DE1904875A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewaehrleistung des Einhaltens vorbestimmter Abstaende zwischen Glasplatten beim UEbereinanderstapeln zum Transport oder zur Lagerung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewaehrleistung des Einhaltens vorbestimmter Abstaende zwischen Glasplatten beim UEbereinanderstapeln zum Transport oder zur Lagerung

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DE1904875A1
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Pilkington Automotive Ltd
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Triplex Safety Glass Co
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Gewährleistung des Einhaltens vorbestimmter Abstände zwischen Glasplatten beim Übereinanderstapeln zum
Transport oder zur Lagerung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewährleistung-des Einhaltens vorbestimmter Abstände zwischen Glasplatten beim 'ttbereinanderstapeln zum Transport oder zur Lagerung. Bislang war es üblich, Papierbögen zwischen die Glasplatten einzulegen, was jedoch mit einem erheblichen Papierverbrauch und einem entsprechenden Kostenaufwand sowie mit Schwierigkeiten in der Beseitigung der Papiermengen nach dem Gebrauch verbunden ist, aber auch einen beträchtlichen Arbeitsaufwand beim ttbereinanderstapeln wie auch beim Entnehmen der Glasplatten aus dem Plattenstapel erforderlich macht.
Es ist vorgeschlagen worden, Einlageteile, aus Gummi oder einem sonstigen elastischen Material als Di stanz stücke vorzusehen, um die Glasplatten in der erwünschten wechselseitigen Lageanordnung zu halten. Solche Einlageteile könnten in der Tat einfacher zu handhaben und weniger kostspielig sein als Papierbögen, und im Rahmen der Erfindung werden insbesondere Einlagetei'!-s dieser Art ins Auge gefaßt.
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In dem einen Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Gewährleistung des Einhaltens vorbestimmter Abstände zwischen Glasplatten beim ttbereinanderstapeln, wobei gemäß diesem Verfahren von einem Vorrat von biegsamem Bandmaterial Teilstücke von bestimmter Länge entsprechend den Gebrauchserfordernissen abgetrennt und in Abständen voneinander zumindest auf die eine Oberfläche einer jeden einer Vielzahl von Glasplatten aufgebracht werden, worauf diese Glasplatten dann zu einem Glasplattenstapel zusammengefaßt werden, so daß die Teilstücke des Bandmaterials die einzelnen Glasplatten, die in ihrer Gesamtheit den Glasplattenstapel bilden, in wechselseitigen Abständen voneinander halten.
Jedes der Teilstücke des Bandmaterials wird vorzugsweise entlang einer im wesentlichen vorbestimmten Bewegungsbahn von derjenigen Stelle, an der die Burchtrennung erfolgt, zur Stelle der Aufbringung auf eine Glasplatte zugeführt und zweokdienlieherweise wird außerdem jedes Teilstück des Bandmaterials nahe der Stelle d@r Abtrennung von dem Bandmaterialvorrat auf eine Glasplatts aufgebracht.
In einem anderen Aspekt besteht die Erfindung in Vorrichtung zum Aufbringen von Teilstücken eines BandmaterialD Glasplatten, womit bezweckt wird, die Glasplatten in wechselseitigen Abständen voneinander zu halten, wenn diese hernach übereiasaadergestapelt werden, wobei diese Vorrichtung Hilfsmittel ζατ Lego«= fixierung einer Glasplatte, Organe zur Halterung eines Vorrats ca biegsamen Bandmaterial, Organe zum Abtrennen kurser Teilgtiieke doa Bandmaterials aus dem Vorrat und Organe zum Aufbringen der ob ,getrennten Teilstücke des Bandmaterials auf das Slag an verbQc/oias-· ten Stellen aufweist.
. Die abgetrennten Teilstücke des Bandmaterial® köamaa ss£ die Glasplatten aufgebracht werden, während sich die Platten in einer Euhelage befinden, doch werden diese Teilstüeke im nehmen einer bevorzugten Anordnung währead der "!©irsfeewegimg der Platten aufgebracht, wobei der Vorgang des Abtrennen» der Seilstüeke uad ihrer Aufbringung auf die Glasplatten vorsnsgawei se iewsils "beim Eintreffen der Platt· in einer vorbestimmten Lageanordatmg ausgelöst wird.
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Es sei hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Torrichtung zum Aufbringen von Teilstücken eines Bandmaterials auf gekrümmte Glasplatten wie gleichermaßen auch auf ebene Glasplatten Verwendung finden kann.
Die Teilstücke des Bandmaterials können auch auf beide Seiten einer jeden zweiten Tafel in einem Glasplattenstapel aufgebracht werden, doch bringt man sie vorzugsweise jeweils nur auf die eine Seite einer jeden einzelnen Tafel auf.
Me Teilstücke des Bandmaterials weisen vorzugsweise eine solche Beschaffenheit auf, daß sie im Gebrauch, wenn sie also zwischen zwei benachbarte Platten oder Tafeln eingefügt sind, jeweils nur an der einen Tafel festhaften oder jedenfalls doch an der einen der Tafeln stärker festhaften als an der anderen, so daß sie bei einem späteren Auseinandernehmen der Tafeln an dieser Tafel haftenbleiben.
Auf diesem fege kann beispielsweise sichergestellt werden, daß die Teilstücke des Bandes an den Außenflächen von Fahrzeugkarosseriesoheiben anhaften, wobei die Teilstücke des Bandes erst dann entfernt werden, wenn die Scheiben in die Fahrzeugkarosserien eingesetzt worden sind.
Die Erfindung soll nun in den Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigegebenen Zeichnungen beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer die Erfindung verkörpernden Torrichtung zur Bandanbringung, die in einem Teil in einem, entlang der Linie 1-1 der Figur 2 gelegten Schnitt dargestellt istι
Figur 2 eine Oberansicht der in Figur 1 dargeetellten Torrichtung in einem entlang der Linie 2-2 der Figur 1 gelegten Schnitt;
Figur 3 eine Torderansioht dee unteren Teile der Vorrichtung, in der Betrachtungerichtung der Figur 1 von link· gesehen, wobei gewisse Bauteile weggelegten eind, um andere Bauteile zu neigen ι
Flgttr 4 «in· Schulttaneieht in einem entlang der Linie 4-4 der Figur 1 gelefften Bohnlttf
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Figur 5 eine Schnittansieht in einem entlang der Linie 5-5 der Figur 2 gelegten Schnitt;
Figur 6 eine Schnittansieht in einem entlang der Linie 6-6 der Figur 1 gelegten Schnitt;
Figur 7 eine in einem kleineren Maßstab gehaltene Seitenansicht eines Gerätekopfes, in dem eine Torriohtung der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Art Verkörperung findet, wobei das Gehäuse in Schnittdarstellung wiedergegeben ist, um den Einblick in das Innere freizugeben;
Figur 8 eine in noch kleinerem Maßstab gehaltene Seitenansicht einer Betriebseinrichtung, in der zehn Geräteköpfe der in Figur 7 dargestellten Art zusammengefaßt sind;
Figur 9 eine Oberansicht der in Figur 8 dargestellten Anlage; und
Figur 10 eine teilgeschnittene Endansioht der in Figur 8 dargestellten Anlage, in der Betrachtungsrichtung der Figur 8 von links gesehen.
Die gezeigte Betriebseinrichtung dient zum Aufbringen von jeweils fünf Teilstücken eines Bandmaterials auf eine Vielzahl nacheinander zugeführter Glasplatten in einer Quincunxanordnung oder in einer Fünferanordnung nach Art der fünf Augen auf einem Würfel. Die Teilstüoke des Bandmaterials werden mit Hilfe Ton Torrichtungen zur Bandanbringung, die auch zum Aufbringen der abgetrennten Teilstücke auf das Glas betätigbar sind, von Rollen des aufgewickelten Bandmaterials abgeschnitten. Es sind zehn solcher Vorrichtungen vorgesehen, und da diese sämtlich einander gleichen, soll nur eine davon näher beschrieben und erläutert werden.
Im Betrieb der Vorrichtung soll Bandmaterial aus Polyvinylchlorid verarbeitet werden. Dieses Material hat auf der einen Seite eine glänzende Oberfläche und auf der anderen eine matte Oberfläche. Wird eine Länge eines solchen Bandmaterials an eine Glasfläche angedrückt, so ist festzustellen, daß die glänzende Oberfläche sehr fest an d«m Glas haftet, wohingegen die matte Oberfläche so gut wie kein Haftvermögen zeigt. Im Bahmen einer für die Erfindung typischen Anordnung ist das Bandmaterial 19,05 mm breit und 0,4 mm stark. Jedes
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der abgetrennten Teilstücke ist 38,1 bis 50,8 mm lang. Ein Bandvorrat in Form einer Solle des aufgewickelten Materials ist in einer Anordnung in Verbindung mit der nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 7 beschriebenen Vorrichtung vorgesehen.
Das Bandmaterial erstreckt sich hierbei fast senkrecht nach unten zutter zum Aufbringen des Bandes dienenden Vorrichtung und ist um eine Zuführtrommel 20 herum- und unter dieser hindurohgeführt, wobei die Zuführtrommel einen Bestandteil der Vorrichtung bildet und auf dem Eahmen 21 der Vorrichtung zu Drehbewegungen um eine Horizontalachse gelagert ist. In der Mitte der Zuführtrommel ist in ErstreGkung in der Umfangsrichtüng ein Ring radial ausspringender Zacken 22 vorgesehen, die an dem Bandmaterial angreifen und das Material bei einer Umlaufbewegung der Trommel zwangschlüssig weiterführen. Die Drehung der Trommel 20 wird durch die hin- und hergehende Bewegung einer sich in senkrechter Richtung erstreckenden Zahnstange 23 hervorgerufen, die mit einem Ritzel 24 zusammenwirkt, das in einer mit der Trommel koaxialen Anordnung vorgesehen ist. Das Ritzel 24 ist auf eine Welle 25 aufgekeilt, welche die Trommel 20 trägt. Die Trommel 20 ist in Gemischtbauweise ausgeführt; das eine Ende wird hierbei durch eine Platte 26 gebildet, die gleichfalls auf die Welle 25 aufgekeilt ist, während das andere Ende dureh einen mit der Welle einatttckigen Plansch gebildet wird. Ein innerer Teil der Trommel 20 wird durch eine auf die Welle 25 aufgeschobene Buohse
- 27 gebildet. Zwischen der zylindrischen Außenfläche der Welle 25 und der Eohrungsinnenfläohe der Buchse 27 sind Nadellager 28 vorgesehen. Die Bohrung ist mit gewölbten Aussparungen ausgebildet, in welche die Nadellager 26 aufgenommen sind, wobei die Anordnung solcherart ist, daß sich dio Nadellager bei einer Drehung der Welle 25 in jeder der beiden Sichtungen zunächst bis an das Ende ihrer Aussparungen bewegen und erst dann die Buchse 27 mitnehmen. Somit wird also ein toter Gang verfügbar gemacht. Die Buchse 27 ist durch Lager 29 und duroh einen auf der Welle 25 sitzenden Bund 30 in ihrer Anordnung festgehalten. Das äußere Teil der Trommel 20 wird durch eine Buchse 31 gebildet, welohe die Zacken 22 trägt. Zwischen der zylindrischen
• Außenfläche der inneren Buchse 27 und der Boh:.un^sfläohe der äußeren Buchse 31 sind Nadellager 32 vorgesehen. Die BohxTingsfl&ohe ist mit Aussparungen ausgebildet, die ia Querschnitt eine Sägezahnform &uf-
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weisen. Die Nadellager 32 sind in diese Aussparungen aufgenommen, so daß eine Einwegkupplung gebildet wird. Die äußere Buchse 31 ist durch Lager 33 in ihrer Anordnung festgehalten. Bei dieser Gesamtanordnung verbleibt die Buchse 31 beim Biederführen der Zahnstange 23 in einer Ruhelage, die sie auch noch während der Anfangsphase der Aufwärtsbewegung der Zahnstange 23 beibehält, wenn diese anschließend wieder nach oben geführt wird, worauf die Buchse jedoch im weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung der Zahnstange zu einer zwangschlüssigen Drehbewegung betätigt wird.
Die Zahnstange 23 ist an der Rückseite eines in senkrechter Richtung hin- und herbeweglichen Blocks 34 angeordnet, an dessen Vorderseite ein Messerträger 35 mit einer Schneidbaeke 36 befestigt sind, deren Schneide 37 nach unten gerichtet und gegen die Horizontale etwas geneigt ist. Das von der Zuführtrommel 20 ablaufende Bandmaterial wird durch einen im Unterteil des Rahmens 21 der Torrich tung in horizontaler Erstreckung vorgesehenen Schiita 38 weitergeleitet, der breit genug ist, um das Band aufzunehmen -and in aeiaer Lageanordnung zu fixieren, und der in einer in senkrechter lrstrskkung vorgesehenen Fläche 39 endet. Die Anordnung ist ein® soleii©, daß die Sohneidbacke 3& beim Niederführea. des Blocks 34 üfoar dies© Fläche 39 hinweggleitet und hierbei ein aus dem Schlitz 38 heransragendes Stück des Bandmaterialβ abschneidet.
Der Block 34 ist zu einem vertikalen Verschieben saf suoi senkrecht angeordneten Ständern 40 gelagert, die sioh zwisoliea d©a Unterteil 4I des Rahmenaufbaus 21 und d©m Oberteil 42 des laksGaeaf=· baus erstrecken. Eine druckluftbetätigung lolben-gyllnder-liriaQlt ist oberhalb des Oberteils 42 des Rahmenaufbaus 21 angeordnet erstreckt sich von diesem aus bei senkrechter Längseshsse n&sk c Die Ko Ib en st sag* 44 dieser Drucklufteinheit 43 ragt am unteren der Einheit aus dieser heraus duroh das Oberteil 42 das lahmenauf» baus und ist ait einer waagerechten platte 45 ^ertranden, die oberhalb des Blocke 34 *af den Ständern 40 gleitbar gelagert ist. la federkraft vob &βη Ständers, 40 getragener gskraubendruekfedern 46 ist awlsehen der Platte 45 und dem Block 34 aagslegt, so daß dieser nach unten gedruckt wird. Ein Eopfzapfen 47 erstreckt sich von dar Platt· 45 äsen unten und duroh eine Bohrung in dem Block 34 hindurch.
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Bei dieser Anordnung drücken die Federn 46 beim Ausfahren des Kolbens der Drucklufteinheit 42 den Block 34 nach unten und die Schneidbacke 56 trennt ein überstehendes Stück des Bandmaterials ab, während beim Einfahren des Kolbens der Kopf des Zapfens 47 an einer Schulter des Blocks 34 angreift und diesen wieder nach oben führt. Dank der Leergangvorrichtung in der Trommel 20 ist bei dieser Anordnung außerdem auch gewährleistet, daß die Zuführung des Bandmaterials hinausgezögert wird, bis die Schneidbacke 36 von dem Ende des Schlitzes 38 abgerückt ist, durch den sich das Bandmaterial hindurchbewegt.
An der Platte 45 ist in Erstreckung nach vorn ein Verlängerungsteil 48 vorgesehen, das mit einer Bohrung ausgebildet ist, in der eine Buchse 49 befestigt ist, durch die sich ein Stab 50 hindurcherstreckt, der an seinem oberem Ende einen Kopf trägt. Der Stab
50 ist in vertikaler Sichtung verschiebbar, jedoch gegen eine Drehbewegung durch einen in dem Yerlängerungsteil 48 vorgesehenen Zapfen
51 festgehalten, der die Buchse 49 in ihrer Stellung festlegt und in eine Keilnut in dem Stab 50 eingreift. Ein gabelförmiges Tragglied 52 ist am unteren Ende des Stabes 50 befestigt und eine Rolle 53 wird von einer waagerecht angeordneten Welle 54 getragen, die sich zwischen den beiden Gabelarmen erstreckt. Die Federkraft einer auf den Stab 50 aufgeschobenen Schraubendruckfeder 55 ist zwischen der Unterseite des Plattenverlängerungsteils 48 und der Oberseite des Traggliedes 52 angelegt, so daß das Tragglied nach unten gedruckt wird. Die Rolle 53 ist zu Drehbewegungen um die Achse der Welle 54 gelagert, kann jedoch in der Weise geneigt werden, daß ihre eigene Achse durchaus nicht immer mit der Wellenachse zusammenzufallen braucht.
Ist die Platte 45 bei der Benutzung der Vorrichtung in ihre Hochststellung geführt (wie dies in Figur 1 gezeigt ist), so ragt aus dem Schlitz 38 normalerweise ein Stück des Bandmaterials heraus, und diese Bandlänge erstreckt sich bis unmittelbar unterhalb der Rolle 53· Beim Niederführen der Platte 45 durch die Kolben-Zylinder-Einheit 43 wird das Ende der aue dem Schlitz herausragenden Bandlänge unter der Rolle 53 nach unten in Richtung einer dort befindlichen Glasplatte gedrüokt, während sich diese Glasplatte
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unter der Vorrichtung hinwegbewegt. Bas herausragende Teilstück des Bandmaterials wird duroh die Schneidbacke 36 abgetrennt. Wenn die Platte 45 den tiefsten Punkt ihres Hubs erreicht, wird die Rolle 53 durch die Schraubendruokfeder 55 gegen das abgetrennte Teilstück des Bandmaterials auf dem Glas angedrückt, wodurch ein Anhaften des Bandmaterials an der Oberfläche des Glases bewirkt wird. Falls die Glasfläche gewölbt ist, so nimmt die Rolle 53 eine Neigungsstellung ein, so. daß der Krümmung Rechnung getragen wird.
Zur Führung des herausragenden Teilstücks des Bandmaterials bevor dieses auf das Glas aufgebracht wird ist in einer Anordnung zwischen dem Ende des Schlitzes 38 und der beweglichen Rolle 53 eine weitere Rolle 56 vorgesehen. Die Rolle 56 ist so eingebaut, daß eine Lageeinstellung vorgenommen werden kann. Weiterhin ist vor der in senkrechter Erstreckung angeordneten Fläche 39 am vorderen Ende des Schlitzes 38 eine schmale Stützplatte 57 befestigt, auf die das herausragende Teilstück des Bandmaterials beim Abtrennen aufliegt, wobei im Rahmen dieser Anordnung gerade eben ein hinreichender Raum ausgespart bleibt, um ein Einführen der Schneidbacke 36 in den Spalt zwischen der senkrechten Fläche "39 un^· der Stützplatte 57 zu ermöglichen, und der obere Rand der Stützplatte mit dem Fuß des Schlitzes abschließt.
In der Darstellung der Figur 7 ist eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art in einen Gerätekopf eingebaut, der seinerseits oberhalb einer Fördereinrichtung für Glasplatten angeordnet ist. Die Fördereinrichtung ist untenstehend beschrieben und in den Figuren 8 bis 10 dargestellt. In Figur 7 ist die Fördereinrichtung selbst zwar nicht gezeigt, wohl aber eine Glasplatte 58, die sich in Richtung des Pfeils 59 fortbewegt und auf die in dieser Darstellung soeben ein Teilstück 60 des Bandmaterials durch die Vorrichtung aufgebracht worden ist.
Zu dem Gerätekopf gehört ein Aufbau 6l, auf dem eine Welle 62 gelagert ist, die eine Rolle 63 des aufgewickelten Bandmaterials 64 trägt. Das Material wird von der Rolle 63 aus durch eine Druckvorrichtung 65 hindurchgeführt, die in intermittierender Betriebsweise zum Bedrucken des Materials mit Hinweisen betätigbar ist. Bei diesen Hinweisen kann es sich zum Beispiel um Markenbezeichnungen
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handeln und/oder es können auch textilehe'Abänderungen vorgenommen werden, um die jeweilige Partie von Glasplatten kenntlich zu machen, auf die das Material 64 aufgebracht wird, und es können ferner hier Datumsangaben, Qualitats- oder sonstige Bezeichnungen erscheinen. Vorzugsweise sind Vorkehrungen getroffen, um derartige Hinweise auf einem abgetrennten Teilstiiok des Bandmaterials 64 jeweils nur einmal erscheinen zu lassen, und es kann vorgesehen sein, die Druckvorrichtung 65 synchron zu der zum Aufbringen des Bandes dienenden Vorrichtung zu betätigen. Da die Druckvorrichtung 65 kein Bestandteil der Erfindung ist, soll nicht näher darauf eingegangen werden.
Das Bandmaterial 64 wird von der Druckvorrichtung aus zwischen zwei freilaufenden Rollen 66 und 67 nach unten geführt. Die Achse der Holle 66 ist in ihrer Stellung in bezug auf den Aufbau 61 festgelegt, während die Achse der Rolle 67 verschiebbar ist, da nämlich diese Rolle von dem kürzeren Arm eines zweiarmigen Hebels 68 getragen wird, der bei 69 an dem Aufbau 61 des Gerätekopfes angelenkt ist. Die Kraft einer Zugfeder 70 ist in einem solchen Sinne zwischen dem Aufbau 6l des Gerätekopfes und dem längeren Arm des Hebels 68 angelegt,, daß die Rolle 67 gegen die Rolle 66 gedrückt wird. Der längere Hebelarm des Hebels 68 ist endseitig mit dem Betätigungsdaumen eines Mikroschalters 7I verbunden, und zwar in einer solchen Anordnung, daß keine Betätigung des Mikroschalters 71 erfolgt, solange sich zwischen den Rollen 66 und 67 noch Bandmaterial befindet, wohingegen der Mikroschalter aber betätigijwird, sobald das Bandmaterial zwischen den Rollen ausgeht.
Die Vorrichtung zum Aufbringen des Bandes wird in der Weise von dem Aufbau 61 getragen, daß sie in vertikaler Richtung verschoben werden kann. Der Gerätekopf weist ein Gehäuse 72 auf» das zum Aufschieben neuer Rollen aufgewickelten Bandmaterials auf die Welle 62 geöffnet werden kann. In dem Aufbau 61 ist eine horizontale Querbohrung 73 vorgesehen, in die eine horizontale Tragstange eingeführt werden kann. Der Gerätekopf kann auf dieser Stange in beliebiger Stellung festgehalten werden. He in den Figuren 8 und 9 gezeigt wird, weist die Anlage vier parallele Tragstangen 74 bis 77 auf und es sind auf jeder der beiden Stangen 74 und 76 drei Geräteköpfe 78 sowie auf jeder der beiden Stangen 75 und 77 zwei
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Geräteköpfe 79 vorgesehen. Me Stangen 74 "bis 77 erstrecken sich quer über die öftere Lage eines endlosen Förderbandes 80» das von einem Elektromotor über ein geeignetes (nicht dargestelltes) Untersetzungsgetriebe angetrieben wird. Die Stangen 74 bis 77 und der Förderer 80 sind in einer gegen die Horizontale etwas geneigten Stellung angeordnet (wie dies am besten aus Figur 10 zu ersehen ist) und das Förderband weist entlang der unteren Bandkante eine nach oben ragende Rippe oder einen Flansch 81 auf, was das Einführen von Glasplatten wie der bei 82 gezeigten in die vorgesehene Stellung erleichtert. Dieser Neigungsanordnung kernet indessen keine wesentliche Bedeutung zu und der Förderer kann erwünschtenfalls auch genau waagerecht angeordnet sein.
Beim Arbeitebetrieb werden Glasplatten einzeln nacheinander auf den Förderer 80 aufgegeben, so daß sie mit ihren Bändern gegen die Rippe oder den Flansoh 81 anliegen, und werden hierauf unter den Geräteköpfen 78 und 79 hindurchgeführt. Gelangt eine Glasplatte hierbei in eine vorbestimmte Stellungsanordnung, so durchbricht ihre Vorderkante den Ultraschallstrahl der einen von zwei Ansprechvorrichtungen 83, und die Unterbrechung dieses Strahls löst die Betätigung eines Zeitschalters aus, wodurch die Inbetriebnahme der Geräteköpfe verzögert wird, bis die Glasscheibe in die richtige Lageanordnung geführt worden ist. Erfolgt dann eine Betätigung eines Gerätekopfes 78 oder 79t so wird der betreffenden Kolben-Zylinder-Einheit 43 Druckluft zugeführt und ein Teil stück des Bandmaterials wird abgetrennt und in der vorbeschriebenen Weise auf das Glas aufgebracht. Durch die Bewegung der Platte 45 wird eine Schaltbetätigung des Schalters 84 ausgelöst (siehe Figur 7)f wodurch nach einer vorbestimmten Schaltverzögerung-die Zuführung von Druckluft zu der Kolben-Ziylinder-Einheit 43 bewirkt wird, die hierauf eine Bewegungsumkehr erfährt, so daß die Vorrichtung in ihren Ausgangs zu stand zurückgeführt wird und beim Eintreffen der nächsten Glasplatte betriebsbereit ist.
Beim normalen Betrieb der Einrichtung werden jeweils nur fünf der Geräteköpfe 78 und 79 auf insgesamt zwei der Stangen 74 bis 77 betätigt, und diese unterliegen der Steuerwirkung der einen der Anspreohvorriohtungen 83. Erschöpft sich der Vorrat der Band-
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rolle 63 in einem der in Betrieb genommenen Geräteköpfe, so kommt es zu einer Betätigung des betreffenden Mikro schalters 71» worauf dann anstelle dieses Satzes von Geräteköpfen und der dazugehörigen Ansprechvorrichtung automatisch der zweite Satz von ebenfalls fünf Geräteköpfen, die der Steuerwirkung der anderen Ansprechvorrichtung 83 unterliegen, in Betrieb genommen wird. Die Anlage kann also weiterarbeiten, während eine neue Bandrolle in den Gerätekopf eingesetzt wird, in dem sich die zuvor benutzte Bandrolle erschöpft hatte,
Nach dem Aufbringen der Teilstücke des Bandmaterials auf die Glasplatten werden diese übereinandergestapelt, wobei ein einziger Stapel beispielsweise aus 200 bis 300 Tafeln bestehen kann.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Iy Verfahren zur Gewährleistung des Einhaltens vorbestimmter Abstände zwischen Glasplatten beim Übereinanderstapeln, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Bandmaterialvorrat (63) Teilstücke (60) eines biegsamen Bandmaterials von bestimmter Länge entsprechend den Gebrauchserfordernissen abgetrennt und in Abständen voneinander zumindest auf die eine Oberfläche einer jeden einer Vielzahl yon Glasplatten (58) aufgebracht werden, worauf diese Glasplatten (58) dann zu einem Glasplattenstapel zusammengefaßt werden, wobei die Teilstücke (60) des Bandmaterials die in ihrer Gesamtheit den Glasplattenstapel bildenden Glasplatten (58) in vorbestimmten Abständen voneinander halten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teilstücke (60) des Bandmaterials entlang einer im wesentlichen vorbestimmten Bewegungsbahn von der Stelle der Abtrennung zur Stelle · der Aufbringung auf eine Glasplatte (58) zugeführt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teilstücke (60) des Bandmaterials nahe der Stelle der Abtrennung von dem Bandmaterialvorrat (63) auf eine Glasplatte (58) aufgebracht wird.
  4. 4.0 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Teilstücke (60) des Bandmaterials nacheinander an einer der Aufbringung des Bandes dienenden Betriebsstelle auf in Aufeinanderfolge zugeführte Glasplatten (58) aufgebracht werden, während sich diese Glasplatten (58) jeweils der Reihe nach an dieser Betriebsstelle vorbeibewegen.
  5. 5. Vorrichtung zum Aufbringen von Teilstücken eines Bandmaterials auf Glasplatten zur Gewährleistung des Binhaltens vorbestimmter Abstände zwischen den Glasplatten beim anschließenden Übereinanderstapeln der Glasplatten, gekennzeichnet durch eine zum Einführen einer Glasplatte (58) in eine der zum Aufbringen des Bandes dienenden Betriebsstelle benachbarte Stellung betätigbare Anordnung (80) und zur Aufbringung des Bandes betätigbare Anordnungen (78, 79), die Organe (62) zur Halterung eines Vorrats (63) an biegsamen Bandmaterial, Organe (35, 36) zum Abtrennen kurzer Teilstücke (60) dee Bandmate-
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    rials von dem Vorrat (63) und an der zum Aufbringen des Bandes dienenden Betriebsstelle vorgesehene, zum Aufbringen eines abgetrennten Teilstücks (60) des Bandmaterials auf eine jede einer Vielzahl von der Reihe nach zugeführten Glasplatten (58) während des Einführens einer solchen Glasplatte (58) in eine der zum Aufbringen des Bandes dienenden Betriebsstelle benachbarte Stellung durch die hierzu betätigbare Anordnung (80) betätigbare Organe (53) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abtrennen kurzer Teilstücke (60) des Bandmaterials von dem Vorrat (63) betätigbaren Organe (35, 36) eine Schneidvorrichtung (36) aufweisen, die durch ein hin- und herbewegliches Organ (34) antreibbar ist, das bei dem einen Hub zur Betätigung der Schneidvorrichtung (36) zum Durohtrennen des Bandes und beim anderen Hub zur Betätigung einer Zuführvorrichtung (20) betätigbar ist, die ihrerseits zum Einführen des Endteils des Bandmaterials des Vorrats (63) in eine Stellung in bezug auf die Schneidvorrichtung (36) betätigbar ist, in der dieses beim nächstfolgenden Hub des hin- und herbeweglichen Organs (34) durch die Schneidvorrichtung (36) abtrennbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einführen einer Glasplatte (58) in die vorgesehene Stellung betätigbare Anordnung (80) zu einem der leihe nach erfolgenden Vorbeiführen einer jeden einer"Vielzahl von Glasplatten (58) an der zum Aufbringen des Bandes dienenden Betriebsstelle betätigbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufbringen abgetrennter Teilstüoke (60) des Bandmaterials betätigbaren Organe (53) aus einem zu Drehbewegungen betätigbaren, im Sinne eines Andrückens der Teilstüoke (60) an die Glasplatten (58) belastbaren Bauteil bestehen, dessen Drehachse in Anpassung an Änderungen des Neigungegrades der Glasplatten (58) beim Hindurchführen durch die zur Aufbringung des Bandes dienende Betriebβstelle in eine
    . Sohrägsteilung führbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anspreqhvorriohtungen (83) vorgesehen sind, die sum Ansprechen auf das Zugegensein einer Glasplatte (58) und sum Auslösen der
    909837/0976
    BetriebSVOrgänge zum Aufbringen eines Teilstücks (6o) des Bandes auf die Glasplatte (58) duroh die zur Aufbringung des Bandes betätigbaren Anordnungen (78, 79) betätigbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwei abwechselnd zur Aufbringung des Bandes betätigbare Anordnungen (78, 79* 78, 79) vorgesehen sind, die je eine zum Ansprechen auf eine im wesentlichen völlige Erschöpfung des Vorrats (63) an Bandmaterial betätigbare Fühlanordnung (71) aufweisen, wobei eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, die zur Inbetriebnahme jeweils der einen der beiden zur Aufbringung des Bandes betätigbaren Anordnungen (78| 79» 78, 79) bei einer Betätigung einer der anderen zugeordneten Fühlanordnung (71) betätigbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Vorrat (63) eines Bandmaterials, dessen eine Oberfläche glatt und dessen andere Oberfläche weniger glatt ist, wobei die glattere Oberfläche des Materials beim Einklemmen einer Länge des Materials zwischen zwei übereinandergestapelte Glasplatten (58) zu einem stärkeren Anhaften an der benachbarten Glasplatte (58) neigt als die weniger glatte Oberfläche.
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