DE1903175U - Moebelfuss, insbesondere aus metall. - Google Patents
Moebelfuss, insbesondere aus metall.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/02—Underframes
- A47B13/021—Fastening devices of the feet or legs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/002—Chair or stool bases
- A47C7/004—Chair or stool bases for chairs or stools with central column, e.g. office chairs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description
ΐΑ-375945-26,5.64
DR. ING. ERNST MAIER
PATEIfTAIiWAIT
λ 2ρ56θ 8 MÜNCHEN 22
~^/KJX-/ TVIDIEIIMAYERSTR. 4 · TELEFON B2 25 80. 29 5192
Firma Adolf Häfele, Nagold/Württemberg
26. Mai 1 964 Ai.
"Möbelfuß"
Die Erfindung bezieht sich auf Möbelfuße und betrifft Ausführungen jener Art, die,vornehmlich aus Metall
bestehend,, mittels eines Verbindungsstückes lösbar am Möbelkörper
befestigt sind. Während bei bekannten Bauarten das plattenförmige Verbindungsstück mit mehreren Holzschrauben
in Randnähe am Möbelkörper befestigt wird und der Fuß, soweit
er aus Metall besteht, mit einem Rohrgewinde auf einem
Rohrstutzen am Verbindungsstück aufgeschraubt wird, ist der Möbelfuß nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück aus einer Platte besteht, die auf einer Seite einen Gewindezapfen mit selbstschneidendem Gewinde
und, gleichachsig, auf der anderen Seite eine Einrenkverbindung mit Verkeilsicherung für den Möbelfuß trägt.
Sparkasse Schramberg Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Bankhaus Merck, Find & Co., München, Nr.254M Bankhaus H. Aufhäuser, München, Nr.53597 Posfsched: München 153801
Telegrammadresse: Patentsenior
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
die Einrenkverbindung aus einer die Schlitze aufweisenden Hülse am Verbindungsstück und einem den, wenigstens an dieser
Stelle rohrförmigen, auf die Hülse passenden Möbelfuß durchsetzenden Querstift.
Ein derartiger Möbelfuß hat mehrere Vorteile; die Montage des Verbindungsstückes ist erheblich vereinfacht,
indem lediglich ein einziges Loch für den Gewindezapfen, etwa mit dessen Kerndurchmesser, vorgebohrt wird. Vorteilhaft
ist für die Montage des Verbindungsstückes ferner, daß dieses mittels eines Spezialschlüssels, der in die
Einrenkschlitze am Verbindungsstück passt, in die Bohrung eingedreht wird, wobei das Gewinde sich selbst schneidet.
Vorteilhaft ist auch die Verbindung zwischen Fuß und Verbindungsstück dadurch, daß sie als Einrenkverbindung
mit Sicherung durch Verkeilung ausgebildet ist. Das Befestigen bzw. Lösen der Füße erfolgt mit einer halben
Umdrehung schnell und infolge des Keilanzuges mit zuverlässigem Sitz. Dadurch, daß die Einrenknasen die Gestalt
eines das rohrförmige Anschlußende des Fußes durchsetzenden Querstiftes erhalten haben, wurde eine
Verbindung geschaffen, die sich auch bei verhältnismässig kleinen Rohrwandstärken solide und billig ausführen
lässt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei-Spieles,
aus der Zeichnung und den Ansprüchen.
Die Zeichnung zeigt: in schaubildlicher Darstellung einen Möbelfuß mit Verbindungsstück, in getrennter Lage gezeichnet.
Mit 1 ist ein rohrförmigen kegeliger Metallfuß bezeichnet. 2 ist eine Metallscheibe, die an der dem Fuß
zugekehrten Seite eine Hülse 4 besitzt, mit Einrenkschlitzen 4a, die bei 4a' keilförmige Anzugflächen aufweisen. Das
Anschlußende la des Fußes 1 ist so weit gehalten, daß es satt über die Hülse 4 passt; es wird quer durchsetzt von
einem Stift 3, der in die Einrenkschlitze passt und in solcher
Entfernung von der Stirnkante Ib des Fuß-Anschlussendes la angebracht ist, daß beim Einrenken, wenn der
Einrenkstift 3 an den Keil-Anzugflächen 4a' entlang gleitet,
die Stirnkante Ib an der Unterseite 2a der Scheibe 2 zur Anlage und Verspannung kommt.
Mit 5 ist ein gleichachsig zur Hülse 4 angebrachter kräftiger Gewindezapfen bezeichnet, der mit einem Gewinde
von geeignetem Profil und Gewindetiefe versehen ist, um unter Selbstschneiden einen zuverlässigen Sitz des Ge-
windezapfens 5 in dem vorzugsweise auf den Kerndurchmesser
vorgebohrten Loch 6a im Möbelkörper 6 zu gewährleisten. Im Beispielsfalle isb das Gewinde 5 ein tief gängiges zylindrisches
Gewinde.
Es versteht sich, daß Sicherungsmittel vorgesehen werden können, um ein Lösen des Verbindungsstückes 2 im Möbelkörper
5 zu verhindern; in der Regel werden sie sich indessen erübrigen. Weiter versteht sich, daß für gewöhnlich
der Steigungssinn am Gewinde 5 und an den Keilanzugsflächen
4a1 der gleiche ist.
Claims (2)
1. Möbelfuß, insbesondere aus Metall, der mittels eines Verbindungsstückes
abnehmbar am Möbelkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einer
Platte (2) besteht, die auf einer Seite einen Gewindezapfen (5) mit selbstschneidendem, vorzugsweise zylindrischem Gewinde
(5) und, gleichachsig, auf der anderen Seite eine Einrenkverbindung (4,4a) mit Verkeilsicherung (4a!) für den
Möbelfuß (1, la, Ib, 5) trägt.
2. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrenkverbindung aus einer die Schlitze (4a, 4a') aufweisenden
Hülse (4) am Verbindungsstück und einem den wenigstens an dieser Stelle (la) rohrförmigen, auf die Hülse
(4) passenden Möbelfuß (1) durchsetzenden Querstift (3) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH34306U DE1903175U (de) | 1960-02-19 | 1960-02-19 | Moebelfuss, insbesondere aus metall. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH34306U DE1903175U (de) | 1960-02-19 | 1960-02-19 | Moebelfuss, insbesondere aus metall. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903175U true DE1903175U (de) | 1964-10-29 |
Family
ID=33170719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH34306U Expired DE1903175U (de) | 1960-02-19 | 1960-02-19 | Moebelfuss, insbesondere aus metall. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903175U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006049383A1 (de) * | 2006-10-19 | 2008-04-24 | Präkelt, Daniel | Modulares Profilsystem |
-
1960
- 1960-02-19 DE DEH34306U patent/DE1903175U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006049383A1 (de) * | 2006-10-19 | 2008-04-24 | Präkelt, Daniel | Modulares Profilsystem |
DE102006049383B4 (de) * | 2006-10-19 | 2008-10-02 | Präkelt, Daniel | Modulares Profilsystem |
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