DE1905018U - Keimschrank fuer keimproben. - Google Patents

Keimschrank fuer keimproben.

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DE1905018U
DE1905018U DE1964S0050132 DES0050132U DE1905018U DE 1905018 U DE1905018 U DE 1905018U DE 1964S0050132 DE1964S0050132 DE 1964S0050132 DE S0050132 U DES0050132 U DE S0050132U DE 1905018 U DE1905018 U DE 1905018U
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D7/00Modifying the physical properties of iron or steel by deformation
    • C21D7/02Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working
    • C21D7/10Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the whole cross-section, e.g. of concrete reinforcing bars
    • C21D7/105Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the whole cross-section, e.g. of concrete reinforcing bars of concrete reinforcing bars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt

Description

UM1401*16.9.64
!•irma Io^9β1964
£«> Seeger Ä ~-
Stuttgart»Bad Ganastatt Α
Nhi S tr* 91 i-19
Keirasehrank für Keimproben
Die Neuerung besieht sich auf elnen Keißisehrasik sur Aufstellung s«Bo in Laboratorieiio Derartige weisen ©ia@a q&®& mehrere Behälter auf s die in äer Regel eines perforierten Boden besitzen und mit einem Deekel •trerschlieasbas" sind und in äi© di@ Keimproben gefüllt werden könneao Es könsea mehrere Proben gleichzeitig im Schrank gekeimt werden«,
Sina einee solchen Keimsohrankes ist ®&P die optimalen Mälsaagsbedingusigea su enaittela und Ergebnisse ^u ersiel©2i die in einer Grossanlage 9 S0B0 Q?ennea«» oder Salsöiaanlageg reprodusierbar sind« Hierbei ist die Beschaffenheit äes Klimas (Temperatur und F@uehte)5 welchem Sie Xeimps-öbea im Keimsehraak ausgesetzt ainäg you ©ntsoh@iäenä©r Be« äeutung« Im Zusamaiexiliaag mit öer Einstellung und Konstaat«= haltung eines KlisiaSg ?/eIchee dem einer Srossanlage ent« spricht ρ haben sich bei Keimschränkea irielfaeh Schwie« rigkeiten gezeigte Dies© Schwierigkeiten lasses sieh äureE eine Steuerung der Keissluftsienge allein nieht beseitige*ag weil ßiese im Hinblick auf teohnelogische Erforöeraiss© nicht immer soweit gesteigert werden kann? dass sie sur
Cannstatt Ä ^
S tr» 91 i-19
Abführung des» beim Keimprosess ©&tstefo®&&en; Wä tind des? gegebenenfalls trots bestes* Wäsia©is©lieruiig voa aussei! eindringenden Wärme ausrßiehto Die geschilderten Schwierigkeiten m&ciiezi sich daher insbesondere laei d@r Aufstellung der Keimsehränke in tropisehen G-ebletea nach· teilig bemerkbarο
Der feuerung liegt die Aufgabe sugruMeg die erv/ähntea Schwierigkeiten zu Wermei&en und einen Keimse&rank sa s©haffens bsi dem Keioitemperatur unä Luftfeuehte innerhalb v/©it©^ Grensesi eingestellt werden körmexio Gelöst wi2>ö dies© Aufgabe dadurchs dass der Keimsciirante mit richtungen sian Berieseln der Aussen.wände behälter mit einer Kühlflüssigkeit s S0Bo ist β Die temperiert© Kühlflüssigkeit berührt als© einzelnen Keimprobeabehälter an seinem Auss@nwan.dei3. und achiriat ihn somit gegen ϊ/ärmeeinflüsse τοη aussei ab und führt aussenden* die aus dem Keiragut stammeside f/ärm© &h 0 Darüber hinaus wird die umgebend© Luft durch die Flüssigkeit gekühlt und zugleich befeuchtete
In besonders Torteilhaftea? Ausgestaltung der sind die Berieselungssiariohtungeia als Brausen oder Düsen ausgebildet und mit Abstand ron den Behälteraussenwänden angeordnet«. Hierbei wird eins besonders wirksam® Kühlung und Befeuchtung der Luft erzielto
Firma «■ 3 « 1οβ9*1964
So Seeger A „„ Q_
Stgt„-Bad Cannstatt Ä ^
lauheltaer S tr» 9t . . i-19
Es Ist möglicla? einen spießen Kelmseh'rank nicht nur nach dem reinen 2©nnesiprisaslps, sondern auch naeli dem pneu«· matischea Kelmprinssip zu betreiben» Hierzu.weist der KeI scHrank vorteilbaft einen inneren BruelcrauHt auf P der mit Drucicseite ©ines Gebläses im Yerbinäung. steht9 und öessen obere WaiidiÄng mit üffnungea zwn. Auf setzen des oder dsr sait einem perforierten Boden ausgerüsteten Keimprobenbehälter versehen istc
ZwecloBässig ist eine Rin.se zum Auffangen äer Kühlflüssigkeit Torgeseheas die rait dem Inneren öess mit einem Wasser·=» abfluss versehenen Druckraumes über einen Syphomrersohluss in YerMnöung steht o Di© Flüssigkeit gelangt als© durefe den Syphon¥ersoiiluss@ der das Entweichen iron 3JUft aus de® Dmekraum irerßindert? ia das Innere des Druckraumes,, so dass auch hier die KeimXuft gekühlt und befeuchtet i7iräo Di® fflüssigkeitsauffangrixine ist Torteilhaft um die Seitenwandungen des Druckraumes herumgeführt und stellt gleichzeitig den Syphonverschluss dar^ indem öle Seiten«= wandungen des Druckraumos geteilt ainö und der ober© Teil der Seitenwandung In die Einne "bis unter dan In der Rinn© befindlichen Flüssigkeitsspiegel hlneln^u|pio Die Flüssigkeit wird auf diese Weise auf den ganzen Umfang in den Druckraum eingeleitet und rieselt über die S-ancUsngp deko über eine grosse Kilhlfläehe@ im Inneren des Druckrausiee herabΰ
Firma «=» 4 «■ 1θο9β1964-
So Seeger . *~ οοΛ
Cannstatt Λ ^ m&
Stre 91 i-19
Xn der Zeichnung let ein Aiäs£i£hr?ingsbeisixLel dee Keim*» schrank©® gemäss de^ Jffeuerung dargestellt 9 dem weiter© Merkmale und ?orteile Ue^ ^euerun^ zu entnehmen sind«.
- f.
Wie auB dem in d#r -Zeichnung dargestellten. Schnitt durqli den ICeiaisqiirank herrorgeht 9 besteht dieser au® einem xso«* Xierten Gehäuse 1 ^, dessen ober© Öifntmg öuyoli einen Deelcel 2 luftdicht Tersehlossen werden kaiin,, Bas Sehäuse ist mit 3e einer öffnung J bz#« 4 JfUr öie JS-eimluftabfuhr bsw0 S'rischluftsufuhr Tersshesio Der freie Querschnitt beider Öffnungen kamx mit Hilfe iroa Drosselklappen 5 b£we β gestellt werdena
Im Inneres des -^eimschrankss ist ein Druckrausi 7 ^ den die Druckleitung 8 eines Gebläses 9 mündete Die Wandung 1o des Druckraumes ist mit Öffnungen 11 nuß.
auf die die mit einest porösen Bodea 15 bawo ausgerüsteten ^eimprobenbehälter 15 und 16 gesstst v/eriiea können ο In Höhe &er I-eiaprobenbehält©r weist dsr Ksim^ schrank hochklappbar© Brausen oder Düsen 17 auf s die mit Abstand von den Aussenwänden des· Behälter 15 bsw» 16 ang@-=> ordnet sind ο Die Otfmmgen der Brausen oder Düsen sind so gerichtet$ dass di© Wasserstrahlen auf die Aussenwände der Behälter treffen0
Firma
So Se©g©^ Stgte~Bad Cann^tatt Bauhelme? Str* 91
A 35 8So i
Auffangen des herabriesel.nden Kühlwassers Ist die Seitenwandung des Druekraumes ? v.on. eines- Klane 18 rings usiaogeae In Höh© diesem Aitf^angrinne ist öleSeiten« wanäuag des Druckraumes ? geteilt? des· ober© Bereich des unteren Seiles 19 bildet ein© tiherlaufwana der Hisme 1S0 und der obere Teil 2© ragt von oben Ms unte.r den Flüssigkeitsspiegel xa die Rinae 18 Mneino Auf diese Weis® "bildet die Rinne einen syphonaxtigsn Verschluss 9- durch das Wasses?· in das Inner© der Druckkammer 7 geleitet ? die Keimluft jedoch am Entweichen gehindert ?jiräu Das aa der Innenseite der JJruetcraumwandimg herabrieselnie Wass©2? wird oberhalb des Bodens 21 des Druckraumes gesammelt land über einen Absugstut&en 22 sm eines Wasserküisl@r gel©!.·
Um eine weitgehende Befeuöhtuug der Keimluft au ersöglieherj ist im lageren der Druckkammer über die Mündung der Druckleitung 8 des obea erwähnten G-ebläses 9 ein Befeuch«= tungsfilter 25 gesetzt 9 das von der gesamten Kaisaluft«» menge durohströmt wirdο Oberhalb des Befeuehtangsfilters ist eine Brause 24 angeordnet 9 die sum Besprühen und feueht@B der FiIt er packung diente.
Zur Regelung der durch die Keiinprobenbehälter 15 nnß. 16 tretenden Luftmenge ist die Seitenwandung des Druckraumes mit einer Bypass°=Öf£nung 25 verseheHg deren üffnungsweite mit Hilfe eines Schiebers 26 über ei&g Zugstange 27 Hand einstellbar ist=
So Seeges? » «« fta
Stgt«Baä Cannstatt Ä pp öö°
6
91 i-19
Der Oberhalb der •k-eimprobenbe&alter befindliche Abluft** raum 28 ist von dem Aasaugraum 29g i» dem das Gebläse 9 angeordnet ist9 durch ein@ trennwand 3ο abgeteilte Dies© Trennwand sekliesst sieh zivisehea dex» Ablaftöffaung J> und der Ansaugöffnung 4 au das Seteankgefaäuse 1 an und ist an. die Aussenwand der Kühlwasserauffangrins© 18 herange^ fiihrtp Sie weist eia© RüekluftÖffnung 51 auf, deren Weite mit Hilf© einer Drosselklapp© 32 eingestellt werden
Im Betrieb wird mit Hilf© des1 Brausen 1? Wasser aa di© Auösenwände der mit Keimproben gefüllten Behälter 15 und 16 geleitete Das Y/asses? rieselt an allen riex1 Auseea« wänden herab« Hierbei wird die während des Keimprocesses entstehende V/äriäe abgeführt und die Zufuhr von äussen in den Schrank dringender V/arme verhindert« Da die Brausea mit Abstand von den 'Vändea der Keimprobeabehälter angeordnet sind? vird zugleich die Umgebungsluft gekühlt und befeuchtete Das abfliesseiide Kühlwasser wird über die syphonartig ausgebildete Rinne 18 in das Innere des Druck« raunies 7 geleitet und kühlt und befeuchtet auch hier die Keimluftp v/ährend es in groesei? Fläch® über die Seiten=» wandung der Kärrner herabrieaelto Bereits durch Einstellung der Viassermenge und «^temperatur kann auf diese V?eis@ die Temperatur und gleichzeitig die Feuchtigkeit der üeimluft
Firms -> 7 · 1 ο„9*1964
So Seeger . *-
Stgte~Bad Oannstatt Ä ^5
ifauheimer Str0 91 1-19
und der Keimproben weitgehend beherrscht werden» Eine weiter® Steuerung der Temperatur kann öaöuroh ersielt werden? dass die äure% die Keimprobe geführt© Luftmenge disrcli Teränderung der Öffnungsweite der Bypass-Öffnung eingestellt v/iräo Ausserdem kann au diesem Z?/eck äie durch die Öffnung 4 angesaugte Frischluft mit einer ein·=» stellbaren Menge an feuchter und rfarui&rer Küokluft? die durch die Öffnung 31 in den Ansaugraum 29 gelangt» ge«- mischt werdenο
Der heizschrank gesäss der ileuerung bietet alBO sehr Tiel© Siiistellmögliohkeiten5 unä es ist auch bei schwie« rigen äusseren Umständen^ s©Bo in tropischem KlimaP möglichs die gewünschten Keimbedingungen einzustellenο

Claims (1)

  1. Firma « 8 «· 10*9*1964
    S0 Seeger „_
    Stgt*~Baß cannetatt A
    Nauheimer S tr* 91 i~19
    Schutzansprüche
    Keirasehrank, der ein odea? mehrere Behälter für proben aufweist s gekennaeichnet durch sum Berieseln der lussenviände d^r -K-eiraprobenbeiiälter mit eiaer Kühlflüssigkeit? S0B9 Wasser*
    nach Anspruch 1S öaöurch
    die Berieselungseinriclitungea als Brausen oder Düsen ausgebildet und mit Abstand von den Behälter«» aussenroänäen angeordnet sind«,
    β Keimschrank nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet9 dass die Berieselungsbrausen oder -»düsen hochklappbar im Keimschrank angeordnet sind«
    4ο Keimschrank naeh Anspruch 19 2 oder 5? gekennzeichnet durch einen inneren JDruckraumg der mit der Druckseite eines G-ebläses in Verbindung steht und. dessen obere Wandung mit Öffnungen sum Aufsetzen des oder der mit einem perforierten Bodea ausgerüsteten ^-eisbehälter versehen ist«
    ο KTeiiaschrank nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet s dass ein© Rinne sum Auffangen der Kühlflüssigkeit Tor«
    Firma - 9 - ' . ■ 10*9»1964 S ο Seeger . » «-
    Stgto-Bad Cannstatt Ä ^
    Nauheimes Str» 91 - 1-19
    gesehen ist5 die mit dem Inneren des mit; einem Wasserabfluss versehenen JOruekräumes überfeinen Syphonver-» Schluss ist Verbindung stellte
    β &einischrank nach Anspruch 5 g dadurch-gekennzeichnet § £a.ss die Flüssigice it sauf fangrinn© vm die.' Seitenwandung des Druekraumes heru&Läuftj, die Sei"fc©Ävvan,jäiingQn des Druc&raumes geteilt sind und der obere. Teil der Seitenwandung in die Rinne bis unter den in der £inn© befindliches Flüssigkeitsspiegel hineintauehto
    ο Keimschrank nach einem der voriaergehenden Ansprüche s dadurch gekennzeichnets dass das Keimluftgebläse saug»» seitig mit der freien Atmosphäre und mit einem oberhalb der Keimprobenbehälter befindliehen Abluftraum über öffnungen mit einstellbares Broöseleinrichtungea in Terbindung steht0
    8β Keimsehrank nach einem der tophergehenden Ansprüche^ daduraii gekennzeichnet«, dass im Luftstrom zwischen G-e« blase und den Keimprobenbehältern ein Befeuchtungsfilter angeordnet iste
    9ο Keiiaschrank nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet 9 dass oberhalb des Befeuehtungsfilters ein© Einrichtung sum Besprühen desselben Torgesehen ist«
    -Io
    So Seeger
    Cannstatt
    91
    to* Keiraschrank naeh einem der .irorhergehenden AnsprüGhe 9 dadurch gekennzeichnet? dass der Druckraum über eine absperrbare unä/oäer im Querschnitt regelbare Bypass« Öffnung mit dem Afoluftrauis ia "^erbinäurig steht 9
DE1964S0050132 1964-09-16 1964-09-16 Keimschrank fuer keimproben. Expired DE1905018U (de)

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WO1988002396A1 (en) * 1986-10-02 1988-04-07 Phoenix Systems Pty. Ltd. Automatic micromalting system

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GB1079573A (en) 1967-08-16

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