DE1904907A1 - Abgedichtete Mehrfachscheibe mit Abstandhalter - Google Patents

Abgedichtete Mehrfachscheibe mit Abstandhalter

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DE1904907A1 DE19691904907 DE1904907A DE1904907A1 DE 1904907 A1 DE1904907 A1 DE 1904907A1 DE 19691904907 DE19691904907 DE 19691904907 DE 1904907 A DE1904907 A DE 1904907A DE 1904907 A1 DE1904907 A1 DE 1904907A1
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    • E06B3/66361Section members positioned at the edges of the glazing unit with special structural provisions for holding drying agents, e.g. packed in special containers

Description

  • Abgedichtete Mehrfachscheibe mit Abstandshalter.
  • Der Vorteil von Mehrfachscheiben besteht bekanntlich darin, daß diese eine größere Wärmodämmung als Einzelscheiben besitzen und zudem gegenüber den üblichen Doppelfenstern zuf ihren Innenseiten nicht verschmutzen bzw. beschlagen können.
  • Mehrfachscheiben werden daher zunchmand zur Verglasung auch von Wohnhäusern verwendet. Damit entateht das Problem, Mehrfachscbeiben auf besonders wirtschaftliche Weise su erstellen.
  • da diese anderenfalls für einen weitverbreiteten Gebrauch in Wohnhäusern zu teuer sein würden. Die bisher bekannten Mchrfachacheiben erfordern relativ teuere Konstruktionsclemente insbesondere für ie Abstandshalter und die Ecken, was zu dem Bestreben geführt hat, möglichat in bestimmten festgelegten Größen zu fertigen, um vorhandons Werkzeuge rationell auszunutzen. Die Herstellung von wenigen Sondergrößen solcher Mehrfachschaiben ist auf jeden Fall teuer.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Konstruktion von Mchrfachachsiben wassentlich zu vereinfachen « dabei zusätzlich den Vorteil zu erzielen, ohne mehraufwand jede Sondergröße herstellen zu können. Darüber hinaus liefert die Erfindung die Möglichkeit, ohne großen Aufwand bestchende Einfachscheiben insbesondere in Wohnhäusern in Mehrfachscheiben umzubauen. Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstandhalter aus einem gewellten Oasr gezackten Band aus Metall oder einem anderen formbeständigen werkstoff besteht, dessen Kanten von einem Dichtungsmittel aufgenommen sind, das entlang des Scheibenrandes an der jeweiligen Scheibenoberfläche haftet.
  • Durch die Ausbildung des Abstandhalters aus einem gewellten oder gezackten Band aus formbeständigem Material besitzt dieser aut:omatisch eine erhebliche innere Stabilität. Mit seinen schmalen Stirnkanten vermag er leicht in das Dichtungamittel einzudringen, das ihn damit in sich aufnimmt und infolgedessen mit Bezug auf diesen Band eine gut dichtande Zone den kann. Die Wellen-bzw. Zackanform des Bandes gewährleistet dabei, das dieses aus zeiner Hochkantlage zwischen zwei Scheiben nicht umkippen kann-Durch diese bandförmige Ausbildung des Abstandshalters orgibt sich darüber hinaus die Möglichkeit, das Band an den Ecken der Scheibe entsprechend umzubiegen, da das Band in dieser X ez zichtung keine besondere Steifigkeit besitzen muß/ Damit läßt sich ein derart ausgebildeter Abstandshalter ohne weiteres an jedes gewünschte Maß einer mchrfachscheibe anpassen. Zweckmäßig lä@t man dabei Anfang und Ende des Bandes sich überlappen, wobei die Überlappung ein Dichtungamittel enthält. Auf diese Weise wird die Abdichtung länge des gesamten Scheibenrandes gewährlaistet. Irgendwelche Schwieriglkeiten in der Abdichtung der Zcken können dabei nicht entatehen.
  • Vorteilhaft wird das Dichtungsmittel streifenförmig ausgebildot und in dieser Form entlang des Randes jeweils einer Scheibe auf.
  • gebracht. In einen selchen Streifen, der einige Mil@i@@tor dich sein kann, läßt sich dann Geicht das Band @@ meinge Stirnsci@@ eindrücken. Andererseite ist es natür@@@@ auch möglich, die Stirnseiten das Bandes @@@ d@@ @usammen@au mit dem Dicht@@gsmittel zu verschen beispielsweise in Form einen runden St@@nges, in den das Band eingadrückt wird.
  • Die zwischen den Scheiben außerhalb des Abstandchalters gebildeten Nut läßt sich vorteilhaft dazu ausnutzen, der Mehrfachscheibe zusätzlich eine besondere Stabilität zu geben, wozu die Nut mit einem festen Stoff ausgefüllt wird. Handelt es ich um besonders große Mehrfachscheiben, so kann es darüber hinaus zweckmäßig sein, mehrere Bänder mit Abstand voneinander als Abstandshalter vorzusehen. In diesem Falle wird die Wirkung des Abstandshalters gewissermaßen werbreitert Die von dem Sand infolge dessen Wellung gebildeten Vertiefungen lassen sich gtlnstig dazu verwenden, in diesen einen bekannten Trockenstoff unterzubringen. Handelt es sich um eine Mehrfachscheibe mit nur einem Sand als Abstandshalter, so kann san diese Vertiefungen im Abstandshalter durch einen durchlochten Abdeckstreifen verschließen. Im Falle einer Mehrfachacheibe mit zwei nebeneinander angeordneten Bändern als Abstandshalter bildet das innere Band autom@tisch einen solchen Verschluß, wobei dann allerdings das innere Band perforiert sein nun.
  • Die vorstchend beschriebene Konstruktion einer Mehrfachscheibe ist so einfach aufgebaut und in ihren Einzelheiten so gestaltet, daß sie sich besonders dazu eignet. vorhandene Fenster mit einer Einfachscheibe in eine Mehrfachacheibe umzubauen. Hierzu wird eine zweite Scheibe, die unter Freilassung eines Zwischenraumes in den Fensterrahmen past, auf die vorhandene Scheibe unter Zwischenlegung des @andes mit dem Dichrungsmittel aufgesetzt und der zwischen Fensterrahmen und der so gebildeten Mehrfachscheibe vorhandene Hohlraum durch eine den Scheibenrand umfassenden Stützkitt aungefüllt. Diesen Umbau eines vorhandenen Fenstern mit einer Einfachscheibe kann also an Ort und Stelle jeder Glaser ohne weiteres vornahmen, wobei die Erstellung des Abstandshalters überhaupt keine Schwierigkeiten biete, da dieser lediglich in Anpassung an die Mase des betreffenden Fensters gebogen werden mus. Wesentlich ist dabei noch, daß men die vorhandene Scheibe ausnutzen kann und diese sogar noch durch die Verankerung der zusätzlichen Scheibe in den Fensterrahmen mit stabilisiert.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Untersnsprüchen.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine als Doppelscheibe ausgebildete Mehrfachscheibe im Querschnitt, Fig. 2 die gleiche Mehrfachscheibe in Draufsicht, Fig. 3a, 3b, 3c verschiedene Wellenformen des Bandes, Fig. 4 eine Doppelscheibe mit in Vertiefungen des Bandes unergebrachten Trockenstoff, Fig. 5 eine durch Umbzu eines Fensters mit einer Binfachscheiba entstandene Doppelscheibe.
  • Die in der Fig. 1 im Schnitt dargestellte Mchrfachscheibe besitzt die den Einzelscheiben 1 und 2, deren Innenseiten am Rande das Dichtungernittel tragen, das hier in Form der beiden Streifen 3 und 4 aufgebracht ist. Dieses Dichtungsmittel kann beispielsweise aus Butylkautschuk bestehen, der eine gewisse Zähigkeit besitzt und diese auch bebilt. utylkautschuk insbesondere mit bestimmten bekannten Beimengungen besitzt eine hohe klebef@higkeit und vor allem eine große Wasserdampfdichte.
  • Von den beiden Streifen 3 und 4 des Dichtungsmittels wird das Sand 5 aufgenommen, das such in gewellter Fcrm entlang des Randes der Scheib, also senkrecht zur Zeichenebene, erstreckt. Das Band wird dabei praktisch bis zur Innenfläche der Scheiben 1 und 2 durch die Dichtungsmittelstrsifen 3 und 4 hindurchgedrückt.
  • Allerdings verbleibt aufgrund der Zähigkeit des Dichtungamittels iiier noch ein Film dieses Stoffen zwischen der Stirnseite des Bandes 5 und den Scheiben 1 und 2 liegen. Die zwischen den Scheiben 1 und 2 außerhalb des Bandes 5 gebildete Nut ist hier Mit einem die Doppelscheibe stabilisierenden featen Stoff @ ausgefüllt, der beispielsweise aus einem aushärtenden kitt, inabesondere einer Polyestermasse, bestehen kann. dieser Kitt ftllt insbesondere auch die sich nach innen hin erstreckenden Vertiefungen des Bandes 5 mit aus, wodurch dessen stabilisierende Wirkung erheblich verstlrkt wird.
  • Wenn san nun die Kanten der in der Fig. 1 dargestellten Doppelscheibe noch besonders schtitzen will, so kann rnan diese mit einem Kantenschutz versehen. Gemäß Fig. 1 ist hierzu eine Folie 7 verwendat, die beispielsweise aus Metall oder unsstoff bestehen kann und vorzugzweise innen selbstklebend ausgebildet ist.
  • Für derartige Zwecke gibt es bsispielzweise Bleifolien, die infolge der Eigenschaften dieses Metalles der mehrfachscheibe an ihrer Kante eine vergrößerte Stosfestigkeit geben.
  • In der Fig. 2 ist die Anordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht dargestellt, allerdings ohne die Folie 7 und die Scheibe 2 mit dem Streifen 4. Wie ersichtlich trägt di. Scheibe 1 den Streifen 3 des Dichtungsmittels, der das gewellte Band 5 aufgenommen hat.
  • Dieses ist an der gezeichneten Ecke der Scheibe einfach ui 900 gebogen, was ohne weiteres von Rand harbeigeführt werden kann.
  • Auf diese Weise erhält man einen bandförmigen Abstandshalter, der sich in einem Stück um die gesamte Scheibe herum erstreckt, wobei sich seine Enden 8 une 9 überlappen. Die dazwischenliegende Überlappungsstelle ist mit einem Dichtungzmittel 10 auagefüllt, für das vorzugsweise der gleiche Werkstoff genommen werden kann wie für die Streifen 3 und 4.
  • In den Fig. 3a, 3b und 3c sind verschiedene Formen des als Abstandshalters dienenden Bandes dargestellt. Fig. 3a zeigt ein gazacktes Sand. Fig. 3b ein gewelltes Band und Fig. 3c ein Sanderförmiges Band, Darüber hinaus sind selbstverständlich noch weitere Bandformen möglich, die alle nur das Erfordernis zu erfüllen haben, daß sie sich abwachselndauch quer zur Längsrichtung des Bandes erstrocken.
  • In der Fig. 4 ist die gleiche Doppelscheibe wie in Fig. 1 dargestellt, nur ist in der Fig. 4 noch gesnichnet, wie ein Trockenstoff vorteilhaft im Innenraum der Doppelscheibe untergebracht werden kann. Der Trockenstoff in Forn der Kugeln 11 liegt hier in den Vertiefungen das Bandes 5, wobei diese Vertiefungen mittels des durchlochten Abdeckstrsifens 12 abgedeckt sind. Durch den Abdeckstreifen wird verhindert, das beim Transport stwa der Trockenstoff aus seiner Lagerung herausfallen kann.
  • In Ergänzung der vorstehenden Irläuterungan sei noch darauf hingewiesen, daß man unter Verwendung des erfindungsgemäßen Prinzipm natürlich auch Mehrfachscheiben mit mehr als zwei Einzelscheiben aufbauen kann.
  • Wie bereits eingangs erfähnt, gestattet die erfindungsgemäße Konstruktion in besonders einfacher Weise den Umbau von vorbandenen Fenstern mit einer Einfachscheibe in Fenster mit Mehrfachscheiben. Ein derart umgebautes Fenster ist in der Fig. 5 dargestellt. Es besteht aus einem Holzrahmen 13 und der Scheibe, 14, die mittels des Kittes 15 im Fais des Holzrahmens 13 befertigt ist. Diese Elemente bilden das vorhanden gewesene Fenster. Auf der Seite des Fensterrshmans 13, der infolge seiner hier vorhandenen Stärke eine Unterstützungsmöglichkeit fUr eine zweite Scheibe bietet, ist nun diese zweite Scheibe 16 angebracht. ie bezitzt eine Größe, daß sie unter Freilassung eines Zwischenraumez in den Fensterrabmen 13 paßt. Die Scheibe 16 Ntützt sich über das Band 17 gegen die Scheibe 14 ab, wobei das Band 17 von den Streifen 18 und 19 des Dichtungsmittels aufgencommen ist. Der zwischen Fensterrahmen 13 und Scheibe 16 sowie zwischen den Scheiben 16 una 14 außerhalb des Bandes 17 entstehende Hohlraum ist hier durch einen Stützkitt 20 ausgefüllt, der sowchl die Doplscheibe in sich stabilisiert, als dieser auch den notwendigen Balt dem Fensterrahmen 13 verschafft. Es ist damit auf diese Weise eine Doppelscheibe entstanden, die an Ort und Stelle ohne Herausnchmen er vorhandenen Eimfachacheibe 14 montiert werden kann. Die Anpassung des Bandes 17 an die jeweilige Größe der Scheibe bietet dabei überhaupt keine Schwierigkeiten, da das Band entsprechend gebogen werden tann. handelt es sich nun um ein Fenster, das bareits Alterungserscheinungen aufweist, so kann man vorteilhaft die alte Kittfase durch Aufbringen einer weiteren Schicht eines Stützkittes 21 verstärkan. Als Stützkitt kommt beispielsweise ein Polyester-Eitt in Frage. Auf diese Weise lassen sich zwei Effokte erziclen, mänlich einerseite die Sanierung eines alten Fonste@@, andererseits die einfache Erstellung einer Mchrfachacheibe.
  • Ale Metall für das dem Abstandshalter bildende Band kommt vor allem Aluminium in Frage, das ine weitere passend gebogen werden kann. Außerdem knnen Kunststoffe verwendet werden, die ähnliche Eigenschaften wie Aluminium besitzen.
  • Handelt es sich um eine Mehrfachscheibe, bei der mehrere Bnder mit Abstand voneinander als Abstandshalter vorgesehen sind, so argibt sich eine Konstruktion, die praktisch der in der Fig.
  • 4 dargestellten gleichkommt. Anstelle des in der Fig. 4 dargestellten Abdeckstreifens 12 tritt dann lediglich ein zweites Band1 wozu gegebenenfalls die Ausdehnung der Streifen 3 und 4 aus Dichtungsmittel verbreitert werden muß.

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e
  2. I. Abgedichtete Mehrfachscheibe mit Abstandshalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Abstandshalter aus einem gewellten oder gezackten Band (5, 17) aus Metall oder einem anderen formbeständigen Werkstoff besteht, dessen Wanten von einem Dichtungsmittel (3, 4) 18, 19) aufgencommen sind, das entlang des Scheibenrandes an der jeweiligen Scheibenoberfläche haftet 2. Mehrfachscheibe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Band (5) and den Ecken der Scheibe (1, 2) entsprechand umgebogen ist und sein Anfang (8) und Ende (9) sich überlappen, wobei die Überlappung ein Dichtungsmittel (10) enthält.
  3. 3. Mchrfachscheibe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß der Abstandshalter mit Abstand von den Scheibenkanten angeordnet ist.
  4. 4. Mchrfachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen den Scheiben (1, 2) außerhalb das Abstandshalters (5) gebildeten Mut mit einem die Mehrfachscheibe stabilisierenden, festen Stoff (6) aumgeftlit ist.
  5. 5. Mchrfachscheibe nach einem der Anspräche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein im Scheibeninnenkaum untergebrachter Trockenstoff (11) in dem Vertiefungen des Abstandshalters (5) gelagert ist une die Vertisfungen durch einen durchlochten Abdeckstreifen (12) verschlossen sind.
  6. 6. Mchrfachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bänder itt Abstand voneinander als Abstandshalter vorgesehen sind.
  7. 7. Mchrfachscheibe nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zvischen zwei benschbarten Dändern ein Trockenstoff gelagert ist und das dem Innenraum der Mehrfachscheibe zugewandte Band perforiert ist.
  8. 8. Mehrfachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtungsmittel (3, 4) streifenförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Mehrfachscheibe ach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Kanten mit einer insbesondere selbstklebenden Folie (7) aus Metall oder Kunststoff überzogen sind.
  10. 10. Verfahren zum Umbau eines Fensters mit einer Einfachscheibe unter Verwandung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das eine zweite Scheibe (16), die unter Freilassung eines Zwischenraumes in dem Fonstarrahmen (13) paßt, auf die vorhandene Scheibe (14) uner Zwischenlegung des Bandes (17) mit dem Dichtungsmittel (18, 19) aufgesetzt und der zwischen Fensterrahmen (13) und der so gebildeten Mchrfachscheibe vorhandene Hohlraum durch einen den Scheibenrand umfassenden Stützkitt ausgefüllt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die bestchende Verkittung (15) der vorhandemen Scheibe (14) durch einem zusätzlich aufgehrachten Stütakitt (21) verstärkt wird.
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