DE2219629C2 - Stapelbarer, scheibenweise aufeinanderliegender Käse und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Stapelbarer, scheibenweise aufeinanderliegender Käse und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren, scheibenweise aufeinanderliegenden Käse, dessen einzeln aufeinanderliegende
Käsescheiben an ihrer Ober! räche mit einem mit Wasser quellbaren Bindemittel besprüht worden
sind und die damit zur sorfortigen Verwendung von dem Stapel genommen werden können, ohne daß sie
aneinanderkleben, sowie ein Verfahren zur Hersteilung dieses Käses.
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von in Stapeln aufeinanderliegenden einzelnen Käsescheiben bekannt.
Die US-Patentschrift 23 52 210 zeigt beispielsweise eine Vorrichtung, mit der mehrere kontinuierliche
Bänder eines Käseprodukts hergestellt und aufeinandergelegt werden, welche dann zu Paketen von einzelnen
Käsescheiben zerteilt werden. Die gestapelten Käsescheiben werden dann verpackt und können vom
Konsumenten eine nach der anderen bei Bedarf entnommen werden. Allerdings ist die Herstellung von einzelnen,
gestapelten Käsescheiben auf relativ wenige Käsearten beschränkt, da sich durch das Zusammenkleben
der einzenen Käseseheiben im Stapel Probleme ergeben. Dadurch ist die Herstellung von gestapelten Käsescheiben
zunächst gewissen Typen von Schmelzkäse vorbehalten gebliphen.
Aus Joha Schmelzkäse Buch (1970), Benckiser-Knabsack GmbH, Ludwigshafen, Seite 187, ist es bekannt, daß
man das Aneinanderkleben von Schmelzkäsescheiben dadurch verhindern kann, daß man die Scheiben an ihrer
Oberfläche mit einem in Wasser quellbaren Bindemittel auf Cellusosebasis behandelt, wobei diese Behandlung
darin besteht, die Oberfläche der Scheiben mit einem in Wasser quellbaren Celluiosegummipulver zu bestäuben.
Der Ausdruck »Schmelzkäse«, vi-,ε sr hier gebraucht
wird, bezieht sich auf einen Käse, welcher dadurch gewonnen wird, daß einer oder mehrere verschiedene Naturkäsesorten
zerrieben und unter Erwärmen und Verrühren miteinander vermischt werden. Ein emulgierendes
Agens wird zu der Mischung hinzugefügt und die Mischung hinzugefügt und die Mischung zu einer homogenen
plastischen Masse verarbeitet. Weiter können verschiedene Säuren zugefügt werden, wie beispielsweise
Milchsäure, Zitronensäure, Essigsäure, Phosphorsäure oder Essig. Weiterhin kann eine kleine Menge Sahne,
Wasser, Salz, Farbstoff, Gewürze oder Geschmacksstoffe hinzugefügt werden. Der Feuchtigkeitsgehalt von
Schmelzkäse übersteigt normalerweise 40% nicht. Der Fettgehalt von Schmelzkäse ist mindestens 50%, bezogen
auf die Trockenmasse.
Wie aufgezeigt wurde, ist die Herstellung von gestapeltem,
scheibenweise aufeinanderlegendem Käse im allgemeinen auf bestimmte Schmelzkäsesorten beschränkt.
Wenn ein großer Anteil von abgelagertem Käse bei der Herstellung von Schmelzkäse verwendet
wird, besteht eine Tendenz, daß die einzelnen Käsescheiben in dem Stapel zusammenkleben. Bei Speisekäse
und Streichkäse wurde es außerdem bisher überhaupt für nicht ausführbar gehalten. Stapel von einzelnen Käsescheiben
herzustellen. Der Ausdruck »Speisekäse« wird für ein Käseprodukt verwendet, welches im wesentlichen
aus den Bestandteilen und nach dem Ver-
fahren hergestellt wird, welches oben für Schmelzkäse beschrieben wurde. Dabei kann der Speisekäse jedoch
wahlweise Milchzutaten aufweisen, wie beispielsweise Sahne, Milch, Magermilch, Käsemoike, denen das Wasser
teilweise entzogen worden ist. Der Feuchtigkeitsgehalt ist im allgemeinen höher als der von Schmelzkäse
und kann bis zu 4% betragen. Der Fettgehalt ist wenigstens
23%, im allgemeinen aber weniger als 50%. Der Ausdruck »Streichkäse« bezieht sich auf ein Käseprodukt,
welches im wesentlichen dem Speisekäse gleicht, demgegenüber jedoch einen Feuchtigkeitsgehalt von
bis zu etwa 60% aufweisen kann. Es ist jedoch wünschenswert, daß im Stapel aufeinanderliegende Käsescheiben
von jeder Art von Schmelzkäse, Speisekäse und Streichkäse hergestellt werden können, ohne daß
das Problem des Verklebens der einzelnen Käsescheiben auftritt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Käse der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen, welches auch bei den
bisher dafür ungeeigneten Käsesorten ein Aufeinanderstapeln einzelner Käsescheiben ohne Verkleben derselben
erlaubt, so daß diese zur sofortigen Verwendung von dem Stapel genommen werden können.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man eine Hydrokolloid-Dispersion
einsetzt, die durch eine Wärmebehandlung pasteurisiert und gelatiniert worden ist und die als Hydrokolloid
entweder eßbare Lebensmittelstärke oder eine Mischung aus eßbarer Lebensmittelstärke und
Pflanzengummen enthält, wobei diese Mischungen wenigstens 50% der Lebensmittelstärke enthalten müssen.
Gegenstand der Erfindung ist daher der stapelbare, scheibenweise aufeinanderliegende Käse gemäß Hauptanspruch
und das Verfahren zu seiner Herstellung. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen
dieses Erfindungsgegenstands.
Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Auswahlkriterien und beim Auftragen
der wäßrigen Hydrokolloid-Dispersion in einer bestimmten Menge sich überraschende Vorteile erzielen
lassen, nämlich ein stapelbarer, scheibenförmiger Käse, der auch bei längerer Lagerung in gestapelter Form
keine Haftung der aufeinanderliegenden Käsescheiben zeigt und der nicht auf bestimmte Typen von Schmelzkäse
beschränkt ist, wie es bei den herkömmlichen Produkten dieser Art der Fall ist.
Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von gsstapelten Käsescheiben,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines aus mehreren Bändern bestehenden Strangs vor seiner Teilung in
einzelne Stapel.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung entspricht
im wesentlichen der in der US-PS 23 52 120 gezeigten Vorrichtung, welche für die Herstellung von gestapelten
Käsescheiben vorgesehen ist. Der in Form einer Bahn 14 gebildete Käse wird in Bänder oder Streifen Sgeteilt.
Diese Bänder werden mit ihren Flächen auleinandergelegt und mit ihren Längskanten genau aufeinandergebracht.
Wie in der F i g. 2 gezeigt ist, ergibt eine Vielzahl von Streifen oder Bändern 5, wenn sie in der beschriebenen
Weise aufeinandergelegt sind, einen vielschichtigen Käsestrang oder Käselaib, welcher dann in der
Querrichtung, wie durch die gestrichelte Linie 10 angedeutet, in verpackba'e Stapel von einzelnen Käsescheiben
zerteilt werden kann. Hie Käsescheiben können in beliebiger Dicke hergestellt werden, wobei die wünschenswerte
Dicke so ist, daß die Käsescheiben in jedem Fall nach dem Abnehmen vom Stapel zur sofortigen
Verwendung geeignet sind, ohne daß sie weiter geteilt werden müssen.
Die in der Fig.! dargestellte Vorrichtung umfaßt eine
Trommel 11, eine Abstreifrolle 13 sowie eine Obernahmerolle 19. Die Trommel 11, die Abstreifrolle 13
sowie die Übernahmerolle 19 sind drehbar in geeigneten Drehlagern gehalten, welche ihrerseits über Lagerböcke
in einem geeigneten Rahmen gelagert sind. Die Lager, Lagerböcke sowie der Rahmen sind nicht näher
dargestellt
Der Käse, vorzugsweise Schmelzkäse in geschmolzener oder flüssiger Form, wird von einer (nicht dargestellten)
Schmelzvorrichtung in den Speisetrichter 15 gegeben, welcher ebenfalls in dem nicht dargestellten
Rahmen gelagert ist. Der Speisetricbter 15 weist eine
nach unten geneigte Auslaßöffnung oder Düse 17 auf, welche den geschmolzenen oder flüssigen Käse in den
Einlaufspalt zwischen der AbstreifnMle 13 und der Trommel 11 einführt. Die Abstreifrolle /3 und die Trommel
11 drehen sich in der Weise, daß der käse zwischen ihnen zu einer dünnen Bahn 14 ausgewalzt wird, welche
dann der Trommel 11 weiter folgt.
Von der Trommel 11 wird die Bahn 14 auf die Übernahmerolle
19 geführt, wobei die Käsebahn 14 nach oben über die Übernahmerolle 19 und von da aus wieder
nach unten geführt wird. Auf der Übernahmerolle 19 wird die Käsebahn 14 mit Hilfe einer Anzahl von kreisförmigen
Messern 21 in eine Vielzahl von parallelen Bändern oder Streifen Sgeteilt.
Die Bänder 5 werden von der Übernahmerolle 19 nach unten geführt, worauf jedes Band um 90° verdreht
wird. Die Käsebänder laufen dann über Spulen 23 und werden von da aus auf ein Förderband 25 geleitet, welches
alle zusammengelegten Käsebänder weiterfördert, so daß sie zu Stapeln von einzelnen Käsescheiben zerschnitten
und beliebigen Verpackungs- oder Verfahrensgängen zugeführt werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Trommel 11 ist hohl und wird >n ihrem Inneren mit einer Kühlflüssigkeit versorgt.
Wenn der geschmolzene Käse in den Einlaufspalt zwischen der Trommel 11 und der Abstreifrolle 13 eingeführt
wird, wird er auf der Oberfläche der Trommel 11 zu einer dünnen Bahn 14 ausgewalzt. Dcbei wird die
Trommel auf einer ausreichend niedrigen Temperatur gehalten, daß die zwischen die Rollen austretende Käsebahn
soweit erstarrt, daß sie ihre Bahnform beibehält, während ihre Dicke zwischen der Abstreifrolle 13 und
der Trommel 11 entspricht. Während ihres Umlaufs um die Trommel 11 wird die Käsebahn 14 nach und nach
abgekühlt, wobei sie mehr und mehr erstarrt, so daß sie nach der Überführung aur die Übernahmerolle 19 eine
aus. eichende Festigkeit besitzt, daß sie nicht mehr zerreißt und daß eine kontinuierliche Zulieferung der Käsebahn
zu den Messern 21 gewährleistet ist. Um eine Trennung der Käsebahn von der Trommel 11 zu ihrer
Überführung auf die Übernahmerolle 19 zu bewirken, ist ein Draht 27 vorgesehen, welcher sich quer zur Oberfläche
der Trommel 11 erstreckt. Dieser Draht 27 ist außerdem
in einem solchen Winkel angeordnet, daß er sich in einem gewissen Grade in Umfangsrichtung der
Übernahmerolle 19 erstreckt. Der Draht 27 ist ebenfalls im Rahmen befestigt, wie nicht näher dargestellt ist. Er
dient dazu, die Käsebahn 14 von der Oberfläche der Trommel 11 abzuheben und bewirkt gleichzeitig, daß
die Trommeloberfläche sauber und damit für die weitern
Zusammenarbeit mit der Abstreifrolle 13 bei der weiteren Herstellung der Käsebahn geeignet ist.
Wenn die Erfindung auch an Hand einer speziellen Vorrichtung zur Herstellung von gestapelten Käsescheiben
beschrieben wird, versteht es sich daß die eigentliche erfindungsgemäße Lehre auch auf gestapelten
Käse angewandt werden kann, der mit Hilfe irgendwelcher anderen Vorrichtung hergestellt worden ist.
Bevor die Käsebahn in einzelne Käsescheiben geteilt wird, wird mindestens eine ihrer Oberflächen mit einem
dünnen Film aus einer wäßrigen Dispersion eines Hydrokolloids versehen. Dazu wird das Hydrokolloid als
wäßrige Dispersion auf die Käseoberfläche aufgesprüht. Die genaue Stelle, an der die wäßrige Dispersion aufgetragen
wird, ist nicht kritisch. Beispielsweise kann sie auf die Käsebahn 14 aufgetragen werden, nachdem diese in
dem Spalt zwischen der Trommel 11 und der Abstreifrolle
13 geformt worden ist. Die Stelle zum Aufbringen der wäßriger, Dispersion des Hydrokoüoids auf die Käsebahn
kann auch hinter dem Punkt liegen, an dem die Käsebahn von der Trommel 11 abgehoben und auf die
Übernahmerolle 19 aufgebracht wird. Die wäßrige Dispersion des Hydrokolloids kann auch auf die saubere
Oberfläche der Trommel 11 selbst zwischen der Übernahmerolle 19 und der Abstreifrolle 13 aufgetragen
werden. Wenn die wäßrige Dispersion des Hydrokolloids auf die Oberfläche der Trommel 11 aufgebracht
wird, erfolgt die eigentliche Übertragung auf die Käsebahn,
nachdem diese durch den Walzvorgang geformt worden ist. und zwar auf ihrem Weg über die Oberfläche
der Trommel Il bis zu dem Punkt, an dem sie für den
Übergang auf die Übernahmerolle 19 abgehoben wird.
Das erfindungsgemäß verwendete Hydrokolloid ist aus der Gruppe ausgewählt, die eßbare Lebensmittelstärke
und Mischungen aus eßbarer Lebensmittelstärke und Pflanzer.gummen aus der Guargum. Johannisbrotgummi.
Tragant, indischen Tragant, Karrageen, Alginat und Carboxymethylcellulose umfaßt, wobei diese Mischungen
wenigstens 50% Lebensmittelstärke enthalten.
Die wäßrige Dispersion des Hydrokolloids wird dadurch gewonnen, daß es mit Wasser zu einem Brei vermischt
wird. Gewisse Hydrokolloide lassen sich bereits durch Zugabe von kaltem Wasser hydratisieren, während
andere dazu erwärmt werden müssen. Im allgemeinen beträgt der Anteil des Hydrokolloids in der wäßrigen
Dispersion etwa 2 bis 10% des Dispersionsgewichtes. Bei geringeren Mengen ist es schwierig, eine ausreichende
Menge des Hydrokolloids auf die Oberfläche des Käseprodukts zu sprühen. Dabei Konzentrationen,
die oberhalb de' angegebenen Bereichs liegen, ergibt gewöhnlich eine Viskosität der wäßrigen Dispersion, die
für ein Aufsprühen auf das Käseprodukt zu hoch ist.
Erfindungsgemäß wird die wäßrige Dispersion des Hydrokolloids erwärmt, und zwar unabhängig davon, ob
dieses Erwärmen für eine Hydratisierung erforderlich ist oder nicht. Durch dieses Erwärmen wird das Hydrokolloid
pasteurisiert, so daß eine Verunreinigung der Käseoberfläche vermieden wird. Käseprodukte, namentlich
solche mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt neigen stark zur Bildung von Schimmel und anderen
mikrobiologischen Kulturen. Aus diesem Grunde ist es ratsam, die flüssige Dispersion des Hydrokolloids während
einer Zeitdauer auf eine Temperatur zu erhitzen, die für eine Pasieurisierung der Dispersion ausreicht
Dabei ist eine Temperatur von 71° C bis 93° C während
einer Zeitdauer von wenigstens etwa 30 bis 5 Minuten für eine Pasteurisierung im allgemeinen ausreichend.
Vorzugsweise wird die flüssige Dispersion auf eine Temperatur von 85° bis 93°C erwärmt, so daß eine Gelatinierung
und Hydratisierung der Stärke stattfindet.
Das Hydrokolloid wird in einer Menge von 0,01 bis 1,0 g (bezogen auf das Trockengewicht) pro 0.093 m:
der Käseoberfläche (bezogen auf das Feuchtgewicht), und besonders in einer Menge von 0,05 bis 0,1 g pro
0,093 m2 aufgebracht. Es hat sich gezeigt, daß die wäßrige Dispersion des Hydrokolloids nur auf eine einzige
Seite des Käseprodukts aufgetragen werden muß, um eine sichere Trennung der Käsescheiben vom Stapel zu
gewährleisten. Bei einer geringeren Auftragsmenge trennen sich die einzelnen Käsescheiben der verschiedenen
Käseprodukte nicht mehr einwandfrei vom Stapel. t5 Eine Auftragsmenge oberhalb des angegebenen Bereichs
kann aufgetragen werden, wobei sich jedoch kein zusätzlicher Nutzen ergibt, sondern lediglich eine Kostensteigerung.
Außerdem bildet die wäßrige Dispersion des Hydrokolloids beim Auftragen eine oberhalb
des angegebenen Bereichs liegenden Menge eine sichtbare, matte Oberfläche auf dem Käseprodukt, welche
als unerwünscht angesehen wird. Es ist nicht erforderlich, daß der dünne Film aus der wäßrigen Dispersion
des Hydrokolloids zusammenhängend ist. Bei einer An Wendung im unteren Abschnitt des angegebenen Bereichs
ist der Film normalerweise nicht zusammenhängend, inwieweit der Film zusammenhängend ist oder
nicht 15* unwichtig, vorausgesetzt,daß die Auftragsmenge
innerhalb des angegebenen Bereichs liegt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst eine flüssige Dispersion des Hydrokolloids
vorbereitet, die dann erwärmt wird, um in der oben beschriebenen Art eine Hydratisierung und
Pasteurisierung zu bewirken. Die erwärmte flüssige Dispersion des Hydrokolloids wird dann auf die Oberfläche
der Käsebahn aufgesprüht, welche durch die oben beschriebene oder durch eine andere geeignete Vorrichtung
hergestellt worden ist.
Wie erwähnt, ist die Stelle, an der die flüssige Dispersion
aufgebracht wird, nicht kritisch. Es ist nicht erforderlich, daß die von der wäßrigen Dispersion stammende
Feuchtigkeit vollständig von der Oberfläche des Käseprodukts entfernt wird. Da die Käsebahn durch die
von der Trommel bewirkte Kühlung einem Feuchtigkeitsverlust unterliegt, der eine vollständige Trocknung
der aufgesprühten wäßrigen Dispersion nicht notwendig. Wenn die flüssige Dispersion in den angegebenen
Mengen aufgebracht wird, kann sich eine Feuchtigkeitszunahme VO 0.5 bis !,0%. bezogen auf das Gewicht des
Käseprodukts, ergeben.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erlär.erung
der Erfindung.
Durch Mischen der nachstehend angegebenen Bestandteile in einem Schmelzkäsekocher und Erwärmen
bereitet man eine Schmelzkäsezubereitung mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 42%:
Bestandteile
Gewichts-°/o
Cheddarkäse
6 Monate abgelagert
1 Monat abgelagert
Molkenpulver
fettarme Trockenmilch
36,0
36,0
5,0
3,5
(Fortsetzung)
Bestandteile
Gewichts-%
NaCI
emulgierendes Salz
Sorbinsäure
Wasser
Sorbinsäure
Wasser
0,5
2.6
0,2
16,2
Durch Erhitzen der Bestandteile auf eine Temperatur von 165°C erhält man eine flüssige Schmelzkäsezubereitung,
die dann mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung zu einzelnen Käsescheiben verarbeitet wird.
Hierzu wird unten die flüssige Zubereitung in den Speisetrichter 15 gepumpt, mit dem sie über die Düse 17 in
den Spalt zwischen die Abstreifrolle 13 und die Trommel 11 geführt wird. Auf der Oberfläche der Trommel 11
wird auf diese Weise ein Käseband 14 geformt, welches weiter auf die Übernahmerolle 19 geführt und auf diese
mit Hilfe der Messer 21 in einzelne Bänder geteilt wird.
Weiterhin wird eine Dispersion aus 3% Getreidestärke und 97% Wasser bereitet. Durch langsame Zugabe
der Getreidestärke zu dem ständig gerührten Wasser wird ein Brei hergestellt. Der Brei wird dann zur Gelatinierung
der Stärke auf eine Temperatur von 85°C erhitzt und bis zu ihrer Verwendung auf dieser Temperatur
gehalten. Die Mindestzeit, während der der Brei auf dieser Temperatur gehalten wird, beträgt fünf Minuten.
Die heiße Stärke-Dispersion wird sodann auf die auf
der Trommel 11 befindliche Käsebahn 14 aufgesprüht, und zwar unmittelbar nachdem diese /wischen der
Trommel 11 und der Abstreifrolle 13 in die Form eines
Bandes gebracht worden war. Die Stärke wird mit Hilfe von Sprühdüsen gleichmäßig auf die Oberfläche des Käsebandes
aufgetragen, und zwar in einer Menge von 0,072 g Stärke (Trockengewicht) pro 0,093 m2 Käseoberfläche
(Feuchtgewicht).
Das Käseband wird dann zu mehreren übereinander gestapelten Käsestreifen verarbeitet, die dann in gleichmäßigen
Abständen zerschnitten werden, so daß sich rechteckige Stapel mit einer Grundfläche von etwa
19,5 χ 19.5 cm und jeweils acht Käsescheiben ergeben.
Diese Stapel werden 150 Tage bei einer Temperatur von etwa 7°C gelagert. Nach dieser Lagerzeit werden
die Käsescheiben untersucht, wobei sich zeigte, daß die Käsescheiben sich ohne weiteres von einander abheben
ließen.
Nunmehr wurde mit der oben beschriebenen Schmelzkäsezubereitung eine Kontroiifertigung vorgenommen,
bei der keine wäßrige Dispersion der Stärke während der Herstellung der aufeinanderliegenden
Streifen auf das Käseband aufgetragen wurde. Die Untersuchung des Käsestapels nach einer vergleichbaren
Zeitdauer zeigte, daß die einzelnen Käsescheiben sehr schwer von einander zu trennen sind und daß in den
meisten Fällen die Scheiben zerrissen, bevor sie sich von einander lösten.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stapelbarer , scheibenweise aufeinanderliegender Käse, dessen einzeln aufeinanderliegende Käsescheiben
an ihrer Oberfläche mit einem mit Wasser quellbaren Bindemittel besprüht worden sind, gekennzeichnet
durch einen zwischen je zwei aufeinanderliegenden Käsescheiben vorgesehenen dünnen Film aus einer wäßrigen Dispersion eines
Hydrokolloids auf mindestens einer Oberfläche jeder der Käsescheiben in einer Menge von 0,01 bis
1,0 g, bezogen auf das Trockengewicht des Hydrokolloids pro 033 rn2 der Oberfläche der Käsescheiben,
wobei das Hydrokolloid in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-% in der Dispersion enthalten ist, welche
wäßrige Hydrokolloid-Dispersion durch Erhitzen während wenigstens 30 min auf eine Temperatur
von 71 "C oder während wenigstens 5 min auf eine
Temperatur von 930C oder während einer entsprechenden
Zwischenzeit auf dazwischenliegende Temperaturen pasteurisiert worden ist, und wobei das
\-t\iArr\\rr\\\r%tA otir Aaw Cn.nnn n..Mn..rÄUt ...**-Λο —
iljutijnwiiviu uuO V4W1 uiupp\. audgLnailll TTUIUCtl
ist, die eßbare Lebensmittelstärke und Mischungen aus eßbarer Lebensmittelstärke und Pflanzengummen
aus der Guargum, Johannisbrotgummi, Tragant, indischer Tragant, Karrageen, Alginate und Carboxymethylcellulose
umfassenden Gruppe, welche Mischungen wenigstens 50% Lebensmittelstärke enthalten, umfaßt.
2. Stapelbarer Käse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Hydrokolloid-Dispersion
während einer Zeitdauer auf eine Temperatur von 85 bis 930C erhitzt worden ist, die dazu ausreicht,
die Dispersion zu pasteurisieren und die Starke zu gelatinieren.
3. Verfahren zur Herstellung oes stapelbaren Käses nach den Ansprüchen 1 oder 2 durch Verformen
des Käses zu einer dünnen Bahn, die in einzelne Bänder von bestimmter Breite zerschnitten wird, die
schließlich über Umlenkeinrichtungen übereinandergelegt werden, worauf der entstehende Strang
quer in einzelne mehrschichtige Stapel von Käsescheiben zerteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daP
man eine wäßrige Dispersion eines Hydrokolloids bildet, die das Hydrokolloid in einer Menge von 2 bis
10 Gew.-% enthält, die wäßrige Hydrokolloid-Dispersion während wenigstens 5 min auf eine Temperatur
von 93°C oder während einer entsprechenden Zwischenzeit auf dazwischenliegende Temperaturen
erhitzt, und die wäßrige Hydrokolloid-Dispersion vor dem Übereinanderlegen der Bänder auf die Käsebahn
(14) oder die Käsebänder (5) so aufsprüht, daß ein dünner Film der Hydrokolloid-Dispersion
zwischen den aufeinanderliegenden Käsescheiben in einer Menge von 0,0! bis 1,0 bezogen, das auf Trokkengewicht
des Hydrokolloids pro 0,093 m2 der Oberfläche der Käsescheiben ausgebildet wird, wobei
das Hydrokolloid aus der Gruppe ausgewählt wird, die eßbare Lebensmittelstärke und Mischungen
aus eßbarer Lebensmittelstärke und Pflanzengummen aus der Guargum, Johannisbrotgummi,
Tragant, indischer Tragant, Karrageen, Alginate und Carboxymethylcellulose umfassenden Gruppe, welche
Mischungen wenigstens 50% Lebensmittelstärke enthalten, umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Hydrokolloid-Dispersion
während einer Zeitdauer auf eine Temperatur von 85° C bis 93° C erhitzt, die dazu ausreicht, die
Dispersion zu pasteurisieren und die Stärke zu gelatinieren.
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