DE1904140A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit UEberzugsmasse ueberzogenem Kaugummi - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit UEberzugsmasse ueberzogenem Kaugummi

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DE1904140A1 DE19691904140 DE1904140A DE1904140A1 DE 1904140 A1 DE1904140 A1 DE 1904140A1 DE 19691904140 DE19691904140 DE 19691904140 DE 1904140 A DE1904140 A DE 1904140A DE 1904140 A1 DE1904140 A1 DE 1904140A1
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Koichi Ogawa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G4/00Chewing gum
    • A23G4/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of chewing gum
    • A23G4/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of chewing gum for moulding or shaping
    • A23G4/043Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of chewing gum for moulding or shaping for composite chewing gum
    • A23G4/046Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of chewing gum for moulding or shaping for composite chewing gum with a centre made of chewing gum

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Überzugsmasse überzogenem Kaugummi Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren und eine Vorricatung zur Herstellung von mit Uberzugsmasse überzogenem Kaugummi.
  • Die Herstellung von Kaugummi dieser Art erfclgte bisher weitgehend von Hand und teilweise durch mechanische Verfahren.
  • Bei einem Handarbeitsverfahren wird plastisches, heißes Uberzugsmaterial zu einem flachen Blatt ausgerollt, längs dessen Mittelabschnitt Kangummimaterial aufgebracht, das Überzugsmaterial mit dem Kaugummi dann von Hand zusammengerollt und schließlicL das zusammengerollte tberzugsmaterial mit dem darin befindlichen Kaug@mmi zu einer geeigneten Durchmessergröße ausgezogen und in Stücke geschnitten wird.
  • Ein solches Handarbeitsverfahren ist j jedoch üblicherweise von der Geschicklichkeit der Arbeiter abhängig und solchen Einflüssen wie der Qualität, der Temperatur und Viscosität des Rohmaterials wie auch von der Dauer der Behandlung abhängig, sodaß die Enderzeugnisse nicht gleichförmig ausfallen, woraus sich Schwierigkeiten in der Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Qualität ergeben. Das von der Geschicklichkeit der Arbeiter abhängige Handarbeitsverfahren steht außerdem der Massenproduktion und Kostensenkung im Wege.
  • Andererseits ist als mechanisches Verfahren zur Herstellung von Süßwaren mit in der Mitte angeordnetem pastenartigen oder vis-- -- Boden Material eine Vorrichtung bei den Herstellern solcher Erzeugnisse in großem Ausmaß benutzt worden, bei der das Süßwarenmaterial in röhrenförmiger Gestalt extrudiert wird, wobei dann dieses röhrenförmige Süßwarenmaterial mit der Füllung versehen wird. Wenn @an eine s@lche Vorxichtung für die Herctellung von Süßwaren mit einem Kaugummikern benutzt, ergeben sich jedoch auch bei dieser Vorrichtung die folgenden Nachteile, 1. Das als Überzug od@@ Schale benutzte Süßwarenmaterial @nd der in das Süßw@@enmaterial als Korn einsufüllende Kaugummi unterliegen stets dem nachteiligen Einfluß von Tenperatur und dscosität und es erfordert große Geschicklichkeit, d@e Temperatur währond des Verfahrens konstant zu halten.
  • 2. @@ ist sehr schwer, die Herct@llungsbedingungen wie Qualität, Temperatur und Vasecsität des Matorials oder die Verfanrensdauer einzuhalten, wodurch es unmöglich wird, gleichmäßige Erzeugnisse zu erhalten.
  • 3. @s st@ßt außerdem auf Schwic@ig@eiten, Ewarenuaterial @ls Überzug@ma@srial und das den Kern bildende Füllmateri@l mit konstanter Geschwind@gkeit zu extrudieron.
  • +. Insbesondere kann bei der 3enutzung von Kaugummi als Füllmaternal dieses wegen seiner typischen Viscositätseigenschafte in festem Zustand benutzt werden. Um das Einbringen von Kaugummi in das Überzugsmaterial wirksamer durchzuführen, werden relativ große Mengen von Zusätzen, wie z.B. lnvertzucker, Getreidesirup und Hirsegelee von hoher Hygroscopität dem Kaugummi zugefügt, um die Viscosität zu reduzieren und den Kaugummi weicher zu machen, sodaß der dadurch entstehende, mit Süßwarenmaterial überzogene Kaugummi eine hone Hygroscopität aufweist, woraus sich solche Nachteile wie Sprünge oder Qualitätsbeeinträchtigungen ergeben, die ersichtlich den Wert der Ware vermindern.
  • 5. Da Kaugummi üblicherweise wasserabstoßende Eigenschaften aufweist und mit lnvertzucker, Getreidesirup, Hirsegelee und anderen wasserhaltigen Zuckerarten nicht vermischbar und mit diesen unverträglich ist, ist es schwierig, eine gleichförmige Mischung der Bestandteile zu erreichen und der Mischvorgang erfordert üblicherweise eine beträchtliche Zeitspanne1 wobei sogar das Risiko besteht, daß sich nach der Herstellung des Erzeugnisses die Bestandteile wieder voneinander trennen. Da Kaugummi nicht gut mit öligen Geschmacksträgern zu vermischen ist, ist es schwierig, ein gutes Aroma und einen guten Geschmack zu erreichen.
  • 6. Während des Füllvorganges, bei dem viscoser Kaugummi in die Überzugsmasse eingebracht wird, können sich verschiedene mechanische Störungen der Füllpumpe wegen der viscosen Eigenschaften des Materials ergeben und unter dem Einfluß der Viscosität und Temperatur des Materials ist nur sehr schwer eine gleiclunäßige Fiillgeschwindigkeit einzuhalten.
  • 7. Weil das Süßwarenmaterial immer intermittierend austritt, ist die Temperaturverteilung und die Festigkeit des Süßwarenblockes nicht konstant, sodaß die sich ergebenen Erzeugnisse nicht gleichförmig sind.
  • 8. Eine Unterbrechung im Betrieb der Vorrichtung ergibt beträchtliche Rückstände.
  • Die hauptsächliche Aufgabe der Erfindung liegt darin, alle vorstehend beschriebenen Nachteile zu überwinden. Es soll ein neues Verfahren zur Herstellung eines gleichförmigen und ansehnlichen, mit Überzugsmaterial überzogenen Kaugummis mit geringem Feuchtigkeitsgehalt, geringer Viscosität und Hygroscopität geschaffen werden, wobei dieser Kaugummi eine lange Lagerfähigkeit mit guten Aroma-und Geschmackseigenschaften aufweist, wobei durch das neue Herstellungsverfahren der Kaugummi automatisch mit dem Überzugsmaterial versehen werden soll, und zwar bei verhältnismäßig weit veränderbaren Herstellungsbedingungen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung von mit einer Überzugsmasse überzogenem Kaugummi vorgeschlagen, das darin besteht, daß Chicle-Harz und natürliche oder synthetische Gummimasse teilweise oder vollständig mit Schibutterbaumharz versetzt werden, das aus Schibutterbaumfrüchten extraktiert und rektifiziert worden ist, um das durchschnittliche Molekulargewicht der Gummimasse in der Kaugummibasis zu verringern, wodurch Kaugummi mit niedriger Viscosität erhalten wird, der dann hauptsächlich mit ouderzucker und einer geringen Menge Invertzucker, Getreidesirup, Hirsegelee und anderen Zusätzen versehen wird und daß der sich so ergebende Kaugummi bei Temperaturen von etwa 400 C bis 900 a mit einer flüssigen oder halbflüssigen Überzugsmasse überzogen wird, die im weseftlichen aus Zucker und Hirsegelee besteht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eie neue kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von eine Überzugsmasse tragendem Kaugummi zu schaffen, wobei erfindungsgemäß in der Vorschubrichtung des Materialstranges hintereinander äe ein Vorratsbehälter zur Aufnahme der Kernmasse und der Uberzugsmasse vorgesehen ist, die Formmundstücke zur Ausbildung von Massesträngen aufweisen, von denen mindestens einer während des Zusammenführens der Stränge ausgeformt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß zur Aufnahme der den Kern bildenden Kaugummimasse ein Behälter und zur Aufnahme von flüssiger oder halbflüssiger Überzugsmasse ein Behälter vorgesehen ist, der zum Extrudieren der Überzugsmasse am unteren Ende mit einem zylindrischen Abgaberohr versehen ist, durch das in dessen Zentrum ein Einführrohr geführt ist, das an eine Offnung im Boden des Vorratsbehälters für das Füllmaterial angeschlossen ist und dessen freies Ende etwas über die Mündung des zylindrischen Abgaberohres vorsteht.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß ein Behälter zur Aufnahme bzw. Speicherung und Abgabe von flüssiger oder halbflüssiger Uberzugsmasse in Streifenform auf ein endloses Band zum Transport und zum Kühlen oder Erwärmen der Überzugsmasse sowie ein Behälter zur Aufnahme und zum Extrudieren von aus Kaugummi bestehendem Kernmaterial vorgesehen ist, der über dem Mittelbereich des endlosen Bandes angeordnet ist, und zwei scharartige Elemente zum Einrollen der beiden Seitenbereiche des Streifens aus uberzugsmasse am endlosen Band gegeneinanderversetzt zwischen dem Behälter und dem Endbereich des Bandes angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß ein horizontal angeordneter Zylinder zum Extrudieren von Überzugsmasse in Schlauchform an einem Ende mit einem Vorratsbehälter zum Speichern des Uberzugsmaterials versehen ist und ein drehbares Rohr zum Einbringen von aus Kaugummi bestehendem Füllmaterial in das schlauchförmige Überzugsmaterial vorgesehen ist, das an seinem äußeren Umfang eine Schnecke zum Extrudieren des Uberzugsmaterials und an seinem freien Ende eine Mündung aufweist, die etwas über das freie offene Ende des äußeren, horizontalen Zylinders vorsteht. Vorzugsweise bestehen die Behälter aus Serge.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert. Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile. Es zeigen: Fig. 1 ein Diagramm, in dem die Veränderung der Viscosität in Abhängigkeit von der Temperatur für den erfindungsgemäßen Kaugummi im Vergleich mit einem herkömmlichen Kaugummi dargestellt ist, Fig. 2 eine seitliche, teilweise geschnittene Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung eines mit Uberzugsmasse überzogenen Kaugummis, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung, wobei dargestellt ist, wie Überzugsmasse in Streifenform auf ein Ende eines endlosen Bandes aufgebracht wird, während das aus Kaugummi bestehende Füllmaterial schnurförmig längs der Mittellinie der vom endlosen Band bewegten Über-/ zugsmasse aufgebracht wird, und Fig. 4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen eines mit dberzugsmasse überzogenen Kaugummis.
  • Das Ghicle-Harz und die natürlichen oder syntheti en Gummisubstanzen, die im allgemeinen in der Kaugummibasis benutzt werden, werden teilweise oder ganz durch Schibutterbaum-Harz ersetzt, das aus den Früchten des Schibutterbaums extrahiert und rektifiziert wird, um das durchschnittliche Molekulargewicht der Gummikomponente in de Kaugummibasis zu verringern, sodaß eine Kaugummibasis von be ich niedrigerer Viscosität zubereitet wird. Der so vorbereitete Kaugummi wird dann mit den süßenden Geschmacksstoffen versetzt, die im wesentlichen aus Puderzucker bestehen sowie aus vernachlässigbaren Anteilen an Invertzucker, Getreidesirup, Hirsegelee und den anderen süßenden Geschmacksstoffen, um einen weichen Kaugummi mit niedrigerer Viscosität zu erhalten, als wenn er durch Zusatz großer Mengen von Invertzucker, Getreidesirup, Hirsegelee und dgl. zubereitet werden wäre, wie das durch das herkömmliche Verfahren geschieht Der sich so ergebende Kaugummi wird durch eine Überzugsmasse mittels der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung überzogen Das erfindungsgemäß benutzte Schibutterbaumharz kann derart vorbereitet werden, daß die Schibutterbaumfrucht in bekannter weise unter Druck gesetzt wird, um eine Ölessenz zu extrahieren, die ihrerseits desoxydiert und entfärbt wird, um eine reine Ölessenz zu schaffen und die dann weiter mit einem organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Aceton, Methylketon usw. rektifiziert wird, wobei schließlich das organische Lösungsmittel vollständig entfernt wird.
  • Das so hergestellte Schibutterbaum-Harz besteht im wesentlichen aus einer umgewandelten Gummikomponente mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen etwa 11 000 bis 12 000. Andererseits liegt das durchschnittliche Molekulargewicht des natürlichen Chicle-Harzes, das üblicherweise als Gummikomponente für die Kaugummibasis benutzt wird, bei etwa 90 000 bis 250 000 und jenes von synthetischem Gummi zwischen etwa 100 000 bis 400 000.
  • Wie aus dem vorstehenden Vergleich ersichtlich it, liegt das durchschnittliche Molekulargewicht des Schibutterbaumharzes bei etwa einem Zehntel bis einem Vierzigstel der Molekulargewichte der früher benutzten Materialien.
  • Für die Anwendung eines solchen Kaugummis mit niedrigerer Viscosität und hoher Elastizität zur Herstellung von mit Überzugsmasse überzogenem Kaugummi gibt es keine Vorbilder.
  • Es ist eines der am meisten kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung, daß ein Kaugummi geschaffen wird, der geeignet ist, für mit einer Überzugsmasse überzogenen Kaugummi hoher Qualität benutzt zu werden, indem nur ein vernachlässigbarer Anteil von Invertzucker, Getreidesirup, Hirsegelee und anderen Rohmaterialien mit relativ nohem seuchtigkeitsanteil benutzt werden. Erfindungegemaß wird die Kaugummibasis mit Puder zucker und den anderen Rohmaterialien mit einer ausgezeichneten Affinität zu geschmacksbildendeIl Ölen homogen vermischt, sodaß ein mit Überzugsmasse überzogener Kaugummi mit ausgezeichneten Geschmackseigenschaften erhalten wird.
  • Um mögliche bevorzugte Verfahrensweisen zu erläutern, werden ohne Beschränkung der Erfindung nachstehende Beispiele geschildert.
  • Beispiel 200 Teile Chicle-Harz, 100 Teile Schibutterbaum-Harz, 300 Teile Vinylacetat-Harz, 50 Teile synthetischer Gummi, 90 Teile Wachs, 120 Teile Estergummi und 140 Teile Calciumkarbonat werden miteinander vermischt und durch das bekannte Verfahren geknetet, um die Kaugummibasis zu bilden. 20 Teile der so vorbereiteten Kaugummibasis werden weiter mit 65 Teilen Puderzucker, 15 Teilen Getreide sirup und einer geeigneten Menge von geschmacksbildenden Olen und Farbstoff sowie den anderen Zutaten vermengt, um das endgültige Kaugummimaterial zu bilden, das dann durch die nachfolgend beschriebene Vorrichtung mit einer Süßwaren-Üb er zugsmasse versehen wird.
  • Zwischen dem erfindungsgemäß erhaltenen Kaugummi (A) und dem üblichen Kaugummi (B) besteht ein Viscositätsunterschied von etwa 100 bis 150 Poise, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Es hat sich weiter gezeigt, daß der erfindungsgemäß zubereitete Kaugummi eine höhere Bindefähigkeit aufweist als herkömmlich zubereiteter Kaugummi.
  • In Fig. 2 wird Kaugummi in einen berge-Vorratsbehäl-ter 1 geworfen, um das Füllmaterial zu speichern. Andererseits werden Zucke r, Hirsegelee und dgl. bei einer geeigneten Temperatur zum Sieden gebracht und dehydriert, um die endgültige Überzugsmasse zu erhalten, die ihrerseits in oi@o@ Ta@h 2 eirgebracht wi@, um die @berzugsmasse zu @ Die Überzugsmasse im Tank 2 wird durch die Drehung einer Vertikalschnecke 3 in Richtung auf den Boden des Tankes bewegt. Der Tank 2 ist an seinem Boden mit einer zylinderischen Ausströmkammer 4 versehen, die gegen ein offenes Ende 5 dieser Ausströmkammer 4 konisch zuläuft.
  • Längs der Mittelachse der Ausströmkammer 4 ist ein Rohr 6 eingesetzt, um das Füllmaterial aus Kaugummi einzubringen, wobei dieses Rohr an seinem abgebogenen Ende mit einer Öffnung im Boden 7 des Vorratsbehälters 1 verbunden ist.
  • Eine Düse 8 des Injektionsrohres 6 steht etwas über das offene Ende 5 der Ausströmkammer 4 vor, sodaß die äußere Umfangsfläche des Füllmaterialkernes nicht mit der inneren Wandung des extrudierten rohrförmigen Überzugsmaterials ist in Berührung gelangt, bevor der Punkt erreicht/, an dem dieses rohrförmige Überzugsmaterial zu seinem endgültigen Durchmesser gestreckt worden ist. Die Überzugsmasse tritt in rohrförmiger Gestalt aus dem offenen Ende 5 der Ausströmkammer 4 aus, während der Kaugummi im Vorratsbehälter 1 durch eine Schnecke 9 durch das Injektionsrohr 6 gedrückt und aus der Düse 8 ausgestoßen wird, um in die rohrförmige Überzugsmasse eingefüllt zu werden.
  • Die Ausströmkammer 4 wird entweder mit heißem Wasser oder Dampf erwärmt oder mit kaltem Wasser oder Luft von der Außenseite her gekühlt, um die Überzugsmasse bei etwa 400 C bis 90° a zu halten, um einen homogen mit ueberzugs masse überzogenen Kaugummi zu erhalten. Dsr so hergestellte, mit Überzugsmasse überzogene Kaugummi wird einem Walzverfahren unterworfen und zu einer geeigneten Größe ausgezogen und wird dann weiter durch die bekannten Schneid-, Form- und Kühlverfahren zum endgültigen Erzougnis verrbeitot Bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung wird die Überzugsmasse in einen Behälter 10 eingebracht, der an seinem Boden eine schlitzförmige Öffnung 11 aufweist, durch die flüssige oder halbflüssige Überzugsmasse 12 bei Temperaturen zwischen 40 und 900 C extrudiert wird.
  • Die extrudierte tberzugsmasse gelangt auf die Oberfläche eines umlaufenden endlosen Bandes 13, in dessen einen Endbereich, und wandert in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung zusammen mit dem umlaufenden endlosen Band 13 weiter. Das endlose Band 13 besteht vorzugsweise aus biegsamem Stahl oder Kunstharz. Auf die untere Oberfläche des umlaufenden endlosen Bandes 13 können entweder heiße Luft oder heißer Dampf oder kaltes Wasser oder kalte Luft aufgebracht wurden, um die Überzugsmasse auf der Temperatur von etwa 40 bis 900 C zu halten, um dadurch einen homogen überzogenen Kaugummi zu erhalten.
  • Über dem endlosen Bard 13 ist in dessen Mittelbereich ein Serge-Benälter angeorunet, um das aus Kaugummi bestehende Füllmaterial zu speichern, wobei in diesem Behälter eine Vertikalschnecke 15 zum Extrudieren des Kaugummis angeordnet ist. Durch Drehung der Schnecke 15 wird der Kaugummi bei Temperaturen zwischen 30 und 800 G durch eine Mündung 16 ausgedrückt, die am Boden des Vorratsbehälters 14 angeordnet ist.
  • Der Kaugummi 17 legt sich schnurförmig auf die mit dem endlosen Band 13 wandernde Uberzugsmasse 12 und bewegt sich mit dieser weiter. Auf jeder Seite des endlosen Bandes 13 sind relativ zu diesem versetzt scharartige Elemente 18 und 19 angebracht, die eine kleine Krümmung aufweisen und aus stahl oder hartem Kunststoff bestehen und durch ein gabelförmiges Tragelement 20 festgehalten werden. Die unteren Kanten der scharartigen Elemente 18 usid 19 weisen einen geringen Abstand von der Ober-@@äche e de E@ndes 13 -nuf, sodaß die Umlaufbewegung des Bandes 13 nicht beeinträchtigt wird.
  • Sobald eine Seitenkante der bandförmigen Überzugsmasse 12 mit dem scharartigen Element 18 in Berührung gelangt, wird sie um die gekrümmte Oberfläche dieses scharartigen Elementes 18 eingerollt und fällt auf das aus Kaugummi bestehende J?iillmaterial 17. Unmittelbar danach wird die andere Seitenkante der bandförmigen Überzugsmasse 12 durch das andere scharartige Element 19 erfaßt und längs dessen gekrümmter Oberfläche eingerollt, um ebenfalls auf das Füllmaterial 17 zu fallen, sodaß dieses Füllmaterial 17 vollständig eingehüllt wird.
  • Die scharartigen Elemente 18 und 19 können durch zwei einandergegenüberliegende Rollen schmaler Breite ersetzt werden, die gegeneinander versetzt unterhalb des oberen Teils des endlosen Bandes angeordnet sind, sodaß zwei gegenüberliegende Aufwölbungen entstehen, wobei der Überzug des Füllmaterials in gleicher Weise ausgeführt wird, wie es durch die vorstehend beschriebenen scharartigen Elemente geschieht. In diesem Fall kann das endlose Band vorzugsweise aus wärmewiderstandsfahigem Material bestehen, das eine ausreichende Dehnbarkeit aufweist.
  • Der auf diese Weise gebildete, mit Überzugsmasse überzogene Kaugummi 21 wird dann durch ein Walzenpaar 22 geführt, um eine geeignete Größe zu zuhalten und wird dann weiter den bekannten Schneid-, Form- und fcühlverfahren ausgesetzt, um das Endprodukt zu erhalten.
  • Bei diesen Verfahren sind die als Hülle dienende uberzugsmasse und das den Kern bildende Hüllmaterial nahezu unabhängig von solchen Bedingungen wie qualität, Temperatur, Viscosität, Härte usw. der verwendeten Rohmaterialien und es ist keine besondere Geschicklichkeit erforderlich, sodaß unter Bedingungen der Massenproduktion Erzeugnisse mit gleichbleibender Qua)-ität kontinuierlich herstellbar sind. Weiterhin kann nur durch Änderung der Eigenschaften der benutzen Materialien oder der Arbeitsverfahren jede Art von mit Überzug versehenem Kaugummi hergestellt werden. Insbesondere ist der als Hüllmaterial benutzte Kaugummi unabhängig von Einflüssen der Temperatur, Viscosität und Steifheit und das Füllmaterial kann jede geüiischte Form aufweisen, wie z.B.
  • kreisförmigen, rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt.
  • Weiterhin kann die Geschwindigkeit des Füllmaterials und des Überzugsmaterials auf den besten Wert aingestellt werden, wie er entsprechend dr jeweiligen Aufgabenstellung erwünscht ist.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 wird die Überzugmasse in einen Serge-Vorratsbehälter 23 eingebracht, der über einen Kanal 24 mit einem Ende eines horizontalen Zylinders 25 verbunden ist, der zum Extrudieren der Überzugsmasse in rohrförmiger Gestalt dient. Längs einer Mittelachse des horizontalen Zylinders 25 ist ein drehbares Rohr 26 eingesetzt, das an seinem Umfang mit einer Schnecke 27 zum Extrudieren der Überzugsmasse versehen ist. Eine Einspritzdüse 28 dieses drehbaren Rohres 26 ragt atwas aus dem freien Ende 29 des horizontalen Zylinders 25 hervor, sodaß der äußere Umfang des eingespritzten h%llmaterials nicht mit der inneren Wandung der extrudierten, rohrförmigen Überzugsmasse vor einem Punkt in Berührung gelangt, an dem dieses rohrförmige Überzugsmaterial zu seinem endgültigen Durchmesser gestreckt worden ist.
  • Das drehbare Rohr 26 ist an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem Zahnrad 30 versehen, das mit einem Zahnrad 31 in Eingriff steht, das durch eine Antriebswelle 32 angetrieben wird. Das offene Ende des drehbaren Rohres 26 ist mit einem Rohrkrümmer 33 verbunden, der mit einem nicht dargestelllten Vorratsbehälter zur Speicherung des Kaugummimaterials verbunden ist.
  • Beim Betrieb dieser Vorrichtung wird flüssige oder halbflüssige Überzugsmasse aus dem offenen Ende des horizontalen Zylinders 25 in rohrförmiger Gestalt ausgestoßen, während das Füllmaterial aus Kaugummi aus der Düse 28 des drehbaren Rohres 26 in diese extrudierte rohrförmige Überzugsmasse eingebracht wird.
  • Wenn auch gewisse bevorzugte Ausfürungsformen der Erfindung durch die Beschreibung und die Zeichnungen näher erläutert worden sind, ist doch verständlich, daß sowohl hinsichtlich der Bestandteile des Erzeugnisses als auch hinsichtlich der Konstruktion der Vorrichtungen Abwandlungen möglich sind und daß die Erfindung durch die dargestellten Ausführungsbeispiele keiner Begrenzung unterliegt. Beispielsweise wurde die Erfindong in Bezug auf mit Üb@@zngomasse bezogenen Kaugummi beschrieben, es würde jedoch keine Abweichung von der Erfindung darstellen, wenn andere mit einer Füll@@es@ verschens Süßwaren hergestellt würden.
  • Patentansprüche :

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von mit einer Überzugsmasse überzogenem Kaugummi, dadurch gekennzeichnet, daß Ghicle-Harz Whd natürliche oder synthetische Gummimasse teilweise oder ganz mit Schibutterbaum-Harz versetzt werden, das aus den Schibutterbaumfrüchten extrahiert und rektifiziert worden ist, um das durchschnittliche Molekulargewicht der Gummimasse in der Kaugummibasis zu verringern, wodurch Kaugummi mit niedrigerer Viscosität erhalten wird, der dann hauptsächlich mit Puderzucker und einer geringen Menge Invertzucker, Getreidesirup, Hirsegelee und anderen Zusätzen versehen wird, und daß der sich so ergebende Kaugummi bei Temperaturen von etwa 40 bis 900 C mit einer flüssigen oder halbflüssigen Überzugsmasse überzogen wird, die im wesentlichen aus Zucker und Hirsegelee besteht.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung von mit einer tberzugsmasse überzogenem Kaugummi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorschubrichtung des Materialstranges hintereinander je ein Vorratsbehälter zur Aufnahme der Kernmasse und der uberzugsmasse vorgesehen ist, die Formmundstücke zur Ausbildung von Massesträngen aufweisen, von denen mindestens einer wahrend des Zusammenführens der Stränge ausgeformt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der den Kern bildenden Kaugummimasse ein Behälter (1) und zur Aufnahme von flüssiger oder halbflüssiger Überzugsmasse ein Behälter (2) vorgesehen ist, der zum Extrudieren der Überzugsmasse am unteren Ende mit einem zylindrischen Abgaberohr (4) versehen ist, durch das in dassen Zentrum ein Einführrohr (6) geführt ist, das an eine Öffnung (7) im Boden des Vorratsbehälters (1) für das Füllmaterial engeschlossen ist und dessen freies Ende (8) etwas ücer die Mündung (5) des zylindrischen Abgaberohres (4) vorateht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (10) zur Aufnahme bzw. Speicherung und Abgabe von flüssiger oder halbflüssiger Überzugsmasse in Streifenform auf ein endloses Band (13) zum Transport und zum Kühlen oder Erwärmen der Überzugsmasse sowie ein Behälter (14) zur Aufnahme und zum Extrudieren von aus Kaugummi bestehendem Kernmaterial vorgesehen ist, der über dom Mittelbereich des endlosen Bandes (13) angeordnet ist, und zwei scharertige Elemente (18, 19) zum Einrollen der beiden Seitenbereiche des Streifens aus Überzugsmasse am endlosen Band (13) gegeneinanderversetzt zwischen dem Fehälter (14) und dem Endbereich des Bandes (13) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontal angeordneter Zylinder (25) zum Extrudieren von Überzugsmasse in Schlauchform an einem Ende mit einem Verratsbahälter (23) zum Speichern des Überzugsmaterials versehen ist und ein drehbares Rohr (26) zum Einbringen v@n aus Kangummi bestehendem Füll@sterial in das schlauchfömige Überzugsmaterial vorgesehen ist,das an seinem äu@r@n Unfang eine Schnecke (27) sum Extrndi@ren des Uberzugsmaterials und an seinem freien Ende eine Mündung (20) aufweist, die etvas über das freio offens Ende (29) des dußeren, horizontalen Zylinders (25) verstcht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekeanzeichnet, daß die Behälter (1,2; 10, 14; 23) aus @erge b@stchen.
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