DE1904304A1 - Vorrichtung zur Garnherstellung unter Trennung von Dreh-und Aufwindeprozessen - Google Patents

Vorrichtung zur Garnherstellung unter Trennung von Dreh-und Aufwindeprozessen

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DE1904304A1
DE1904304A1 DE19691904304 DE1904304A DE1904304A1 DE 1904304 A1 DE1904304 A1 DE 1904304A1 DE 19691904304 DE19691904304 DE 19691904304 DE 1904304 A DE1904304 A DE 1904304A DE 1904304 A1 DE1904304 A1 DE 1904304A1
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DE
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twisting
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funnel
winding processes
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Zaks Natan A
Korzov Vasilij P
Rabinovic Rosa S
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VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
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VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
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    • D—TEXTILES; PAPER
    • D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01H—SPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex

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Description

Vsesojuznyj naucno-is'sledovat&lskij ^.. ■■ ; ; ..KEH institut leg^ogo i tekstilnogo maäi- *·'_ " .„·.., £$. d an". 1969 nostrohern, ja, Hoskau / UdSSE ι ,--·",·:*»■■ "·'■:> P 21 798
VORRICHTUNG ZUR GABHHERSTELLTJHGr UNTER TRENNUHG VON DRBH- UND
AUPWINDEFROZESSEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen sor Gambildung, insbesondere auf Vorrichtungen zur Garnier st ellung unter Trennung von Dreh- und Aufwindeprozessen»
Am erfolgreichsten wird die vorliegende Erfindung bei der Herstellung von Abfallgarn sowie Garn aus Baumwolle mittlerer Stapellänge angewendet.
Zur Zeit sind Vorrichtungen zur Garnherstellung unter Trennung von Dreh- und Aufwindeprozessen bekannt, bei denen sum Verdrehen einzelner, in die Spinnkammer einlaufender Fasern die Luftwirbelenergie genutzt und das Garn über die Austritteöffnung der Kammer herausgeführt wird.
Bei diesen Vorrichtungen münden die Tangentialkanäle, durch weicht die Preßluft gefördert wird, direkt in die Spinnkammer ein (siehe z.B. ERB-Patentachrift Nr· LU$16$, Kl.76c, 24/01, 1962)*
Eine solche Vorrichtung zur Erzeugung einer intensiven kreisförmigen Luftbewegung ist nicht effektiv genug und erfordert einen hohen Preßluft verbrauch und - druok·
Außerdem kaum bei der genannten Vorrichtung die Intensität des Iiuftwlrbele nur dureh Verändern von Parametern der stuOführenden Luft reguliert werden, was unzureichend ist«
Das Zi@l des vorliegenden Erfindung besteht darin, dl· genannten Naehteil® zu beseitigen«
Der £e#indu&g lsi' dl« Aufgabe zugrunde gtlcgt eine Vorriohtu&g zur &ä£üher@t@iXan|| su schaffe 7 die ei gaetattet* das Garn nmoii «inta aerod^as^isehen f trf e^rta »It g@,?ijigi9r«a Prefl-
009833/170;^
BAD ORiGINAL
luftverbraueh and ~äruG]c herzuste-Uea» u&d al© die aerodynamische Spinnarbeitews'.ee f@£s au regaliares - dadurch, di® Gewinnung von Garn mit gmtoi* Austriffsgesehwindigköit zu. garantier@£a
Die gestellte Aufgabe wird Äate?©i& g@iSgtg $θΒ iss, Vorrichtung zur Gan&erst&LliiHg iia"fe©2?" fa?@BB®ag we, Aufwindeprosesseiif bei der zum Y@sämh<%M ©ims@lnarkamaier suzuführenden Fasern di© Luftwi^feeleae^gi© und das Sara über die Austrittsuffaiaos S@r Se.sai@y wird, erfiaduagsgeaäß an
Tricliijer so aerangefünrfe ist» daß ©ji gieli im ringförmiger Kanal bildet» dessen MsicJ® H©tatioag£lä@fe@a darstellen und dmreh den der Luftwiriselsts1©!! Mz^usc-ebgeli^o
Es ist zweetenäßiga den KasfA ia li«?^.timg aee durcä inn fll4ß^adea Luft@troM!S in Fo^i ein@E gi@M verjüngenden Kanals aussufünren®
Das ITornandensein eines Kangls und seine Gest^altungsform w gestatten es, bei einem bestimmten Iinfirverbraueh und - druck
einen intensiveren Luftstrom im Vergleich zur Intensität des Luftatroms in den belcaimten Vorrichtung«»! asu erhaltene
Bei der genannten Vorrichtung kann der Trichter ait der Möglichkeit äese@fi VerficMi3b!iiig in Axi&lrichtuiig angeordnet werden. Έίηα solche '?f-a?,aM.@M?%g ermöglicht es, di® Querschnitts* fläche des laäale am"Eiatirll?Yi d<&s Lisftetrom« in die - mer zi& -verändess^ wod^^eli %'ksm f «ine
Spinnarbeitsweise dufohgaführt; werden Zur
O O 8.8 3 3 /1-7 0 BAD
ein konkretes Ausführung abelspiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert «erden. Ee zeigt
Fig. 1 Gesamtansicht der θϊ£indungsgeiaäßen Vorrichtung, Längsschnitt;
Pig. 2 Schnitt II-II in Pig. I; Fig« Ansicht nach dem Pfeil A in Fig. 1.
Die Vorrichtung zur Garaher st ellung enthält eine Spinnkammer 1 (Fig.l), der einzelne Fasern (die Bewegungsrichtung der Fasern 1st durch Pfeil B angedeutet) zugeführt «erden, eine Hülse 2 und einen Trichter 3·
Der Trichter 5 wird an die Austrittsöffnung 4 der Kammer so herangeführt, daß sich um ihn herum ein ringförmiger Kanal 5 biMist, dessen Wände β \mJ\ '? Rotationsflächen darstellen. Durch den Kanal 5 fließt der Luftwirbelstrom, der über den Stutzen 8 (Bewegungsrichtung der Preßluft ist durch Pfeil C angedeutet) zugeleitet wird*
Die Hülse 2 weist tangential angeordnete Kanäle 9 (Fig· 2) auf, durch welche die Luft gas dem Stutzen 8 in den Kanal 5 eintritt. Sie kann βίε £i& Ganzes mit der Spinnkamner ausgeführt sein.
Der genannte Kanal verjüngt sich in Richtung des durch ihn fl ieß enden Luft ströme*
Eine solche konstruktive Auslegung gestattet es, bei einem bestimmten Luftverbrauch und - druck einen wesentlich intensiveren rotierenden Luftstrom im Vergleich zur Intensität des Stroms bei den bekannten Vorrichtungen zu erhalten·
Der Trichter 3 (Fig· 1) ist mit der Möglichkeit einer axialer Verschiebung aufgestellt, was eine Veränderung der
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BAD
Quer Schnittfläche des Kanals 5 am Eintritt des Luftstroms In die Spinäkammer 1 gewährleistet, wodurch eine feine Regulierung aerodynamischer Spinnarbeitsweise erreicht wird.
Die Splnnkammer 1 ist am Stutzen 10 (Pig. I) befestigt, der an ein Gebläse (nicht dargestellt) angeschlossen ist, mit dessen Hilfe ein Unterdruck im Innern der Kammer 1 erzeugt wird.
Die Fasern werden der Kammer 1 durch den Kanal 11 (Fig·^) zugeführt, der tangential zur Spinnkammer 1 angeordnet ist. Der Trichter 3 (Fig. 1) wird in die Buchse 12 hineingeschraubt, welche im Gehäuse 13 befestigt wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Die Preßluft wird unter bestimmtem Druck durch den Stutzen 8 der Preßluftkammer 14 zugeführt, woraus sie durch Tangentialkanäle 9 in den ringförmigen Kanal 5 gelangt, wo sie intensiv aufgewirbelt wird und bei ihrer Drehung unter Einwirkung des Unterdrucks, der In der Kammer 1 herrscht, in die letztere eintritt.
In der Kammer 1 entsteht ein sich mit hohen Umf angsgesehwisieUgkeiten drehender Luftstrom, welcher vereinzelte, durch den Kanal 11 zugeführt en Fasern zu Garn verdreht.
Das so formierte Garn wird durch den Kanal 15 des Trichters 3 (der Garnaustritt ist durch Pfeil D angedeutet) ausgeführt und dann zu einem Pack aufgewickelt.
Wenn ©s nötig ist, die aerodynamische Spinnarbeiteweise zu regulleress wird der Trichter 3 la der Buchse 12 verstellt; dadurch wird Si© Querschnittfläche dee Kanals 5 und somit auch : die Intensität des Luftwirbele verändert.
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BAU ORfGWAL

Claims (1)

  1. 29. Jan. 1969
    ρ 21
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Garnierst ellung unter Trennung von Dreh- und Aufwindeprozessen, bei der die Verdrehung -vereinzelter Fasern durch Wirbelluft erreicht wird, die der Spinnkanraer zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austrittsöffnung (4) der Kammer (1) ein Trichter O) so herangeführt ist« daß es um ihn herum ein ringförmiger Kanal (5) entsteht, dessen Wände (6 und 7) Rotationsflächen darstellen und durch den der Luftwirbelstrom hindurchgeht ·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennze ichnet, daß der ringförmige Ka&al (5) eich in der Richtung des ihn durchfließenden Luft ströme verjüngt«
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g β k ennze ichnet, daS der Trichter (3) mit Möglichkeit dessen Verschiebung in axialer Sichtung angeordnet ist·
    003833/170 3
    Leerseite
DE19691904304 1968-12-18 1969-01-29 Vorrichtung zur Garnherstellung unter Trennung von Dreh-und Aufwindeprozessen Pending DE1904304A1 (de)

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