DE1903424A1 - Schwimmervergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schwimmervergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE1903424A1
DE1903424A1 DE19691903424 DE1903424A DE1903424A1 DE 1903424 A1 DE1903424 A1 DE 1903424A1 DE 19691903424 DE19691903424 DE 19691903424 DE 1903424 A DE1903424 A DE 1903424A DE 1903424 A1 DE1903424 A1 DE 1903424A1
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DE
Germany
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valve
float
internal combustion
fuel
suction pipe
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Pending
Application number
DE19691903424
Other languages
English (en)
Inventor
Elam Charles Frederick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4328Reservoirs
    • F02M2700/4333Reservoirs with limitation of the liquid level

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Schwimmervergaser für Brennkraftmaschinen enthalten eine Schwimmerkammer, der eine ausreichende Brennstoffmenge zugespeist wird, um einen konstanten Brennstoffpegel aufrecht zu erhalten. Sie Zufuhr kann durch ein einziges schwimmergesteuertes Ventil von einer Brennstoffzuleitung erfolgen. Bei starken Beschleunigungen oder Betrieb mit hoher Drehzahl erfolgt eine beträchtlich grössere Entnahme von Brennstoff aus der Schwimmerkammer infolge der erhöhten Luftzufuhr zur Brennkraftmaschin®. Durch entsprechende Auslage des einzigen schwiamergesteuerten Ventils und der zugeordneten Einlassöffnung kann ein zufriedenstellender Betrieb bei normaler
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j und maximaler Brennstoffanforderung erzielt werden. Da jedoch hohe Brennstoffanforderungen nur verhältnismässig selten vorkommen, ist es aus Hegelungsgründen sweckmässig, die zusätzlich
! erforderliche Brennstoffzufuhr zur Schwimmerkammer durch einen eigenen gesteuerten Einlass zu bewirken»
Sie Erfindung bezieht sich auf einen Schwimmervergaser für Brennkraftmaschinen der letzterwähnten Art mit einer Schwimmerkammer, die über zwei, Ventile enthaltende Kanäle mit einer Brennstoffzuleitung in Verbindung steht.
Bei bekannten Schwimmervergasern dieser Art ist auch das zweite Ventil durch einen Schwimmer gesteuert, wobei das öffnen dieses Ventils üblicherweise erst dann eintritt, wenn] der Brennstoffpegel in der Schwimmerkammer auf einen bestimmten ;
Wert abgesunken ist. Die zusätzliche Brennstoffzufuhr zur I Schwimmerkammer erfolgt also verzögert zu der Brennetoffanforderung der Brennkraftmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Schwimmer vergaser dieser Art so weiter auszugestalten, dass die zusätzliche Brennstoffzufuhr zur Schwimmerkammer im wesentlichen sofort mit der Brennstoffanforderung einsetzt, so dass auch bei grosser Brennstoffentnahme aus der Schwimmerkammer der konstante Brennstoffpegel in der Schwimmerkammer aufrechterhalten bleibt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das eine Ventil in an sich bekannter Weise durch einen Schimmer
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In Abhängigkeit vom Pegel des Brennstoffs in der Schwimmerkammer und das andereVentil durch eine druckabhängige Einrichtung betätigt ist, die mit dem Saugrohr der Brennkraft-
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maschine verbunden ist. l
Hierbei ist es zwecfcmässig, wenn das Saugrohr
der Brennkraftmaschine eine Venturidüse enthält und die j Brennstoffzureitung mit einer unter Druck stehenden Brennstoff- ' quelle verbunden ist. [
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist
, vorgesehen, dass die druckabhängige Einrichtung in Richtung
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auf die Schließstellung des von ihr betätigten Ventils vorbe- j lastet ist und dessen Öffnen bei Erreichen eines bestimmten Unterdrucks im Saugrohr der Brennkraftmaschine bewirkt.
Bei einer, bevorzugten Ausführungsform ist.vor- ; gesehen, dass ein zweites Saugrohr mit einem Luftventil und einer Drosselklappe vorgesehen ist und im ersten Saugrohr
stromab der Venturidüse eine Hauptdrosselklappe angeordnet ist, \ an deren Stellzeug das Luftventil und die Drosselklappe im j zweiten Saugrohr angeschlossen sind, und dass die druckabhän-
gige Einrichtung über eine Xmpülsleitung mit dem ersten Saug- I
rohr im Bereich der Venturidüse und mit dem zweiten Saugrohr zwischen dein Lüftventil und der Drosselklappe verbunden ist. Durch die erfihdungsgemässö Anordnung wird die zweite Einlassöffnung zur Schwimmerkammer immer dann geöffnet, wenn die Drück- und Strömungsverhkitnisse im Saugrohr der Brennkraftmaschine eine erhöhte Brennstoffanforderung der Brennkraft-
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maschine anzeigen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist "" Pig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils
der Brennstoffanlage einer Brennkraftma-. schine and
Pig. 2 ein senkrechter Schnitt durch die Schwimmerkammer eines Vergasers.
Wie Fig. 1 zeigt, sind ein erstes Saugrohr 10 und ein zweites Saugrohr 12 vorgesehen, die mit dem Einlasskasten einer Brennkraftmaschine verbunden sind, um dieser Brennstoff zuzufuhren« Das erste Saugrohr 10 enthält eine Venturidüse 14 und eine Hauptdrosselklappe 16 zur Regelung der Gemischzufuhr. Der Euftstrom durch das zweite Saugrohr 12 wird durch ein Luftventil 18 und eine zweite Drosselklappe 20 gesteuert., wobei die Hauptdrosselklappe 16 über ein nicht dargestelltes Stellzeug mit dem luftventil 18 und der zweiten Drosselklappe derart verbunden ist, dass die letzteren in der gezeichneten Schliesssteilung verbleiben bis die Hauptdrosselklappe 16 um einen bestimmten Betrag geöffnet worden ist. Danach beginnen das Luftventil 18 und die zweite Drosselklappe 20 zu öffnen, so dass Gemisch durch beide Saugrohre 10 und 12 der Brennkraftmaschine zuströmt. Der Vergaser enthält ferner eine Impulsleitung 22 mit Zwe igle it unge ή ZA und 26. Die Zwe igle it üng 24 mündet in das Saugrohr 10 im Bereich der Venturidüse 14, während die Zweig-
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j leitung 26 in das zweite Saugrohr 12 zwischen dem Luftventil
j 18 und der zweiten Drosselklappe 20 einmündet.
: Pig. 2 zeigt einen !Teil des Vergasers, der ein
Schwimmergehäuse 28 mit einer Schwimmerkammer 30 enthält, die durch einen auf den oberen Rand des Schwimmerkastengehäuses
j aufgesetzten Deckel 32 verschlossen ist. Innerhalb der ; Schwimmerkammer 30 befindet sich ein Schwimmer 34, dessen
Schwimmerarm 36 über einen Zapfen 28 schwenkbar mit einer Stütze 40 an der Unterseite des Deckels 32 gelagert ist. Das Ende 42 des Schwimmerarmes 36 drückt unmittelbar auf das obere Ende eines ersten Ventils 44, das in einer zylindrischen Kammer 46 gleitend angeordnet ist und eine keglige Ventilspitze 48 aufweist. Diese dient dem Abschluss einer ersten Brennstoffeinlassöffnung 50. Ein zweites Ventil 52 ist gleitend in einer zylindrischen Kammer 54 angeordnet und wird durch ein druckabhängiges Kolbenventil 56 betätigt. Das zweite
eine
Ventil 52 enthält/keglige Ventilspitεa 58» die dem Abschluss einer zweiten Brennstoffeinlassöffnung 60 dient. Die Einlassöffnungen 50 und 60 stehen mit einer Brennstoffzuleitung 62 in Verbindung, der Brennstoff von einer nicht dargestellten Brennstoffpumpe über eins Brennstoffleitung 64 zugeleitet wird.
Das druckabhängige Kolbenventil 56 besteht aus einem in einem Zylinder 68 hin- und herbewegliohen Kolben 66, der eine Kolbenstange 70 trägt. Diese hat am anderen Ende eine
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Anschlagscheibe 72, die.von oben auf das Ventil 52 drückt» Zwischen der Anschlagscheibe 72 und einem Federteller 76 ist eine die Kolbenstange 70 umgebende unter Druck stehende Druckfeder 74 eingesetzt, die das Kolbenventil 56 unter Vorspannung setzt und das zweite Ventil52 in der Schliesslage hält. Der ITederteller 76 ist in einer Aussparung 78 des Deckels 32 eingepresst. Der Zylinder 68 des Kolbenventils 56 steht mit der ImTpulsleitung 22 in Verbindung, so dass die Druckvexäältnisse im ersten Saugrohr 10 und im zweiten Saugrohr 12 in dem Zylinder 68 wirksam sind.
Bei normalen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine wird das erste Ventil 44 durch den Schwimmer 34 in bekannter Welse so gesteuert, dass der Brennstoffspiegel in der Schwimmerkammer 30 konstant gehalten wird. Bei Absinken des Brennstoffpegels schwingt der Schwimmer 34 um den Zapfen 38 nach unten und gest^iset dem ersten Ventil 44 das öffnen unter dem Druck des zugeleiteten Brennstoffes aus der Brennstoffzuleitung 62, wodurch Brennstoff in die Schwimmerkammer nachgespeist wird. Aus der Schwimmerkammer strömt der Brennstoff in bekannter Weise zu den nicht dargestellten Düsen des Vergasers 9 um das Gemisch im Saugrohr zu bilden.
Bei der Zuspeisung von Brennstoff zur Schwimmerkammer 30 bewegt sich der Schwimmer 34 wieder nach oben, wodurch die keglige Spitze 48 des Ventils 44 bei Erreichen des gewünschten Brennstoffpegels die Brennstoffzufuhr wieder
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absperrt. Bei teilgeöffneter Hauptdrossel 16 ergibt sich durch den Strom der Luft durch die Venturidüse 14 in der Zweigleitung 24 ein Unterdruck, der über die Impulsleitung 22 dem Zylinder 68 zugeleitet wird. Erreicht der Unterdruck im Zylinder 68 einen bestimmten ¥ert, so wird die Druckkraft - der Feder T^üke^wu110®11 Ulld äas Kolbenventil 56 bewegt sich entsprechend nach oben, wodurch dem zweiten Ventil 52 das öffnen der zweiten Brennstoffzuleitung gestattet wird, so dass zusätzlicher Brennstoff aus der Brennstoffzuleitung 62 in die Schwimmerkammer 30 strömt. Hach Öffnen der Hauptdrosselklappe 16 über einen bestimmten Wert öffnen das Luft- > ventil 18 und die zweite Drosselklappe 20 im zweiten Saugrohr,12. Hierdurch tritt ein Druckabfall am ünftventil 18 ein, der über die Zweigleitung 22 zusammen mit dem Druck aus der Zweigleitung 24 dem Zylinder 68 zugeleitet wird, um das Kolbenventil 56 zu steuern. Durch geeignete Wahl der Grosse und Lage der einzelnen dem Kolbenventil 56 zugeordneten Teile kann die zusätzliche Brennstoffzufuhr zur Schwimmerkammer 30
über das Ventil 52 so eingestellt werdenj dass eine ausrei
chend-e Brennst of fzüspeisung zur Schwimmerkammer unter allen Betriebsbedingungen der. Brennkraftmaschine erreicht wird.
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Claims (4)

  1. a t e η t a η s ρ r ü c h e :
    . ; . , 1, Schwimmervergaser für.Brennkraftmaschinen mit einer Schwimmerkammer, die über zwei, Ventile enthaltende Kanäle mit einer Brennstoff zuleitung in Verbindung steht, dadurch,gekennzeichnet, dass das eine Ventil (44) in an sich bekannter lieise; durch ,einen .Schwimmer. (34) in Abhängigkeit vom Pegel cLes Brennst off s in der Schwimmerkammer (30), und das andere. Ventil (5.2) durch eine druckabhängige Einrichtung (66,68) betätigt ist, die mit dem Saugrohr (10) der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  2. 2. Schwimmervergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (10) der Brennkraftmaschine eine Venturidüse (14) enthält und die Brennstoffzuleitung
    (62) mit einer unter Druck stehenden Brennstoffquelle verbunden ist. l·
  3. 3. Schwimmervergaser nach Anspruch 2, dadurch t gekennzeichnet, dass die druckabhängige Einrichtung (66,68) in Richtung auf die Schließstellung des von ihr betätigten ■; Ventils (52) vorbelastet ist und dessen Öffnen bei Erreichen i eines bestimmten Unterdrucks im Saugrohr (10) der Brennkraftmaschine bewirkt.
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  4. 4. Schwimmervergaser nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Saugrohr (12) mit einem Luftventil (18) und einer Drosselklappe (20) vorgesehen ist, und im ersten Saugrohr (10) stromab der Venturidüse (14) eine Hauptdrosselklappe (16) angeordnet ist, an deren Stellzeug das Luftventil und die Drosselklappe im zweiten Saugrohr angeschlossen sind, und dass die druckabhängige Einrichtung (66,68) über eine Impulsleitung (22,24»26) mit dem ersten Saugrohr im Bereich der Venturidüse und mit dem zwtiten Saugrohr zwischen dem Luftventil und der Drosselklappe verbunden ist.
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    Le erseite
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