DE1903046A1 - Dochthalter fuer Dosenlichter - Google Patents

Dochthalter fuer Dosenlichter

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DE1903046A1
DE1903046A1 DE19691903046 DE1903046A DE1903046A1 DE 1903046 A1 DE1903046 A1 DE 1903046A1 DE 19691903046 DE19691903046 DE 19691903046 DE 1903046 A DE1903046 A DE 1903046A DE 1903046 A1 DE1903046 A1 DE 1903046A1
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DE
Germany
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wick
wick holder
fuel
candle
lights
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DE19691903046
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Erich Wunderlich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0095Night lamps; Votive lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Dochthalter für Dosenlichter anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft einen Dochthalter für Dosenlichter zum leichteren Auswechseln der verbrauchten Dochte Unter der Bezeichnung "Dosenlicht" ist nicht eine "Dose" im wörtlichen Sinne zu verstehen, sondern nur das Unterteil derselben, also eine "Dose ohne Deckel".
  • Zweck: Mit Hilfe dieses Dochthalters ist es möglich, Ziergefäße, Schalen, Aschenbecher, kleine Ampeln und dergleichen als Dauerleuchten zu benutzen. Wird dieser Dochthalter in ein besonders konstruiertes Gefäß eingearbeitet, so dient er als Einsatz für dicke Kerzen.
  • Durch diesen Dochthalter erreicht man 1. eine stets gleichgroße Flamme immer auf gleicher Höhe zu haiten und zwar auch während der Brennstoffspiegel sinkt, 2. den im Brennstoffbehälter befindlichen festen Brennstoff leicht zu verflüssigen, 3. diesen verflüssigten Brennstoff um mehrere Zentimeter anzusaugen, 4. einen verhältnismässig dünnen Docht völlig frei und locker und immer senkrecht einzustellen, 5. diesen kocht bei Bedarf und zwar während des Brennens in sekundenschnelle auszuwechseln, 6. @en Brennstoffverrat des Lichtes bei Bedarf und beliebig oft mit Brennstoffstückohen zu ergänzen, 7. das Licht beliebig oft zu löschen und neu anzuzünden, indem man vor dem Löschen das Licht mit Brennstoffstückohen auffüllt, deckt der Brennstoffspiegel wieder bis über den Bronnteller des Dochthalters aufsteigt, und 8. in Verbindung mit eigens dazu konstruierten Gefäßen denselben in handelsüblichen dicken Kerzen einzusetzen um a) entweder künstlerisch wertvolle Zierkerzen anzuzunden ohne sie aufzubrauchen oder b) weniger wertvolle dicke Kerzen damit zu bestücken, um sie im Laufe der Zeit ohne unliebsame. Zwischenfälle selbst mit aufzubrauchen.
  • Stand der Technik: Bei Blocklichter, hierunter fallen unter anderem auch Teelichter, Ewiglichter sowie alle Lichter im Glas, also Lichter, bei denen während des Abbrennens die Flamme gleichfalls mit dem Brennstoffspiegel sinkt, genügt als Dochthalter ein Bodenplättchen oder eine Klemme, von denen aus der Docht frei hochgeführt wird.
  • Anders dagegen ist es bei Dosenlichter. Hier darf die Flamme keinesfalls unter den Rand der Dose sinken. Der Docht, umgeben von einer Metallhülse, die meist noch mit Durchbrechungen versehen ist, muß hier den verflüssigten Brennstoff hochsaugen.
  • Dochthalter für Dosenlichter sind schon in verschiedenen Ausführungen geschützt worden. Insbesondere wurde mit solchen Anordnungen versucht a) eine bessere Befestigung oder Klemmvorrichtung für den Docht zu schaffen (Deutsche Pat. Nr. 29696o, 315781, 702523 s 311939) b) eine bessere Verflüssigung des festen Brennstoffes zu ermöglichen (Deutsche Pat. Nr. 136990, 312898), c) die Auswechslung des Dochtes vorzunehmen ( Deutsche Pat.
  • Nr. 314258 ) und d) die Flammenhöhe zu regulieren ( Deutsche Pat. Nr. 3o8135, 308136 ).
  • Kritik der Technik: I, Iochthalter Die Benützung dünner Docht, dis naturgemäß nur in gleichfalls dünnen Blechhülsen stehen könnten, wird kaum zum Erfolg führen.
  • Bei dieser Anordnung ist der Docht zu sehe eingeengt, es wird zu wenig Brennstoff verflüssigt. Das Licht brennt daher hohl, es flackert und der Docht wird schliesslich verglimmen.
  • Abhilfe brachten breite Dochte in flachen Hülsen oder in Klemmen, die zusätzlich mit angewinkelten Wärmeleitblechen versehen sind. Hiermit kann mehr Brennstoff verflüssigt werden. Hohlbrenner und Verglimmen des Dochtes, insbesondere beim Wiederanzünden sind jedoch auch bei dieser Anordnung gegeben. Aus diesem Grunde wurde bei dieser Anordnung auch schon das Auswechseln des Dochtes vorgesehen. Da die Dochte in der Regel fest eingearbeitet oder eingeklemmt sind, haben sie dadurch auch nur eine mehr oder weniger guteSaugkraft und Saughöhe. Ein Manipulieren am Docht, welches naturgemäß nur am brennenden Licht, d.h. bei flüssigem Brennstoff erfolgen kann, ist nahezu unmöglich. Zudem hat die durch den flachen Docht bedingte breite Flamme nichts Gemeinsames mehr mit einer normalen Kerzenflamme.
  • Dosenlichter gelten wohl aus all diesen Gründen nur als eine Art Notbeleuchtung. Bunkerlichtoder Hindenburglicht sind deshalb auch die volkstümlichen Bezeichnungen hierfür.
  • II, Dicke Kerzen Es ist bekannt, daß es nahezu unmöglich ist, eine dicke Kerze ohne Zwisnhenfälle zu Ende zu brennen. Zahlreiche Anweisungen, die diesen Kerzen beigegeben werden, dürfen nicht außer Acht gelassen werden, wenn die Fremde am trauten und stimmungsvollem Kerzenschein nicht getrübt werden soll. Unter anderem heißt es etwa: "Keine Zugluft", "Brennschüssel immer sauber halten", "Bei Rußentwickiung Docht auf 1 cm kürzen", Docht niemals verletzen", "Docht zum höherstehenden Kand biegen", "Überstehenden Kand beschneiden", "Kerze niemals alleine brennen lassen", Kerze mindestens 2 und höchstens 3 stunden brennen lassen", Kerze für einige Zeit auslöschen, wenn zuviel Brennstoff flüssig wird", Kerze solange brennen lassen bis die Brennschale völlig mit flüssigem dachs gefüllt ist", "Docht vorsichtig in den flüssigen Brennstoff tauchen und vorsichtig wieder aufrichten"0 nahezu unmöglich ist es jedoch, alle Spielarten der vorkommenden Störungen und deren folgen aufzuzeigen. Einige dieser folgen mögen genügen. Die Kerze kann taßen, sie kann schiefbrennen, hohlbrennen und sie kann ersaufen. Der stand kann durchbrechen, wobei die Kerze völlig ausrinneh wird.
  • Kurz gesagt, eine dicke serie muß unter dauernder beobachtung gehalten werden um solche unliebsamen Slolgen auszuschalten.
  • Auf gabe: Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, einen verhältnismässig dünnen kocht in ungefähr Streichholzdicke, wie sie in der Regel in handelsüblichen dicken Kerzen verwendung finden, genau senkrecht und ganz locker in einen weiten Dochthalter zu stellen und ihn bis zur völligen Abnützung in dieser stellung zu halten.
  • Am oberen Ende des Dochthalters muß sich ein Brennteller befinden, aus der das zum trennen bestimmte Ende des Dochtes herausragt und der als unterste Grenze der flamme wirkt.
  • Der Dochthalter muß an seinem oberen Ende einen zum Docht relativ großen Durchmesser aufweisen. Lurch die heiße Flamme muß sich der Brennteller und damit auch die Außenwandung des Dochthalters erhitzen, die dadurch für eine rasche Verflüssigung des festen Brennstoffes sorgen kann.
  • Am Fuß muß der Dochthalter eine zentrale Lagerung für den aufzunehmenden kocht besitzen in die er beim Einstellen von selbst gleiten kann. Der Docht muß sich während des Brennens in sekundenschnelle durch einen neuen Docht ersetzen lassen.
  • Der Dochthalter muß an seinem unteren Ende Streifen besitzen, die, rechtwinklich abgebogen, als Füße wirken und mittels der er in miergefäße eingestellt oder in eigens konstruierte Gefäße, die sich zum Einsetzen in dicke Kerzen eignen, eingearbeitet werden kann. Die Yorm und die Konstruktion des "Gefäßes zum einsetzen in dicke Kerzen" muß gewährleisten, daß dasselbe, in eine dicke Kerze eingesetzt 1. diese Kerze vor einern Randdurchbruch schützt, oder 2. auch aus dieser Kerze zusätzlich Brennstoff entnehmen und 3. im Laufe des Abbrennens der Kerze von selbst senkrecht in der Kerze nach unten sinken kann.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß ein dünnes Blech zu einem kleinen Trichter gebogen wird, an dessen oberem weiten Rand Ausstanzungen angebracht sind, deren Zungen, nach innen gebogen, einen kleinen Brennteller bilden. Im Zentrum dieses Brenntellers bleibt, da die Zungen nicht bis zur Mitte reichen, ein freier Raum zum Einstellen des Dochtes. Der Docht wird durch die engste Stelle des Trichters genau senkrecht in der Mitte gehalten. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß der Docht fast in seiner ganzen Länge allseits von Brennstoff umgeben ist. Der Dochtwechsel selbst wird mit einer Pinzette vorgenommen. Am Fußpunkt des Dochthalters sind Streifen angearbeitet'die, rechtwinklich abgebogen, als Füße zum Einstellen in Liergefäße dienen oder mittels derer er in Gefäße eingearbeitet werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung: Um den Dochthalter in dicke Kerzen einsetzen zu können, muß dieser in ein unten spitzzulaufendes Gefäß, in der Form ähnlich wie ein Kegelmantel, eingearbeitet sein. Diese Form des Gefäßes gewährleistet am besten eine gute Verflüssigung des Brennstoffes und gibt ihm einen festen Halt auch in einer Kerze, deren Durchmesser kaum großer ist als das Gefäß selbst. besitzt dieses Gefäß noch Durchbrechungen, so wird der brennende Docht aus der Kerze ebenfalls noch Brennstoff aufnehmen und diese nach und nach aufzehren. Die spitzzulaufende ?orm des Gefäßes wird dieses genau senkrecht in di. Kerze einsinken lassen, während die Wandung des Gefäßes die Kerze vor einem Randdurchbruch schützt.
  • Um den Dochthalter mit am Gefäß für dicke Kerzen aus einem einzigen Stück Material anzufertigen, wird 1. aus einer runden Scheibe (Metallfolie) ein Sektor soweit ausgeschnitten, daß er mit dem Zentrum der Scheibe noch in fester Verbindung steht.
  • 2. Dieser Sektor wird zu einem kleinen Trichter, dem Dochthalter, gebogen und zum übrigen Teil der Scheibe senkrecht aufgestellt.
  • 3. Der übrige Teil der Scheibe wird zu einem unten spitzzulaufenden Gefäß geformt, in dessen Zentrum der Dochthalter steht.
  • Beschreibung der Ausführung: Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 Das vprgefertigte Blech mit den Ausstanzungen ( 6 ) und den anhängenden Streifen als Füße ( 7 ).
  • Fig. 2 Das vorgefertigte Blech ( 1 ) zu einem Trichter gebogen mit den abgewinkelten streifen ( 7 ) als Füße zum Einsatz oder Einstellen in Gefäße.
  • Fig. 3 Die Draufsicht auf den Dochthalter mit den nach innen: gebogenen Zungen ( 8 ) und dem freien Raum ( 9 ) in der Mitte.
  • ilig 4 vochthalter in ein unten spitzzulaufendes Gefäß eingearbeitet als Einsatz für dicke Kerzen bestimmt, Fig. 5 Die runde Scheibe mit dem ausgestanzten Sektor ( 10 ) zur Herstellung des "Dochthalters mit Gefäß" aus einem einzigen Stück Material. Durchbrechungen ( 11 ).
  • Erzielbare Vorteile: Von der Möglichkeit abgesehen, daß man mittels des Docht halters eine künstlerisch wertvolle Zierkerze in Benützung nehmen kann,ohne sie aufzuzehren oder eine weniger wertvolle dicke Kerze anzünden kann, um sie langsam und ohne Zwischenfälle zu verbrennen, bestehen die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile insbesondere darin, daß eine stets ruhige, gleichgroße, stundenlang gleichmässige, von der Höhe des Brennstoffspiegels völlig unabhängige und immer auf derselben Höhe brennende Flamme erreicht wird.
  • Die Brenndauer des mit dem neuen Dochthalter ausgestatteten Lichtes ist bei regelmässigem Auffüllen mit würfelzuckerstückgrossen Brennstoffstückchen, was nach 5 - 10 Stunden der Fall sein dürfte und bei erforderlichem Dochtwechsel nach mehr als 30 Stunden, unbegrenzt. Der Dochtwechsel ist abhängig von der Art des Brennstoffes. Paraffin ohne jedes Härtemittel verlängert die Brenndauer des Dochtes erheblich.
  • Im übrigen ist das Licht bedienungsfrei. Es kann wirklich ohne jede Aufsicht stundenlang brennen.
  • Bei dicken Kerzen, die mit diesem Dochthalter ausgestattet sind, ist kein schiefer Brand zu befürchten. Es gibt kein Krümmen des Dochtes, kein Rußen und keinen Rußpilz am brenhenden Docht. sie Kerze kann weder auslaufen noch überlaufen. Bs gibt keinen durchbrechenden Rand. Der Docht kann weder ersaufen noch abbrechen, weder verglimmen noch verschwelen. Der Docht kann nur im Laufe der Zeit verkrusten und dann wird er in sekundenschnelle ausgewechselt Die mit diesem Dochthalter ausgestattete Beleuchtung, Seien es Ampeln, Schalen, einfache dicke Kerzen oder künstlerisch wertvolle Zierkerzen ist aus den vorstehend aufgeführten Vorteilen nicht nur die ideale Fernsehleuchte sondern auch das wartungsfreie Licht für stimmungsvolle Lokale, Schaufenster und dergleichen.
  • Der Dochthalter ist auch von Laien leicht in Ziergefäße und in Kerzen einzusetzen.
  • Das Licht wird mittels des billigsten Brennstoffes Paraffin gespeist. Die Brennstoffstückchen in würfelzuckergröße gewährleisten ein saubers Nachfüllen.
  • Das Löschen des Lichtes ist dank des geraden Dochtes, der sich aus diesem Grunde leicht austropfen läßt, völlig geruchlos.
  • Es sind nur drei Dinge zu tun um das Licht immer brennen zu lassen oder brennbereit zu halten: 1. Brennstoff auffüllen wenn erforderlich, 2. Kerze vor dem Auslöschen mit Brennstoff auffüllen, damit der Brennstoffspiegel huber den Brennteller aufsteigt, 3. Docht nach dem Verkr-usten erneuern.
  • :Pat entansprüche: 1. Dochthalter für Dosenlichter zum leichteren Auswechseln der Dochte, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter aus, zu einem kleinen 10richter geformten, Blech oder anderem feuerfestem -Material besteht, welches am oberen, weiten Rand Ausstanzungen besitzt, deren Zungen, nach innen gebogen, einen Brennteller mit freiem Kaum im Zentrum zum einstellen des Dochtes bilden.

Claims (1)

  1. 2. Dochthalter nach Anspruch zu 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter in ein unten spitzzulaufendes Gefäß eingearbeitet ist, dessen Form geeignet ist als Einsatz für dicke Kerzen zu dienen und welches mit zusätzlichen Durchbrechungen in der Lage ist, auch aus der Kerze Brenn-
    stoff zu entnehmen und in dieser im Laufe der Zeit senkrecht nach unten sinken kann.
    3o Dochthalter nach Anspruch zu 1 und 2, dadurch-gekennzeichnet, daß der Dochthalter aus dem Sektor einer Metallfolienscheibe, diesen der Mitte noch mit ihm in fester Verbindung steht, gefertigt ist und der restliche Teil der Scheibe, kegelmantelähnlich um ihn gebogen, ein unten spitzzulaufendes Gefäß bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2382646A1 (fr) * 1977-03-03 1978-09-29 Schirneker Hanz Ludwig Lampe a bougie(s)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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