) sind aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol
und Xylol, während für die Reaktion (2) Alkohole besonders geeignet sind, je nach der Art der
Ausgangsstoffe und den Reaktionsbedingungen können auch beliebige andere geeignete Lösungsmittel, wie
Methanol, Propanol, Isopropano!, Butanol, Aceton, Methylethylketon, Benzol, Chlorbenzol, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd und
flüssiges Ammoniak, verwendet werden. Säureakzeptoren, z. B. Alkaliamide, Alkalihydroxyde, Alkalicarbonate und Amine (z. B. Triäthylamin und Pyridin) können
ebenfalls verwendet werden. Ein Oberschuß der eingesetzten Piperidinverbindung kann als Säureakzeptor dienen.
Die auf diese Weise hergestellten Dibenzazepinderivate der Formel (I) können mit verschiedenen
anorganischen und organischen Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure,
Schwefelsäure, Sulfaminsäure, Oxalsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Citronensäure, Weinsäure,
Salicylsäure, Methansulfonsäure und o-(p-Hydroxybenzoyl)benzoesäure, pharmazeutisch unbedenkliche Säurenadditionssalze bilden.
Die Dibenzazepinderivate der Formel (I) sowie ihre
pharmazeutisch unbedenklichen Säureadditionssalze sind wertvolle psychotrope Mittel. Bei der Schizophronie beispielsweise bessern sie den fehlenden Rapport,
mangelnde Initiative und Autismus und erleichtern depressive Zustände. Die folgenden Tierversuche
wurden durchgeführt, um die pharmakologischen Wirkungen von
Bewegungszahl auf 100 zu reduzieren, ist als
ausgedrückt
p^ypp
piperidino)propyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz(b,f)azepin-di(hydrogenmaleat)
(nachstehend als Y-4153 bezeichnet) und
3-Methyl-5-(3-(4-carbamoyl-4-piperidinopiperidino)propyl)-10Fll-dihydro-5H-dibenz(b,f)azepin
(nachstehend als Y-4810 bezeichnet)
mit denen von
N-(3-4-carbamoyl-4-piperidino-piperidino)-propyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz(b,f)azepindihydrochloridmonohydrat
(als Carpipramin bezeichnet) und
N-(3-Dimethylaminopropyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz(b,f)-azepinnydrochlorid
(als Imipramin bezeichnet)
zu vergleichen.
EDicö (mg/kg) | |
Y-4153 | 2,5-5 |
Carpipramin | 2,5 |
Imipramin | >20 |
ι ο Einfluß auf die Unterdrückung des Kampfverhaltens
Kampfepisoden wurden bei Mäusen nach der Methode von T e d e s c h i und Mitarbeitern erzeugt (J.
Pharm. ExptL Therap, 125,28,1959). Gruppen von je 6
(drei Paare) männlichen Mäusen vom dd-Stamm, die 20—25 g wogen, wurden in einem Apparat gehalten, der
einen Gitterboden hatte, und einer elektrischen Stimulation mit Rechtecksirom von 13 mA, 530 V,
10 Hz Stimulushäufigkeit (3 Minuten) unterworfen.
Die Mäusepaare, die mit der Testverbindung behandelt worden waren und in 3 Minuten der
Fußschockbehandlung drei oder weniger Kampfepisoden hatten, wurden als negativ ansprechend bezeichnet
Die EDso wurde aus den Mittelwerten der stündlich
ermittelten Hemmungsrate 5 Stunden nach oraler
Verabfolgung der Testverbindung berechnet
81 Paare der Vergleichsmäuse hatten unter den gleichen Bedingungen die 8,7fache Zahl von Kampfepisoden, bezogen auf den Durchschnitt
Der Einfluß wurde nach der Methode von P. B. Dews (Brit J. Pharmacol. 8, 46, 1953) untersucht.
Gruppen von je 5 männlichen Mäusen von dd-Stamm, die ein Gewicht von je 20 bis 25 g hatten, wurden in
Käfigen gehalten, um 20 Minuten ihre lokomotorische Aktivität zu zählen. Die Testverbindung wurde 40
Minuten vor dem Test interperitoneal verabfolgt Die Zahl der Bewegungen bei den Vergleichsgruppen in 20
Minuten betrug 247 ±51 (Durchschnitt ± Standardabweichung). Die Dosis, die notwendig war, um die
Y-4153
Imipramin
ED50 (mg/kg
Körpergewicht)
40-80
160
80-160
Männliche Meerschweinchen, die ein Gewicht von 400 bis 600 g hatten, wurden verwendet, nachdem sie 18
Stunden kein Futter erhalten hatten. Die Tiere wurden getötet, um ihr Ileum zu isolieren. Das isolierte Ileum
wurde in 10ml Tyrodelösung von 37°C gegeben, die mit
Luft begast wurde. Die Ileumkontraktionen, die durch eine kumulative Histamindosis induziert wurden, wur
den auf einen Kymographen mit einem isotonischen
Frontalschreibhebel aufgezeichnet
Die Testverbindung wurde 3 Minuten vor der Tötung der Tiere verabfolgt Die pA2- und pDV Werte der
Testverbindung wurden nach der Methode von J. M.
so van Rossum berechnet (Arch, intern. Pharmacodyn.,
143,299,1963).
pA2
PB'2
Y-4153
Carpipramin
Imipramin
7,2
5,8
5,3
7,2
Die Testverbindung wurde intravenös (i. v.), intraperitoneal (i. p.), subkutan (s. c.) und oral (p. o.) Mäusen vom
dd-Stamm, die ein Gewicht von 20 bis 25 g hatten, und Wistar-Ratten, die 100 bis 130 g wogen, verabfolgt.
Die LD50 und die Fiducialgrenze (p=0,05) wurden aus
der Letalität in 7 Tagen nach der Litchfield-Wilcoxon-Methode berechnet (J. Pharmacol, and Exp. Therap. 96.
99,1949).
Υ-4153
Υ-4810 Carpipramin
Mäuse | i.v. | 18(16,2-20,0) |
i.p. | 87(65,0-116,5) | |
p.o. | >2000 | |
Ratten | i.p. | 125(92-170) |
S. C. | >2000 | |
p.o. | 6800(4860-9500) |
110(81,7-141,6) >2000 16(14,5-17,6)
130(100-185)
>2000
76(64-91) >2000 1025(814-1282)
Dekonditionierungswirkung
Die Testverbindungen wurden Wistar-Ratten, die etwa 150 g wogen, verabfolgt. Ein konditionierter*)
Reiz wurde viermal für 90 Sekunden jeweils 1,2,3 und 5
Stunden später zur Einwirkung gebracht Die ED50 wurde aus der mittleren Hemmungsrate berechnet.
Dosis1) mg/kg
(oral) Häufigkeit des Nagereflcxcs bei Ratten
Y-4153
Carpipramin
Chlorpromazin
Imipramin
20
20 40 10/10 10/10
*) Konditionierter Reiz: Hupe
Unkonditionierter Reiz: Gleichstrom 28 V, 1,6 mA
ED50. mg/kg 40
10/10 10/10
40
0/10
ca.
10/10 40
Dosis,
mg/kg
mg/kg
Hemmungsrale (4)
25
Y4153
Carpipramin
26
70
29
70
29
>40
100
4,6 2,8 > 40
Y-4153 zeigte nur etwa V10 der dekonditionierenden Wirkung von Chlorpromazin (N-(3-DimethyIaminopropyl)-3-chlorphenothiazinhydrochlorid).
AntiapomorphinefTekt bei Ratten
Dosis1)
mg/kg
mg/kg
(oral)
') Die Testverbindungen wurden 60 Minuten vor der Anwendung von Apomorphin (1,25 mg/kg, i.v.) verabfolgt. Die
ED5o wurde aus der durchschnittlichen Hemmung des Auf-Chlor-
Irnäprarnin tretcns des Nageeffektes berechnet, der 5 Minuten bzw.
promazin 20 Minuten nach der oralen Verabfolgung von Apomorphin
an Gruppen von je 5 männlichen Ratten vom Wistar-Stamm
von je etwa 200 g beobachtet wurde.
Y-4153 sowie Carpipramin und Imipramin zeigten keine Antiapomorphinwirkung bei Ratten.
Einfluß auf die Pressoreffekte Verwendete Amine:
Noradrenalin (NA.), Adrenalin (Ad.), Acetylcholin
(Ach.) und Histamin (His.).
Der Einfluß der Testverbindungen auf die Pressoreffekte von Aminen wurde 15 Minuten nach der
Verabfolgung von 5 mg Testverbindungen pro kg an 8 Kaninchen, die 3 bis 4 kg wogen, untersucht Die
Ergebnisse sind nachstehend als negativer prozentualer 45 Wert der Veränderung des Pressors im Vergleich zu den
5/10 Werten bei den Kaninchen vor der Verabfolgung
1/10 ausgedrückt
Häufigkeit des Nagereflexes bei Ratten
Y-4153 Carpi- Chlor- Imipramin pramin promazin
Zahl der Tiere
Änderung, % N.A. Ad.
Ach.
His.
Y-4153
Carpipramin
Carpipramin
-75,6 -69,8
-86,0 -57,0*) -11,0 -10,3
-22 - 25**)
*) Die hemmende Wirkung wurde nur in einem Fall beobachtet. Bei den beiden anderen Fällen
wurde eine leicht gesteigerte Wirkung beobachtet.
**) Die hemmende Wirkung wurde nur in zwei Fällen festgestellt. Bei einem anderen Fall zeigte
sich eme gesteigerte Wirkung.
sich eme gesteigerte Wirkung.
Antiapomorphineffekt (Antibrechwirkung) bei Hunden
6 männlichen Hunden wurde Apomorphin in einer Dosis von 0,1 mg/kg subkutan zur vorläufigen Prüfung
der Dauer und Häufigkeit des Brechens gegeben. Jedem Tier wurden alle Testverbindungen nach der Überkreuz-Methode
mit einem 6tägigen Intervall dazwischen gegeben. 2 Stunden nach der oralen Verabrei-
chung der Testverbindung in Kapselform wurde Apomorphin injiziert und das Auftreten von Brechen
für etwa 2 Stunden geprüft. Die Testverbindungen wurden in 4—5 Dosierungen in einem geometrischen
Verhältnis von 1,5 aufgeteilt und die Dosis der zweiten und der folgenden Verabreichungen wurde nach dem
Ergebnis der vorhergehenden Verabreichung bemessen. Etwa 6 Wochen später wurden in 12 Fällen mit jeder
Testverbindung Ergebnisse erhalten und die ED5O-Werte
der Testverbindungen und ihre 95%ige Confidenzgrenze wurden nach der Auf- und Ab-Methode
(up-and-down-method) berechnet
Y-4153 | 1,3 |
Y-4810 | 1,1 |
Carpipramin | 5,4 |
Imipramin | > 40 (keine Wirkung) |
Die Verbindungen Y-4153 | |
und Y-4810 zeigten eine | |
4fach stärkere Apomor- | |
phinwirkung als das Carpi | |
pramin. |
B) 25-mg-Tablette
Y-4153 29,2582 mg
(entsprechend 25 mg Base)
Mikrokristalline Cellulose 10,0000 mg
Stärke 20,6318 mg
Lactose 52,0000 mg
Modif. Methylcellulose··) 2,1100 mg
Magnesiumstearat 1,0000 mg
Celluloseacetatphthalat 0,2100 mg Gepulvertes
Gummiarabikum 2,5000 mg
Gefälltes Calciumcarbonat 19,0000 mg
Talkum 19,0000 mg
Saccharose 44,2680 mg
Bienenwachs 0,0020 mg
Carnaubawachs 0,0200 mg
insgesamt 200,0000 mg
**) Modifizierte Methylcellulose, die hauptsächlich methyliert
und an zwei von drei Hydroxylgruppen der Glucoseeinheit teilweise hydroxypropyliert ist.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung haben somit in gewissem Umfange die Wirkung von Carpipramin
und Imipramin, jedoch zeigen sie eine spezifische Wirkung, die bei diesen beiden Verbindungen nicht
beobachtet wird.
Die Verbindung (I) gemäß der Erfindung und ihre pharmazeutisch unbedenklichen Säureadditionssalze
können unbedenklich als solche oder in Form von pharmazeutischen Zubereitungen in Mischung mit
einem geeigneten üblichen Träger oder Hilfsstoff als psychotrope Mittel oral ohne Nachteile für den
Empfänger verabfolgt werden. Als pharmazeutische Zubereitungen kommen Tabletten, Granulat, Pulver,
Kapseln usw. für die orale Verabfolgung in Frage.
Die Wahl des Trägers hängt von der bevorzugten Darreichungsform, der Löslichkeit der Verbindungen
und der örtlichen pharmazeutischen Praxis ab. Nachstehend werden Beispiele für die Zusammensetzung von
pharmazeutischen Präparaten gegeben, die eine Verbindung gemäß der Erfindung enthalten.
A) 25-mg-Kapsel | 29,2582 mg |
Y-4153 | (entsprechend |
25 mg der Base) | |
105,3418 mg | |
Lactose | 0,4000 mg |
Methylcellulose*) | |
Carboxymethylcellulose | 3,5000 mg |
(freie Säure) | 1,5000 mg |
Magnesiumstearat | 140,0000 mg |
*) Methylcellulose, die an etwa zwei von drei Hydroxylgruppen
in der Cjlucoseeinheit methyliert ist; Die übliche Tagesdosis der Verbindung (I) oder ihrer
Salze liegt im Bereich von etwa 50 bis 700 mg, insbesondere etwa 75 bis 300 mg beim Erwachsenen. Im
Falle von Kapseln oder Tabletten, die je 25 mg der Verbindung (I) oder eines ihrer Salze enthalten, werden
somit 3 bis 12 Kapseln bzw. Tabletten pro Tag gegeben.
Ein Gemisch von 5 g 3-Chlor-5-(3-chlorpropyl)-10,l 1-dihydro-5H-dibenz(b,f)azepin,
5,0 g 4-Carbamoyl-4-piperidinopiperidin und 50 ml Dimethylformamid wird Stunden bei 1000C gehalten. Das Lösungsmittel wird
abdestilliert. Nach Zugabe von 2%iger Natriumcarbonatlösung zum Kolben wird dieser gerieben, wobei ein
Halbfeststoff gebildet wird, der in 50 ml Isopropanol gelöst wird. Eine Lösung von 5 g Maleinsäure in 50 mg
Isopropanol wird zugesetzt und die gebildete Fällung abfiltriert und aus Isopropanol umkristallisiert. Hierbei
werden 5,6 g kristallines 3-Chlor-5(3-(4-carbamoyl-4-
piperidino-piperidino)propyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenz(b,f)azepin-dihydrogenmaleat
mit '/2 Molekül Kristallwasser erhalten. Schmelzpunkt 181 -183° C.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wird das folgende Dibenzazepinderivat hergestellt:
3-Methyl-5-(3-(4-carbamoyl-4-piperidinopiperidino)-propyl)-10,11-dihydro-5H-dibenz(b,f)azepin-dihydrochloridmonohydrat,
Schmelzpunkt 260-2630C.
Claims (1)
1. In 3-Stellung substituierte 5-[3-(4-carbamoyl-4-piperidino-piperidino)-propyl]-10,ll-dihydro-5H-dibenz(b,f)azepine
der allgemeinen Formel I
Patentansprüche:
tallatom oder den Rest
-CH2-CH2-CH2-Q
bedeutet, wobei Q ein aktiver Rest ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |