DE1903079A1 - Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum Fuellen von BehaelternInfo
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Description
Patentanwälte
Dipi.-ing. Leinweber
Dipi.-ing. Zimmermann
München 2, RosenW 7.
Tel. 261989
22. Jan. 1969
Compagnie Generale d'Automatlsme, Paris (Frankreich)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von
Behältern insbesondere zum automatischen Umfüllen einer Flüssigkeit, deren manuelle Beförderung gefährlich
sein kann·
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, die automatische
Umfüllung bzw. Beförderung flüssiger Stoffe in einem gegen Zutritt der Außenluft vollständig geschlitzten Kreis
zu ermöglichen. Auf diese Weise können insbesondere Stoffe wie Bakterienkulturen befördert werden, deren Berührung
für Menschen sehr gefährlich sein kann und die durch Berührung mit der AuBenluft Veränderungen erleiden.
-2-
' BAD
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet die gleichzeltige und/oder aufeinanderfolgende Füllung einer großen
Anzahl von Behältern mit Flüssigkeltsmengen,die mit hoher Genauigkeit dosiert sind,indem die Behälter durch
einen Förderer, der mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann,zugeführt bzw. abgeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum. Füllen
mehrerer Behälter, bei dem ein hermetisch geschlossener Behälter zur lagerung eines flüssigen Produkts vorgesehen
ist, die dar-durch gekennzeichnet 1st, daß sie einen Behälter zum Umfüllen dieses flüssigen Produkts, der
mit einem Deckel mindestens mit Abschnitten aus einem leicht durchbohrbaren und sich zusammenziehenden Material
abgeschlossen ist, eine erste Umfüllvorrichtung zum Umfüllen des flüssigen Produkts, die den Lagerbehälter
mit dem Umfüllbehälter verbinden kann, sowie eine zweite Umfüllvorrichtung zum Umfüllen einer dosierten Menge des
flüssigen Produkts besitzt, die den Umfüllbehälter mit mindestens'einem der zu füllenden Behälter verbinden
kann, und daß jede dieser Umfüllvorrichtungen eine Leitung besitzt, an deren Enden zwei Hohlnadeln vorgesehen
sind, die in den entsprechenden Behälter einfuhrbar sind, sowie eine Einrichtung, die die leeren Abschnitte im Inneren
des Lagerbehälters und/oder des Umfüllbehälters unter Gasdruck setzen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Gruppe von Behältern
mit einer Flüssigkeit und anschließend eine zweite Gruppe von Behältern mit einer anderen Flüssigkeit ohne manuellen
Eingriff und unter Vermeidung einer Mischung der beiden Produkte gefüllt werden kann.
-3-
BAD ORIGfMAL
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Weltere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbelsplels, das auf der belllegenden Figur schematisch
dargestellt 1st.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels zur automatischen Beförderung von Mikrobenkulturen beschrieben, die in auf einem Förderer
vorgesehene Behalt er umzufüllen sind·
Bei der auf der Figur dargestellten Ausführungsfor»
bestehen die zu füllenden Behälter aus Bellen 2o, die auf einen Träger 19 sitzen.
Der Träger 19und die Zellen 2o bestehen beispielsweise
aus Kunstetoff, der vorzugsweise starr und transparent
1st. Die Mikrobenkultur befindet sich in einem Behalter
• ι
oder Zufuhrrohr 3.
Die Vorrichtung zum Füllen der Zellen 2o besitzt erflndungsgemäfi einen Lager- oder Umfüllbehalter 1, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht und dessenIqnen^u
schnitt swepkaaeigenreiee U-förmig let· Dieser
bildet eine duroh einen Deckel 2 dioht abeetohlo*ee*e ■.?■?!;
.fenne. Der Deckel 2 besitzt mindestens Mehrere Teile au·1
elastischem und zueaenenziehbaren Material,i&ae leloht
<f<
von einer Hohlnadel durchbohrt werden kaön« · «, ♦/· . k* .
Ferner 1st die erf lndungegeJcäa· Vorriohtui« »üb elt»r Verrichtung
zur automatischen Umfüllune einer« FltiaaMtlcelt 0m
einem Behälter in einen anderen versehen· Diese Anhalter j
BAD 909834/1081
beispielsweise das Zufuhrrohr 3 und der Lager- oder Umfüllbehälter 1, sind hermetisch abgeschlossen und
besitzen jeweils eine elastische Wand, die wie Im vorhergehenden
Fall von einer Hohlnadel durchbohrt werden kann. Die automatische Umfüllvorrichtung ist mit einer
Nadel 5 versehen, die so angeordnet ist, daß sie den Deckel des Rohres 3 durchbohren kann und über eine biegsame
Leitung 8 mit einer anderen Nadel 7 verbunden let»
welche so angeordnet 1st, daß sie den Deokel des Behälters 1 durchbohren kann.
Jede dieser Nadeln wird durch ein Betätigungsorgan k
oder 6, das zweokmäßigerweise elektromagnetisch oder
pneumatisch arbeitet, in der gewünschten Stellung gehalten·
Xn manchen Fällen kann das die Nadeln 5 und 7 miteinander verbindende Rohr 8 starr sein und die Nadeln können
durch ein einziges Betätigungsorgan in der jeweiligen Stellung gehalten werden· Der Nadel 5 kann eine weitere
Nadel beigegeben werden» deren unteres Ende βIch
oberhalb des unteren Endes der Nadel 5 befindet und die
mit einer Druckgasquelle verbunden ist. In ausgehobener
Stellung befindet sich das untere Ende der Nadel 5 außerhalb
des Rohres 3· In der Stellung "oben" befindet sich
due untere BnAe der Nadel 5 ebenso wie das Ende der anderen»
dieser beigegebenen Nadel in dem Raum zwischen dem Spiegel der in dem Rohr 3 befindlichen Flüssigkeit
dem Deokel dieses Rohres und das Druckgas wird der Lei 7 zugeführt. In der Stellung "unten" wirkt der GasiÜber
der Flüssigkeit 3» die dadurch über die Nadel di· Nadel 7 gedrückt wird.
-5-
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BAD ORiGiNAU
Die Nadel 7 arbeitet demnach folgendermaßeni Sie überträgt
die Flüssigkeit aus dem Rohr 3 in den Behälter 1, wenn sich die Nadel 5 in der unteren Stellung befindet,
und überträgt das Druckgas in den oberen Teil des Behälters
1,' wenn sich, die Nadel 5 in der oberen Stellung befindet.
Die erfindungsgemäße Füllvorrichtung besitzt mehrere Vorrichtungen zum Umfüllen bestimmter Mengen der in dem
Behälter 1 befindlichen Flüssigkeit in mehrere auf einem
Förderer vorgesehene Behälter»
Diese jeweils mit einem der Behälter einer Behältergruppe des Förderers verbundenen Umfüllvorrichtungen
sind ähnlich wie die oben beschriebene Umfüllvorrichtung ausgebildet. Diese Umfüllvorrichtung ist mit Detektoren
zum Abtasten des Durchgangs der entnommenen Flüssigkeit ausgerüstet, die an einem Punkt der Leitung
8 angeordnet sind.
Die Umfüllvorrichtung besitzt eine Nadel 15, die über eine vorzugsweise biegsame Leitung 17 mit einer Austrittsnadel
bzw. einem Austrittsrohr 16 verbunden ist. Die Nadel 15 wird durch ein Betätigungsorgan 13» das
ebenso wie die Betätigungsorgane k und 6 a-usgebildrt
ist, in ihrer jeweiligen Stellung gehalten. Ebenso kann auch die Nadel bzw. das Rohr 16 von einem Betätigungsorgan
lh in der jeweiligen Stellung gehalten werden. Der
-6-
BAD ORIGINAL
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Innenquerschnitt der Nadel 15 und der Leitung 17 ist wesentlich kleiner als der der Elemente 5» 8 und 7.
Dieser Querschnittsunterschied ist deshalb erforderlich, da die von dem Behälter 1 in die Behälter 2o
umzufüllenden Flüssigkeitsmengen genau dosiert werden müssen. Zu diesem Zweck ist an einem bestimmten
Punkt des Kreises 15-17 ein Detektor 18 angeordnet, der das Betätigungsorgan 13 erregt, sobald die Flüssigkeit
in seine Höhe gelangt. Das Betätigungsorgan hebt nun die Nadel 15 In die Stellung "oben", wodurch
die in den Kreis 15-17 eingeführte Flüssigkeitsmenge
begrenzt wird. Die Flüssigkeit wird, in diesen Kreis
durch die Wirkung des über den Krei,s 5-8-7 zugeführten Gasdruckes der auf die Oberfläche der in dem Behälter
1 befindlichen Flüssigkeit eingeführt.
Wenn sich die Nadel 15 in der oberen Stellung befindet, so befindet sich ihr unteres Ende über dem Flüssigkeitsspiegel
und das Gas drückt die in dem Kreis 15-17 befindliche Flüssigkeitsmenge in den Behälter 2o.
Nachdem diese Flüssigkeit durch den Kreis 15-17-16 gedrückt
wurde, strömt das Gas weiterhin durch diesen Kreis ab, wodurch seine Innenwände getrocknet werden,
was jedoch keine wesentliche Wirkung auf den in dem Ββτ
hälter ^herrschenden Druck hat, da die Teile dieses Kreises geringen Querschnitt besitzen.
BAD ORfGfWAL
-7-
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Ferner 1st die erflndungsgemäBe Vorrichtung mit einer
Vorrichtung zur Entleerung des Behälters 1 versehen. DIeBe Vorrichtung besitzt eine Nadel lo, die durch ein
Betätigungsorgan 9 In Ihrer jeweiligen Stellung gehalten wird· Die Nadel Io 1st über eine biegsame Leitung
Io* mit einer Nadel Ii verbunden, die einen elastischen
Deckel eines Entleerungsbehälters 12 durchquert. Dieser
Deckel besitzt eine Öffnung oder eine Zusatznadel 22,
die zum Austritt der In dem Behälter befindlichen Luft
oder des Druckgases des Behälters 1 dient·
Die Nadel 11 1st vorzugsweise so angeordnet, dafl Ihr unteres Ende nie In die in dem Behälter 12 befindliche Flüssigkeit eintaucht· Bei einer besonderen Ausführungsform
der Erfindung kann das Betätigungsorgan 9 drei Stellun- j
gen einnehmen. In der ur,,:: ;an Stellung taucht die Nadel '
Io In die In dem Behälter befindliche Flttsslgkelt ein,
die hierbei In den Behälter 2 gedrückt wird, so daß der
Behälter 1 gereinigt werden kann·
In der Stellung "oben" dienen die Nadel Io und dJLe Teile
Io* und 11 zum Austritt des GaE - des Behälters 1 während
seiner Füllung mit der aus dem Behälter bzw. den Rohr 3
kommenden Flttsslgkelt. In ausgehobener Stellung, bei der die Nadel aus dem Deckel des Behälters 1 ausgetreten 1st,
findet keine Gas- oder Flüssigkeitsabfuhr statt und&ann
kein Druokverlust In dem Behälter 1 auftreten·
Da^ Betätigungsorgan 9 kann auch aus eint» elttffcOhen Or»
gan mit zwei Stellungen ("oben" und "unten11) bestehen,
-8- , ν
BAD ORiGlMAL 909834/1081
wobei in der Leitung Io1 ein Magnetventil vorgesehen
ist, das diese während des Füllens der Behälter 2o schließt.
Schließlich ist die erflndungsgemäße Verrichtung mit
Einrichtungen zur Reinigung der Leitungen, Nadeln und Behälter nach Gebrauch oder für den Fall, daß eine andere
Flüssigkeit umgefüllt werden soll, versehen. Je nach dem werden hierbei - einzeln oder in Kpmbination Reinigungsmittel,
Sterilisierungsmittel oder Benetzungsmittel in aufeinanderfolgenden Arbeltsgängen verwendet.
Diese Stoffe werden über die Umfüllvorrichtung 5-&-7 in
die Anlage eingebracht, wobei die Nadel 5 in einen ähnlich
wie der Behälter 3 ausgebildeten Behälter eingeführt wird, der das erforderliche Reinigungsprodukt enthält.
Das Reinigungsprodukt wird über die Leitungen 8, 7 zugeführt,
die somit'gereinigt sind· Das Produkt reinigt den
Behälter 1 und wird anschließend mindestens teilweise über die Umfüllvorrichtungen 15, 17, 16 ausgestoßen und reinigt
diese bei seinem Durchgang. Der in dem Behälter 1 zurückgebliebene ÜVsil der Reinigungsprodukte wird über die Vorrichtung
lo-lo1 und 11 entleert. Nach Ende jafl.es Arbeltsganges
werden die verschiedenen Leitungen durch das durch sie hindurchtretende, zur Erzeugung des erforderlichen
Druckes dienende Gas getrocknet.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind
die Behälter 3» die verschiedene zu dosierende und in die Behälter 2o umzufüllende Produkte enthalten, auf ei-
-9-
BAD ORIGINAL
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. ν ι. . -.5. ■
-9-
nem Träger angeordnet, der mit einer automatischen Vorschubvorrichtung
versehen sein kann. In diesem Fall werden die die Reinigungsprodukte enthaltenden Behälter jeweils
zwischen zwei Behältern angeordnet, die die umzufüllenden Produkte enthalten. Beispielswelse kann auf
einen eine Bakterienkultur enthaltenden Behälter 3 ein ein Sterilisierungsmittel enthaltender Behälter 31 folgen,
nach welchem ein Behälter, der ein Benetzungsmittel enthält, ein Behälter mit einem Reinigungsmittel und ansohließend
ein eine andere Bakterienkultur enthaltender Behälter vorgesehen sein kann.
Der Träger 3^t dessen Einzelheiten nicht dargestellt
sind, besitzt vorzugsweise in seinem unteren Teil einen Sockel in Form eines umgekehrten U, in dessen Basisebene
mehrere Aussparungen vorgesehen sind, an welche in der Ebene des äderen Schenkels des U vorgesehene
Schlitze anschließen und in dessen oberem Teil in Höhe der Vertiefungen mehrere abgewinkelte Teil-e vorgesehen
sind. Die Behälter 3 werden unter diese abgewinkelten Teile in die Schlitze und Aussparungen gesetzt.
Die oben beschriebene Füllkette besitzt einen automatischen Steuerkreis mit einem nicht dargestellten Programmierer,
welcher die Synchronisierung der einzelnen Arbeitsgänge und insbesondere des Vorschubs des Förderers
19, der Stellung der Betätisungsorgane ht 6, 13, I** und
9 und des Vorschubs des Trägers 3^ gestattet.
BAD ORIGINAL 909834/1081
-lo-
Mit diesem Steuerkreis kann eine Reihe von ArbeitS-*
gangen, beispielsweise die gleichzeitige oder getrennte Füllung einer gewissen Anzähl von Behältern
mit einem gewissen Produkt, die Reinigung der Vorrichtung
und die gleichzeitige oder getrennte Füllung dieser Behälter oder einer anderen Reihe von
Behältern mit einem anderen Produkt, durchgeführt
werden,. ;..".-
-U-
BAD ORIGINAL
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Claims (3)
1. Vorrichtung zürn Füllen mehrerer Behälter, bei dem
ein heraetisoh geschlossener Behälter zur Lagerung eines
flüssigen Produkts vorgesehen ist, dadurch g e k e η nz
ei c ha et, daß sie einen Behälter (1) zum Umfüllen dieses flüssigen Produkts, der mit einem Deckel (2) mindestens
mit Abschnitten aus einem leicht durchbohrbaren und sich zusammenziehenden Material abgeschlossen 1st,
eine erste UHifölvorrichtung 1$,- 8, 7) zum Umfüllen des
flüssigen irodukts, die den Lagerbehälter (3) mit.dem Umfüllbehälter
(1) verbinden kann, sowie ,eine zweite Umfüllvorrichtung
(15» 17» 16)- zum Umfüllen einer dosier-*- ,.
ten Menge des flüssigen Produkts besitzt, die den Umfüllbehälter
(1) mit mindestens einem der zu füllenden Behälter (2o) verbinden kann, und daß jede dieser Umfüllvorrichtungen
(5, B9 7j 15, 1.6, 17) eine Leitung (8,
17) be sit Z^v9 an deren Enden zwei Hohlnadeln (15 * 16 S 5t?)
vorgesehen sind,die in den entspreöhenden Behälter einführbar si-ii, sowie eine Einrichtung, die die leeren Abschnitte
in Inneren des Lagerbehälters (3) und/oder des
Umf-llbeiiiilters (1) unter Gasdruck setzen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ze i c h- η e t, daS die erste und die zweite Umfüllvorrichtung
(5, 3, 7j 15, 17, 16) Jeweils ein Betätigungsorgan (^9 Si 13, 1*0 besitzt, das die Nadeln in verschiedenen
Abstanden von dem Spiegel der in dem Lagerbehälter (3) und/oae*· dem Umfüllbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit
feststellen kann.
-12-
BAD ORIGINAL 90983A/1081
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e .-'-_'_
k e η η ζ e i c h η e't, daß die Einrichtung, welche
die leeren Abschnitte im Inneren des Lagerbehälters.
(3) und/oder des Umfüllbehälters (1) unter Gasdruck
setzt, eine zweite Hohlnadel besitzt, die über eine
Leitung eine Druckgasquelle mit dem Lagerbehälter (3)
■verbindet und durch Zusammenarbeit mit dem Betätigungs
organ (4-) der ersten Umfüllvorrichtung diese Druckgas-;
quelle über die Leitung (8) und die den Lagerbehälter" (3) mit dem Umfüllbehälter (1) verbindenden Hohlnadeln
(5» 7) mit diesem Umfüllbehälter in Verbindung bringt.
^. Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k en η ζ
ei c h net durch mehrere, flüssige Stoffe enthaltende und nacheinander mit dem Umfüllbehälter (1)
über die erste Umfüllvorrichtung (5j 8, 7) verbundene
Lagerbehälter (3, 31, 32) und durch eine dritte Umfüllvorrichtung (Io, Ιο1» H)-, die den Umfüllbehälter (1)
mit einem Entleerungsbehälter (12) über eine Leitung verbindet, an deren beiden Enden jeweils eine durch
ein gesteuertes Betätigungsorgan ( 9) geradlinig bewegbare Nadel (11, lo) vorgesehen ist.
5". Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch g e k
e η η ζ e i c h η e t, daß die Lagerbehälter (3? 31,
32) zur Lagerung der flüssigen Produkte von einem einzigen Halter (3^) getragen sind, der mit einer automatischen
Vorschubvorrichtung zusammenwirkt.
BAD ORfGJNAL
-13-
909834/108
r-13-
6» Vorrichtung nach Anspruch 51 da-durch ge
k e η η ζ e i c h η e t. daß die zu füllenden Behaiter
(2o) fon einem gemeinsamen Halter (19) getragen
sind, der mit einer automatischen Vorschubvorrichtung
zusammenwirkt, · '
7, Vorrichtung nach Anspruch 6, ge ken n -
ζ e ic h η et durch einen programmierten Steuerkreis^
der den koordinierten Betrieb der Be,tätigungsorgane
(4, 6\ 13, tk\9) und der Vorrichtungen zum
automatischen Vorschub der Halter (3^» 19) der Lagerbehälter (3f 31» 32) und der zu füllenden Behälter (2o)
steuert.
■ bad OR5GIHAL
909834/1081
'Μ
1 e e r -s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR137319 | 1968-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903079A1 true DE1903079A1 (de) | 1969-08-21 |
Family
ID=8645055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691903079 Pending DE1903079A1 (de) | 1968-01-24 | 1969-01-22 | Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern |
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BE (1) | BE726973A (de) |
CH (1) | CH485593A (de) |
DE (1) | DE1903079A1 (de) |
FR (1) | FR1563833A (de) |
GB (1) | GB1216172A (de) |
LU (1) | LU57800A1 (de) |
NL (1) | NL6901165A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137088A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-19 | Ewald Heske | Abfuell- und dosieranlage fuer fluessige, chemische haushaltsprodukte |
-
1968
- 1968-01-24 FR FR137319A patent/FR1563833A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-01-16 BE BE726973D patent/BE726973A/xx unknown
- 1969-01-16 CH CH54469A patent/CH485593A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-01-22 GB GB3689/69A patent/GB1216172A/en not_active Expired
- 1969-01-22 DE DE19691903079 patent/DE1903079A1/de active Pending
- 1969-01-23 NL NL6901165A patent/NL6901165A/xx unknown
- 1969-02-13 LU LU57800A patent/LU57800A1/xx unknown
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DE4137088A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-19 | Ewald Heske | Abfuell- und dosieranlage fuer fluessige, chemische haushaltsprodukte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1216172A (en) | 1970-12-16 |
NL6901165A (de) | 1969-07-28 |
CH485593A (fr) | 1970-02-15 |
BE726973A (de) | 1969-07-16 |
FR1563833A (de) | 1969-04-18 |
LU57800A1 (de) | 1969-05-22 |
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