DE190542C - - Google Patents
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- DE190542C DE190542C DENDAT190542D DE190542DA DE190542C DE 190542 C DE190542 C DE 190542C DE NDAT190542 D DENDAT190542 D DE NDAT190542D DE 190542D A DE190542D A DE 190542DA DE 190542 C DE190542 C DE 190542C
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- valve
- valve body
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- tensioning mechanism
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/08—Check valves with guided rigid valve members shaped as rings
- F16K15/12—Springs for ring valves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein selbsttätiges Ventil für Pumpen, Gebläse
und Verdichter, welches durch eine Feder unter Einschaltung eines Spannwerkes derart
belastet ist, daß die den Schluß bewirkende Kraft in der Höchstlage des Ventilkörpers
kleiner ist als in der Schlußlage desselben.
Bei der bisher üblichen Ventilbelastung bedingte eine starke Schlußkraft einen geringen
ίο Hub, also unvollkommene Ausnutzung des Durchtrittsquerschnitts und großen Durchgangswiderstand.
Dieser Übelstand, welcher sich besonders bei hohen Urnlaufzahlen und großen Fördermengen bemerkbar macht und
zur Anbringung unnötig großer bzw. sehr vieler Ventile zwingt, ist bei dem Erfindungsgegenstand vermieden. Das Ventil läßt starke
Schlußbelastung", somit rechtzeitigen Schluß bei großem Hube, also geringem Durchgangswiderstände
zu.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen
Ausführungsform. Fig. 1 ist ein senkrechter Axialschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Aufsicht.
Das Ventil ist mit einer wagerecht angeordneten Feder 7 ausgerüstet, welche ihren
Zug auf zwei Schwingen 4 überträgt, mit denen sie fest oder gelenkig verbunden ist.
Die Schwingen 4 drücken einerseits gegen den auf den Ventilkörper 2 aufgeschobenen
Ring 6, andererseits gegen die Hebel 5, welche sich gegen den mit der Führungsspindel verschraubten
Ring 3 stützen. Die Führungsspindel bildet einen Teil mit dem Sitze 1.
Zwecks bequemerer und genauerer Herstellung können sowohl die Schwingen 4 als
auch die Hebel 5 für eine größere Anzahl von Ventilen aus einem Stück hergestellt
und erst nach vollständiger Bearbeitung getrennt werden.
Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung während des Ventilspieles geht aus dem beiliegenden
Bewegungs- und Kräfterisse hervor, welcher keiner weiteren Erklärung bedarf.
Die in die Ventilachse fallende Schlußkraft ist in der Höchstlage des Ventiles nur
etwa halb so groß als in der Schlußlage desselben.
Das Spannwerk ist an sich bekannt und bei Sicherheitsventilen auch bereits angewendet
worden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Selbsttätiges Ventil für Pumpen, Geblase und Verdichter, gekennzeichnet durch ein zwischen der Belastungsfeder und dem Ventilkörper angeordnetes Spannwerk, derart, daß die den Ventilkörper auf den Sitz niederdrückende Kraft abnimmt, wenn der Ventilkörper steigt, dagegen zunimmt, wenn er sich dem Sitze nähert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE190542C true DE190542C (de) |
Family
ID=453993
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT190542D Active DE190542C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE190542C (de) |
-
0
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