DE1905117A1 - Schwingfoerderer - Google Patents

Schwingfoerderer

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DE1905117A1
DE1905117A1 DE19691905117 DE1905117A DE1905117A1 DE 1905117 A1 DE1905117 A1 DE 1905117A1 DE 19691905117 DE19691905117 DE 19691905117 DE 1905117 A DE1905117 A DE 1905117A DE 1905117 A1 DE1905117 A1 DE 1905117A1
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DE
Germany
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vibratory conveyor
conveyor according
supporting structure
drive
vibratory
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DE19691905117
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English (en)
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Rauert Dipl-Ing Max Otto
Dr-Ing Rudolf Vogel
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Salzgitter Maschinen AG
Original Assignee
Salzgitter Maschinen AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Schwingförderer Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer eine selbsttragende Tragkonstruktion und eine an der Tragkonstruktion schwingfähig angelenkt Förderrinne aufweist. Durch diese bewußte Trennung zwischen den Punktionen des Tragens und Schwingens kann die Förderrinne auch bei verhältnismäßig großen Längen des Schwingförderers verhältnismäßig leicht konstruiert und damit die Leistung des Schwingantriebs herabgesetzt werden0, .Rach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Tragk:onstruktion verfahrbar ausgebildet. Die Tragkonstruktion kann dazu z.B. mit Schienen auf Rollen gelagert sein von denen wenigstens eine zur Erzeugung der Fahrbewegung des Schwingförderers unabhängig von der Erzeugung der Schwingbewegung der Förderrinne mit einem Drehantrieb versehen sein kann. Die Verfahrbarkeit der Tragkonstruktion kann auch so realisiert werden, daß die Tragkonstruktion insgesamt auf einem Schienen- oder sonstigen Fahrzeug montiert wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Förderrinne über Stützon und/oder Zugglieder an der Tragkonstruktion angelenkt. Diese Anlenkung ist robust und störunanfällig. Die Zugglieder können jeweils mit einer Schneide in einem Schneidenlager der Tragkonstruktion und der Förderrinne lzegee. Man erhält hierdurch -eine verhältnismäßig reibungsarme und dem Schwingantrieb keine nennenswerten Kräfte entgegensetzende Aufhängung der Förderrinne der Tragkonstruktion. Nach einer.
  • anderen erfindungsgemäßen Lösung sind die Stützen und Zugglieder bandförmig ausgebildet und mit ihrer Hauptebene jeweils senkrecht zu der Schwingrichtung der Förderrinne an der Tragkonstruktion und der Förderrinne befestigt. Diese Befestigung ist dabei zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß eine Bewegung der Stützen und Zugglieder außerhalb der Schwingrichtung ausgeschlossen ist Die bandförmige Ausbildung gewährleistet sowohl bei den Stützen als auch bei den Zuggliedern eine sehr einfache und praktisch wartungs- und verschleißfreie Konstruktion. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung stehen die Stützen und die Zugglieder an jeder Befestigungsstelle mit gekrümmten Anlagekörpern in Berührung0 Dadurch werden die Beanspruchungen der Stützen und Zugglieder an den Befestigungsstellen in zulässigen Grenzen gehalten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Tragkonstruktion als Träger gleicher Festigkeit aurgebildete Dies wird insbesondere zur Einsparung von Gewicht dann interessant, wenn die Tragkonstruktion frei auskragende Teile aufteista Die Förderrinne kann dann bei Verwendung von Stützen oben über die Tragkon struktion hinausragen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Tragkonstruktion rinnenartig aus durch statische Bauelemente verbundenen Ober- und Untergurten aufgebaut. zum Einbringen von Fördergut in die Förderrinne können sowohl Förderrinne als auch Tragkonstruktion oben mit einer Öffnung versehen sein, wobei die Tragkonstru,ktion an jeder seite ihrer Öffnung einen Obergurt. aufweist. Die beiden Obergurte der Tragkonstruktion können auch durch ein Fachwerk miteinander verbunden sein. Dadurch wird die Drehsteifigkeit der Tragkonstruktion entscheidend erhöht, während weiterhin die Möglichkeit besteht' Fördergut durch das Fachwerk hindurch in die Förderrinne einsubringen, selbst wenn die Tragkonstruktion verfahrbar und die Vorrichtung zum Einbringen des Fördergutes stationär angeordnet sind. Die Unterseite der Tragkonstraktion kann offen oder ganz oder teilweise, z,B als Fachwerk, durchbrochen ausgebildet sein. Auf diese Weise kann Fördergut oder Staub, die unbeabsichtigt unter die Förderrinne geraten, ohne besondere Maßnahmen aus der Tragkonstruktion austreten. Desgleichen können erfindungsgemäß auch die Seitenwände der konstruktion ganz oder teilweise, z3. als Fachwerk, durchbrochen ausgebildet sein.
  • -Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der Fahr- und/oder Schwingantrieb des Schwingförderers eine an der Förderrinne @@festigte Zahnstange und ein über ein Ausgleichsrad damit in Eingriff stehendes' auf einer Antriebswelle befestigtes Ritzel auf wobei mit der Antriebswelle wenigstens ein Vorhub- und wenigstens ein Rückhubantrieb jeweils durch eine Schaltkupplung kuppelbar sind0 Mit dieser Antriebsversion kann ein einziges Ritzel sowohl zur Erzielung einer Fahr bewegung als auch zur Erzielung einer gleichzeitigen oder zeitlich getrennten Schwingbewegung der Förderrinne herangezogen werden. Bei der Fahrbewegung wird dann die Tragkonstruktion durch die angetriebene Förderrinne mitgeschleppt. Jeder Antrieb kann dabei einen Motor mit Schwungrad und gegebenenfalls ein Untersetzungsgetriebe aufweisen. Der oder die Vorhubantriebe können mit dem einen und der oder die Rückhubantriebe mit dem anderen der der Antriebswelle kuppelbar sein0 Gemäß einer anderen Antriebsversion nach der Erfindung ist entweder der Vor- oder der Rückhubantrieb durch einen Hydraulikzylinder gebildet9 der an einen Druckspeicher angeschlossen ist und dessen KOlbenstange mit der Förderrinne verbindbar ist. Diese "hydraulische Feder speichert während, des maschinengetriebenen Hubes Energie, die sie während des anderen Hubes an das Ritzel abgibt. Hiermit kann in einigen Fällen der Gesamtantrieb vereinfacht werden. Die Verbindung zwischen Kolbenstange und Förderrinne kann über eine an der Antriebswelle angreifende Zahnstange erfolgen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Schwingantrieb des Schwingförderers einen raumfest oder an der Tragkonstruktion angelenkten Doppelzylinder auf, dessen einer Zylinder einen auf beiden Seiten je einer Kolbenstange unterschiedlichen Querschnitts versehenen Kolben enthält 9 wobei die dünnere Kolbenstange gegenüber dem anderen Zylinder abgedichtetplungerartig in den anderen Zylinder eintaucht und -die dickere Kolbenstange mit der Förderrinne verbunden ist, und daß beim Vorhub der Plunger und beim Rückhub die kleine Kolbenfläche mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Hierbei handelt es sich um-einen rein hydraulischen antriebs der in seinen Abmessungen und in seiner Steuerung und Regelung leicht an betriebliche Besonderheiten angepaBt werden kann0 Dabei können erfindungsgemäß gegen Ende des Vorhubes die Zylinderkammer der kleinen Kolbenfläche zur Speicherung der Ver zögerungsarbeit der Förderrinne mit einem Druckspeicher und gegen Ende des Rückhubes die Zylinderkammer der großen Kolbenfläche und der Plungerzylinder mit einem Druckspeicher verbunden werdell Damit findet eine wirksame Abbremsung der Förderrinne auch nach starker vorheriger Beschleunigung statt.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigens Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schwingförderer mit an Zuggliedern aufgehängter Förderrinne Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwingförderers mit auf Stützen ruhender Förderrinne entlang Linie II-II in Fig. 3, Fig. 3 eine Seitenansicht des Schwingförderers gemäß Fig 2 mit als Träger gleicher Festigkeit ausgebildeter Tragkonstruktion, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Fig. 1 entsprechenden, jedoch auf Rollen verfahrbaren Ausführungsform der Erfindung mit Antriebselementen, Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht einer deren Ausführungsform, bei der die Förderrinne in der Trag konstruktion mit als Schneidenpendeln ausgebildeten Zuggliedern aufgehängt ist, Fig. 6 die Schnittansicht nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig0 7 eine den Figuren I und 4 entsprechende Ausführungsform mit anderegestalteter Einspannung der Verbindungselemente zwischen Tragkonstruktion und Förderrinne, Fig. 8 einen Kurbeltrieb zur Erzeugung der Schwingbewegung der Förderrinne, Fig, 9 einen Antrieb für die Förderrinne mit hydraulischem Stufenkolben9 dessen Schaltplan die Fig. 13 bildet9 Fig0 10 die schematische Draufsicht auf eine Antriebsversion für die Förderrinne mit Vor und Rückhubantrieben sowie Schaltkupplungen Fig. 11 die Schnittansicht nach der Linie XI-XI in Fig. 1Q, Fig. 12 einen schematischen Längsschnitt durch eine als Vor- oder Rückhubantrieb verwendbare 'thydraulische Feder" und Pig, 13 den hydraulischen Schaltplan für den Schwingantrieb gemäß Fig. 9.
  • Fig, 1 zeigt eine Tragkonstruktion 20, die im wesentlichen aus zwei Obergurten 21 und 22 und zwei Untergurten 23 und 24 sowie zwei Seitenwänden 25 und 26 und einer Oberseite 27 sowie einer Unterseite 28 kastenförmig aufgebaut ist0 Die Tragkonstruktion 20 bildet somit eine drehsteife selbsttragende Konstruktion5 die ganz oder teilweise an ihrer Unterseite 28 unterstützt sein kann0 Von den Obergurten 21 und 22 ragt jeweils ein Fortsatz 30 und 31 nach innen, an dem jeweils mit vier Befestigungselementen, z.B. 32, ein bandförmiges Zugglied 33 und 34 befestigt ist. Die Fortsätze und die Zugglieder sind je nach den konstruktiven und betrieblichen Gegebenheiten in größerer Zahl über die Länge der Tragkonstruktion 20 verteilt.
  • Am unteren Ende sind die Zugglieder5 zOBO 33 und 34, jeweils mit einem Vorsprung 37 und 38 einer im Inneren der Tragkonstruktion 20 schwingfähig aufgehängten Förderrinne 40 befestigt, die im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und Fördergut 41 enthält.
  • Eine Tragkonstruktion 45 in Fig. 2 ist ähnlich der Tragkonstruktion 20 in Fig" 19 jedoch mit offener Oberseite, also im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, aufgebaut. Die Oberseite der Tragkonstruktion 45 braucht jedoch nicht auf der gesamten Länge der Tragkonstruktion 45 offen zu sein sondern lediglich gemäß Fig. 3 von einer Stelle 47 an nach rechts. An der Stelle 47 wird die Höhe der als Träger gleicher Festigkeit aufgebauten und z.B. am linken Ende eingespannten Tragkonstruktion kleiner als die hier durchweg gleiche Höhe einer Förderrinne 49, die sich über oben an der Förderrinne 49 und unten an Tragsockeln 51 und 52 der Unterseite 53 befestigte Stützen 55 und 56 an der Trag konstruktion 45 abstützt.
  • Die bandförmigen Zugglieder 33, 34 und Stützen 55, 56 sind jeweils so ausgelegt, daß sie eine Schwingung der Förderrinne 40, 49 in Richtung und entgegengesetzt zu der Förderrichtung des Fördergutes 41, jedoch nicht quer dazu ermöglichen. Um die Beanspruchungen an den Befestigungsstellen der Zugglieder und Stützen weitgehend herabzusetzen, können gemäß Fig. 3 sowohl oben als auch unten Änlagekörper 59 zu beiden Seiten des Zuggliedes bzw. der Stütze 60 angeordnet sein, die den-Krümmungsradius des Zuggliedes oder der Stütze festlegen.
  • In Fig. 3 müssen son der Stelle 47 an nach rechts Stützen, z.B. 609 vo@gesehen sein. Von der Stelle 47 an nach links können en @u@r Stützen oder Zugglieder Einsatz finden.
  • Fig, 4 zeigt die Tragkonstruktion 20 in perspektivischer Ansicht mit Zuggliedern, z.BO 33, 34, an denen eine der Förderrinne 40 weitgehend entsprechende Förderrinne 63 schwingfähig aufgehängt ist. Die Seitenwände 25 und 26, die Oberseite 27 und die Unterseite 28 sind bei der Tragkonstruktion 20 jeweils durch ein Fachwerk gebildet. An den Untergurten 23 und 24 ist unten jeweils eine durcblaufende Schiene 65 und 66 befestigt, deren A'aßenflansche jeweils zwischen Rollenpaaren9 z.B.
  • 68 und 699 laufen0 Die Rollenpaare sind unabhängig von der Tragkonstruktion 20 in Wänden, z.B. 70, gelagert, so daß die Tragkonstruktion 20 verfahrbar ist. Das Verfahren der Tragkonstruktion 20 kann z.B. dadurch geschehen, daß die untere'Rolle des Rollenpaares 68 durch einen ebenfalls an der Wand 70 befestigten Motor 79 angetrieben wird.
  • Ebenfalls in der Wand 70 und in einer gegenüberliegenden Wand 71 ist eine Antriebswelle 75 drehbar gelagert, auf der ein Ritzel 76 befestigt und zwei Winkelhebel 77 und 78 drehbar gelagert sind. Die Winkelhebel 77, 78 sind an ihren Enden jeweils durch eine Stange 79 und 80 fest miteinander verbunden und nehmen das Ritzel 76 zwischen sich auf. Auf der Stange 80 ist ein Ausgleichsrad 81 drehbar gelagert, das einerseits dem Ritzel 76 und andererseits mit einer an der Unterseite der Förderrinne 63 befestigten Zahnstange 82 ständig in Eingriff steht. Dieser ständige Eingriff wird durch eine an der anderen Stelle 79 angreifende Zugfeder 83 gewährleistet. Das Ausgleichsrad 81 hat demnach die Aufgabe die bei der Schwingbewegung der Förderrinne 69 gegenüber der Tragkonstruktion 20 entstehenden Vertikalbewegungen der Zahnstange 82 aus zur gleichen.
  • Fig. 5 zeigt eine Tragkonstruktion 90 mit Obergurt 91, Untergurt 92 und Seitenfachwerk 93, , in der eine Förderrinne 95 an Zuggliedern 96 aufgehängt ist , die als Schneidenpendel ausgebildet sind. Jedes Schneidenpendel 96 besteht gemäß Fig. 6 aus einer Zugstange 98, , an deren Enden jeweils auf entgegengesetzten Seiten ein Schneidenkörper 99 und 100 befestigt ist. Der Schneidenkörper 99 untergreift einen an der Förderrinne 95 befestigten Vorsprung 101, während der Schneidenkörper 100 in einer an dem Obergurt 91 befestigten Konsole 103 ruhtO Zum Schutz des oberen Schneidenlagers 100, 133 ist dieses mit einer ebenfalls an, dem Obergurt 91 befestigten Abdeckhaube 105 versehen0 Die seitliche Breite des Eingriffs der Schneidenkörper 99 und 100 mit dem Vorsprung 101 und der Konsole 103 gemäß Fig. 6 ist so gewählt, daß ein erhebliches und störendes seitliches Schwingen der Förderrinne 95 nicht eintreten kann.
  • In Fig. 7 ist die Förderrinne 95 an der Tragkonstruktion 90 mit Zuggliedern 110 aufgehängt, die an jeder Befestigungsstelle beidseitig Anlagekörper 111 und 112 zur Begrenzung der in den Zuggliedern auftretenden Beanspruchungen aufweisen.
  • In Fig. 8 bildet den Antrieb einer Förderrinne 113 ein an einer nur schematisch angedeuteten Tragkonstruktion 114 befestigter Kurbeltrieb 115, dessen Motor 116 an der Tragkonstruktion 114 befestigt ist und dessen Pleuelstange 117 in einem Lager 118 an der Förderrinne 113 angelenkt ist.
  • Gemäß Fig. 9 bildet den Antrieb der Förderrinne 113 ein hydraulisches Triebwerk 120 mit einem Doppelzylinder 121, der über einen Lagerbock 122 an der Tragkonstruktion 114 angelenkt ist und mit seiner Kolbenstange 125 an einem Lager 126 der Förderrinne 113 an greift, Einzelheiten des Doppelzylinders 121 und seiner Steuerung werden im Zusammenhang mit Fig. 13 beschrieben.
  • In Fig. 10 ist eine Tragkonstruktion 130 gezeigt, deren Förderrinne 131 in Fig. 11 dargestellt und in Fig. 10 aus Gründen der besseren Übersicht foftgelassen istc Die Förderrine 131 ist wiederum an bandförmigen Zuggliedern 132 aufgehängt.
  • Die Tragkonstruktion 130 ist mit seitlichen Schienen 135 und 136 versehen, die zwischen Rollenpaaren, z0B0 137, in Fig, 11, laufen. Obere Rollen 138, 139 und 140 von weiteren Rollenpaaren sind in Fig. 10 erkennbar. Sämtliche Rollen dieser Rollenpaare sind in seitlichen Gehäusen 141 und 142 ebenso wie eine Antriebswelle 145 für ein Ritzel 146 drehbar gelagert.
  • Die Verbindung zwischen dem Ritzel 146 und einer an der Unterseite der Förderrinne 131 befestigten Zahnstange 147 wird durch ein Ausgleichsrad 148 hergestellt, das entsprechend dem Ausgleichsrad 81 gemäß Fig. 4 in einer auf der Antriebswelle 145 drehbar gelagerten Lagergabel 149 seinerseits drehbar gelagert ist und durch eine an dem Gehäuse 142 angelenkte Feder 143 in ständigem Eingriff mit der Zahnstange 147 geführt wird.
  • Die Antriebswelle 145 trägt an jeder Seite eine Schaltkupplung 150 un.d 151 und an ihren Enden jeweils ein Kegelrad 152 und 153.
  • An dem seitli'chen Gehause 142 sind zwei Rückhubantriebe 155 und 156 und in dem seitlichen Gehäuse 141 zwei Vorhubantriebe 157 und 158 befestigt, die über Kegelritzel, z.B. 160, jeweils mit dem zugehörigen Kegelrad 152 bzw0 155 in Eingriff stehen, Jeder der Antriebe 155 bis 158 weist neben dem Kegelrit'zel 160 eine Trennkupplung 161, ein gegebenenfalls regelbares Setriebe 162, ein Schwungrad 163 und einen Motor 164 auf. Obschon in den meisten n Anwendungsfällen nur ein Rückhubantrieb, z.B. 155, und nur ein Vorhubantrieb, z.B. 157, ausreichen9 können die weiteren Antriebe 156 und 158 als Reserve oder zur Herabsetzung der erforderlichen Leistung des Einzelantriebs vorgesehen werden.
  • Im Betrieb laufen die Motoren 164 ständige Die Bewegung der Förderrinne 131 wird durch entsprechende Steuerung der Schaltkopplungen 150 und 151 bewerkstelligt. Dabei wird zur Erzeugung der Schwingbewegung der Förderrinne 131 z.B. die Förderrinne bei eingeschalteter Vorhubschaltkupplung 151 nach vorne bis zur maximalen Vorhubgeschwindigkeit beschleunigt. In diesem Punkt wird die Vorhubschaltkupplung 151 abgeschaltet und die Rückhubschaltkupplung 150 zugeschaltet, die im weiteren Verlauf ein Bremsmoment an die Antriebswelle 145 liefert und die Förderrinne 131 bis auf die Geschwindigkeit Null abbremst. Von dort sorgt die weiterhin eingeschaltete Rückhubschaltkupplung 150 für die zur Förderung des Förderguts 41 erforderliche Rückbeschleunigung bis auf die maximale Rückfahrgeschwindigkeit. In diesem punkt wird die Rückhubschaltkupplung 150 abgeschaltet und die Vorhubschaltkupplung 151 wieder zugeschaltet, die in analoger Weise zunächst das Abbremsen des Rückhubes und anschließend wieder die Besdhleunigung des Vorhubes bewerkstelligt. Bs ist ersichtlich, daß mit den Schaltkupplungen 150 und 151 durch entsprechende Steuerung bzw.- Regelung auch eine Vorfahrt bzw. Rückfahrt der Förderrinne 130 mit der zugehörigen Tragkonstruktion 130 dadurch erzielt werden kann, daß der jeweilige Vorhub für die Vorfahrt größer als der Rückhub und für die Rückfahrt der Rückhub größer als der jeweilige Vorhub gewählt werden. Man kann in diesem Fall also auf einen gesonderten Fahrantrieb für die Tragkonstruktion 130 und die Förderrinne 131 verzichten.
  • Anstelle der Rückhubantriebe 155 und 156 kann auch die in Fig. 12 schematisch dargestellte 'hydraulische Feder" Einsatz finden. Dazu ist auf der kntriebswelle 145 ein Zahnrad 170 befestigt, das in Eingriff mit einer am Ende - i Zahnstange 171 ausgebildeten Kolbenstange 172 eines F@@@@aulikzylinders 173 steht, dessen eine Kammer 174 über ein Filter 175 mit Atmosphäre und dessen andere Kammer 176 mit einem Druckspeicher 177 in Verbindung stehend Während des Vorhubes der Förderrinne 131 durch die Vorhubantriebe 157 und/oder 158 dreht sich das Zahnrad 170 gemäß Fig. 12 im Uhrzeigersinn und bewegt die Kolbenstange 172 nach rechts, wobei in dem Druckspeicher 177 Energie gespeichert wird, die nach dem Lösen der Vorhubschaltkupplung 151 auf die Kolbenstange 172 eine nach links gerichtete Kraft ausübt. Die Strömungsquerschnitte zwischen den Zylinderkammern 1174 und 176 und dem Filter 175 bzwe dem Druckspeicher 177 können so groß bemessen seine daß nennenswerte Strömungshindernisse nicht vorliegen.
  • In Fig. 13 besteht der Doppelzylinder 12-1 aus einem großen Zylinder 190 und einem Plungerzylinder 191 mit geringerer Querechnittsfläche. Die Kolbenstange 125 ist mit einem Kolben 193 verbunden, an dessen gegenüberliegende Seite eine Kolbenstange 195 angesetzt ist, deren Querschnittsfläche F1 kleiner als die Querschnittsfläche der Kolbenstange 125 ist. Die dünnere Kolbenstange 195 ragt durch eine Dichtung 196 hindurch in den Plungerzylinder 191. Innerhalb des großen Zylinders 190 weist der Kolben 193 auf Seiten der dünneren Kolbenstange eine Ringfläche F2 auf, welche größer als die Ringfläche F3 auf Seiten der dickeren Kolbenstange 125 ist.
  • Der Plungerzylinder 191 ist über eine Leitung 197 und einen IVIengenregler 198 mit einem 4 Wege/2 Stellungs-Ventil 199 verbunden, mit dem auch die linke Kammer 200 des großen Zylinders 190 in Verbindung steht Die rechte Kammer 201 des großen Zylinders 19Q ist über eine Leitung 202 und einen weiteren Mengenregler 203 mit einem 5 Wege/2 Stellunge-Ventil 204 verbunden, das außerdem Verbindung mit dem 4 Wege/2 Stellungs-Ventil 199 und einer Druckleitung ?05 hat , an die ein Druckspeicher 206, ein Ablaßventil 207, ein Druckbegrenzungsventil 208, ein Rückschlagventil 209, ein weiteres Druckbegrenzungsventil 210 und eine Arbeitspumpe 211 angeschlossen sind.
  • Die Regelung der Mengenregler 198 und 203 geschieht über -Verbindungselemente 213 und 214 in abhängigkeit von dem Weg (Hub) der Kolbenstange 125 bzw. der Förderrinne 113. Die Ventile 199 und 204 werden hydraulisch durch 3 Wege/2 Stellungs-Ventile 216, 217 bzw.
  • 218, 219 angesteuert, die ihre Druckflüssigkeit über eine Leitung 220 erhalten, an die ein Druckbegrenzungsventil 221 und eine Steuerpumpe 222 angeschlossen sind0 Alle gestrichelt gezeichneten Rücklaufleitungen münden in einem Rücklauffilter 224, das ebenso wie die Pumpen 211 und 222 Verbindung mit dem Sumpf 225 hatO Die Funktionsweise der in Fig. 13 dargestellten Anordnung ist die folgende: Für den Vorlauf der Förderrinne 113 in Richtung des Pfeiles 230 befinden sich die Ventile 2Q4 und 199 jeweils in der Stellung a, in der Öl von. dem Druckspeicher 206 durch die Ventile 204 und 199 und den Mengenregler 198 in den Plungerzylinder 191 strömt und eine der Fläche Fl proportionale Kraft auf, die Kolbenstange 195 ausübt. Gleichzeitig sind die Kammern 200 und 201 des großen Zylinders 190 mit dem Rücklauf verbunden, d.h. die Zylinderkammer 200 mit dem größeren Querschnitt saugt Öl aus der kleineren Kammer 201 bzw.
  • aus der Rücklaufleitung an. Nach einem bestimmten Vorhub in Richtung des Pfeiles 230 wird das Ventil 204 in seine Stellung b gesdhaltet, während das Ventil 199 in seiner Stellung a verharrt. Dadurch wird die Kammer 201 mit dem Druckspeicher 206 verbunden und der Kolben 193 für den Rest des Vorhubweges abgebremst, wobei gleichzeitig die Zylinderkammer 200 und der Plungerzylinder 191 mit dem Rücklauf verbunden sind.
  • Sobald die Vorhubgeschwindigkeit Null geworden ist, wird die Förderrinne 113 unter der Wirkung des Mengenreglers 203 entgegen dem Pfeil 230 in Rückhubrichtung beschleunigt. Wach einem bestimmten Rückhub wird das Ventil 204 wieder in seine Stellung a und das Ventil 199 in seine Stellung b geschaltet. Von diesem Zeitpunkt an- sind die Zylinderkammer 200 und der Plungerzylinder 191 mit dem Druckspeicher 206 verbunden, wodurch es gelingt, über den Kolben 193 die verhältnismäßig hohen kinetischen Energien der rückl auf enden Förderrinne 113 in dem Druckbehälter 206 aufzufangen und die Rinne abzubremsen.
  • Am Ende des Rückhubes wird das Ventil 199 wieder in seine Stellung a geschaltet, wodurch mit der Beaufschlagung des Plungerzylinders 191 ein neuer Zyklus beginnt.
  • Bei dieser Funktionsdarstellung ist davon ausgegangen, daß die eigentliche Transportschwingung für das Fördergut während des Druckhubes bei gegenüber dem Vorhub vergrößerten Beschleunigungen geschieht. Die Auf gabe des Rückschlagventils 209 ist es, die Arbeitspumpe 211 vor den betriebsbedingten Eydraulikschlägen in der Druckleitung 205 zu schützen.

Claims (20)

Patentansprüche
1. Schwingförderer, dadurch gekennzeichnet, daß er eine, selbsttragende Tragkonstruktion (z.B 20) und eine an der Tragkonstruktion schwingfähig angelenkte Förderrinne (40) aufweist.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion verfahrbar (68,69; 137 bis 140) ausgebildet ist.
3 Schwingförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das Be Förderrinne über Stützen (55,56) und/oder Zugglieder (@ 34; 96) an der Tragkonstruktion angelenkt ist.
4. Schwingförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (96) jeweils mit einer Schneide (99,100) in einem Schneidenlager (101,103) der Tragkonstruktion (90) und der Förderrinne (95) liegen.
5. Schwingförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (55,56) und Zugglieder (33,34) bandförmig ausgebildet und mit ihrer Hatiptebene Jeweils senkrecht zu der Schwingrichtung der Förderrinne an der Tragkonstruktion und der Förderrinne befestigt sind.
6. Schwingförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (60) und die Zugglieder (110) an jeder Befestigungsstelle mit gekrümmten Anlagekörpern (59; 111,112) in Berührung stehen.
7. Schwingförderer nach einem der-Anspruche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (45) als Träger gleicher Festigkeit ausgebildet ist.
8. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruk-, tion (z.B. 20) rinnenartig aus durch statische Bauelemente (25,26,27,28) verbundenen Ober- (21,22) und Untergurten (23,24) aufgebaut ist.
9. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Förderrinne (zvBo 49) als auch Tragkonstruktion (45) oben mit einer Öffnung versehen sind, und daß die Tragkonstruktion an jeder Seite ihrer Öffnung einen Obergurt aufweist.
10. Schwingförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Obergurte (21,22) der Tragkonstruktion (20) durch ein Fachwerk (27) miteinander verbunden sind.
11. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Tragkonstruktion offen (130) oder ganz oder teilweise, z.B. als Fachwerk (28), durchbrochen ausgebildet ist.
12. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Tragkonstruktion (z.B. 20) ganz oder teilweise, z.B. als Fachwerk (25,26), durchbrochen ausgebildet sind
13. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Fähr- und/ oder Schwingantrieb eine an der Förderrinne befestigte Zahnstange (147) und ein über ein Ausgleichsrad (148) damit in Eingriff stehendes, auf einer Antriebswelle(145) befestigtes Ritzel (146) aufweist, und daß mit dir Antriebswelle wenigstens ein Vorhub- (157 und/oder 158) und wenigstens ein Rückhubantrieb (155 und/oder 156) jeweils durch eine Schaltkupplung (151; 150) kuppelbar sind.
14. Schwingförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antrieb einen Motor (164) mit Schwungrad (163) und ggf. ein Untersetzungsgetriebe (162) aufweist.
15. Schwingförderer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorhubantriebe mit dem einen und der oder dieRückhubantriebe mit dem anderen Ende der Antriebswelle (145) kuppelbar sind.
16. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Vor- oder der Rückhubantrieb durch einen Hydraulikzylinder (173) gebildet ist, der an einen Druckspeicher (177) angeschlossen ist und dessen Kolbenstange (172) mit der Förderrinne (131) verbindbar ist.
17. Schwingförderer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über eine an der Antriebswelle (145,170) angreifende Zahnstange (171) erfolgt.
18. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schwingantrieb einen raumfest oder an der Tragkonstruktion (114) angelenkten Doppelzylinder (1-21) aufweist, dessen einer Zylinder (190) einen auf beiden Seiten mit je einer Kolbenstange (125,195) unterschiedlichen Querschnitts versehenen Kolben (193) enthält, wobei die dünnere Kolbenstange (195) gegeniber dem anderen Zylinder (191) abgedichtet (196) plungerartig in den anderen Zylinder (191) eintaucht und die dickere Kolbenstange (125) mit der Förderrinne (113) verbunden ist (126), und daß beim Vorhub der Plunger (195) und beim Rückhub die kleine Kolbenfläche (F3) mit Druckmittel beaufschlagbar sind.
19. Schwingförderer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß gegen Ende des Vorhubes die Zylinderkammer (201) der kleinen Kolbenfläche (F3) mit einem Druckspeicher (206) verbindbar ist.
20. Schwingförderer nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß gegen Ende des Rückhubes die Zylinderkammer (200) der großen Kolbenfläche (F2) und der Plungerzylinder (191) mit einem Druckspeicher (206) verbindbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108588327A (zh) * 2018-08-02 2018-09-28 河南全顺振动设备有限公司 转炉连续加料预热振动输送机

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