DE1904619C3 - Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AscorbinsäureInfo
- Publication number
- DE1904619C3 DE1904619C3 DE19691904619 DE1904619A DE1904619C3 DE 1904619 C3 DE1904619 C3 DE 1904619C3 DE 19691904619 DE19691904619 DE 19691904619 DE 1904619 A DE1904619 A DE 1904619A DE 1904619 C3 DE1904619 C3 DE 1904619C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keto
- acid
- ascorbic acid
- solution
- esters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/34—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D307/56—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D307/62—Three oxygen atoms, e.g. ascorbic acid
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Furan Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsäure, also von Vitamin C,
aus 2-Keto-Hexonsäuren, deren Ketal- oder Acetalderivaten bzw. deren Estern.
Unter der Bezeichnung 2-Keto-Hexonsäuren werden z. B. 2-Keto-l-Idonsäure oder 2-Keto-d-Glukonsäure
verstanden. Die vorzunehmenden chemischen Reaktionen beruhen auf einer Laktonisierung und
Enolisierung mit einer eventuell vorausgehenden Hydrolyse.
Bekannt sind Verfahren zur Erzeugung von verschiedenen Isomeren der 1-Ascorbinsäure, also des
Vitamins C, aus 2-Keto-Hexonsäuren oder deren Estern bzw. aus ihren Ketal- oder Azetalderivaten
auf dem Wege einer direkten Erwärmung der erwähnten Rohstofflösungen mit Lösungen starker
Säuren, wie z. B. Salzsäure (Angew. Chem., 46 [1933], S. 399). Ein anderes bekanntes Verfahren zur
Erzeugung von Ascorbinsäure! aus 2-Keto-Hexonsäuren oder aus deren Acetal- oder Ketalderivaten
beruht auf ihrer vorherigen durch Säuren katalysierten Veresterung und auf ihrer nachfolgenden durch
Basen katalysierten Lactonisierung und Enolisierung. Im Rahmen dieses zweistufigen Verfahrens zur Erzeugung
von Ascorbinsäuren ist die Verwendung von Kationenaustauscherharzen in Säureform als Katalysatoren
der Veresterungsreaktion bekannt (Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, 66 [1933],
S. 1054). Bekannt ist ferner die Verwendung von Anionenaustauscherharzen als basische Mittel zur
Hervorrufung der Lactonisierungs-und Enolisierungsreaktion der 2-Keto-Hexonsäureester (J. Amer. Chem.
Soc., 66 [1944], S. 246; französische Patentschrift 1 321 221; J. Chem. Soc. [1933], S. 1270).
ISe bekannten yerfahreo zur Erzeugung von
^}*k^ HdtfeO, da» diee^te,
sind, äaß die Yer-
nen Lösungen stediv^
fcUwe» verhä1tiusm?$ig aufwendig sind und daß die Ausbeute gering fet
fcUwe» verhä1tiusm?$ig aufwendig sind und daß die Ausbeute gering fet
Es besteht daher esa Bedürfnis an einem Verfahren,
das die obenerwähnten Nachteile nicht mehr aufweist.
gekennzeichnet, daß man Lösungen der erwähnten
in Säure- und/oder Salzfonn erwärmt, die Ascorbin-
säure aus dem Reaktionsgemisch durch fraktionierte
nach der Kristallisation noch in der Lösung enthal-
tenen Rohstoff einer nochmaligen Umsetzung unterwirft.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besitzt überraschenderweise
die obenerwähnten Nachteile nicht. *o Es ermöglicht die Gewinnung von verhältnismäßig
reinen Reaktionslösungen, weil es die Zuführung von zusätzlichen löslichen chemischen Reagenzien in die
Lösung nicht erfordert. Es verlangt einen nur geringen Arbeitsaufwand, und es besteht die Möglichkeit
as einer Vollautomatisierung. Es entstehen fast überhaupt
keine Neben- oder Zersetzungsprodukte, und man erhält dadurch gute Ausbeuten.
Das Verfahren zur Gewinnung von Ascorbinsäure gemäß der Erfindung beruht also auf einer gleichmäßigen
Erwärmung von 2-Keto-Hexonsäuren oder deren Estern bzw. deren Acetal- oder Ketalderivaten
in einer wäßrigen Lösung oder der Lösung eines organischen Lösungsmittels in Anwesenheit eines in
Säure- und/oder in Salzform vorliegenden Kationenaustauscherharzes.
Als Kationenaustauscherharz kann man vorteilhaft stark saure Kationenaustauscher verwenden,
wie z. B. solche auf der Basis von Polystyrolsulfonat. Diese Harze können in Säureform oder auch
in Salzfonn verwendet werden.
Im zweiten Fall ist es von Vorteil, wenn das Austauscherharz
mit Alkalimetallen, d. h Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium oder Cäsium, oder mit
einem Gemisch derselben gesättigt ist. Vorteilhaft ist auch die Verwendung einer Salz-Säure-Mischform,
wobei die Säureform etwa 5 bis 95°/o betragen kann.
Obwohl die Ascorbinsäure der Bestandteil aller nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen
Reaktionslösung ist, so ist sie doch nicht ihr ausschließlicher
Bestandteil. Diese Lösungen enthalten nämlich einen Teil des nicht umgesetzten Rohstoffs.
Die chemische Form des restlichen organischen Rohstoffanteiles
hängt von der Art des verwendeten Lösungsmittels
und der besonderen Verfahrensart ab. Dies wirkt sich auf das weitere Verfahren zur Abscheidung
der Ascorbinsäure aus dem Reaktionsgemisch aus, das auf einer fraktionierten Kristallisation
beruht, die entweder durch Verdampfung und Eindickung der Lösung oder durch Ausfrieren oder
auch durch Ausfällung durch ein anderes Lösungsmittel hervorgerufen wird. Falls Wasser als Lösungsmittel
dient, befindet sich in der Reaktionslösung neben der Ascorbinsäure 2-Keto-Hexonsäure. Ähnlieh
kann es sich verhalten, wenn nicht veresternde organische Lösungsmittel verwendet werden. Werden
dagegen Alkohole als Reaktionsmedium verwendet, können als Nebenprodukt Ester auftreten.
Auf diese Weise kann man also die Zusammensetzung der Reaktion «gemische regulieren, was bei
1 90ÜS19
Trennung der Reaktionsbestandteile von gewis-C
Bedeutung ist, So kristallisiert z. B. aus dem Geh
von l-Ascorbinsäure mit 2-Keto-l-Gulonsäure
die letztere·, aus dem Gemisch von und dem Äthylester der 2-Keto-1-Gulonsaure
aber zunächst die erstere.
Wean die Absicht besteht, neben Ascorbinsäure 2-Keto-Hexonsäureester zu erhalten, ist es von Vortiefl,
den Prozeß in einem aDcoholischea Medium in
^Gegenwart eines vorher gründlich entwässerten Kationenaustauscherharzes in Säurefonn durchzuführen.
Wenn Acetal- oder Ketalderivate von 2-Keto-Hexonsäure den Rohstoff büdnn, ist es angezeigt,
den Prozeß zunächst in Gegenwart eines wasserhaltigen Harzes durchzuführen, um die Hydrolyse der Acetal- oder Ketalgruppen zu ermöglichen
und anschließend erst in Gegenwart eines dehydratisierten Harzes unter wasserfreien Bedingungen den
Prozeß fortzusetzen.
Die erwähnte Entwässerung des Kationenaustauscherharzes kann man z. B. durch seine Trocknung
mit Hilfe von Zeolith-Molekularsieben vornehmen.
In einem mit einem Rührer versehenen 2-Liter-Kolben gibt man 600 ml Kationenaustauscherharz in
Kaliumform, worauf man 1 Liter 2O°/oige Diaccton-2-Keton-l-Gulonsäurelösung
zuführt. Nach Bildung einer Stickstoffatmosphäre über der Lösung, erwärmt man dieselbe unter ständigem Rühren im Verlauf von
7 Stunden auf eine Temperatur, die etwas niedriger als die Siedetemperatur ist. Am Ende der Erwärmungszeit
enthält die Lösung, bezogen auf die Gesamtsumme der Säuren, etwa 785O 1-Ascorbinsäure.
Nach Abfiltrieren des Harzes und Auswaschen mit Wasser zur Beseitigung der sauren Reaktion dickt
man die Reaktionslösung durch Abdestillieren des Wassers bei einer Temperatur von etwa 6O0C ein,
und zwar unter geringfügig vermindertem Druck bis zur Erzielung einer sirupartigen Konsistenz. Nach
Impfung mit Kristallen von 2-Keto-l-Gulonsäure wird der Sirup für einige Tage in einen Kühlschrank
gestellt, um die vollständige Kristallisation der 2-Keto-l-Gulonsäure hervorzurufen. Nach Abzentrifugieren
dieses Produktes und Auswaschen mit Methylalkohol wird die Kristallisationslösung mit
kristalliner 1-Ascorbinsäure geimpft und einige Tage stehengelassen. Nach Zerkleinerung der fast erkalteten
kristallinen Masse wird das Produkt abzentrifugiert, wobei man es mit Methylalkohol auswäscht,
^lan erhält etwa 70 g 1-Ascorbinsäure, also etwa
<60°/o der theoretischen Ausbeute, mit einer Schmelztemperatur
von 186 bis 188° C.
Zwecks weiterer Erhöhung der Ausbeute vereinigt man alle aus dem Waschen der Kristalle stammenden
Lösungen und entfernt aus ihnen durch Verdampfung den Methylalkohol. Den Destillationsrückstand
vermischt man mit der vorher abgetrennten 2-Keto-l-Gulonsäure, löst das Gemisch in 400 ml
Wasser, mischt es mit dem vorher verwendeten Kationenaustauscherharz in Kaliumform und wiederholt
den Erwärmungs-, Verdampfungs- und Kristallisationsprozeß, wobei man Produkte mit einem
Schmelzpunkt von 184 bis 187° C erhält. Insgesamt erhält man 1-Ascorbinsäure, also Vitamin C, in einer
Ausbeute von etwa 8O°/o der Theorie.
: ■; Ιλ einen Rimdkolben mit einem Fa§sungsvermögea
von 250 ml gibt man 50 ml tert.-BuiylaIkoht4 und
löst in ihm 4 g 2-Keto-l-GuIo.nsäure auf. Danach
führt man 30 g des Katieaenaustauscliers auf PoIystyrolsulfonatbasis
in Säurefonn zu. Dieser Kaöonenaustauscher
wird vorher in einem anderen Gefäß mit Hilfe eines anorganischen Zeolith-Molekularsiebs
gründlich entwässert. Das Reaktionsgemisch wird im Wasserbad 6 Stunden erwärmt; anschließend wird die
Lösung etwas abgekühlt und das Kationenaustauscherharz abzentrifugtert Die klare, fast farblose Lösung
wird bis auf ein geringes Volumen eingedampft, aus dem nach Abkühlen 1-Ascorbinsäure mit einem
leicht gelben Farbton in einer Menge von etwa 3,3 g auskristallisiert, was etwa 91·/« der Theorie entspricht.
In eine Glassäule mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Höhe von SOO mm, die mit einem
eine konstante Temperatur von 8O0C unterhaltenden
Heizmantel ausgestattet ist, britgt man den mit
as Hilfe eines Molekularsiebs getrockneten Kationenaustauscher in Säureform. Danach läßt man durch
die Säule allmählich eine Lösung von 10 g 2-Ketol-Gulonsäure in 100 ml Dioxan mit einer derartigen
Geschwindigkeit hindurchlaufen, daß die Lösung in der Säule etwa 1 Stunde verbleibt. Das klare und fast
farblose Eluat fängt man auf und dampft es bei einer
Temperatur von etwa 40° C ohne Luftzufuhr auf ein geringes Volumen ein. Die nach Abkühlung abgeschiedenen
Kristalle filtriert man ab, wobei man etwa 8,2 g Ascorbinsäure erhält, was über 9O°/o der Theorie
entspricht.
Die erhaltene Ascorbinsäure eignet sich direkt oder nach einer zusätzlichen Umkristallisation aus
Wasser zur Verwendung für pharmazeutische Zwecke.
*° Beispiel 4
20 g Diaceton-2-Keton-l-Gulonsäure werden in
200 ml 0,5 °/o Wasser enthaltendßm Äthylalkohol aufgelöst.
Diese Lösung erwärmt man bis auf etwa
♦s 8O0C; dann läßt man sie durch eine bis zu 750C
erwärmte Säule mit den Ausmaßen von 15 X 300 mm, die mit einem lufttrockenen Kationenaustauscherharz
gefüllt ist, allmählich mit einer derartigen Geschwindigkeit hindurchlaufen, daß jeder Lösungsanteil mit
dem Harz etwa 15 Minuten in Berührung ist.
Das Eluat aus dieser ersten Säule wird einer auf eine Temperatur von etwa 75° C erwärmten zweiten
Säule mit den Ausmaßen von 25 X1000 mm, die mit
einem wasserfreien Kationenaustauscher gefüllt ist, zugeleitet und durch sie die Lösung mit einer derartigen
Geschwindigkeit hindurchgelassen, daß jeder Lösungsanteil mit dem Harz 2 Stunden in Berührung
ist. Das Eluat fängt man auf, das Lösungsmittel destilliert man bis auf ein Volum von etwa 40 hü ab
und gefriertrocknet, wobei man etwa 10 g 1-Acorbinsäure erhält, was etwa 9O°/o der Theorie entspricht.
Das erhaltene Produkt besitzt eine Schmelztemperatur von 184 bis 1185° C.
führung der nächsten Charge, den Inhalt der zweiten Säule dagegen muß man vor Aufgabe der nächsten
Rohstofflösung einer gründlichen Dehydratisierung unterziehen.
Claims (3)
- I 904ψ!9,Γ 1· VeBBi«eiit^Öe*5tdiujttg>ooAscorbhisawre . ^aus ^Keto-Hexoosäuren, deren Ketal- oder Ace- ^derivaten bm. dejcen Estern, dadurchge-. kennzeichnet, daß man Lösungen der " erwähnten Rohstoffe zusammen mit Kationen-. austauscherharzen in Säure- und/oder Salzfonn erwärmt, die Ascorbinsäure aus dem Reaktionsgemisch durch fraktionierte Kristallisation isoliert und den nicht umgesetzten, nach der Kristallisation noch in der Lösung enthaltenen Rohstoff einer nochmaligen Umsetzung unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man — falls als Rohstoffe 2-Keto-Hexonsäuren oder deren Ester verwendet werden und als Lösungsmittel ein organisches Lösungsmittel dient — die Kationenaustauscherharze vorher dehydratisiert.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man — falls Ketal- oder Acetalderivate von 2-Keto-Hexonsäuren oder deren Ester den Rohstoff bilden — die Reaktion zunächst in Gegenwart eines wasserhaltigen Harzes und anschließend in Gegenwart eines wasserfreien Harzes durchfuhrt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL12501368A PL69743B1 (de) | 1968-02-01 | 1968-02-01 | |
PL12501568A PL69744B1 (de) | 1968-02-01 | 1968-02-01 | |
PL13020568A PL69740B1 (de) | 1968-11-23 | 1968-11-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904619A1 DE1904619A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1904619B2 DE1904619B2 (de) | 1974-10-31 |
DE1904619C3 true DE1904619C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=27354018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691904619 Expired DE1904619C3 (de) | 1968-02-01 | 1969-01-30 | Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsäure |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4830273B1 (de) |
AT (1) | AT308290B (de) |
CH (1) | CH490368A (de) |
CS (1) | CS169787B2 (de) |
DE (1) | DE1904619C3 (de) |
DK (1) | DK131467C (de) |
ES (1) | ES363151A1 (de) |
FR (1) | FR2001090A1 (de) |
GB (1) | GB1222322A (de) |
SE (1) | SE363322B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58177986A (ja) * | 1982-04-09 | 1983-10-18 | Shionogi & Co Ltd | L−アスコルビン酸の製造方法 |
ES2061395B1 (es) * | 1993-02-09 | 1995-12-16 | Velasco Clemente Jesus Sanchez | Carburador de inyeccion adicional variable de aire y combustible, controlado mediante embolo diferencial fijado a corredera con movimiento lineal directo. |
DE19938980A1 (de) | 1999-08-19 | 2001-02-22 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von 2-Keto-L-gulonsäureestern |
DE19954511A1 (de) | 1999-11-12 | 2001-05-17 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen der L-Ascorbinsäure |
DE10022518A1 (de) | 2000-05-10 | 2001-11-15 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von L-Ascorbinsäure durch Lactonisierung von 2-Keto-L-gulonsäure oder 2-Keto-L-gulonsäureestern |
JP2004516319A (ja) | 2000-12-22 | 2004-06-03 | イーストマン ケミカル カンパニー | 亜硫酸塩の存在下でのアスコルビン酸の製造方法 |
ATE295843T1 (de) * | 2000-12-22 | 2005-06-15 | Eastman Chem Co | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von l- ascorbinsäure |
US6740762B2 (en) | 2001-08-24 | 2004-05-25 | Eastman Chemical Company | Process for ascorbic acids using alkaline earth silicate catalysts |
US6716997B1 (en) | 2001-10-09 | 2004-04-06 | Eastman Chemical Company | Systems and methods for generation of ascorbic acid with reduced color |
DE10231890B4 (de) | 2002-07-12 | 2004-07-01 | Basf Ag | Verfahren zur Abtrennung von Ascorbinsäure aus einem polaren, Ascorbinsäure und 2-Keto-L-gulonsäure enthaltenden Lösungsmittel |
-
1969
- 1969-01-22 CH CH97469A patent/CH490368A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-01-24 FR FR6901434A patent/FR2001090A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-01-27 AT AT79869A patent/AT308290B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-01-30 DE DE19691904619 patent/DE1904619C3/de not_active Expired
- 1969-01-30 DK DK51269A patent/DK131467C/da active
- 1969-01-31 JP JP677369A patent/JPS4830273B1/ja active Pending
- 1969-01-31 CS CS62569A patent/CS169787B2/cs unknown
- 1969-01-31 ES ES363151A patent/ES363151A1/es not_active Expired
- 1969-01-31 SE SE132669A patent/SE363322B/xx unknown
- 1969-02-03 GB GB559569A patent/GB1222322A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE363322B (de) | 1974-01-14 |
CS169787B2 (de) | 1976-07-29 |
JPS4830273B1 (de) | 1973-09-18 |
FR2001090A1 (de) | 1969-09-26 |
DE1904619A1 (de) | 1970-08-27 |
DK131467B (da) | 1975-07-21 |
CH490368A (fr) | 1970-05-15 |
DK131467C (da) | 1976-02-09 |
GB1222322A (en) | 1971-02-10 |
ES363151A1 (es) | 1970-11-16 |
AT308290B (de) | 1973-06-25 |
DE1904619B2 (de) | 1974-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2827627C2 (de) | ||
DE1904619C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsäure | |
DE1303727B (de) | Alpha-Arylidensubstituierte Propioni-Irile | |
DE2811480C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glyoxylsäure-hemiacetalestern aus Destillationsrückständen | |
DE2142207C2 (de) | Hydroxy-äthercarbonsäuren, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2058248A1 (de) | Lacton | |
EP0002460B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,4-Methylendioxymandelsäure | |
DE1816386C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vanadiumoxitri alkoholaten | |
DE3041673C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Anhydrotetriten, 1,4-Anhydropentiten oder 1,4;3,6-Dianhydrohexiten | |
EP0058987B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Guajacolglycerinether | |
EP0174624B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchsäureestern | |
DE112019000777T5 (de) | Verfahren zur herstellung für ein cyclopentenonderivat | |
DE2558399C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,6-Dichlorpicolinsäure | |
EP0058246B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyolgemischen und neue Polyolgemische | |
DE4040362A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gemischen cyclischer acroleinglycerinacetale | |
DE1905922A1 (de) | Verfahren zur Isomerisierung zyklischer aliphatischer Epoxyde mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen im Ring | |
DE60304484T2 (de) | Verfahren zur herstellung von einem ribofuranose | |
EP0443391B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Tetrahydrofuran aus Gemischen, die Tetrahydrofuran, 1,4-Butandiol, gamma-Butyrolacton und Bernsteinsäureester enthalten | |
DE2509481C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Acetylsalicylamid | |
DE2209391B2 (de) | Verfahren zur Herstellung der 3-0-(beta-carboxypropionyty-lS-beta-Glycyrrhetinsäure | |
CH637127A5 (de) | Verfahren zur herstellung von bis-2-furanidylaether und n (sup 1)-(2'-furanidyl)-5-fluor-uracil. | |
DE969341C (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeuredimethylester | |
DE921452C (de) | Verfahren zur Herstellung von Furan-ª-carbonsaeuren | |
DE2439742C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopentenonderivaten | |
DE1518085C (de) | Verfahren zur Herstellung von Maltol |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |