DE1904907C - Mehrscheibenisolierglas und Doppel verglasung eines Fensterrahmens nach Art eines Mehrscheibenisoherglases - Google Patents

Mehrscheibenisolierglas und Doppel verglasung eines Fensterrahmens nach Art eines Mehrscheibenisoherglases

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DE1904907C
DE1904907C DE1904907C DE 1904907 C DE1904907 C DE 1904907C DE 1904907 C DE1904907 C DE 1904907C
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Germany
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insulating glass
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English (en)
Inventor
Heinz 6370 Oberursel E06b 9 16 Stock
Original Assignee
BostikGmbH 6370 Oberursel
Publication date

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Description

ί 904 907
Die ürüiKliiiig bezieht sich auf ein Mehrscheibenisolierglas uns wenigstens zwei Glasscheiben, tue durch einen nuulseitig angeordneten, huiidl'ürniigen Abstanclhaltcr niiluliiiiiKlui' verbunden sintl, wobei jeweils /Aviseheii dem Rund tipi- Ciliissclieibe iintl tleni Abstandhalter ein Diclitungsstreifen angeortlnel ist.'Dur !'!ründung liegt tue Aufgabe ziignnule, (lurch einen Abslaiullialler, tier ohne liinbiiße an Siabilililt mit geringem Matenalauiwaiul aiiskoniint, ilie Mehrfachselieibunisoliurgläser der eingangs genaniilen Gattung konstruktiv zu vereinfachen, Dies gesehiehl ciliiidungsgemiili dadurch, daß der Absiaiitlhaller nach Art einer in Längsrichtung fortschreitenden, sieh über die gesamte Hreitu des Ahstuiidhallers erslreekenden Welle gefornit isl, wobei die Kanten ties Abstandhalten von dein Dichtungsstreifen aufgenommen sintl.
!is ist an sieh aus tier schweizerischen Patentschrift 3Λ7 3Ι3 bekannt, einem Abstandhalter für ein Mehrscheibenisolierglas eine Wellung zu geben, Diese Wellung verliiul't so, du 13 sich Wellenberge und Wellentäler ergeben, deren Längsrichtung parallel zu der Oberfläche tier Scheiben verläuft. Darüber hinaus ist tier auf den Scheiben aufliegende Rand über eine schmale Zone mit einer entgegengesetzten Welding versehen. Diese letzlere Wellung, die in Richtung auf die jeweilige Scheibe im Tiefe zunimmt, erfordert einen zusätzlichen Prägeeliekl, tier tue Kante des Abstandhalters periodisch derart seillich aufbaucht, tlaß die Kante nicht mehr in einer F.bene liegt. Hs ergibt sich damit eine schlechte Standfestigkeit ties Abstandhalten, was für tlie Montage nachteilig ist.
Die bei dein erfindiingsgemül.k'U Abstandhalter vorgesehene Wellung gibt diesem automatisch eine erhebliche innere Stabilität. Mit seinen schmalen Stirnkanten vermag er leicht in den Dichtungsstreifen einzudringen, der ihn damit in sich aufnimmt und infolgedessen eine gut dichtende Zone bilden kann. Iis sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß tlie Wellenform auch entlang einer Zackenlinie verlaufen kann, bei der lediglich die Wellentäler bzw. Wellenberge jeweils eine Kante bilden. Auf jeden Fall gewährleistet die Wellenform des Abstandhalters, daß dieser aus seiner Hochkantlage zwischen zwei Scheiben nicht umkippen kann.
Vorteilhaft wird der Abstandhalter in ein Mehrscheibenisolierglas derart eingebaut, daß er an dessen Ticken entsprechend umgebogen ist und sein Anfang und sein linde sich überlappen, wobei die Überlappung ein Dichtungsmittel enthält. Wegen tier hier verwendeten Art der Welliing stellt nämlich das Umbiegen an den ticken eines Mehrscheibenisolicrghises kein Problem tlar, da der Abstandhalter in dieser niegerichUing keine besondere Steifigkeit besitzen muß. Infolgedessen läßt sich tier Abstandhalter oliiie weiteres an jedes gewünschte Maß eines Mehrscheibcnisolierglases anpassen. Durch die Überlappung um Anfang und linde eines derart umgebogenen Abstandhalter* und die Anbringung eines Dichtungsmittels im Ileteich tier Überlappung wird die Abdichtung längs ties gesamten .Scheibenrandes gewährleistet, so tlaß also irgendwelche Schwierigkeiten in der Abdichtung tier licken oder tier Überlappung nicht entstehen können.
Der Dichtuugsslreifeu läßt sich entweder entlang ties Ramies jeweils einer Scheibe aul'biiiigen oder man kann tlie Stirnseiten des Abstandhalten vor dem Zusammenbau mit tlem Dichtungsstreifen versehen.
Dieser kann einige Millimeter dick sein, so daß sich dann leicht der Abstandhalter mit Heiner Stirnseite eindrücken Hißt.
Die zwischen den Scheiben außerhalb desAbstandhalten gebildete Nut IUUt sich vorteilhaft dazu uusiiutzeu, dem Mehrscheibenisolierglas zusätzlich eine besondere Stabilität zu geben, wozu die Nut mit einem festen StDlV ausgefüllt ist. Handelt es sich um besonders große Mehrsclieibenisoliergläser, so kanu
ι» es darüber hinaus zweckmäßig sein, mehrere Bänder mit Abstand voneinander als Abstandhalter vorzusehen. In diesem Falle wirtl die Wirkung des Abstandhalten gewissermaßen verbreitert.
Die von tlem Abstandhulter infolge dessen WeI-lung gebildeten Vertiefungen lassen sich günstig dazu verwenden, in diesen ein bekanntes Feuchtigkeitsentzugsinittel unterzubringen. Handelt es sich um ein Mehrscheibenisolierglas mit nur einem Abstandhalter, so kann man diese Vertiefungen im Abslandau halter durch einen durchlochlen Abdeckstreifen verschließen. Im Falle eines Mehrscheibenisolierglases mit zwei nebeneinander angeordneten Abslandhaltern bildet der innere automatisch einen solchen Verschluß, wobei er dann allerdings perforiert sein
.35 muß.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion eines Mehrscheibenisolierglases ist so einfach aufgebaut und in ihren Einzelheiten so gestaltet, daß sie sich besonders dazu eignet, die Verglasung vorhandener Fenster mit einer einzigen Scheibe in eine Doppelverglasung nach Art eines Mehrscheibenisolierglases umzubauen. Hierzu wird eine zweite Scheibe, die unter Freilassung eines Zwischenraumes in ilen Fensterrahmen paßt, auf die vorhandene Scheibe unter Zwischenlegung des Abstandhalten mit dem Dichtungsstreifen aufgesetzt und der zwischen Fensterrahmen und des so gebildeten Mehrscheibenisolierglases vorhandene Hohlraum durch einen den Scheibenrand umfassenden Stützkitt ausgefüllt. Diesen Umbau eines vorhandenen Fensters mit einer einzigen Scheibe kann also an Ort und Stelle jeder Glaser ohne weiteres vornehmen, wobei die Erstellung des Abstandhalters keine Schwierigkeiten bietet, da dieser lediglich in Anpassung an die Maße des betreuenden Fensters gebogen werden muß. Wesentlich ist dabei noch, daß man die vorhandene Scheibe ausnutzen kann und diese sogar noch durch die Verankerung der zusätzlichen Scheibe in den Fensterrahmen mit stabilisiert.
Weitere Lin/elheiten ergeben sich aus den llnteranspriichen. Nachstehend sind Ausfiihrungsbeispiele ties lirrmtliingsgegenslandes tiargestellt. F.s zeigt
Fig. 1 ein als Doppelscheibe ausgebildetes Mehrscheibenisolierglas im Querschnitt,
Fig. 2 tlas gleiche Mehrscheibenisolierglas in einem Längsschnitt,
I1' i g. 3 a, 3 b, 3 c verschiedene Welleiiformen des Abstandhalten,
F i g. 4 eine Doppelscheibe mit in Vertiefungen
Γιο ties Abstandhalten untergebrachtem Feuchligkeilsentzugsmittel und
I'ig. 5 eine durch Umbau eines Fensters mit einer fiiiit'achscheibe entstandene Doppelscheibe.
Das in tier I1'ig. 1 im Schnitt tiargestellte Mehr-
rKi scheibenisolieiglas besitzt tlie beiden Hinzelsehei-I)CIi 1 und 2, tieren Innenseiten am Rande das Dichtungsmittel tragen, tlas hier in Form tier beiden Streifen J und 4 aufgebracht ist. Dieses Dichtungsmittel
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kann beispielsweise aus Butylkautschuk bestehen, der eine gewisse Zähigkeit besitzt und diese auch behlilt. Butylkautschuk, insbesondere mit bestimmten bekannten Beimengungen, besitzt eine hohe Klcbefiihigkeit und vor allem eine große Wusserdampfdiehte. Von den beiden Streifen 3 und 4 des Dichtungsmittels wird der Abstandhalter 5 aufgenommen, der sieh in gewellter Form entlang des Randes tier Scheiben I, 2, also senkrecht zur Zeichenebene erstreckt, Der Abslandhalter S wird dabei praktisch bis zur Innenfläche der Scheiben I und 2 durch die Dichtungsstreifen 3 und 4 hindurchgedrückt. Allerdings verbleibt auf Grund der Zähigkeit des Dichtungsmittels immer noch ein Film des StolTes zwischen der Stirnseite des Abstandhalters 5 und den Scheiben I und 2 liegen. Die zwischen den Scheiben I und 2 außerhalb des Abstandhalters 5 gebildete Nut ist hier mit einem die Doppelscheibe stabilisierenden festen Stoff 6 ausgefüllt, der beispielsweise aus einem aushärtenden Kitt, insbesondere einer Polyestermasse, bestehen kann. Dieser Kitt füllt insbesondere auch die sich nach innen hin erstreckenden Vertiefungen des Abstandhalters 5 mit aus, wodurch dessen stabilisierende Wirkung erheblich verstärkt wird.
Wenn man nun die Kanten der in der Fig. 1 dargestellten Doppelscheibe noch besonders schützen will, so kann man diese mit einem Kantenschutz versehen. Gemäß Fig. 1 ist hierzu eine Folie7 verwendet, die beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen kann und vorzugsweise innen selbstklebend ausgebildet ist. Für derartige Zwecke gibt es beispielsweise Bleifolien, die infolge der Eigenschaft dieses Metalles dem Mehrscheibenisolierglas an dessen Kante eine vergrößerte Stoßfestigkeit geben.
In der F i g. 2 ist die Anordnung gemäß F i g. 1 in einem Längsschnitt ohne die Folie 7 und die Scheibe 2 mit dem Streifen 4 dargestellt. Wie ersichtlich, trägt die Scheibe 1 den Dichtungsstreifen 3, der den gewellten Abstandhalter 5 aufgenommen hat. Dieser ist an der gezeichneten Ecke der Scheibe einfach um 90ü gebogen, was ohne weiteres von Hand herbeigeführt werden kann. Auf diese Weise erhält man einen Abstandhalter, der sich in einem Stück um die gesamte Scheibe herum erstreckt, wobei sich sein Anfange und sein Ende9 überlappen. Die dazwischenliegende Überlappungsstelle ist mit einem Dichtungsmittel 10 ausgefüllt, für das vorzugsweise der gleiche Werkstoff genommen werden kann wie für die Dichtungsstreifen 3 und 4.
In den Fig. 3a, 3b und 3c sind verschiedene Formen des Abstandhalters dargestellt. Fig. 3a zeigt einen gezackten Abstandhalter, Fig. 3b einen gewellten Abstandhalter und Fig. 3c einen mäanderförmigen Abstandhalter. Darüber hinaus sind selbstverständlich noch weitere Abstaiulhalterformen möglich, die alle nur das Erfordernis zu erfüllen haben, daß sie sich abwechselnd quer zur Längsrichtung des Abstandhalters erstrecken.
In der Fig. 4 ist die gleiche Doppelscheibe wie in Fig. 1 dargestellt, nur ist in der Fi g. 4 noch gezeichnet, wie ein Feuchtigkeitsentzugsmittel U vorteilhaft im Innenraum der Doppelscheibe untergebracht werden kann. Das Feuchtigkeitsentzugsmittel 11 in Form der Kugeln liegt hier in den Vertiefungen des Abstandhalten 5, wobei diese Vertiefungen mittels eines durchlochtcn Abdeckstreifens 12 abgedeckt sind. Durch den Abdeckstreifen 12 wird verhindert, daß beim Transport der Doppelscheibe etwa das Feuchtigkeitsentzugsmittel 11 aus seiner Lagerung herausfallen kann,
In Ergänzung der vorstehenden Erläuterungen sei
noch durauf hingewiesen, daß man unter Verwen-
dung des crundungsgemiißen Prinzips natürlich auch
Mehrsehoibenisoliergläser mit mehr als zwei Πίιι/.elscheiben aufbauen kann,
Wie bereits eingangs erwähnt, gestattet die erllndungsgemäße Konstruktion in besonders einfacher
ίο Weise den Umbau von vorhandenen Fenstern mit einer Einfachscheibe in Fenster mit einer Doppelverglasung nach Art eines Mehrscheibenisolierglases. Ein derart umgebautes Fenster ist in der Fig. 5 dargestellt. Es besteht aus einem Fensterrahmen 13 aus
Holz und der Scheibe 14, die mittels des Kittes 15 im Falz des Holzrahmens befestigt ist. Diese Elemente bilden das vorhanden gewesene Fenster. Auf der Seite des Fensterrahmens 13, der infolge seiner hier vorhandenen Breite eine Unterstützungsinöglichkeit
ao für eine zweite Scheibe bietet, ist nun diese zweite Glasscheibe 16 angebracht. Sie besitzt eine Größe, daß sie unter Freilassung eines Zwischenraumes in den Fensterrahmen 13 paßt. Die ,Scheibe 16 sliit/t sich über den Abstandhalter 17 gegen die Scheibe 14
a5 ab, wobei der Abstandhalter 17 von den Dichtungsstreifen 18 und 19 aufgenommen ist. Der /wischen Fensterrahmen 13 und Scheibe 16 sowie zwischen den Scheiben 16 und 14 außerhalb des Abstandhalters 17 entstehende Hohlraum ist hier durch einen Stützkitt 20 ausgefüllt, der sowohl die Doppelscheibe in sich stabilisiert, als dieser auch den notwendigen Halt in dem Fensterrahmen 13 verschafft. Es ist damit auf diese Weise eine Doppelscheibe entstanden, die an Ort und Stelle ohne Herausnehmen der vorhandenen Scheibe 14 montiert werden kann. Die Anpassung des Abstandhalters 17 an die jeweilige Größe der Scheibe bietet dabei überhaupt keine Schwierigkeiten, da der Abstandhalter 17 entsprechend gebogen werden kann. Handelt es sich nun um ein Fcnster, das bereits Alterungserscheinungen aufweist, so kann man vorteilhaft die alte Kittfase durch Aufbringen einer weiteren Schicht eines Stützkittes 21 verstärken. Als Stützkitt kommt beispielsweise ein Polyester-Kitt in Frage. Auf diese Weise lassen sich
zwei Effekte erzielen, nämlich einerseits die Sanierung eines alten Fensters, andererseits die einfache Erstellung eines Mehrscheibenisolierglases.
Als Metall für den Abstandhalter kommt vor allem Aluminium in Frage, das ohne weiteres passend gebogen werden kann. Außerdem können Kunststoffe verwendet werden, die ähnliche Eigenschaften wie Aluminium besitzen.
Handelt es sich um fin Mehrscheibenisolierglas, bei dein mehrere Abstandhalter mit Abstand voneinander vorgesehen sind, so ergibt sich eine Konstruktion, die praktisch ikr in der Fig, 4 dargestellten gleichkommt. An Stelle des in der Fig. 4 dargestellten Abdeckstreifens 12 tritt dann lediglich ein /weiter Abstandhalter, wozu gegebenenfalls die Breite der
5() Dichtungsstreifen 3 und 4 verbreitert weiden muli.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mehrscheibenisolierglas aus wenigstens zwei fij Glasscheiben, die durch einen randseitig angeordneten, bandförmigen Abstandhalter miteinander verbunden sind, wobei jeweils /wischen dem Rand der Glasscheibe und dem Abstandhalter ein
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Dichtungsslrcifcn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (5,17) nach Art einer in Längsrichtung fortschreitenden, sich über die gesamte Breite des Abstandhalters erstreckenden Welle geformt ist, wobei die Kanten des Abstandhalten (5,17) von dein Dichtungsstreifen (3, 4,18,19) aufgenommen sind.
2. Mehrscheibenisolierglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (5) an den Ecken der Scheiben (1, 2) entsprechend umgebogen ist und sein Anfang (8) und sein Ende (9) sich überlappen, wobei die Überlappung ein Dichtungsmittel (10) enthält.
3. Mehrscheibenisolierglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abslandhalter (5) mit Absland von den Scheibenkanten angeordnet ist.
4. Mehrscheibenisolierglas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Scheiben (1, 2) außerhalb des Ab-" standhalters (5) gebildete Nut mit einem das Mehrscheibenisolierglas stabilisierenden, festen Stoff (6) ausgefüllt ist.
5. Mehrscheibenisolierglas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Scheibeninnenraum untergebrachtes Feuchligkeitscnlzugsmiltel (11) in den Vertiefungen des Abstandhalters (5) gelagert ist und die Vertiefungen durch einen durchlochten Abdeckstreifen (12) verschlossen sind.
6. Mehrscheibenisolierglas nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Abstandhalter mit Abstand von dem ersteren vorgesehen ist.
7. Mehrscheibenisolierglas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Abstandhaltern ein Feuchtigkeitsentzugsmittel gelagert ist und der dem Innenraum des Mehrscheibenisolierglases zugewandte Abstandhalter perforiert ist.
8. Einfach verglaster Fensterrahmen (13), dessen Verglasung durch eine zweite Glasscheibe (16) zu einer Doppelverglasung nach Art eines Mehrscheibenisolierglases nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ergänzt ist, wobei der vorhandene Zwischenraum zwischen der zweiten Glasscheibe (16), dem Abstandhalter (17) und dem Fensterrahmen (13) in an sich bekannter Weise durch einen den Rand der zweiten Glasscheibe (16) umfassenden Stützkitt (20) ausgefüllt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8586193B2 (en) 2009-07-14 2013-11-19 Infinite Edge Technologies, Llc Stretched strips for spacer and sealed unit
US8596024B2 (en) 2007-11-13 2013-12-03 Infinite Edge Technologies, Llc Sealed unit and spacer
US8789343B2 (en) 2012-12-13 2014-07-29 Cardinal Ig Company Glazing unit spacer technology

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