DE4201714A1 - Verfahren und vorrichtung zur portionierung von frischteig aus einem teigband - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur portionierung von frischteig aus einem teigband

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DE4201714A1
DE4201714A1 DE19924201714 DE4201714A DE4201714A1 DE 4201714 A1 DE4201714 A1 DE 4201714A1 DE 19924201714 DE19924201714 DE 19924201714 DE 4201714 A DE4201714 A DE 4201714A DE 4201714 A1 DE4201714 A1 DE 4201714A1
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Enrico Vogogna
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Natec Reich Summer GmbH and Co KG
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Natec Reich Summer GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • A21C3/022Laminating or undulating a continuous dough sheet, e.g. by folding transversely or longitudinally onto a moving surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Portionierung von Frischteig aus einem Teigband und einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Es sind Verfahren der eingangs genannten Art und eben solche Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen der als Teigband ausgebreitete Frischteig eine Schneidvorrichtung durchläuft, wo eine Reihe von Teigstreifen aus diesem Teigband geschnitten werden.
Ein derartiges Verfahren ist jedoch nicht zur schichtweisen Übereinanderlegung von Teigstreifen geeignet, wie sie zur Herstellung von Lasagne und ähnlichen Schichtteigen benötigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur Portionierung von Frischteig vorzuschlagen, bei dem die Teigstreifen schichtweise über­ einandergelegt werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist das Verfahren durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Merkmal der Erfindung ist, daß die Teigstreifen nach dem Durch­ lauf durch die Schneidwalze um ihre Längsachse gedreht werden, wobei eine Drehrichtung von 90° bevorzugt wird. Es wird hier­ bei die Transportrichtung ebenfalls um 90° umgelenkt, weil von einer vertikalen, von oben nach unten verlaufenden Trans­ portrichtung die um ihre Längsachse gedrehten Teigstreifen in eine horizontale Ebene umgelenkt werden, wobei sie gleich­ zeitig gedreht werden. Dadurch werden die Teigstreifen schicht­ weise übereinanderliegend auf einem Sammelband als Schicht­ strang abgelegt, wo sie von einer Schneidvorrichtung in Teig­ pakete aufgeteilt werden.
Jedes Teigpaket besteht also aus schichtweise übereinanderge­ legten Teigstreifen, wobei es in einer Weiterbildung der vor­ liegenden Erfindung vorgesehen ist, daß zwischen die einzelnen Teigstreifen Folien- oder Papierstreifen eingelegt werden, wodurch die einzelnen Teigstreifen im Teigpaket voneinander durch entsprechende Folien- oder Papierabschnitte voneinander getrennt sind.
Aus einem derartigen Teigpaket aus Frischteig kann nun leicht eine Lasagne oder dgl. hergestellt werden, denn die einzelnen Frischteigstreifen werden verpackt und z. B. als Lasagneteig verkauft.
Der Benutzer schichtet in an sich bekannter Weise die Teig­ streifen in einer Auflaufform übereinander, wobei er zwischen jeden Teigstreifen eine Lage eines Füllmittels gibt, z. B. be­ stehend aus Hackfleich, Bechamel-Sope und dgl.
Wichtig ist, daß ein derartiger Frischteig, der als Teig­ paket mit dazwischenliegenden Folien- oder Papierstreifen verkauft wird, nun eine einfache Fertigung einer Lasagne gestattet, was bei den vorher bekannten getrockneten Teig­ streifen nicht ohne weiteres möglich war, denn vor der Her­ stellung einer Lasagne mußten die getrockneten Teigstreifen erst gekocht werden, was bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfällt.
Selbstverständlich eignet sich das vorliegende Verfahren und die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nicht nur zur Herstellung von Teigstreifen zur Bereitung von Lasagne, sondern auch für andere schichtweise übereinandergeschichtete Teigstreifen in Form von Teigpaketen, z. B. für Blätterteig, Kuchenteig und andere Teigarten mehr.
Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht bevor­ zugt darin, daß in Transportrichtung hinter der Schneid­ walze eine Anzahl von parallel, im Abstand zueinander an­ geordneten Umlenkrollen angeordnet sind, deren Drehachsen senkrecht zur Drehachse der Schneidwalze liegt, wobei hinter den Umlenkrollen das Sammelband angeordnet ist, dessen Transportrichtung senkrecht zur Transportrichtung der Teig­ streifen ist.
Ist also die Transportrichtung der Teigstreifen vertikal von oben nach unten, dann ist bevorzugt das Sammelband in hori­ zontaler Ebene gerichtet. Ebenso wäre es möglich, die Trans­ portrichtung der Teigstreifen in horizontaler Ebene anzuord­ nen, wobei dann das nachfolgende Sammelband in vertikaler Richtung arbeiten würde und die einzelnen Teigstreifen schicht­ weise in der Art eines Paternosters auf dem Sammelband abge­ legt und vom Sammelband transportiert werden.
Mit einer Vorrichtung der Erfindung können also eine belie­ bige Anzahl von Teigstreifen hergestellt werden, wobei die Anzahl und Breite der Teigstreifen von der Anzahl der Messer­ walzen auf der Schneidwalze abhängt und insgesamt von der Maschinenbreite der Maschine.
Das Frischteig-Band wird von einer entsprechenden Teigmaschine, z. B. einem Extruder gefertigt und mit einer Stärke von z. B. 3 bis 8 mm auf ein erstes Transportband abgelegt, welches das so gefertigte Teigband der Schneidwalze zuführt. Die Ge­ schwindigkeit des Transportbandes ist mit der Abgabegeschwin­ digkeit der vorgeschalteten Teigmaschine synchronisiert.
Das sich auf dem Transportband befindliche Teigband wird nun der Schneidwalze zugeführt, die vor einer Umlenkwalze im Maschinengestell der erfindungsgemäßen Maschine montiert ist. Die Schneidwalze schneidet das Teigband in die gewünschte An­ zahl von Streifen. Die Anzahl der Streifen entspricht jeweils der Anzahl von Scheiben im fertiggestellten Teigpaket.
Die von der Schneidwalze geschnittenen Teigstreifen gelangen vertikal von oben nach unten gerichtet zu Umlenkrollen der Maschine und werden dabei um 90° um ihre Längsachse gedreht und umgelenkt, sowie horizontal und hierbei als Teigstrang auf ein Sammelband aufgelegt. Da die Umlenkrollen hinterei­ nander in einer Reihe angebracht sind, überlappen sich die umgelenkten Teigstreifen und baden so einen Schichtstrang.
Der Überlappungsgrad kann durch Verschieben der Umlenkrollen eingestellt werden, wobei man wahlweise genau fluchtend über­ einanderliegende Teigstreifen erhalten kann oder auch schin­ delartig versetzt zueinander liegende Teigstreifen erhält.
Eine Zwischenlagefolie oder ein Papier kann zwischen den Teig­ streifen eingebracht werden. Um dies zu erreichen, werden die Folienstreifen, die von einer entsprechenden Rolle kommen, von einer Umlenkrolle umgelenkt und an die vertikal von oben nach unten verlaufenden Teigstreifen angelegt. Beim Umlenken der Teigstreifen um die vorher erwähnten Umlenkrollen werden auch gleichzeitig die Folien- oder Papierstreifen über diese Umlenkrollen umgelenkt und legen sich somit in den Zwischen­ raum der schichtweise sich übereinanderlegenden Teigstreifen. Der so gebildete Schichtstrang wird auf dem Sammelband trans­ portiert und eine im Bereich des Sammelbandes angeordnete Schneidvorrichtung teilt den Schichtstrang in einzelne Teig­ pakete auf, wobei gegebenenfalls die zwischen die Teigstreifen eingelegten Papier- oder Folienstreifen mit abgeteilt werden.
Anstatt der Ausbildung eines ein-bahnigen Schichtstranges können auch mehrere Bahnen von Schichtsträngen nebeneinander­ liegend vorgesehen werden. Hierzu ist es erforderlich, z. B. die erste bis dritte Umlenkrolle in einer Ebene versetzt bezüglich beispielsweise der vierten bis sechsten Umlenkrolle anzuordnen, wobei bei dieser Ausführung dann zwei parallele Schichtstränge, bestehend aus jeweils drei übereinanderlie­ genden Teigstreifen gebildet werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan­ sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Pa­ tentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, ein­ schließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Er­ findung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Stirnansicht.
Auf einem Maschinengestell 1 ist ein über Umlenkrollen 2 ge­ führtes Transportband 3 angeordnet, welches von einer unteren, vorderen Lage zu einer oberen Stellung schräg ansteigt.
Im Einlaufbereich des Transportbandes 3 ist eine Teigmaschine 10 angeordnet, von der ein Teigband 9 in Pfeilrichtung 11 auf das Transportband 3 aufgegeben wird.
Dieses Teigband 9 wird über die obere Umlenkrolle 2 geführt und dort vertikal nach unten in Pfeilrichtung 11 abgelenkt.
Im Bereich hinter der oberen Umlenkrolle ist eine Schneid­ walze 4 mit einer Reihe von im gegenseitigen Abstand vonei­ nander angeordneten Messerscheiben 13 vorgesehen. Die dreh­ angetriebene Schneidwalze 4 schneidet demzufolge aus dem Teigband 9 eine Reihe von Teigstreifen 12 ab, die vertikal nach unten in Pfeilrichtung 11 verlaufen. Im unteren Bereich des Maschinengestells 1 sind hierbei eine Reihe von Umlenk­ rollen 7 parallel und im gegenseitigen Abstand angeordnet, wobei wichtig ist, daß die Drehachse 22 der Umlenkrollen 7 etwa senkrecht zur Drehachse 21 der Schneidwalze 4 verläuft. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die von oben nach unten in Pfeilrichtung 11 verlaufenden Teigstreifen 12 um die Umlenkrollen 7 um 90° umgelenkt werden und gleichzeitig hierbei um 90° um ihre Längsachse verdreht werden. Aus der senkrechten Transportrichtung in Pfeilrichtung 11 wird somit eine waagrechte Transportrichtung in Pfeilrichtung 18.
Die einzelnen Teigstreifen 12 werden nun schichtweise über­ einander als Schichtstrang 20 auf einem darunterliegenden Sammelband 8 abgelegt, wo der Schichtstrang 20 in Pfeilrich­ tung 18 gegen eine Schneidvorrichtung 15 transportiert wird. Um einen geraden und senkrechten Schnitt durch den Schicht­ strang 20 zu ermöglichen, ist die Schneidvorrichtung 15 in Pfeilrichtung 18 mit dem Schichtstrang 20 mitlaufend und das Schneidmesser 16 führt einen in Pfeilrichtung 17 nach unten gerichteten Schnitt durch den Schichtstrang 20 absatzweise durch, wodurch aus dem Schichtstrang 20 eine Reihe von hinter­ einanderliegenden, geschichteten Teigpaketen 19 gebildet werden.
Um nun in einer Weiterbildung der Erfindung zu ermöglichen, daß zwischen jeden Teigstreifen 12 ein Folien- oder Papierblatt eingelegt werden kann, ist eine Einlegevorrichtung vorgesehen, die in Transportrichtung hinter der Schneidwalze 4 angeordnet ist. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Folien­ halterung 6 mit einer Anzahl von Rollen, die entweder Folien- oder Papiermaterial enthalten, wobei die Anzahl der Rollen um eine Rolle geringer ist, als die Anzahl der Teigstreifen 12.
Das Folien- oder Papiermaterial wird als Folienstreifen 14 über jeweils eine Umlenkrolle 5 abgewickelt und parallel an den jeweiligen Teigstreifen 12 im Bereich der vertikalen Transportstrecke angelegt. Die Folienstreifen 14 werden über die Umlenkrollen 7 geführt und gelangen somit in den Zwischen­ raum zwischen den einzelnen Teigstreifen 12, wodurch jeder Teigstreifen im Schichtstrang 20 durch einen entsprechenden Folienstreifen 14 voneinander getrennt ist.
Dadurch, daß die Schneideinrichtung 15 den gesamten Stapel durchschneidet, werden auch die Folienstreifen 14 mitgeschnitten und im Teigpaket 19 sind die einzelnen Teigstreifen durch die vorher erwähnten Folienstreifen voneinander abgetrennt.
In Fig. 1 ist noch dargestellt, daß auch mehrere Bahnen von parallel nebeneinanderliegenden, einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmenden Schichtsträngen 20, 20′ dadurch ge­ bildet werden können, daß (bei der Ausbildung von zwei Schicht­ strängen 20, 20′) ein Teil der Umlenkrollen 7 in gleicher horizontaler Ebene wie die anderen Umlenkrollen angeordnet sind, aber zu den vorher erwähnten Umlenkrollen versetzt sind. Dies ist in Fig. 1 dadurch angedeutet, daß Umlenkrollen 7′ vor den Umlenkrollen 7 vorgesehen sind und damit der durch die Schneidwalze 4 laufende Teig in zwei unterschiedliche Teigstreifen 12, 12′ aufgeteilt wird, wodurch zwei unterschied­ liche Schichtstränge 20, 20′ gebildet werden.
Zeichnungslegende
 1 Maschinengestell
 2 Umlenkrolle
 3 Transportband
 4 Schneidwalze
 5 Umlenkrolle
 6 Folienhalterung
 7 Umlenkrolle 7
 8 Sammelband
 9 Teigband
10 Teigmaschine
11 Pfeilrichtung
12 Teigstreifen 12
13 Messerscheibe
14 Folienstreifen
15 Schneidvorrichtung
16 Schneidmesser
17 Pfeilrichtung
18 Pfeilrichtung
19 Teigpaket
20 Schichtstrang 20
21 Drehachse
22 Drehachse

Claims (7)

1. Verfahren zur Portionierung von Frischteig aus einem Teig­ band, das mittels einer Schneidvorrichtung in Teigstreifen geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet daß die Teigstreifen (12) nach dem Durchlauf durch die Schneid­ walze (4) um ihre Längsachse gedreht werden, wobei die Trans­ portrichtung (11, 18) umgelenkt wird und die Teigstreifen (12) schichtweise übereinanderliegend auf einem Sammelband als Schicht­ strang (20) abgelegt werden, wo sie von einer Schneidvorrichtung (15) in Teigpakete (19) aufgeteilt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen jedem Teigstreifen (12) ein Folien- oder Papierstreifen mit­ läuft.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in Transportrichtung (Pfeilrichtung 11) hinter der Schneid­ walze (4) eine Anzahl von parallel im Abstand zueinander ange­ ordnete Umlenkrollen (7) angeordnet sind, deren Drehachsen (22) senkrecht zur Drehachse (21) der Schneidwalze (4) ist
und daß hinter den Umlenkrollen (7) das Sammelband (8) ange­ ordnet ist, dessen Transportrichtung (18) senkrecht zur Trans­ portrichtung (Pfeilrichtung 11) der Teigstreifen (12) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (Pfeil­ richtung 11) hinter der Schneidwalze (4) eine Vorrichtung zur schichtweisen Einlage von Folienstreifen (14) zwischen die schichtweise auf dem Sammelband (8) abgelegten Teigstreifen (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur schicht­ weisen Einlage von Folienstreifen (14) aus einer Anzahl von Halterungen (6) mit rollenweise angeordneten Folienstreifen (14) besteht, deren Drehachsen parallel zur Drehachse (21) der Schneidwalze (4) ausgerichtet sind, welche Folienstreifen (14) parallel zu den Teigstreifen (12) über die Umlenkrollen (7) für die Teigstreifen (12) geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Sammelbandes (8) eine in Transportrichtung (Pfeilrichtung 18) mit dem Sammelband (8) mitlaufende Schneidvorrichtung (15) angeordnet ist; deren Schneidmesser (16) den Schichtstrang (20) etwa senkrecht durchschneidet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele und einen gegenseitigen Abstand zueinander aufwei­ sende Schichtstränge (20) auf dem Sammelband (8) abgelegt werden.
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