DE10240714B4 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung gestreifter Bonbons - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere Süßigkeiten (1), indem
– ein endloses wenigstens zweifarbig längsgestreiftes Grundmasseband (6) einem Massekegel (7) zugeführt wird,
– Abschnitte (A) des längsgestreiften Grundmassebandes (6) zur Rotationsachse des Massekegels (7) ausgerichtet werden und
– ausgerichtete Abschnitte entlang eines Massekegelumfangs in einem Massekegelabschnitt (8) nebeneinander aufgelegt werden und
– die aufgelegten Abschnitte (A) zu einem verjüngten Ende des Massekegels vorgeschoben werden und
– ein gestreifter Grundmassestrang (11) ausgebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere gestreifter Süßigkeiten.
  • Gestreifte Bonbons und Verfahren zu ihrer Herstellung sind grundsätzlich nach dem Stand der Technik bekannt. Die gestreiften Bonbons werden aus zwei unterschiedlich gefärbten Grundmassen hergestellt. Die Grundmassen werden in getrennte Aufnahmen eines Extruders gefüllt und der extrudierte im Querschnitt kreisförmige Grundmassestrang weist in Längsrichtung verlaufende gleichmäßig zueinander beabstandete Streifen auf. Der extrudierte Grundmassestrang wird nachfolgend portioniert und in die gewünschte Bonbonform gebracht. Die zur Durchführung der Herstellungsverfanren benötigten Extruder sind teuer.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Herstellung von gestreiften Süßwaren ist beispielsweise in der DE 33 23 551 C1 offenbart. In diesem Dokument wird ein Verfahren zur Bildung eines Stranges aus Süßmasse für die Herstellung von Hartbonbons mit kaschiertem Kern, der aus mehrfachen Lagen von Zuckermasse und Füllmasse gebildet wird, offenbart. Dabei wird insbesondere ein Zuckerband mit Streifen versehen und dann in Querrichtung schneckenförmig eingerollt. Anschließend wird der Strang in passende Stücke gehackt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung von gestreiften Süßwaren bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Verfahren gelöst, in dem ein endloses wenigstens zweifarbig längsgestreiftes Grundmasseband einem Massekegel zugeführt wird, Abschnitte des längsgestreiften Grundmassebandes zur Rotationsachse des Massekegels ausgerichtet werden und ausgerichtete Abschnitte entlang eines Massekegelumfangs in einem Massekegelabschnitt nebeneinander aufgelegt werden und die aufgelegten Abschnitte zu einem verjüngten Ende des Massekegels vorgeschoben werden und ein gestreifter Grundmassestrang ausgebildet wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Unteransprüche beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur kontinuierlichen Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere von Süßigkeiten.
  • Erfindungsgemäß wird ein wenigstens zweigefärbtes Grundmasseband einem preisgünstigen Kegelroller zugeführt. Auf teure Extruder wird verzichtet.
  • Das wenigstens zweigefärbte Grundmasseband trifft vorzugsweise quer zur Rotationsachse des Massekegels auf eine Massekegeloberfläche. Das Grundmasseband wird nicht einfach aufgerollt, sondern vielmehr werden Abschnitte des wenigstens zweigefärbten Grundmassebandes zunächst zur Rotationsachse des Massekegels ausgerichtet, indem beispielsweise die Abschnittlängsrichtung und die Rotationsachse im wesentlichen parallel ausgerichtet werden. Die ausgerichteten Abschnitt werden vorzugsweise alle in einem Massekegelabschnitt auf die Massekegeloberfläche gelegt. Die Abschnitte sollten im wesentlichen ihre Ausrichtung beibehalten und in Richtung der Rotationsachse nebeneinander aufgelegt werden. Dabei können direkt nacheinander aufgelegte Abschnitte voneinander beabstandet sein. Es wäre sogar möglich, nacheinander aufgelegte Abschnitte sich an ihren Längsseiten berührend nebeneinander aufzulegen, z.B. indem die Auflegefrequenz und die Rotationsfrequenz des Massekegels angeglichen sind. Die Längen der Abschnitte des Grundmassebandes und des Massekegelabschnitts stimmen vorzugsweise überein.
  • Die aufgelegten Abschnitte bilden im Massekegelabschnitt günstigenfalls eine Grundmasseauflage mit einer sich periodisch entlang des Massekegelumfangs wiederholenden Längsstreifenfolge aus. Das Muster kann eine zweifarbig alternierende Längsstreifenfärbung aufweisen.
  • Ein Kegelroller, der den genannten Massekegel enthält, kann vier Vorschubwalzen aufweisen, die einen Vorschub der Grundmasseauflage zum Kegelrollerende hin bewirken. Die Rotation des Massekegels kann eine Ausbildung von spiralförmigen Farbstreifen in der Grundmasseauflage im sich verjüngenden Massekegelabschnitt bewirken. Der vorteilhafter Weise am verjüngten Massekegelende abgenommene Grundmassestrang weist dann ein spiralförmiges Streifenmuster auf. Der gestreifte Grundmassestrang kann unmittelbar zum Produkt, insbesondere zur Süßigkeit ausgeformt oder aber noch weiterverarbeitet werden.
  • Der spiralförmig gestreifte Grundmassestrang kann einem Strangautomaten zugeführt werden.
  • Nach Durchgang durch den Strangautomaten weist der verjüngte Strang im wesentlichen in Stranglängsrichtung verlaufende Längsstreifen auf. Der verjüngte streifenförmige Strang wird portioniert und die Portionen können in runde, vorzugsweise Bonbonform gebracht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zwei einfarbige endlose Grundmassebänder zu einem endlosen zweifarbigen Grundmasseband zusammengeführt. Vorzugsweise geschieht dieses dadurch, daß die beiden einfarbigen endlosen Grundmassebänder an ihren schmalen Bandseiten zusammengeführt werden.
  • Die verschieden farbigen Grundmassebänder entstehen beispielsweise durch eine einem Kochverfahren nachfolgenden Teilung und Zuführung der geteilten Grundmassen in jeweils einen Inlinemischer. Den Inlinemischern wird jeweils Farbstoff zur Erzielung der gewünschten Streifenfärbung zugegeben. Die gefärbten Grundmassen werden dann aus den Inlinemischern gebracht und beispielsweise auf einem Laufband vorzugsweise parallel zueinander aufgelegt. Das Laufband unterläuft einen Trichter, der die gefärbten Grundmassebänder aufnimmt und zu einem wenigstens zweigefärbten Grundmasseband zusammenführt. Das wenigstens zweigefärbte Grundmasseband wird dann dem Kegelroller zugeführt.
  • Vorzugsweise werden Abschnitte auf einem im Durchmesser breiten Abschnitt des Massekegels aufgetragen. Günstigenfalls ist der Auftreffbereich des wenigstens zweifach gefärbten Grundmassebandes im breiten Abschnitt des Massekegels. Im breiten Massekegelabschnitt werden Abschnitte des wenigstens zweigefärbten Grundmassebandes in Längsrichtung auf die Massekegeloberfläche aufgelegt. Günstigenfalls werden Abschnitte so lange wiederholt aufgelegt bis die entstehende Grundmasseauflage den Umfang des breiten Massekegelabschnitts vollständig abdeckt und entlang des gesamten Umfangs Längsstreifen aufweist. In dieser bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Produkte, insbesondere Süßigkeiten mit großer Streifenanzahl erzeugt, da die Anzahl der Abschnitte und somit der Längsstreifen die Anzahl der Süßigkeitsstreifen bestimmt.
  • In einer weiteren Variante des Verfahrens wird das endlose mehrfarbige Grundmasseband quer zur Massekegellängsrichtung auf den Massekegel geführt und vor dem Auftreffbereich auf dem Massekegel in Massekegellängsrichtung um eine Abschnittslänge ausgeschwenkt und zunächst das ausgeschwenkte Ende des Abschnitts auf den Massekegel aufgelegt und dann der Abschnitt vom aufgelegten Ende ausgehend der Länge nach auf den Massekegelabschnitt aufgelegt und zum Auftreffbereich zurückgeführt.
  • Bei dieser Ausführungsform werden Abschnitte durch einfaches Ausschwenken des Grundmassebandes vor seinem Auftreffen auf dem Massekegel gebildet. Das Ausschwenken des Grundmassebandes kann durch eine Schwenkvorrichtung oder manuell vorgenommen werden. Die Ausschwenkamplitude entspricht dabei der Abschnittslänge und der Massekegelabschnittslänge.
  • Der Auftreffbereich ist vorzugsweise am breiten Massekegelende positioniert und die Schwenkbewegung erfolgt dann zunächst in Richtung des Massekegelmittelabschnitts. Es sind aber auch andere Positionen des Auftreffbereichs entlang des Massekegels realisierbar.
  • Beispielsweise kann der Auftreffbereich um die Abschnittslänge A vom breiten Massekegelende versetzt im Massekegelmittelabschnitt positioniert sein. Das zweigefärbte Grundmasseband wird dann in Massekegellängsrichtung zum breiteren Ende hin ausgeschwenkt und dort mit dem ausgeschwenkten Ende zuerst auf den Massekegel aufgelegt und dann entlang des Abschnitts zur Massekegelmitte hin zurückführend auf den Massekegelabschnitt gelegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielhaft anhand von acht Figuren dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 Herstellung eines zweifarbigen Grundmassebandes,
  • 2 Zuführung des zweifarbigen Grundmassebandes auf einen Massekegel,
  • 3 Ausschwenken eines Abschnitts des zweifarbigen Grundmassebandes,
  • 4 Auflegen des Abschnittes des Grundmassebandes,
  • 5 Vorschub der aufgelegten Abschnitte,
  • 6 Verjüngen eines gestreiften Grundmassestranges,
  • 7 längsgestreifter Strang,
  • 8 längsgestreifte Bonbons.
  • Der in den Figuren dargestellte und unten beschriebene Verfahrensablauf betrifft die Herstellung rotweiß gestreifter Erdbeerbonbons 1.
  • Eine in einem Kochprozeß hergestellte Grundmasse für die späteren Bonbons wird zweigeteilt und in unterschiedliche Inlinemischer gefüllt. Die Grundmasse besteht im wesentlichen aus einem Gemisch aus Zucker und Glukosesirup, dem Milch- und Fettbestandteil zugeführt werden können. Dem einen Inlinemischer wird Titandioxidlösung zur Ausbildung der weißen Grundmasse und dem anderen Inlinemischer ein rotes Farbstoffgemisch zugeführt. Das Farbstoffgemisch weist konzentrierte Fruchtsäfte auf.
  • Gemäß 1 werden die beispielsweise weiß 2 bzw. rot 3 gefärbten Grundmassen ausgetragen und in parallelen Grundmassebändern auf ein laufendes Stahlband 4 in Laufrichtung gebracht. Auf dem Stahlband 4 kühlen die Grundmassebänder langsam ab. Die zunächst parallel zueinander verlaufenden roten 3 und weißen 2 Grundmassebänder werden in einem Trichter 5 zusammengeführt und verkleben an ihren schmalen Bandseiten zu einem zweifarbigen Grundmasseband 6.
  • Das rotweiße Grundmasseband 6 wird über ein Übergabeband (nicht eingezeichnet) geführt und fällt von dort senkrecht auf den im Durchmesser großen Endabschnitt eines sich konisch verjüngenden Massekegels 7 gemäß 2. Eine breite Seite des rotweißen Grundmassebandes 6 liegt auf der Massekegeloberfläche auf. Das rotweiße Grundmasseband 6 wird durch die Massekegelrotation in Pfeilrichtung auf dem Massekegel 7 aufgewickelt.
  • Der Massekegel 7 ist ein gemäß 2 konisch ausgeformter Kegel. Er ist Teil eines (nicht eingezeichneten) Kegelrollers mit weiteren Bauteilen wie vier Vorschubwalzen. Die Vorschubwalzen sind paarweise horizontal beidseitig des Kegelrollers gleichsinnig drehend mit ihrer Walzenoberfläche in einem geringen Abstand parallel zur Massekegeloberfläche angeordnet. Vorschubwalzen und Massekegel 7 drehen sich gegensinnig und schieben die aufgelegten Abschnitte vom breiten Massekegelende zum schalen Massekegelende vor.
  • In periodischen Abständen wird das rotweiße Grundmasseband 6 gemäß 3 zum verjüngten Massekegelende um einen Abschnitt A ausgeschwenkt. Dieser Abschnitt A ist hier etwa 60 cm lang. Das Ausschwenken erfolgt durch einen periodisch arbeitenden Schwenkarm. Alternativ wird der Abschnitt A manuell ausgeschwenkt. Dabei wird der Abschnitt A parallel zur Rotationsachse des Massekegels ausgerichtet. Das ausgeschwenkte Ende 9 des Abschnitts A wird zunächst auf den Massekegel 7 gemäß 4 aufgelegt und der Abschnitt A wird nachfolgend ausgehend von dem aufgelegten Ende 9 seiner Länge nach auf den Massekegelabschnitt 8 aufgelegt und zum Auftreffpunkt des Grundmassebandes 10 zurückgeführt.
  • Die Verfahrensschritte gemäß 3 und 4 werden wiederholt. Dabei werden die rotweißen Abschnitt A entlang des Massekegelumfanges nebeneinander auf den Massekegelabschnitt 8 gelegt bis der Massekegelabschnitt 8 vollständig mit zweifarbigen Abschnitten überdeckt ist und eine abwechselnd rot weiß längsgestreifte Grundmasseauflage ausbildet.
  • Dann werden die Verfahrensschritte gemäß 3 und 4 vorübergehend nicht weiter ausgeführt. Es wird gewartet, bis der Massekegelabschnitt 8 durch den Grundmassevorschub wieder frei geworden ist und neu belegt werden kann.
  • Der Kegelroller bewirkt durch Rotationen ihrer Vorschubwalzen und des Massekegels 7 einen Vorschub der parallel aufgelegten Abschnitte A. Die Rotation des Massekegels 7 bewirkt gemäß 5 während des Vorschubs die Ausbildung eines spiralförmigen Streifenmusters im verjüngten Kegelabschnitt. Der vom Kegelrollerende abgehende spiralförmig gestreifte Grundmassestrang 11 wird gemäß 6 einem Strangautomaten 12 zugeführt und in einen längsgestreiften Strang 13 gemäß 7 geformt.
  • Nachfolgend wird der streifenförmige Strang in kleine Abschnitte portioniert und gemäß 8 in rotweiße Erdbeerbonbons 1 geformt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere Süßigkeiten (1), indem – ein endloses wenigstens zweifarbig längsgestreiftes Grundmasseband (6) einem Massekegel (7) zugeführt wird, – Abschnitte (A) des längsgestreiften Grundmassebandes (6) zur Rotationsachse des Massekegels (7) ausgerichtet werden und – ausgerichtete Abschnitte entlang eines Massekegelumfangs in einem Massekegelabschnitt (8) nebeneinander aufgelegt werden und – die aufgelegten Abschnitte (A) zu einem verjüngten Ende des Massekegels vorgeschoben werden und – ein gestreifter Grundmassestrang (11) ausgebildet wird.
  2. Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere Süßigkeiten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der gestreifte Grundmassestrang (11) am Massekegelende abgenommen wird.
  3. Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere Süßigkeiten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gestreifte Grundmassestrang (11) einem Strangautomaten (12) zugeführt wird und zu einem längsgestreiften Strang (13) verjüngt wird.
  4. Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere Süßigkeiten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte längsgestreifte Strang (13) portioniert wird.
  5. Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere Süßigkeiten nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwei einfarbige, endlose Grundmassebänder (2, 3) zu einem endlosen zweifarbigen Grundmasseband (6) zusammengeführt werden.
  6. Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere Süßigkeiten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einfarbigen endlosen Grundmassebänder (2, 3) an ihren schmalen Bandseiten zusammengeführt werden.
  7. Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere Süßigkeiten nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufgelegte Abschnitte den Massekegelabschnitt (8) entlang seines gesamten Umfanges zeitweise vollständig abdecken.
  8. Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere Süßigkeiten nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose mehrfarbige Grundmasseband (6) quer zur Massekegellängsrichtung zum Massekegel (7) geführt wird und vor einem Auftreffbereich (10) in Massekegellängsrichtung um einen Abschnitt (A) ausgeschwenkt wird und zunächst ein ausgeschwenktes Ende (9) des Abschnitts (A) auf den Massekegel (7) aufgelegt und dann der Abschnitt (A) vom Ende (9) ausgehend seiner Länge nach auf den Massekegelabschnitt (8) aufgelegt wird und zum Auftreffbereich (10) zurückgeführt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung gestreifter Produkte, insbesondere Süßigkeiten nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftreffbereich (10) am breiten Massekegelende positioniert ist.
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