DE1903660A1 - Drucktastenaggregat fuer Bandaufzeichnungs-und/oder Wiedergabegeraete - Google Patents
Drucktastenaggregat fuer Bandaufzeichnungs-und/oder WiedergabegeraeteInfo
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- DE1903660A1 DE1903660A1 DE19691903660 DE1903660A DE1903660A1 DE 1903660 A1 DE1903660 A1 DE 1903660A1 DE 19691903660 DE19691903660 DE 19691903660 DE 1903660 A DE1903660 A DE 1903660A DE 1903660 A1 DE1903660 A1 DE 1903660A1
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/10—Manually-operated control; Solenoid-operated control
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Dipl.-Ing. HORSTAUER phh.5O49
P-t-rfanwolt ,
AmW-jer:N.!/. P.l!; 1J GLQElLAMPENFABRIEKEN '
Akie: PHS- 304-9 1 q Ω1 fi R Π
Anmeldung vom: 24. Januar 1969 ι αυ ο ο ou
für Bandaufzeichnung- und/oder
r"te".
Die :-]rfinduii^ betrii'ft oin Druoktaatena^gre^at für Bandauf-•:.c'
chnuii{.:a- urn./oder Yi'ieder:;abe{;eräto, du3 zum Ein- und Ausschalten
dor Bc'indbev.'e,.;unf;a- und/oder Betriebsarten dient, wobei nie Tasten in
ihrer Einachaltstellumj durch Einrasten in pinur Haltovorrichtung gehalten
vrorden.
Gemüs3 der Erfindung weisen bei einen nerartib'en Druokt'ifitunacitjrei.at
Tasten zum Ein- und Ausschalten der Bandbewe^ungsarten,
beim B^tJitie;en vor dom uinrtiaton it die Haltevorrichtung einen
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1 Ulilbaren α nrun<;haf t auf tretondon widerstand auf und ist ihr· Sohaltfunktion
beim Lrreichen dieses fühlbaren Vs'iderstandea bereits eingeschaltet.
Jieoe Ikia3snahnon ergeben auf einfache V/eiao eine besonders
vorteilhafte Bedienungsmoglichkeit für Bandaufzeichnung- und/oder
'j Wieder^abcgerüte. Soil nämlich ein bandförmiger Aufzeichnungsträger
auf hinein solchen Gerät oin kurzes Stück umgeeikilt werden, so ist
03 lediglich notwendig, die Taste bia aum Erreichen des «fühlbaren
Widerstandes zu betätigen, wodurch der Umspulvorgang, bereits ·»-
fol.jt. Bin las ta selbst rastet J? doch in dieser Schaltlage nicht ein,
so cla3s beim Loslassen derselben der Uraspulvorgang sofort wieder beendet
wird, iüine derartige BedienungBinotflichkeit des Geräte· hat
sich als besonders Kvieckmilasi^ aura Aufsuchen bestimmter Stellen am
Aufzeichnungtr".-;er erwissen. Soll ein lSn^eres Stück des Aufzeiohnungatr:"ijer3
ui^jespult werden, v;ird die Taste über den fühlbaren
Widerstand hinaus vorstellt, wobei sie zum Einrasten in der Haltevorrichtung
kommt, .-.ο dass sie dann nicht wehr lunker von der Bedienungsperson
i.ehalten werden iaus3. J-^ine derartige Taste erlaubt
daher zwei verschiedene ^edienun^gmöglichkeiten.
iiine boaonders swec!-;m!l3sije und betriebsnichere Konatruk-
'iQ tion wird erhalten, vena, jede drr Ian ten sum 3in und Ausschalten
der Bandbov/egungaarten eine uit der Haltevorrichtung zusammenwirkende
Tastenstan-;e und einen num Einschalten der Schaltfunktion \i. rgeaehenen,
über die Taatenntanje vr>rsteilbaren öchaltschieber aufweist,
welche durch eine Feder miteinander verbunden sind, und der Schalt-J5
sohiebor bei eingasohaltoter Schaltfunktion in dieser Schaltlaje ge-.';en
vine weitere Verstellunü1 fost^ehulten ist und die Tast^natange
nach den Erreichen dieser behaltlage des Schaltschiebers bei weiterfn
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Veretellung unter Spannung der Feder wodurch der fühlbare, sprunghaft auftretende Widerstand gebildet wird, in die Haltevorrichtung
einrastet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der zwei Auaführungsbeispiele derselben dargestellt sind, auf die
sie i«dooh nicht beschränkt sein soll, nKher erlffutert. Fi{<-. 1
aeigt im Schnitt ein Drucktastenaggregat mit einer Schiebetaste in
Hüheptellungund Fig·. 2 und 3 dieselbe tar.te in einer Schaltlage
beim Erreichen eines fühlbaren Widerstandes und in einem in einer
Haltevorrichtung eingerasteten Zustand. In Fig. 4 ist ein Drucktastenaggregat mit einer Schwenktaste'und einer «ohr einfachen Ausbildungsform eines fühlbaren Widerstandes dargestellt und Fig. 5 und 6
zeigen zwei weitere Schnltlagen der Taste geiaSss Fig. 4» *
.In Fi£. 1 bis 5 ißt mit 1 ein Tragkörper eines Drucktas
tenaggregats bezeichnet, in dem entgegen einer Feder 2, eine Tas-
tenstang· 3 einer Drucktaste verschiebbar angeordnet ist. Αφ Tas-
' tenkBrper sind drei) dieser Taste zugeordnete Schaltersütze 4t von
denen einer schematisiert in Schnitt dargestellt ist, angeordnet«
■Jeder dieser SohaltersuHze weist zur BetEtigung seiner Kontakte 5
ein aus deia Schultersatz herausragendes Schaltglied 6 auf, das jeweils in eine Ausnehmung eines Schaltschiebers 7 ragt. Die Ausnehmungen cind hierbei durch Vorsprünge θ am Schaltschieber gebildet»
Der Schaltschieber 7 ift Über dio Taetenstange 3 Verstellbar und
mit dieser durch eine Feder 9 verbunden. Zur Führung des Schaltechie
bers dienen einerseits ;in ihm vorgesehene Ansätze 10, 11» dii in
Ausnehmungen 12, 15 der Tastenstange raijen und andererseits die
Vorc-prünge Θ, flie in Ausnehmungen 14 des lastenkorpers 1 reichen·.
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Dor Ansatz 10 dient hierbei gleichzeitig als Anschlag, mit dein der
Schieber 7 in der Ruhelage lter Ta.3te unter der Wirkung der Feder 9
an der Beeren sung
<\er Ausnehmung 12 anliegt. Die Ausnehmungen 14 im
TastenkÖrper bestimmen i,uuaminen mit den Vorsprüngen 8 am Schaltsohieber
die beiden Extremla;;en -der Schaltglieder, so dass dadurch die
Ruhelage und Einschaltstellung der Schalter festgelegt ist. Ein Ansatz
15 an d«-r Tastenstange legt deren Ruhelage fest* Zum Halten der
Taste in der Einschaltstellung ist pine unter der Wirkung einer Feder 16 stehende Klinke I7 vorgesehen, die mit einem Ansatz 18 an der
Taatenstange ausamraenwirkt.
Die Wirkungsweise der Taste ist nun derart» dass beim
Drücken auf die Tustenstange ind er Pfeilrichtung 19 diese in ihrer
Längsrichtung verateilt wird, wobei sie über die Feder 9 den Sohalt-Bohieber
7 mitnimmt. Auf dieee Weise v/erden die Schalter 4 in die
EinschaltLige gebracht, in der die Schaltfunktion der Taste eingeschaltet
ißt, wobei c!or Schalteohieber 7 duroh Anlage der Vorspringe
8 an den Begrenzungen der Ausnehmungen 14 eine Endlage einnimmt, über
die er nicht hinausbc?wegt werden kann, wodurch das Erreichen dieser
Schaltlage für die iiedienungs. erson fühlbar wird, da bei reiterer
Verateilung der Tantenstange nunmehr die Feder 9· zur Wirkung kommt.
Fig. 2 zeigt diese Schaltlage. Die Taetenstange ist hierbei noch
nicht in der Haltevorrichtung 17 eingerastet, so dass beim Loslassen
der Taste diese sofort wieder in ihre Ruhelage zurückkehrt, wobei
die eingeschaltete Schal tfunkti on wie ti or aufgehoben wird.
\/ird jedoch in der in Fi^:. 2. dargestellten Schnltla/je der
Druck auf die Tastenstanqe 3 erhöht, so wird dieee weiter in ihror
Langerichtung unter Spannung der Feder 9 verstellt, solange,bis die
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Klinke 17 hinter dem Ansatz 1Θ einfällt und die Tastenatange in der
Haltevorrichtung eingerastet iat. Der erhöhte Kraftaufwand für letztgenannten
Verutellweg der Taetenstange liefert daher für die Bedienungsperson
üine deutliche Unterscheidung der beiden ^erstellwege·
Die Feder 9 bildet daher, sobald sie zur Wirkung kommt, einen fühlbaren
Widerstand. Die im vorstehenden beschriebene Schaltlage» in der die Schaltfunktion der Taste ohne wqitore Betätigung derselben ständig
eingeschaltet ist, ist in Fig. 3 dargestellt, i^ine Rückstellung
ler Taste aus dieser Sohaltlage in die Ruhestellung kann wie üblich
durch Vorschwenken der Klinke 17 erfolgen, wobei bei der Rückkehr dor Tastenstange in ihre Ruhelage auch der Schaltschieber über den
Anschlag 10 mitgenommen und so die eingeschaltete Schaltfunktion wieder ausgeschaltet wird.
Derartige Tasten sind nun für das Ein-und Aueschalten von
Bandbewegungsarten, wie uie für das Umspulen von Aufzeichnungsträgern
in einem Bandauf zeichnung- und/oder Wiedergabegerät benötigt werden,
bü3ondc3ra vorteilhaft. Beispielsweise kann oino Taste vorgesehen nein,
für las Einschalten eines schnellen Vorlaufes des Aufzeichnungsträgern
und eine zweite laste für das Einschalten eines schnellen Rfloklaufea
desselben. Durch Drücken einer Taste bis zum fühlbaren Widerstand kann damit ein Umspulvort:an£; eingeschaltet warden, der duroh
IiOnlaoaen dor Taste jofort wieder unterbrochen werden kann« Danlt
knnn dar Aufzeichnung tr.J't;er einfach kurze 3t"cke vor-bder auxüokbewo;;t
werden, was insbesondere daa Aufsuchen bestimmter Stollen auf
2cj ihm, ?..ä, Tür Schneidvor^ünge und dergleichen, wesentlich erleichtert.
Für da« Umspulen längerer AufzelchnungatrütforatÜcke kann abe*
die Taste durch Überwindung des fühlbaren Widerstände· in der Halte-
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vorrichtung c-in£;crantet werden, so dass die Bedienungsperson nioht
weiter an das Halten der Taato gebunden lot.
Iu vorliegenden Au3filhrungsbeispiel sind elektrische Sohalter
4 für daa Einschalten der Ujaspulv orange vorgesehen, was beir;pielswei33
dadurch erfolgen kann, das« V/ickelaotore entsprechend
oin- und Ausgeschaltet werden. Von den Schaltern können aber auch
Hubarujnete /jegteuert werden, die im Antriebsteil des Gerätes in Ob-,
licher Weise Zwischen rüder verstellen und damit die Wickelroririohtungen
entsprechend antreiben. Selbstverständlich kenn aber auch dtr
Schaltschieber 7 unmittelbar auf laechunische Gestänge einwirken» dl«
dann die Umschaltunken besorgen. Da diese Details nicht erfindungi-7/esentlich
sind, sind sie auch nicht naher dargestellt* in letztgenanntem
Fall können beispielsweise auch die Reaktionekräfte der Oentfinge
den Sehe ltschieber in der Einschaltla^e festhalten und so
den Einsatzpunkt des fühlbaren Widerstandes festlejen.
Vorteilhaft ist eine derartige Taste auch für da« Sinschulten
einer wie üblichen Schnellstopeinrichtung anwendbar. Soll dor Aufzeichnungsträger für lungere Seit gestoppt werdenf so wird
die Taste KUia Einrasten in der Haltevorriohtung gebracht. Soll der !
Aufzeichnung;!tr";;er aber zu einem anz bestimmten Mona* in Beweö'unc
fc'esetzti werden, so wird die nur bia zum fühlbaren Widerstand
^edrUckt n'ohaItene Taste im Ke^ebenen Zeitpunkt losgelassen} woiuroh
der Eintatspunkt der iWegune des Auf»eiohnungaträgers sehr
/renau ge troffen w erden kann.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel für ein
Drucktastenaggregat dargestellt, bei dem die Taatonstanze 3 einer
Schwenktaste unmittelbar auf einen Schalter 4 "<ur Auslösung 4er
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UmspulvorgKnge einwirkt. Der fühlbare Widerstand wird hier duroh
etn*n unter der Wirkung einer Feder 20 im Tragkörper des Aggregates
verschiebbar angeordneten Bügel 21 gebildet, welcher sioh in der Ruhe
lage dtr Taste mit Ansitzen 22 am Tragkbrper abstützt, ohne dass dabei sein Ende 25 mit der Tastenstange in Berührung ist»
Bei Betätigung der Taste tritt, sobald die Teetenstange
den Bügel 21 berührt, duroh, die Wirkung der Feder 20 sprunghaft eine
Hemmung auf, der eioh als fühlbare Widerstand bemerkbar macht* Leim
Erreichen dieser in Fig« 5 dargestellten Schaltlage ist der Kontakt
4 bereit· geschlossen und hat somit eine Schaltfunktion durchgeführt.
Die Taeienstange 1st jedoch nooht nicht durch die Klinke 17 festgehalten, so daes eie beim Loslassen sofort wieder in ihre Ruhelage
eurüokkehrt.
21 verstellt wird, kann üie Tastonetango eine Schaltlage einnehmen,
in der sie durch die Klinke 1? festgehalten wird, wie dies Fig. 6 zeigt. In dieser üohaltla/je ist der Schalter 4 ebenfalls geschloseen, so dass auch in äiecer Schaltlage die gewünschte Sohaltfunktion
eingeschaltet ist·
wieder die Möglichkeit, vorübergehend, nSmlich solange die Taste bis
zum Erreichen der fühlbaren Rast gedrückt Gehalten rird, ohne Bin*·;
rastung dir Taste in die Haltevorrichtung eine Schaltfunktion
. 'X · schalten, die durch Loslassen der Taste sofort wieder ftufeehoteA Jt\ .
wird. t ν
Selbctveratandlich sind eine Reihe von Abwandlungen VOJPf'
genannter Ausführungsbeispiele mSglich, ohne dass der RsJtatiÄ 4er*J..
Erfindung verlassen wird.
0O983S/1296
fiA0
Claims (2)
- gATJ3HTAH3Hfl,CHEi-1» Drucktastenaggregat für Bandaufzeichnungs- und/ocier V.'iederjabegereite, · das 7,um Ein- und Ausschalten der Bandbewe.jungs- und/ oder Betriebsarten dient, wobei die Tasten in ihrer. Einschaltetellung durch Einrasten in einer Haltevorrichtung gehalten werden» dadurch gekennzeichnet ι dass Tasten zum Bin- und Ausschalten der Band·- bewegungsarten beim Betätigen vor dem Einrasten in die Haltevorrichtung einen fühlbaren sprunghaft auftretenden V'iderstand aufweisen und ihre Schultfunk'tion beim Erreichen dieses fühlbaren Widerstandes bereits eingeschaltet ia-t.
- 2. ■ Drucktastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Jede der Tasten sum Ein- und Ausschalten der ^andbewegungsarten eine mit:der Haltevorrichtung zusammenwirkende laßtenstange und einen zum Einschalten der Schaltfunktion vorgesehenen, Über die Taetcnntange verstellbaren Schaltschieber aufweist, welche durch eine Feder miteinander verbunden sind, und daae der Schaltschieber bei eingeschalteter Sch; ltfunktion in dieser Schaltlfitfe gegen eine weitere Verstellung festgehalten iet und die Taetenatange nach dem Erreichen dieser Schaltlage des Schaltschiebers bei weiterer Verstellung unter Spannung der Feder wodurch der fühlbare, sprunghaft auftretende Widerstand gebildet wird» in die Haltevorrichtung einrastet»909836/1295BAD ORIGINAL
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AT120868A AT283769B (de) | 1968-02-08 | 1968-02-08 | Drucktastenaggregat für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte |
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- 1969-02-06 BE BE728040D patent/BE728040A/xx unknown
- 1969-02-10 FR FR6903057A patent/FR2001592A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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US3597561A (en) | 1971-08-03 |
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ES363342A1 (es) | 1970-12-16 |
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