DE858224C - Verpackung aus Zellennetz, Verfahren und Maschine zur Herstellung der Verpackung - Google Patents

Verpackung aus Zellennetz, Verfahren und Maschine zur Herstellung der Verpackung

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DE858224C
DE858224C DED7826A DED0007826A DE858224C DE 858224 C DE858224 C DE 858224C DE D7826 A DED7826 A DE D7826A DE D0007826 A DED0007826 A DE D0007826A DE 858224 C DE858224 C DE 858224C
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DED7826A
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Leon Davous
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/16Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length only at particular parts of the work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
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    • B65D85/328Partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verpackung aus Zellennetz, Verfahren und Maschine zur Herstellung der Verpackung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für den Transport, die Lagerung und/oder die Verteilung von Gegenständen kleiner Abmessungen: Eier, Früchte, Flaschen, Flakons, Glühlampen usw Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verpackung der Art, die durch Quersprossen oder Schneidewände hergestellt wird, um derart ein Netz von Zellen Zu bilden, von denen jede den zu verpakenden Gegenstand aufnehmen kann.
  • Es ist bekannt, Zellennetzverpackungen für Eier unter Verwendung von nachgiebigem Material herzustellen. indem an sich bekannte, durch Zusammensteeken einzelner Zellenwände gebildete Eierk i steneinsätze mit an sich eben falls hereits bekannten mit abwechselnden Erhöhungen und Veriefungen versehenen Platten kombiniert werden.
  • Eine derartige Verpackung hat jedoch den Nachteil gezeigt. daß nicht nur für die Lagerung und den Transport bzw. für die Herstellung der Einsätze selbst ein umständliches Zusammensetzen von Hand der einzelnen Schichten vorzunehmen ist, sondern daß darüber hinaus die Belastung der Gegenstände, in diesem Falle der Eier, durch direkte Anlage derselben aneinander über die Zwischenplatten erfolgt, so daß Beschädigungen unvermeidlich sind. nuch hat sich als nachteilig herausgestellt, daß ein verhältnismäßig großer Raumbedarf bei derartigen Verpackungen erforderlich ist, so daß die Wirtschaftlichkeit der Verwendung hinsichtlich Lagerung und Versand ungünstig beeinflußt wurde.
  • Weiterhin sind Zellennetzverpackungen in Form von Honigwaben bekannt, welche aus Einzelreihen von je vier Einzelzellen zusammengesetzt sind, wobei die Einzelreihen der Zellennetze aus nachgiel)igem Material bestehen und durch Verleimen zusammengefügt werden. Derartige Verpackungen sind jedoch nicht nur in umständlichem Elnzelverfahren herzustellen, sondern erfahrcn auc;l dadurch, daß die Zellenkanten eingeritzt und geknickt werden müssen, eine Schwächung des Blattmaterials, so daß die Lebensdauer bei wiederholter Benutzung wesentlich verkürzt ist.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung eine Verpackung aus Zellennetz sowie ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung einer darartigen Verpackung für Gegenstände kleinerer Querschnittsabmessungen vorgeschlagen, die aus einer Anzahl Blätter aus nachgiebigem Material besteht, welche zur Herstellung eines Zellennetzes aus einer den verschiedenartigsten Gegenständen jeweils angepaßten Schutzumhüllung durch Verleimen zusammengefügt werden, wobei der Erfindungsgedanke darin gesehen wird, daß die Verpackung aus flach aufeinandergelegten Blättern mit dazwischenliegenden Leimbahnen besteht, die sich zwischen zwei Blättern von einem Blatt zum nächsten in bestimmten Lagen abwechseln derart, daß durch jedes aneinanderliegende Blattpaar eine Zellenreihe gebildet wird. Eine Verpackung dieser Art eignet sich besonders leicht und wirtschaftlich für die Ausbildung von Zellen der Atten und Abmessungen, die auf unendliche Weise abgeändert weiden können und die dafür geeignet sind, sich selbsttätig infolge besonderer Nachgiebigkeit dem Verpackungsinhalt anzupassen, selbst wenn die Teile wesentliche Unterschiede der Form und Ausgestaltung aufweisen.
  • Diese Verpackung eignet sich insl>esondere für den Transport oder die Lagerung, wie z. B. in liülllhauslagern, für verderbliche Gegenstände (Eier, Früchte usw.) und bietet dabei eine Sicherheit, welche den größten Anforderungen entspricht, wobei zugleich eine ausgezeichnete Schaustellungsmöglichkeit der Gegenstände geboten ist.
  • Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform kann die Verpackung gemäß der Erfindung itt Einzelbehälter unterteilt werden, wenn es sich um Gegenstände handelt, deren Verkauf häufig als Einheit und in der Verpackung selbst vorgenommen wird z. B. Glühbirnen.
  • Gemäß der Erfindung wird sowohl das Verfahren der 1 Herstellung dieser Verpackung als auch die Mittel für die Durchführung dieses Verfahrens angegeben.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurcll gekennzeichnet, daß auf aufeinanderiolgende Blatt ter aus nachgiebigem Material Leimbahnen aufgetragen werden, die senkrecht zu einer E4ante dieser Blätter nach zwei von einem zurn folgenden Blatt abwechselnden Anordnungen verlaufen, wobei die Blätter mit derartigen Leimbahnen auf ein erstes nicht geleimtes Blatt aufgelegt werden, derart, daß eine Platte mit einer gegebenen Anzahl von Blättern gebildet wird. Hiertiach zerschneidet man die Platte mit Schnitten. welche senkrecht zu den genannten Leimbahnen liegen in Teile die jeweils nach dem Auseinanderz ehen ein Zellennetz bilden.
  • Für die Ausführung dieses Verfahrens werden gemäß der Erfindung verschiedene Arten von Maschinen verwendet, die mehr oder weniger selbsttätig arbeiten und die das eiiie gemeinsam haben, daß sie einmal mit einer oder mehreren Leimwalzen mit Leimgebern ausgerüstet sind, wobei die Verteilung dieser Leimgeber und ihre Abmessung gemäß der gewünschten Form der Zellen gewählt wird, daß sie weiter eine Blattzuführvorrichtung für die Zuführung von Blättern nacheinander auf die Leimwalzen hin besitzen und daß sie mit einem Sammelrahmen versehen sind, in welchem die geleimten Blätter zum Trocknen aufgestapelt werden.
  • Im Falle der Anwendung von einseitiger Wellpappe entsteht die besondere Schwierigkeit bei dem Zurechtlegen der Blätter jedesmal derart, daß die Rillen der gewellten Fläche in ganz bestimmter Lage für das Leimgelien und/oder Verkleben gehalten werden müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Maschine vorgeschlagen, mit welcher diese Schwierigkeit überbrückt wird und mit der gleichzeitig selbsttätig gemäß einem gewünschten Plan alle notwendigen Arbeitsgänge für die Herstellung von Platten mit bestimmten Merkmalen ausgeführt werden können, wenn man von einem Stapel von Blättern nicht abgczählter Menge aus einseitiger \Ntellpappe aus geht.
  • Die Merkmale und Vorteile gemäß der Erfindung werden nachfolgend in verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. I und 2 zeigen entsprechend eine Ansicht und eiiie Draufsicht auf eine Platte aus Blättern, die entsprechend der Erfindung geleimt wurden; Fig. 3 bis 9 zeigen verschiedene Beispiele von Zellenprofilen; Fig. 10 stellt schematisch eine Maschine gemäß der Erfindung im senkrechten Schnitt dar; Fig. 11 ist die entsprechende Draufsicht auf diese Maschine; Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 10. nur daß hierbei zwei übereinander angeordnete Leimvorrichtungen verwendet werden; Fig. I3 und 14 zeigen im Sehiiitt und in Draufsicht eine abgeänderte Ausführungsform der Maschine mit zwei einander gegenüberliegenden Leimvorrichtungen; Fig. Ij und t6 zeigeii zwei ähnliche Ansichten einer solchen Maschine. wobei die Leimvorrichtung mit sektorförmigen Leimgebern ausgerüstet ist; ]ig. 17 zeigt schaubildlich eine geteilte Zellenplatte für die Verpackung von Eiern; Fig. 18 ist eine Teildarstellung in vergrößertem Maßstab eines Zellenaufbaus; Fig. 19 ist eine schaubildliche Darstellung des Quersclttiitts durch einen Kühlbehälter für Eier; Fig. 20 ist die Darstellung eines solchen Behälters von außen gesehen; Fig. 21 ist eine schematische Darstellung in Draufsicht einer Zellenplatte aus zwei Einzelteilen für die Verpackung von Flaschen; Fig. 22 ist eine schematische Darstellung als Ansicht für die Verpackung von Rohren durch drei Zellenplatten; Fig. 23 ist eine Draufsicht entsprechend der Fig.22 Fig. 24 ist die Teilansicht eines Querschnitts durch eine l'latte, die für die Herstellung von einzelnen Verpackungskörpern bestimmt ist; Fig. 25 ist eine schematische Teilansicht einer Leimgruppe für die Herstellung solcher Platten; Fig. 26 ist eine Teilansicht eines Schnittes durch eine Platzte für Einzelbehälter aus einseitiger Wellpappe: Fig. 27 ist die Teilansicht eines Schnittes durch eine Platte für die Verpackung von Eiern aus einset tiger Wellpappe mit unsymmetrischen Zellen; Fig. 2X ist eine Einzelansicht der Leimgebung vott Blättern für die I lerstellung von Platten gemäß Fig. 27; Fig. 29 ist eine schematische Draufsicht auf eine selbsttätige A1asclline für die Herstellung von Verpackungen gemäß der Erfindung aus Blättern von einseitiger Wellpappe; Fig. 30 ist eine teilweise und schematische Schnittdarstellung gemäß der Linie X-X der Fig. 29; Fig. 31 ist eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines Schnittes entsprechend der Linie Y-Y der Fig. 29; Fig. 32 und 33 sind Teildarstellungen in Ansicht und Draufsicht, zum Teil geschnitten, einer Vorriclttting zum -Nussehaltett und Versetzen der Leimwalze; Fig. 34 ist eine schematische Teilansicht einer mit X verteiler bezeichneten Vorrichtung; Fig. 35 ist eine Teilansicht einer Übersetzungsvorrichtung und Fig. 36 zeigt die Einzelansicht einer Schaltscheilte der Ausschaltvorrichtung der Leimwalze.
  • Entsprechend der Ausführungsform in Fig. 1 und 2 wird ein 131attstapel durch flaches Zusammenlegen einer Reihe von Blättern 21 hergestellt, die durch Leimbahnen 22 zusammengehalten werden, welche von einem zum anderen Blatt versetzt angeordnet sind.
  • Die derart hergestellte Platte aus Einzelblättern wird danach durch solche Schnitte A-B zerteilt. welche senkrecht zu den Leimbahnen liegen, und zwar mit einem gegenseitigen Al>stand, welcher der gewünschten Hölte der Zellenplatten entspricht.
  • Gemäß der Breite der aufgetragenen Leimbahnen ist es möglich, Zellenprofile zu erhalten, die völlig voneinander verschieden sind, so wird in Fig. 3 in geöffneter Stellung eine Tafel dargestellt, deren Zellenquerschnitt annähernd quadratisch ist, was durch Leimbahnen 23 geringer Breite ermöglicht wird.
  • In Fig. 4 ist eine Platte mit Zellen in Form von Bieneitwaben dargestellt, d. h. mit Zellen aus gleichseitigen Sechsecken, was dadurch erreicht wird, daß die Leimbahnen durch einen solchen Zwischenraum voneinander getrennt werden, der einem Drittel ihrer Breite entspricht. In diesem Falle wie auch in jedem Falle dann, wenn die Zellenform besonders verwickeln ist, ist es ratsam, auf den Blättern vor dem Zusammenbringen die Bruchkanten anzugeben, die nach fertiggestellter Zellenplatte vorliegen sollen, damit eine fehlerlose Ausbildung der Zellenplatte beim Auseinanderziehen gewährleistet ist. So sind im Falle der Fig. 4 die Kanten gemäß Linien a, b, c, d usw. in gleichem Abstand eingetragen.
  • I)ie Form runder Zellen 26 in Fig. 5 ist dadurch erreicht worden, daß Leimbahnen einer bestimmten Breite 24 mit Leiml>ahnen schmalerer Breite 25 abwechseln, wobei aneinanderliegende Reihen dieser Rundzellen von solchen Reihen von Zellen 27 mit konvexen Wandformen getrennt sind. Durch diese Ausführungsform kann der Verpackung eine bestimmte Elastizität sowie eine gute Durchlüftung gegeben werden.
  • In Fig. 6 ist das Beispiel eines Aufbaus der Zellen dargestellt, bei dem Reihen von sechseckigen Zellen 28 voneinander durch eine dreifache Reihe von Zellen kleinerer Abmessungen 29 getrennt sind.
  • Hierdurch wird eine noch größere Geschmeidigkeit der Verpackung erzielt.
  • Fig. 7 zeigt einen besonderen Aufbau für einen Verpackungsgegenstand mit einem Profil 31 mit Rinnen oder seitlichen Vertiefungen, bei dem die Wulste 30 in diese Rinnen eingreifen und hierdurch eine gute Lagerung des Gegenstandes sichern.
  • In Fig. 8 ist eine Reihe aufeinanderfolgender, sechseckiger Zellen 32, 33 dargestellt, die durch Reihen von Abstandszellen getrennt sind, deren Breite veränderlich ist, je nachdem die Falten 34 verändert werden.
  • Fig. g endlich zeigt das Beispiel eines Aufbaus unsymmetrischer, dachziegelartiger Zellen, der z. B. zum Verpacken von Flakons mit einem derartigen Profil dienen kann.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele erschöpfen nicht alle Profilmöglichkeiten, sondern es ist möglich, die Verschiedenheit der Profile auf unendliche Art zu erweitern.
  • Die zur Anwendung kommenden Blätter können aus allen für das gewünschte Ergebnis geeigneten Materialien bestehen: Pappe, Wellpappe, verschieden gekrepptes Papier, Filz usw.
  • In Fig. In und 11 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Maschine dargestellt, die zur Herstellung derartiger Verpackungen dient. Diese Maschine besitzt zunächst eine Leimvorrichtung 40 mit einem Leimbecken 41, einer Leimförderwalze 42, einer Leimgeberwalze 43 und einer Druckwalze 44.
  • Die Leimgeberwalze besitzt Schulterstücke oder Verstärkungen 45 an den Stellen, an denen der Leim auf die Blätter aufgebracht werden soll. Diese Verstärkungen können auf verschiedene Weise hergestellt werden: Ausarbeiten, Beschlagen, Ansetzen voll Scheiben usw. Die Breite dieser Verstärkungen und ihr gegenseitiger Abstand entspricht der Leimung, die durchgeführt werden soll.
  • Auf der einen Seite der Leimvorrichtung 40 befindet sich ein Tisch 46 mit zwei Randleisten 47, 48, die eine links, die andere rechts. Der Abstand dieser Leisten ist gleich der Blattbreite plus dem Abstand zweier Leimbahnen auf zwei aufeinanderfolgenden Blättern.
  • Am Ende der Leimvorrichtung werden die Blätter in einem Käfig oder Behälter 49 aufgestapelt, wo sie auf natürliche oder künstliche Weise getrocknet werden.
  • Soll z. B. eine Zellentafel mit folgenden Abmessungen hergestellt werden: Blattbreite 340 mm, Breite der Leimbahnen 5 mm, Abstand der Leimbahnen auf demselben Blatt 100 mm, Abstand der Leimbahnen von einem Blatt zum anderen 50 mm, dann muß die Leimwalze für die Durchführung dieser Leimung wie folgt ausgebildet sein: Zahl der Leimgeber 4, Breite der Leimgeber 5 mm, Abstand der Leimgeber 100 mm.
  • Demzufolge wird der Abstand der Seitenleisten 47, 48 gleich 340 + 50 = 390 mm.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Das erste Blatt (Nr. I) wird auf -den Boden des Behälters 49 ohne leimung gelegt.
  • Das Blatt Nr. 2 wird in die Leimvorrichtung eingeführt, indem man es an die linke Randleiste anlegt. Beim Auslauf aus der Leimvorrichtung wird es auf Blatt Nr. I aufgelegt.
  • Blatt Nr. 3 wird in die Leimvorrichtung eingeführt, indem man es an die rechte Randleiste anlegt.
  • Nach seinem Durchlauf durch die Leimvorrichtung wird es auf Blatt Nr. 2 aufgelegt.
  • Nacheinander laufen sämtliche Blätter dadurch, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Blätter mit gerader Zahl auf der linken und die Blätter mit der ungeraden Zahl auf der rechten Seite der Seite leisten angelegt werden, oder umgekehrt.
  • Nach dem Trocknen genügt es, die Gesamtheit der Blätter nach Linien durchzuschneiden, die senkrecht zu den Leimbahnen verlaufen und die einen solchen Abstand voneinander haben, wie er der gewünschten | Höhe der Zellentafel entspricht. Falls es das verwendete Material erfordert, kann auch eine Andrückvorrichtung, von Hand oder mechanisch, am Ende der Leimvorrichtung vorgesehen werden, damit die Blätter gut aneinanderhaften.
  • Die Maschine und das Verfahren gemäß obiger Beschreibung haben den Nachteil, daß die Blätter am Ende der Leimvorrichtung aufgenommen und senkrecht in den Rahmen hinein aufgestapelt werden müssen sowie sie einzeln aus der Leimvorrichtung herauskommen. Um diesen Nachteil auszuschalten, kann z. B. die Maschine gemäß Fig. 12 Verwendung finden, ltei der zwei ül>liche Leimvorrichtungen übereinander angeordnet sind. Eine Leimvorrichtung 50, deren Leimwalze für die Blätter mit gerader Zahl eingerichtet ist, und eine Leimvorrichtung 51, die für die Blätter mit ungerader Zahl vorgesehen ist. Diese Leimvorrichtungen sind mit Tischen 52, 53 zusammen angeordnet, die übereinanderliegend jeweils nur eine einzige Seitenleiste besitzen, welche derart angeordnet ist, daß die Blätter in einer Linie hintereinander senkrecht in den Rahmen eingebracht werden.
  • Oberhalb der oberen Leimvorrichtung können eine oder zwei Hilfswalzen vorgesehen werden, um mit oder ohne Bewegungsumkehr den Durchlauf des ersten Blattes zu erreichen, welches nicht geleimt werden soll. Zwischen den beiden Leimvorrichtungen kann eine Verriegelungsvorriehtung angeordnet werden, damit beim Einlegen der Blätter keine Fehler vorkommen können.
  • Fig. I3 und 14 zeigen eine geänderte Ausführungsform einer solchen Maschine, bei der die beiden Leimvorrichtungen 50, 51 voll jeder Seite an den Rahmen 54 heranstoßen, anstatt übereinanderzuliegen.
  • Fig. 15 und I6 stellen eine weitere Ausfübrungsform der Maschine dar, deren Leimvorriebtung mit sektorartigen Teilen versehen ist.
  • Die Leimvorrichtung 55 tesitzt eine Leimwalze 56 Init zwei Reihen von Sektoren 57, 58, wobei die Sektoren jeder Reihe einen Halbkreis von 180° ausmachen und ihr Durchmesser genügend groß ist, um die gewünschte Leimhahn bei einer halben Umdrehung zu erzeugten. Der Abstand der beiden Reihen entspricht dem Abstand der Leimbahnen eines Blattes mit gerader und eines Blattes mit ungerader Zahl.
  • Soll beispielsweise eine Zellentafel mit 50 mm Höhe und Blattlänge von 500 mm (zehn Zellentafeln) hergestellt werden. tlana beträgt die Länge der Leimbahnen 500 mm, was einem Durchmesser des 50 Leimzylinders von oder ungefähr 160 mm ent-# spricht. Gibt man dem Leimzylinder einen Durchmesser von 320 mm. dann wird die Leimbahn bei einer halben Umdrehung hergestellt. Den Sektoren 5/ und «,} wird demnach ein Durchmesser gleich oder größer als 320 mm gegeben.
  • Hierbei besteht die Blattzuführvorrichtung aus einem Zuführtisch 59, über dem ein Behälter oder Rahmen 60 angebracht ist, in welchem die unbearbeiteten Blätter für das Beleimen aufgestapelt sind. Dieselben werden durch eine synchronisierte Zuführvorrichtung vorgebracht, welche aus einer oder mehrerem endlosen Ketten 61 besteht, die einerseits über Ritzel 62 auf einer Antriebswelle 63 und andererseits über Führungsritzel 64 laufen und die mit Zuführungstößern 65 versehen sind. Die Antriebswelle 63 wird synchron zur Leimwalze 56 durch nicht dargestellte Mittel angetrieben, wobei die Stößer einen Alstand besitzen, welcher der Länge des Sektorbogens entspricht.
  • Infolge dieser Anordnung ist der Durchlauf der Blätter und die Drehung der Zylinder syncbroni- siert derart, daß z. B. sämtliche Sektoren 57 die Blätter mit geraden Zahlen und sämtliche Sektoren 58 diejeiiigen mit ungeraden Zahlen heleimen. Eine derartige Maschine ermöglicht es solche Blätter gleichmäßig uiid selbsttätig mit Leim zu versehen. deren Linie zwischen Null und der abgewickelten Bogenlänge des I,eimsektors schwankt. f)ie Erfahrung hat gezeigt, daß eine Schwierigkeit in folgenden Fällen, z. B. Verpackung Voll Eiern, Flaschen usw., hauptsächlich bei der Entnahme der verpackten Gegenstände aus ihren Zellen beim Verkauf an den Verbraucher auftreten kann. Demnach ist es wünschenswert, die hierfür bestimmten Zellentafeln so zu teilen, daß man zwei Deckteile für die Gegenstände wenigstens der Höhe nach erhält. So besteht bei der schaubildlichen L)arstellung der Fig. I7 eine Zellentafel für die Verpackung von Eiern aus zwei Teilen A und B im gezeigten beispiel von gleicher Höhe, z. B. 30 mm.
  • Das Einbringen der Gegenstände wird sehr einfach dadurch vorgenommen. daß dieselben in den unteren Teil tler Zellentafel gelegt werden, der sich selbsttätig mit großer Geschmeidigkeit den Eiern anpaßt. Auschließend wird das so gebildete Kissen durch den oberen Teil B bedeckt, was gleicherweise äußerst einfach geschehen kann.
  • Die Zellentafeln werden wohl verstanden als eine Platte ausgeliefert. Sie sind in zwei Teile aufgeschnitten bis auf tlas eine Ende und werden in diesem Zustand durch den Verbraucher im Augenblick der Verwendung geteilt. Hierdurch ist die Sicherheit gegeben, daß die beiden Halbtafeln fehlerlos aufeinanderl)assen. Trotzdem gestatten aber auch die beschriebenen Herstellungsverfahren eiii genaues Zusammenfügen der Zellentafeln an sich, da alle Tafeln untereinander austauschbar sind, so daß sie auch als vollkommen getrennte Halbtafeln geliefert werden können.
  • \Vie in Fig. I8 dargestellt. ist jeder Streifen einer Zellentafel aus einem glatten Stück D mit einem gewellten Teil C versehen: diese Materialart ist unter dem Namen einseitige Wellpappe bekannt, wenn beize Teile aus Pappe bestehen. Es soll hier jedoch darauf hingewiesen werden, daß beide Blattteile unter @ Umstanden auch verschieden und aus verschiedenem Material hergestellt sein können.
  • Insbesondere kann tler erste Streifen aus einem einzigen glatten Blatt oder wie bei den anderen Streifen aus einem gewellten und einem glatten Blatt bestehen, nvol)ei dieses völlig verschieden von den glatten Blättern sein kann, aus denen die anderen Streifen bestehen.
  • Zum Beispiel können die glatten Blätter aller Streifen aus üblichem Papier hergestellt sein und das glatte Blatt des ersten Streifens für einen besonderen Zweck (Schaustellung, Reklame usw.) aus einem Papierblatt bestehen. welches bedruckt, mit einer Metallschicht oder sonstigem Material überzogen ist. z. B. dünnes Metallblatt, Gewebe, Holz, Filz, Cellophan usw.
  • Es ist auch möglich. bestimmte Streifen umzukehren.
  • Insbesondere kann der letzte Streifen so umgedreht werden. daß das glatte Blatt wie auch der erste Streifen nach außen gewendet ist.
  • Umgekehrt ist es möglich, den ersten Streifen auch so umzudrehen, daß nach Wunsch das gewellte Blatt nach der Außenseite hin gewendet wird.
  • Durch Versuche ist in ganz besonderem Maße lis zum gegenwärtigen Augenblick nachgewiesen worden. daß sich die Verpackungsart gemäß der Erfindung bewährt hat. In besonderem Falle wurde ein Behälter mit dreihundertsechzig Eiern, die nicht der Größe nach gleichmäßig ausgesucht waren, in eine Trommel gegehen und nach sechsmaligem Fall festgestellt, daß ein einziges Ei beschädigt war.
  • In Fig. 19 und 20 wird ein Kühlbehälter für Eier dargestellt, der dazu dienen soll, die Eier in einem Kühlraum zu lagern, indem man sie in ihrer Verpackung heläßt.
  • Der Behälter 70 aus Wellpappe weist hierbei vier Sätze 7I bis 74 mit z. B. neunzig Eiern je Schicht auf sowie ein Blatt aus Pappe 75, welches dazu dient. die Sätze gegeneinander abzutrennen sowie gegen den Boden und Deckel des Behälters 70.
  • Jede Eierschicht ist in zwei Halbtafeln A, B eingepackt, welche wie die Tafeln A, B der Fig. 17 ausgebildet sind, nur daß sie z. B. 25 mm an Stelle 30 mm Höhe besitzen. Nachdem die Eier in die untere Hälfte A' eingelegt sind und bevor man sie mit der oberen Tafel B' bedeckt, werden Bänder aus Pappe oder sonstigem Material 76 als Abstandsteile mit einer Höhe von 10 mm dazwischengelegt.
  • Durch diese Streifen ist ein Raum geschaffen, durch welchen die Luftzirkulation ermöglicht wird.
  • Der Behälter für die Aufnahme dieser Zellentafeln ist mit einer Reihe von Löchern 77 versehen, durch welche Luft ein- und austreten kann.
  • Fig. 21 zeigt schematisch ein Zellentafelbeispiel aus zwei Halbtafeln verschiedener Form für die Verpackung insbesondere von Flaschen: Eine Halbtafel 80 soll die Flaschenkörper aufnehmen, während die Flaschenhälse mit einer Halbtafel 81 bedeckt werden, die Zellen 82 entsprechend verringerte Fläche besitzt. Wohl verstanden braucht die Tafel 80 nicht die ganze Höhe des Flaschenkörpers aufzuweisen. Allgemein können dann, wenn der zu verpackende Gegenstand eine gegenüber seinem Durchmesser sehr viel größere Länge besitzt, zwei oder mehr Zellentafeln verringerter Höhe verwen-1et werden.
  • So sind in Fig. 22 und 23 zylindrische Röhren mit einem Durchmesser von 40 mm und einer Höhe von 300 mm in verpacktem Zustand dargestellt. Die Rohre 83 sind hierbei in drei Zellentafeln von 50 mm @ Höhe jeweils verpackt: eine untere Tafel 84, eiiie mittlere Tafel 85 und eine obere Tafel 86. Die Nachgiebigkeit der erfindungsgemäßen Zellentafel reicht aus, um ein Anhaften am verpackten Gegenstand zu sichern und ein Abgleiten zu verhindern.
  • In bestimmten Fällen, z. B. bei der Verpackung von elektrischen Glühlampen, Elektronenröhren, Weinflaschen, Champagnerflaschen usw., ist es oft wünschenswert, den Gegenstand beim Verkauf in seiner Verpackung zu belassen. Da oft der Verkauf für die Einheit durchgeführt wird, müssen hierfür Einzelbehälter hergestellt werden. Gemäß der Erfindung wird in einem solchen Falle das Verfahren zur Herstellung von Platten beibehalten. Man wendet für die Herstellung von Einzelbehältern genügend breite Leimbahnen an, damit eine Aufteilung der Platte in solche Ebenen möglich ist, die durch deren Mitte hindurch verlaufen und hringt zu denselben abwechselnd weniger breite Leimlinien an, welche dazu dienen, eine behelfsmäßige Verbindung zwischen übereinander angeordneten Behältern herzustellen, die keinen wesentlichen Widerstand gegen ihre Ablösung von den genannten Behältern bietet.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel, welches schematisch in Fig. 24 dargestellt ist, ist in dieser Weise für die Herstellung von Einzelbehältern vorgegangen worden, indem eine Platte aus zehn übereinanderliegenden Blattpaaren 101 bis 110 aufgebaut wurde. Die beiden Blätter eines Paares, wie die Blätter IOIa und IOIb des Paares 101, sind miteinander durch Hauptleimbahnen III, 112 verbunden, die eine feste Leimverbindung über eine Bestimmte Breite herstellen. Die folgenden Blattpaare werden untereinander durch sogenannte provisorische Leimlinien 113, 114 verbunden, die düml und wenig haltbar sind und die im übrigen auch entweder ununterbrochen oder unterbrochen ausgeführt werden können.
  • Nach einem möglichen Trennen der Länge nach entsprechend zu den der Figur parallelen Ebenen wird die so hergestellte Platte nach Ebenen 1 15, II6, II7 zerteilt, die durch die Mitte der Hauptleimbahnen 111, 112 verlaufen. Man erhält hierdurch Pakete oder Stapel von jeweils zehn Einzelbehältern, wobei jede Platte gleicherweise eine runde Anzahl von Paketen, z. B. zehn, aufweisen kann. Infolge der Festigkeit der Hauptleimbahnen III, 112 ist die Leimung jedes Behälters vollkommen fest, während die Leimverbindung des einen Behälters mit seinem Nachbarbehälter in jedem Paket entsprechend den Leimlinien 113, 114 nur sehr schwach ist. Derart kann bei der Verwendung der Behälter eine leichte Trennung derselben vorgenommen werden, und zwar je nach Wunsch in eiiizelnen Behältern oder in Gruppen von zwei, drei usw., z. B. beim Verkauf.
  • Diese Art der Gruppierung von Behältern bei der Herstellung wie beim Gebrauch bedingt eine bemerkenswerte leichte Handhabung des Auseinanderteilens, der Behandlung und des Berechnens.
  • In Fig. 25 ist schematisch dargestellt, wie eine Leimgruppe für die Durchführung der genannten t-Ierstellung der Verpackung aufgebaut ist. Ein Blatt 120 wird in eine Leimgruppe eingebracht, die unterhalb dieses Blattes aus einer Welle I2I mit Leimscheiben 122 besteht, welche die Hauptleimbahnen auftragen und diesen Leim von einem nicht dargestellten Leimbecken aufnehmen. Oberhalb des Blattes sind eine Reihe von Rädchen 124 in Bügeln 1 23 angebracht, welche jeweils an einem kleinen Leimbecken oder Tintenfaß I25 angebracht sind.
  • Diese Rädchen treten mit ihrem oberen Teil in Schlitze des Leimbeckens ein, die zu diesem Zweck vorgesehen sind. Das Eindringen und demgemäß tlas Aufnehmen von Leim wird durch eine Schraube I26 eingestellt, die mit einer Feder I27 zusammenwirkt. Jedes Becken ist mit einer Schelle 128 an einer Welle 129 befestigt. Die Rädchen werden durch den Durchgang des Blattes selbst in Drehung versetzt. Es genügt, wenn man die Welle I28 um einen geringen Winkelhetrag verstellt, um zu er reichen, daß die Rädchen angehoben werden, wenn sie nicht arbeiten sollen. Vorzugsweise wird außerdem eine Ausschaltstellung der Welle 121 nach unten vorgesehen.
  • Für die Herstellung einer Platte gemäß Fig. 24 wird zunächst ein Blatt ohne Leimgebung durch die Maschine geschickt. Es ist dies das unterste Blatt der Platte (IIOb der Fig. 24>. Auf dieses erste Blatt legt sich das Blatt IIOa, welches nach dem Durchlauf durch die Leimvorrichtung mit Hauptleimbahnen 111, 112 versehen ist, die auf seiner Unter fläche durch die Scheiben 122 aufgebracht wurden und welches sekundäre Leimlinien 113, 114 aufweist, die auf seiner Oberfläche durch die Rädgehen 124 aufgebracht wurden. Das nun folgende Blatt 109b wird auf das vorhergehende ohne Belei-Inung aufgelegt, und so wird die Platte fertiggestellt, indem man abwechselnd beleimte und nichtbeleimte Blätter aufeinander bringt, bis das oberste Blatt IOIa die Platte vervollständigt und für diesen Zweck lediglich Hauptleimbahnen III, 112, jedoch keine provisorischen Leiinlinien 113, 114 aufweist.
  • Werden Blätter aus einseitigel Wellpappe verwendet, d. h. solche Blätter, die aus einem glatten Stück und einem gewellten Stück bestehen, dann können unsymmetrische 13ellsilter hergestellt werden, wenn die einander folgenden l>'lätter in gleicher Weise in die Maschine eingegeben werden. Ist es erwünscht, die Behälter symmetrisch herzustellen, dann ist es nötig, daß ein Umdrehen eines Blattes über zwei vorgenommen w wird. Fig. 26 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Platte von Einzelbehältern, die auf diese Weise hergestellt wurde.
  • Diese Platte ist aus einer Reihe von Blattpaaren aus einseitiger Wellpappe 131, 132, 133 usw. zusammengesetzt, wobei die beiden Blätter ein und desselben Paares wie die Blätter 131° und I3Ib des Paares 131, derart angeordnet sind, daß ihre Wellen ineinanderzuliegen kommen.
  • Das untere Blatt jedes Paares wird nicht geleimt und wird in die oberen Rinnen eingestapelt. Das obere Blatt jedes Paares läuft durch die Maschine mit nach unten gerichteten Rinnen. Mittels Scheiheu 122 (Fig. 25) werden auf seine Rille die festhaftenden Leimbahnen aufgebracht und auf sein glattes Blatt die provisorischen Leimbahnen vermittels der Rädchen 124. Danach werden die beleimten Platten gemäß Ebenen I38, I39 zerteilt, die durch die Mitte der Leimbahnen 135, 136 gehen.
  • Man kann auch alle Blätter derart durch die Maschine laufen lassen, daß ein Blatt über zwei zum Stapeln umgedreht wird. In diesem Falle ist die Leimung doppelt: Leim an der Spitze und im Tal der Wellen für die feste Leimung und zwei provisorischen Leimbahnen, welche einen .Abstand eines halben Ganges an Stelle einer ganzen Bahn aufweisen.
  • Bei <lieseill Beispiel tritt eine bei der Verwendung von einseitiger NVelll)appe auftretende Schwierigkeit ein: Jedesmal. wenn die Leimbahnen auf die Spitze einer geringen Zahl von Rillen angebracht werden müssen, ist es nötig, daß diese Rillen den Leiilischeil)en genau zugeführt werden. Es muß daher eine genaue Lage in Phase der Wellen bezüglich eines festen Merkzeichens durchgeführt werden fiir alle Blätter, die nach einem vorher festgesetzte Plan geleimt werden sollen.
  • Diese Schwierigkeit tritt gleicherweise bei der Herstellung von Zelleiverpackungen für Eier ein, z. B. bei der <1er in Fig. 17 und 18 dargestellten Art, so daß unsymmetrische Zellen zwischen den Blätterii aus einseitiger Wellpappe gebildet werden, welche ohne Umwenden übereinandergelegt werden.
  • Eine Platte für die Herstellung einer solchen Verpackung ist als Querschnitt in Fig. 27 dargestellt. Sie enthält eine bestimmte Anzahl Blätter 140, 141, 142 . . 146. . aus einseitiger Wellpappe.
  • Das unterste Blatt 140 ist nicht geleimt. Die Blätter mit ungerader Zahl 141, 143, 145 . . besitzen Leimbahnen, die durch Aufbringen von Leim auf die Spitze von zwei Wellen oder Rillen auf jeder Seite der linie 147 hergestellt wurden. Die Blätter mit gerader Zahl halten gleicherweise einen Leimauftrag auf die Spitze der beiden Wellen auf jeder Seite der Linien 148 erhalten, die zwischen den Linien 147 verlaufen.
  • Fig. 28 zeigt in vergrößertem Maßstab während des Leimvorganges ein Blatt aus Wellpappe, welche aus einem glatten Blatt ist und einem gewellten Blatt I52 besteht. Zwei Wellen 153, I54 werden durch eine Leimscheibe 155 mit Leim versehen mit Hinblick aud Ausführung von Zellen mit Achsen 156.
  • Hieraus ist ersichtlich, daß in einem solchen Falle die seitliche Einstellung der Blätter mit Bezug auf die Leimscheibe mit einer Genauigkeit vorgenommen werden muß die einem verhältnismäßig geringen Brucllteil der Wellenlage entspricht.
  • Für die Durchführung einer derartigen Phaseneinstellung der Wellen oder Rillen kann man verschiedene Mittel vorschlagen. damit dieselben stets in der gleichen Weise auf den Leimscheiben auflaufen.
  • So kann man z. B. versuchen, die Blätter stets an derselben Stelle abzuschneiden, z. B. im Wellental, oder alter diese Vorarbeit kann dadurch vermieden werden, daß man die Blätter auf dem Führungstisch in eine oder mehrere Leisten eingreifen läßt, die in die Rillen eintreten und derart die Lage derselben festlegen.
  • Im folgenden wird eine Maschine beschrieben, mit der es möglich ist, dieses Ergebnis selbsttätig herzustellen und gleichzeitig aufeinanderfolgende Pakete oder Platten aus einer gegebenen Anzahl voll Blättern herzustellen, welche gegeneinander entsprechend einem vorher festgelegten Plan beleimt wurden. wobei das erste Blatt jedes Pakets insbesondere durch die Maschine läuft, ohne geleimt zu werden, damit die Pakete getrennt bleiben und nicht gegenseitig verleimt werden. Hierbei soll von einem Blattstapel einseitiger Wellpappe im voraus nicht abgezählter Menge ausgegangen werden.
  • Eine solche Maschine besitzt gemäß Fig. 29 einen selbsttätigen Leistentisch 160 an sich bekannter Art, auf den ein Blattstapel I6I gegen Zentrierwinkel 162, 163 gelegt ist. Der Tisch ist mit einer beweglichen Leiste versehen, Rand- oder Stoßleiste 164 genannt, die an ihren beiden Enden bei I65 und 166 verstellbar auf Gleitschienen I67, I68 befestigt ist (s. auch Fig. 30 und 31). Diese Gleitschienen gleiten im Tisch in Schwalbenschwanznuten, die in geeigneten Führungen I69 eingearbeitet sind.
  • Diese Gleitschienen erhalten eine hin und her gehende Bewegung von einer Hauptwelle I7I aus, die sich in Lagern 172 dreht. Die Welle I7I besitzt zu diesem Zweck eine Kurbel 173, die durch eine Stange 174 eine zwischengeschaltete Zahnstange I75 antreibt, die ihrerseits mit einem Ritzel 177 im Eingriff steht (Fig. 30). Dieses Ritzel ist auf einer Querwelle 176 verkeilt, welche auf ihrem entgegengesetzten Ende ein zweites, gleiches Ritzel I78 besitzt, wobei die beiden Ritzel 177 und I78 entsprechend mit Zahnstangen I79 an den Gleitschienen r67 und 168 im Eingriff stehen. Diese Gleitschienen liegen mit der Oberfläche des Leistentisches in gleicher Ebene. Die Randleiste 164, die in deren Schlitzöffnungen an einem beliebig gewählten Punkt ihrer Länge befestigt ist, besitzt eine Stärke, die ein wenig geringer ist als die der verwendete Pappe, um nicht zwei Blätter auf einmal zu betätigen. Die Zentrierwinkel I62, I63 sind andererseits oberhalb des Tisches um einen Betrag ausgespart, dessen Höhe etwas größer ist als die Stärke eines Kartonblattes, damit die Leiste hindurchtreten und das durch dieselbe vorgebrachte Blatt entnommen werden kann.
  • Der Antrieb der Hauptwelle I7I erfolgt durch eilt Zahnradgetriebe 180, I8I und die Übertragung mittels Kette und Kettenrad I82, 183, 184, deren Antrieb von einer Welle 185 ausgeht, welche z. B. eine Antriebsscheibe I86 besitzt.
  • Auf der Welle 185 ist eine Förderwalze 187 (Fig. 30) verkeilt, wobei die gleiche Welle über ein Zahnradgetriebe 188 einerseits eine zweite Förderwalze 189 antreibt, die mit der Walze 187 zusammenarbeitet, und weiterhin ein Wellenpaar 190, 191 mit Rundmessern 192 sowie vor diesen Messern die Leimgruppe.
  • Diese Gruppe besteht aus einem Paar Förderwalzen 193, t94, zwei übereinanderliegenden Leimentnahnewalzen 195, 196, deren untere Walze I95 in ein Leimbecken I97 eintaucht, einer Leimwalze 198 mit Scheiben I99 und einer Andrückwalze 200, letztere ist in Fig. 29 nicht dargestellt.
  • Die Welle I98 der Leimwalze (Fig. 29) ist für ihren Durchgang durch das Antriebsritzel 201 mit Keilnuten versehen und läuft in Lagern 202, die auf jeder Seite der Maschine durch Arme 204 getragen werden (s. auch Fig. 32 und 33), welche bei 205 auf der Welle der oberen Leimwalze 196 allgelenkt sind.
  • Diese Arme tragen an einem Ende Gegengewichte 206 und bilden mit ihrem anderen Ende die bewegliche Armatur eines Elektromagneten zum Ausschalten 208. Sind diese Elektromagneten eingeschaltet, dann befindet sich die Leimwalze mit den Scheil)en I98 ein wenig gesenkt im Sinne des Pfeiles A der Fig. 30, so daß ein Blatt ohne Leimung durchlaufen kann.
  • Die beiden Enden der Welle I98 der Leimwalze weisen außerdem die beweglichen Armaturen 210 von festen Elektromagneten zum Verstellen 211 auf, welche am Ende in Verlängerung der Welle angeordnet sind und mit denen letztere entweder in eine linke (s. Fig. 29) oder in eine rechte Stellung gebracht werden kann, wobei der Unterschied dieser beiden Stellungen die Hälfte des Abstandes zwischen zwei benachbarten Leimscheiben 199 beträgt. Diese beiden Seitenstellungen der Welle 198 werden in ihrer genauen Lage durch Endstücke 212 gehalten, welche eine Kreisnut 2I3 und in Zusammenwirkung mit derselben eine Kugel 214 und Feder 215 besitzen, die in einem Ansatz 2I6 des Armes 204 angeordnet sind.
  • Im Innern der Wicklung des Elektromagneten zur Verstellung 20I ist ein radiales Spiel in geeigneter Weise vorgesehen, damit die wenn auch geringe Kippbewegung der Welle 195 unter Einwirkung des Elektromagneten zum Ausschalten 208 vor sich gehen kann.
  • Die Erregerwicklungen des Elektromagneten 211 sind über Leitungen a ufld b angeschlossen. Die Rückleitung erfolgt über Masse. Die beiden Leitungen a und b sind entsprechend (Fig. 29) mit einem zweipoligen Umschalter 2I5 verbunden, mit welchem sie abwechselnd je nach Bedarf mit den Leitungen 216, 217 verbunden werden können, welche von einem Verteiler 218 ausgehen. Der in Fig. 34 schematisch dargestellte Verteiler besitzt auf einer Isoliertrommel 2I8 zwei Metallkontakte 2Ig, 220, die diametral einander gegenüberliegen und an denen entsprechend die beiden Drähte 2I6, 2I7 angeschlossen sind. Auf denselben gleitet eine Bürste 221, die von einer Welle 222 getragen wird und die durch einen Ring 223, einen Gleitkontakt 224 und die Leitung 225 an eine Stromquelle 226 angeschlossen ist. Die Welle 222 ist mittels Isolierhülse 227 an eine Welle gekuppelt, die von der IIauptwelle 171 durch ein Untersetzungsgetriebe 228 mit dem Verhältnis 1 : 2 angetrieben wird.
  • Hieraus ist ersichtlich, daß unter diesen Bedingungen ein Stromimpuls abwechselnd in die Elektromagneten 211 nach links und rechts bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 171 geleitet wird.
  • An Stelle der Anbringung am Wellenende könnten die Elektromagneten zum Verstellen 21 1 auch die Enden der Welle 198 über eine geeignete zwischengeschaltete Verbindung betätigen, so daß eine größere Schaltgeschmeidigkeit vorgenommen werden kann.
  • Das rechte Ende der Hauptwelle I7I (s. auch Fig. 35, 36) treibt über ein Untersetzungsgetriebe 230 eine Zwischenwelle 231 an, welche ihrerseits vermittels Zwischenrad 232 und einer Übersetzung 233 eine Welle 234 antreibt, auf der eine Scheibe 235 verkeilt ist. Diese Scheilte besitzt eine Klampe 236, die in einer Ringnut 207 verstellbar ist und bei jedem Umlauf der Welle 234 einen Kontakt 238 einmal schließt. Dieser in den nicht dargestellten Stromkreis des Elektromagneten zum Ausschalten 208 eingeschaltete Kontakt bewirkt durch Kippen des Hebels 204 ein Senken der Welle l.S der Leimwalze, wobei die Zeitdauer des Kontaktschlusses ausreicht, daß das Ausschalten der l eimwalze während der Dauer des Durchlaufs eines Blattes in der Maschine gesichert ist.
  • Die wesentliche Besonderheit der Maschine und insbesondere des Fördertisches besteht in einem Kamm 240 (Fig. 30, 31). der aus einer Platte aus Metall, Holz oder sonst geeignetem Material besteht und der auf seiner Oberfläche Ausnehmungen besitzt, welche der Form und dem gegenseitigen Abstand der Rinnen der verwendeten Pappe gleich sind. Diese Ausnehmungen stehen über die Obergleiche des Tisches derart vor, daß sie in die Rinnen eines Kartonblattes eintreten können, welches auf ihnen liegt. Der Kamm tritt durch eine Öffnung 241 hindurch, die für diesen Zweck in dem Tisch vorgesehen ist, und kann mittels Scllxvall)enschwanzfüllrungen 242 in Querrichtung zum Tisch gleiten. Der Kamm besitzt an der einen Seite zwei Laufräder 234, die mit Nocken 245 auf einer Längswelle 246 in Eingriff stehen, die mit gleicher Umlauf geschwindigkeit wie die Hauptwelle 171 umläuft und von derselben ülter einen Winkelzahntrieb 247 angetrieben wird. Die Nocken 245 sind zu dem Zweck vorgesehen, daß dem Kamm 240 eine Querbewegung mit einer Amplitude erteilt wird, die gleich dem halben Gang der Rinnen sind, und zwar während eines hallen Umlaufs der Hauptwelle 171.
  • Rückstoßfedern 248 sorgen für den Rücklauf des Kammes in seine Ruhestellung.
  • Die Nocken sind auf der Welle 246 so eingestellt, daß die Kammbewegung vorgenommen wird, während die Leiste I64 nach hinten läuft.
  • Während des Maschinenlaufs liegen dauernd eine bestimmte Anzahl Blätter 16I aufgestapelt gegen die Zentrierwinkel 162. 163 an. Ist die Leiste 164 in ihrer zurückgezogenen Stellung, dann kommen die Nocken in die in der Fig. 31 gezeigten Lage, bei der der Kamm 246 nach links gestoßen ist. Wie in der Fig. 3I dargestellt, fallen die untersten Blattrinnen I61a nicht genau in die Rinnen des Kammes.
  • Drehen sich jedoch die Nocken 245 mit der Hauptwelle, dann kann der Kamm nach rechts unter Wirkung der Druckfeder 248 zurücklaufen, so daß während dieser Bewegung um einen Betrag, der gleich der Hälfte eines Rinnenganges ist, die unteren Blattrinnen notwendigerweise in diejenigen des Kammes derart hineinfallen, daß dann, wenn dieselbe in seine Ruhestelluilg kommt (in Fig. 31 rechts), das Blatt vollständig entsprechend seinen Rinnen zentriert liegt.
  • Die Befestigung der Leiste 164 auf den Gleitschienen 167, I68 wird so gewählt, daß diese Leiste das erste Blatt, nachdem es sich hinter dasselbe gesetzt hat und nach dem ltücklauf des Kammes in seine Ruhestellung, flach vorn stößt. bis es durel die Fõrderwalzen I87, 189 gefaßt wird. Diese Walzen befördern das Blatt weiter nach vorn gegen die Rundmesser 192, welche dasselbe beschneiden. untl weiterhin in die Leimgruppe, wo dasselbe zwischen die Förderwalzen 193, 194 gebracht wird, welche in unmittell)arer Nachbarschaft zur Leimwalze liegen. Normalerweise werden Leimbahnen auf das Blatt aufgebracht, welches durch die Andrückwalze 200 gegen die Leimscheiben gedriickt wird. In dem Falle jedoch, wenn das Blatt ohne Beleimung bei gesenkter Stellung der Leimwalze 198 durchlaufen soll, verhindert die nahe Lage der Förderwalzen 193, I94 das Absenken des Blattes durch sein Eingengewicht zur Berührung mit den Leimscheiben. Rlit anderen BTorten ist es lediglich nötig, eine verhältnismäßig geringe Senkhewegung für die Leimwalze vorzusehen, die nur etwa einige Millimeter z. B. zu betragen braucht.
  • Der Verteiler 2I8 erregt abwechselnd die linken und rechten Verstellmagneten 211 nach jedem Umlauf der Hauptwelle 171, wenn ein Blatt über zwei rechts und ein Blatt über zwei links beleimt wird.
  • Die Stellung der Klampe 236 (Fig. 36) und die Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe 235 werden andererseits derart eingestellt, daß das Absenken der Leimwalze während des Durchlaufs des ersten Blattes jeder Platte gesichert ist. Für Platten mit z. B. zwanzig Blättern muß die Scheibe 235 einen Umlauf bei zwanzig Umläufen der Hauptwelle I7I ausführen.
  • Andererseits kann es nötig werden, die Seite (links oder rechts) der Beleimung des ersten mit Leim versehenen Blattes jeder Platte wahlweise zu ändern. Zu diesem Zweck genügt es, die Stellung des Umschalters 215 zu ändern, welcher die Lage der Leitungen a oder b bestimmt und demnach bewirkt, ol) der rechte oder linke Verstellmagnet den ersteil Stromstoß erhält.
  • 111 dem Falle. wenn ein derartiger Seitenwechsel der ersten Beleimung systematisch am Anfang jedes Pakets oder jeder Blattplatte erfolgen soll, dann kann die Stellung des Umschalters 215 leicht selbsttätig durch eine Antriebsvorrichtung vorgenommeil werden. die derjenigen des Ausschaltelektromagieteil 208 entspricht. Um bei der Herstellung von Platten eine unterschiedliche Zahl von Blättern durchlaufen zu lassen, genügt es, die Untersetzung zur Welle 234 (Fig. 35, 36) durch Austausch des Zwisehenrades 232 z. B. zu ändern.
  • I)ie Erregungsdauer des Ausschaltelektromagneten kann entsprechend der Dauer eines Blattdurchlaufs mittels Zeitrelais eingestellt werden, und zwar durch Anschluß an die Hauptwellenumdrehung oder in jeder beliebigen sonstigen Art.
  • Das Aufstapehl der Blätter am Maschinenauslauf bringt keine Schwierigkeit irgendwelcher Art, da die Blätter durch die festen Rundmesser entgratet sind, deren Lage zu den Rillen festliegt. Es genügt unter diesen Bedingungen, wenn die Blätter dadurch aufgestapelt werden, daß sie an einem einfalzen Zentrierwinkel geführt werden. Diese Arbeit kann entweder von hand oder besser mit Hilfe eines angelenkten Armes vorgenommen werden, der mit Luftsaugern versehen ist, die zur Hauptwelle synchron arbeiten. In diesem Falle ist es günstig, dem Aufnahmetisch eine nach unten gerichtete senkrechte Bewegung zu geben, die ebenfalls zur Hauptwelle synchron eingestellt ist und deren Verstellung je Umlauf der Hauptwelle gleich der Stärke eines Kartonblattes ist. Durch diese Anordnung braucht der Saugarm lediglich die Blätter auf ein und dasselbe Niveau zu bewegen.
  • Nach dem oben Gesagten führt die Maschine selbsttätig folgende Arbeitsvorgänge aus: Entgraten der Seiten parallel zu den Rinnen in einer zu denselben stets gleichbleibenden Stellung, Beleimung eines Blattes über zwei rechts, Beleimung eines Blattes über zwei links, keine Beleimung des Blattes Nr. 1, Herstellung einer im voraus geplanten >eleiinung für eine beliebige, gegebene Vereinigung voll Blättern, z. B. Beleimen von zwanzig Blättern, von denen das erste nicht beleimt und das zweite links beleimt wird.
  • Die Maschine gemäß vorstehender Ausführung stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel aus verschiedenen Möglichkeiten dar, so daß in dieser Hinsicht keine Beschränkung ausgesprochen wird. Man kann z. B. dasselbe Programm auch mit Hilfe einer Leimvorrichtung mit Sektoren durchführen, wie sie gemäß Fig. 15 und I6 beschrieben ist, wobei in diesem Falle die Verstellbewegung der Leimwalze gegenstandslos ist. Es genügt in diesem Falle, wenn die Leimwalze bei jedem Paketwechsel um I80° versetzt wird, falls die erste Beleimung auf von einem Paket zum anderen wechselnde Seiten aufgebracht werden soll.
  • Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die Anwendung von Sektoren leicht die Ausführung von Beleimungsprogrammen verschiedenster Art hinsichtlich Zahl, Breite und Abstand der Leimbahnen zwischen Blättern mit gerader und ungerader Zahl ermöglicht, z. B. für die Herstelluiig von Zelleuplatten der in Fig. 6 gezeigten Art.

Claims (25)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Verpackung aus Zellennetz für Gegenstände kleinerer Querschnittsabmessungen, die aus einer Anzahl Blätter aus nachgiebigem Material besteht, welche zur Herstellung eines Zellennetzes aus einer den verschiedenartigsten Gegenständen jeweils angepaßten Schutzumhüllung durch Verleimen zusammengefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus flach aufeinandergelegten Blättern mit dazwischenliegenden Leimbahnen besteht, die sich zwischen zwei Blättern von einem Blatt zum nächsten in bestimmten Lagen abwechseln derart, daß durch jedes aneinanderliegende Blattpaar eine Zellenreihe gebildet wird.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen aufeinanderfolgenden Blättern aus Leimbahnen bestehen, die zwischen denselben gezogen werden.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Leimbahnen auf den genannten Streifen in zwei durch Abstand und Breite bestimmten Lagen aufgebracht werden, wobei die beiden Lagen von einem zum folgenden Streifen derart abwechseln, daß nach dem Auseinanderziehen der genannten Tafel ein Netz von Zellen entsteht, von denen wenigstens einige bestimmte (26, i8 32, 33) die zu verpackenden Gegenstände aufnehmen können.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Hauptzellen (26, 28, 32, 33) für die Aufnahme von jeweils einem zu verpackenden Gegenstand und durch Sekundärzellen (27. 29, 34), die zwischen den Hauptzellen vorgesehen sind und die dazu dienen, Hohlräume zu lilden, um die Elastizität der gesamten Verpackung und/oder eine Durchlüftung des genannten Zellennetzes zu verbessern.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Zellenplatten, welche jeweils durch ein Paket aus übereinandergelegten Streifen aus Blattmaterial bestehen, wobei die anliegenden Flächen dieser Streifen nach von einem zum anderen Streifen abwechselnden Querlinien verbunden sind, so daß beim Auseinanderziehen ein Netz von Zeilen gebildet wird, die jeweils einen zu verpackenden Gegenstand aufnehmen, wobei mehrere solcher Zellenplatten (A und F; in Fig. I7, 8I und 82, S4, 85 und 86) der tlohe nach aufgeteilt werden, um eine einfache waagerechte Schicht zu verpackender Gegenstände aufzunehmen.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zellentafeln, die eine einfache Schicht zu verpackender Gegenstände aufnehmen, Zwischenräume vorgesehen sind, die dadurch erhalten werden. daß die Zellentafeln auf den genannten Gegenständen haften.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Streifen (76), die zwischen die Zellentafeln gelegt werden, welche eine einfache Schicht zu verpackender Gegenstände aufnehmen, um die geeigneten Zwischenräume zwischen den genannten Zellentafeln zu erhalten.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß Zellentafeln, die durch Zerteilen einer Platte aus übereinandergelegten und heleimten Blättern erhalten werden, wobei die Schnittbahnen zwischen sich eine Gruppe Zellentafeln zum Umhüllen einer gleiche Schicht von Gegenständen abtrennen, nicht völlig getrennt werden, derart daß die Trennung erst im Augenblick der \7erwendung dr Verpackung vorgenommen wird.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 5, 7 oder 8 aus einem Behälter (70) mit mehreren ültereinauder angeordneten Schichten von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schicht in eine Zellentafel (j4w) eingebracht wird, welche ihrerseits auf einem Blatt aus nachgiebigem Material (75) liegt, und durch eine zweite gleiche Zelleuplatte (1?') mit z\viscllengelegtem Streifen (76) bedeckt wird. wobei Öffnungen (77) in dem genannten Behälter in . Höhe der genannten Schichten auf wenigstens den beiden gegenüberliegenden Seiten derart vorgesehen sind, daß ein Luftstrom an den genannten Schichten zirkulieren kann.
  10. 10. Verpackung nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet. daß die geilailnten Streifenpakete oder Zelleuplatten durch Zerteilen solcher Platten erhalten werden. die durch Aufeinanderschichten von nachgiebigem Blattmaterial nach dem Beleimten entsprechend von einem zum folgenden Blatt abwechselnden Bahngruppen hergestellt werden. wobei das erste und letzte Blatt jeder Platte äußerlich mit einem Blatt aus nachgiebigem Material versehen werden kann, welches mit einem leliel>igen erwünschten Aufdruck versehen ist.
  11. 11. Verpackung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche für zerlireehliehe Gegenstände größerer Länge und verschiedenen Querschnitts, wie z. B. Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schicht solcher Gegenstände mehrere Zellentafeln vorgesehen sind, welche Zellennetze (8I, 2) für das Umschließen dieser Gegenstände in verschiedenen Höhenlagen entsprechend der unterschiedlichen Abmessungen derselben l)ilden.
  12. I2. Verpackung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen aufeinanderfolgenden Blättern eines Blattstapels abwechselnd gut haftende Leimbahnen (i 1 1, 112) bestimmter Breite und zwischen diesen Bahnen leicht lösliche Leimlinien (113, 114) vorgesehen sind, und daß dieser Stapel entsprechende Schnittebenen (116, 117) zerteilt wird, die durch die Mitte der hreiten Leimbahnen verlaufen, so daß hierdurch mehrere Pakete von Einzelbehältern gebildet werden, die voneinander durch Losreißen der genannten Leimlinien getrennt werden.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf aufeinanderfolgende Blätter (140 bis 146 aui nachgiebigem Material Leimbahnen aufgebracht werden, welche senkrecht zu einer Seite der genannten Blätter verlaufen, und zwar in zwei Stellungen (147, 148). die von einem zum folgenden Blatt abwechseln. daß die so lteleimten Blätter über einem ersten Blatt (140) aufgestapelt werden, welches nicht beleimt wurde. derart, daß eine Platte geliil<let wird. die aus einer gegebenen Anzahl flätter besteht, und daß diese Platte durch Zertrennen entsprechend Linien aufgeteilt werdeii. die zu den geilannteil Leimbahnen senkrecht verlaufen, so daß jedes so gebildete Stück nach dem Auseinanderziehen ein Zellennetz bildet.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Blättern vor ihrem Zusammenlegen solche Falten (, b, c, d, e in Fig. 4) angebracht werden, die nach dem Auseinanderziehen entstehen sollen.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch I2 und 13 zur 11erstellung VOll Einzelverpackungen. dadurch gekennzeichnet, daß auf aufeinanderfolgende Blätter abwechselnd festhaftende Leimhahnen (111, 112) größerer Breite sowie weniger haftende Leimlinien (113, 114) angebracht werden, wobei diese Linien zwischen den Bahnen verlaufen, daß eine gegebene Anzahl solcher Blätter in Form einer Platte aufeinandergestapelt werden und daß diese Platte nach Schnittebenen zerteilt wird. welche durch die Mitte der genannten Leimbahnen verlaufen.
  16. 16. Maschine zur Herstellung der Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Leimwalzen (43) mit Ansätzen oder Scheiben (45) für die Leimgel,ung l>esitzt, deren Verteilung und Breite entsprechend der gewünschten Ausl>ildung der Zellentafel gewällt wird, ferner eine Vorrichtung für die Blattzuführung, mit der es möglich ist. daß Blätter aufeinallderfolgerld gegen die Walze oder Walzen hin bewegt werden, und endlich einen Sammelbehälter, in welchem die beleimten Blätter zum Trocknen aufgestapelt werden.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Leimwalze an einem Fördertisch (46) angebracht ist, der zwei Seitenleisteto (47, 48) besitzt, deren Abstand gleich der Breite der Blätter plus der Entfernung der Leimloahnen voneinander auf aufeinanderfolgenden Blättern ist.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet. daß zwei getrennte Zuführtische all einer einzigen Leimwalze seitlich vorgesehen sind.
  19. 19. Maschine nach Anspruch I6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fördertische (52, 53) an zwei getrennten Leimwalzen (50, 51) vorgesehen sind.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leimwalze (56) für jede ITmdrehung wenigstens zwei Sätze einander entsprechender Leimsektoren (57. 58) aufweist. wobei jeder Sektor jedes Satzes eine Abwicklungslänge hat, die größer oder gleich der Blattlänge ist. und daß diese Walze mit einer Zuführvorrichtung für Blätter vereinigt ist, welche aus einem Zuführtisch (59) und einer Blattzuführvorrichtung besteht, welche aus einer oder mehrerell endlosen Ketten (61) besteht, die synchron zur Leimwalze (56) angetrieben werden. und Zuführteile (6)5) aufweist. deren Abstand der Bodenlänge der genannten Sektoren entspricht.
  21. 21. Maschine nach Anspruch 16 für die selbst tätige Herstellung von Platten aus aufeinanderfolgenden Blättern aus einseitiger Wellpappe mit einem selbsttätigen Leistentisch (160) und hin und her gehender Stoßleiste (I64) für die Zuführung der Blätter von einem Stapel (I6I) nacheinander in eine Leimgruppe (I93 bis 200) bei jedem Umlauf einer mit Hauptwelle bezeichneten Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter auf den Tisch mit ihrer gewellten Seite nach demselben hin gerichtet aufgestapelt werden und ihre Rillen in Längsriclltung der Bewegungsrichtung entsprechend ausgerichtet sind, wobei in einer Öffnung (241), welche zu diesem Zweck in dem genannten Tisch unter dem genannten Stapel vorgesehen ist, ein Kammteil (240) angebracht ist, welches über den genannten Tisch herausragende, den Blattrillen entsprechende Rinnen aufweist, und daß eine Antriebsvorrichtung (243 bis 248) das genannte Kammteil aus einer Ruhestellung in eilte hin und her gehende Querbewegung versetzt, deren Amplitude bei jedem Umlauf der Hauptwelle gleich dem halben Gangmaß der genannten Rillen ist, wobei diese Bewegung dem Eingriff der genannten Stoßleiste an jedes Blatt vorgeschaltet ist.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für den Antrieb der Querbewegung des Kammteiles aus einer Längswelle (246) besteht, die mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit wie die Hauptwelle (I7I) umläuft sowie Stoßnocken (245) auf dieser Längswelle und Stoßfedern (248) besitzt, um das Kammteil in seine Ruhestellung zurückzubringen.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch die genannte Leimgruppe, der die Schneidvorrichtung mit Rundmessern (I92) vorgeschaltet ist und die aus wenigstens einer Leimrolle (198) besteht. die auf einem hin und her gehenden Träger angebracht ist sowie durch eine Ausschaltvorrichtung, mit der es möglich ist, die genannte Walze durch Kippen des genannten Trägers während des Durchlaufs eines Blattes durch die Leimgruppe jedesmal dann zu senken, wenn die genannte Welle (171) eine bestimmte Anzahl Umdrehungen gemacht hat.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und her gehende Träger aus zwei Armen (204) besteht, welche um eine feste Achse drehbar sind und mit Lagern (202) für die Leimwalze versehen ist, wobei die Ausschaltvorrichtung aus zwei Elektromagneten (208) besteht, deren bewegliche Armaturen an den Enden der genannten Arme angebracht sind, daß ferner ein Kontakt (238) in den Stromkreis der genannten Elektromagneten eingeschaltet ist, wobei ein umlaufendes Teil (236) diesen Kontakt bei jedem Umlauf schließt und von der Hauptwelle über ein Untersetzungsgetriebe (230 bis 233) entsprechend der gewünschten Durchführung der Beleimung angetrieben wird.
  25. 25. Maschine nach Anspruch 24. dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, wenn die Leimwalze mit Scheiben (I99) ausgerüstet ist, eine Vorrichtung (211) vorgesehen ist, die an der Hauptwelle (171) angebracht die genannte Leimwalze verschiebt, so daß bei jedem Umlauf der Hauptwelle die Leimwalze zwischen einer linken und rechten Stellung wechselt, woltei der Unterschied der beiden Stellungen gleich der Hälfte des Zwischenraums zwischen zwei benachbarten Leimscheiben (199) ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 121 827; USA.-Patentschrift Nr. 621 609.
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