DE1903994U - Wasserzuleitung, insbesondere fuer eine wasch- oder geschirrspuelmaschine. - Google Patents

Wasserzuleitung, insbesondere fuer eine wasch- oder geschirrspuelmaschine.

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DE1903994U
DE1903994U DEC11923U DEC0011923U DE1903994U DE 1903994 U DE1903994 U DE 1903994U DE C11923 U DEC11923 U DE C11923U DE C0011923 U DEC0011923 U DE C0011923U DE 1903994 U DE1903994 U DE 1903994U
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funnel
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water
supply line
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/088Liquid supply arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

P.A. 4 31630*20,6.64 -(
COFSTRUCTA-VERKE (KTBH riünchen, den 15. Juni 1964 (,
Osliar-von-IIiller-Ein^ 13
PVA 64/5515
V/asserauleitunjj insbesondere für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine
T-Is r";8uerun~ 1OGtrifft die Ausbildung der ressersuleitungs, insbesovidere für eine "ascli- oder Oescliirrspülnascliine. Verclon derartige !•ascliiiien an das üffentliclie '-'asserleitimgsnets angeschlossens so uuß zur Vermeidung der ΐ/assorvcrunreinijun™ eine rücksaujosicliere Unterbrechuiij in dor rassorauleitui?.^ vorhanden sein. Tadurcli soll bei ggf. soitreise ausfallender- V.'asserversor^iing bs·". bei::i Tut = stollen eines Unter-irucLs in V:assersuleitimgsnotzp eine V,rasserver~ seuchung vermieden v/erden«
Bei •■Vaeciir.iasciiineii iot es beZcannt, die Y/assersuleitimü wit fieri von Hand oder automatisch zu betätigenden Uassersulaufventil bis über einen mit dem Laugenbehälter der Wasclinas diine verbünd en en Trichter su führen,, Sofern der Trichter innerhalb des Waschnaschinengeliäuaes angeordnet ist«, kann es vorkonmen, daß bei hohen V/asserdruck Spritzwasser in das Maschinengehäuse eintritt ο
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Die Folge davon sind Beschädigungen an den Betriebsvorrichtungen sowie Rostbildung. Der Austritt des Spritzwassers aus dem Trichter könnte an sich durch eine Einführung der Wasserzuleitung in den Trichter vermieden werden. Dies ist jedoch nicht möglich, weil bei ggf. bis in Höhe des Trichters ansteigendem Wasserstand die Gefahr der Rücksaugung von Schmutzwasser entsteht.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine rücksaugesichere Wasserzufuhr zu Behältern, insbesondere zum -Laugenbehälter von Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, ermöglicht, wobei der Austritt von Spritzwasser in den Behälterraum verhindert werden soll. In entsprechender Weise soll auch bei ?/aschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen - sofern diese mit einer Wasserstrahlpumpe zum"Absaugen von Dämpfen und Schaum ausgerüstet sind - diese so gestaltet sein, daß beim Entstehen eines Unterdruckes ein Rücksaugen des mit dem Dampf und/oder Schaum vermischten Betriebswassers unterbunden wird.
Gemäß der Feuerung ragt die Mündung des das Wasserzulaufventil tragenden Leitungszweiges der Wasserzuleitung in den mit dem Laugenbehälter oder mit einem Ablauf verbundenen Trichter hinein, wobei im Bereich der Mündung oberhalb des höchstmöglichen Wasserstandes im Trichter eine Belüftung jedes Leitungszweiges der Wasserzuleitung vorhanden ist.
Nach einem weiteren Merkmale der Neuerung ist die Mündung der Wasserzuleitung abgeschrägt oder geschlitzt, derart, daß noch ein Teil der abgeschrägten Mündung oder der Schlitz· über dem höchsten, im Trichter möglichen Wasserstand liegt, wobei die Mündung
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von einer, eine BelüftuiijsöffnoCi^' aufweisend en Schürze oder einen Belüftungsrohr unkleid et ist. !Tack einen zusätzlichen • "erkinale der Teuerung rar;t die SchUrse bßv7. das Belüftungsrohr1 tiefer als die i.lündung der V/asserzuleitunj in den Trichter hinein j sobei auf der, der Abschra^ung t-zvr. den Schlitzen der 1IiIn= dun^ abgekehrten Seite eine sieh bis über den Triehterrand hinaus erstreckende Belüftmigaöffnung gelegen ist.
Durch die neue Gestaltung der V/asserzuleitung innerhalb einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine werden die obigen ITachteile ■wirkungsvoll veriiieclen» Der Wasserstrahl ivird durch die Schür κ e ο :1er das Belüftungsrohr uranantelt und bis tief in den Trichter 3©führt. Dadurch v/ird ein Ausspritsen von Wasser aus den Trichter bsv/. ein Eindringen des Wassers in das üasehinengeh^use verhindert. Bei Entstehung eines Unterdruckes 12a Wasserleitungsnetz kann auch bei hohen Plot tens tand in Laugenbehälter der !!aschine kein Schmutzwasser in das Wasserlcitungsneta aurüekjesau^t werden. D-ie's r;ird in wesentlichen dadurch bewerkstelligt, daß durch die in der Schürze eingebrachte Belüftimg oder durch das Belüftungsrohr nur die spesifisch leichtere Luft angesaugt v/ird.
Weitere !Einzelheiten der Heue rung and anhand der Zeichnung beschrieben s in öor mehrere Ausfülirun^sbeispr.cle sehe latiseh dargestellt sind ο Es seifen:
Pig» I5 einen Laugenbehälter- mit ^assereinlr/üftrichter und "'asoerstrahlpunpc.
PiC. 2, die Tasserstrahlpaupe ϊσι Schnitt.
Fig. 3, ein In vergrößerten Ilaßstab ^eseicjtor Schnitt jCemUß der ^iiiie A - B durch die Wasserstrahlpumpe- der 3?ii?, 2.
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Im Laugenbehälter 1 ist ^ auf der Trommelwelle 2 die nicht gezeigte Waschtrommel drehbar gelagert. Die Trommelwelle 2 wird von der Riemenscheibe 3 angetrieben. Die Speisung des Laugenbehälters mit Frischwasser erfolgt über die Wasserzuleitung 4, welche sich im vorliegenden Beispiel (Pig. 1) in die Leitungszweige 5, 6 und 7 gabelt. In jedem Leitungszweig befinden sich elektromagnetisch, z.B. durch das Programmlaufwerk der Maschine zu betätigende Ventile 8, 9, 10 und 10'. Das Ventil 8 ist dem Wassereinlauf und das Ventil 9 einer Wasserstrahlpumpe 11 zugeordnet. Die Ventile 10 und 10' dienen zum Einspülen des in einer nicht dargestellten Waschmitteleinspülschale vorgelagerten Waschmittels. Der Leitungszweig besitzt an seinem in den Trichter 12 führenden Ende eine abgeschräg te Mündung 13, welche um das Maß a über den oberen Rand des Trichters 12 bzw. über den höchstmöglichen Flottenstand im Trichter hervorragt, so daß ein freier Luftspalt im Leitungszweig 5 gewährleistet ist. Die Mündung 13 ist von einer Schürze 14 aus Gummi oder Weichplastik ummantelt, welche so lang ist, daß sie bis mindestens zur Trichtermitte reicht. Auf diese Weise ist dafür Vorsorge getroffen, daß kein Spritzwasser über den Rand des Trichters ins Waschmaschinengehäuse gelangen kann. Die Schürze 14 ist im Bereich der abgeschrägten Mündung 13, jedoch an der, der Schräge abgewandten Seite mit einem über den Rand des Trichters hinausragenden Schlitz 15 versehen. Bei einem Unterdruck in der Wasserzuleitung 4 kann auch bei einem Wasserstand bis zum Rande des Trichters 12 kein Schmutzwasser in das Wasserleitungsnetz gesaugt werden. Das wird dadurch bewerkstelligt, daß durch den Schlitz 15 in der Schürze die spezifisch leichtere Luft angesaugt wird, welche in Pfeilrichtung C nach dem Umströmen der Mündung 13 in den Leitungszweig 5 gelangt. Das in den TRichter 12 eingespeiste Frischwasser strömt über den Rohrstutzen 16 und den Schlauch 17 an der Stelle 18 in den Laugenbehälter ein. Ein geringer Teil des Frischwassers fließt über den im Boden des Trichters angeordneten Rohrstutzen 19 und den Schlauch 20 an der Stelle 21 von unten in den Laugenbehälter ein. Der Rohrstutzen 19 dient zur Entleerung des Trichters 12 und bei einer nach dem Strömungsverfahren betriebenen Waschmaschine außerdem zur Zuführung von Frischwasserschüben während der Strömungswaschphase. Zu diesem Zweck wird während der Strömungswaschphase, wie an sich bekannt, das elektromagnetisch zu betätigende Ventil 8 intermittierend betrieben.
PYA 64/5515 ψ
Die im Leitungszweig 6 gelegene Wasserstrahlpumpe 11 dient zum Absaugen des "beim Waschen, insbesondere beim Sieden der Waschflotte entstehenden Dampfes und Schaumes. Das Saugrohr 22 der Wasserstrahlpumpe ist im oberen Scheitel 23 des Laugenbehälters an diesem angeschlossen. Das Abwasser gelangt über den Schlauch in einen Ablauf. Die Mündung 25 der Wasserstrahlpumpe (Fig. 2) ragt in den Trichter 26 hinein. Die Mündung 25 ist bis über den oberen Rand des Trichters 26 hinaus aufgeschlitzt und zur Vermeidung von Spritzwasser mit einem Belüftungsrohr 27 umkleidet. Das Belüftungsrohr besitzt, wie insbesondere aus der Pig~. 3 ersichtlich, einen gegenüber dem Schlitz 28 der Mündung um neunzig Grad versetzt angeordneten Schlitz 29, welcher sich ebenfalls bis über den oberen Rand des Trichters 26 hinaus erstreckt. Auf diese Weise gelangt beim Auftreten eines Unterdruckes im Leitungszweig 6 Luft durch die Schlitze 29 und 28 in die Wasserstrahlpumpe, so daß etwa im Trichter 26 befindliches Schmutzwasser nicht angesaugt werden kann.
3 Figuren, 3 Ansprüche

Claims (3)

RA. ΐι37 630*20.6.61» PVA 64/5515 Schutzansprüche
1. Wasserzuleitung, insbesondere für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine , dadurch gekennzeichnet , daß die Mündung (13 bzw. 25) des das Wasserzulaufventil (8 bzw.9) tragenden Leitungszweiges (5 bzw. 6) der Wasserzuleitung (4) in den mit dem Laugenbehälter (1) oder mit einem Ablauf verbundenen Trichter (12 bzw. 26) hineinragt, wobei im Bereich der Mündung oberhalb des höchstmöglichen Wasserstandes im Trichter eine Belüftung des Leitungszweiges (5 bzw. 6) der Wasserzuleitung vorhanden ist.
2. Wasserzuleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ohne t , daß die Mündung (13 bzw. 25) abgeschrägt oder geschlitzt ist, derart, daß noch ein Teil der abgeschrägten Mündung (13) oder der Schlitze (28, 29) über dem höchsten, im Trichter möglichen Wasserstand liegt, wobei die Mündung von einer eine Belüftungsöffnung (15) aufweisenden Schürze (H) oder einem Belüftungsrohr (27) umkleidet ist.
3. Wasserzuleitung nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch g e kennz e lehnet , daß die Schürze (14) bzw. das Belüftungsrohr (27) tiefer als die Mündung des Leitungszweiges (5 bzw. 6) der Wasserzuleitung in den Trichter (12 bzw. 26) hineinragt, wobei auf der, der Abschrägung bzw. den Schlitzen der Mündung abgekehrten Seite, eine sich bei über den Trichterrand hinaus erstreckende Belüftungsöffnung gelegen ist.
DEC11923U 1964-06-20 1964-06-20 Wasserzuleitung, insbesondere fuer eine wasch- oder geschirrspuelmaschine. Expired DE1903994U (de)

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BE663271D BE663271A (de) 1964-06-20 1965-04-30

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DE3232290A1 (de) * 1982-08-31 1984-03-01 Dürr-Dental GmbH & Co KG, 7120 Bietigheim-Bissingen Vorrichtung zum einlassen von reinigungs- und spuelwasser in zahnaerztlichen behandlungseinrichtungen

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BE663271A (de) 1965-08-17
FR1431552A (fr) 1966-03-11

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