DE1901841A1 - Rotationsdruckkopf - Google Patents
RotationsdruckkopfInfo
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- DE1901841A1 DE1901841A1 DE19691901841 DE1901841A DE1901841A1 DE 1901841 A1 DE1901841 A1 DE 1901841A1 DE 19691901841 DE19691901841 DE 19691901841 DE 1901841 A DE1901841 A DE 1901841A DE 1901841 A1 DE1901841 A1 DE 1901841A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
- B41K3/04—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
- B41K3/08—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/44—Means for handling copy matter
Landscapes
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
- Common Mechanisms (AREA)
Description
DIPL-ING.
6 Frankfurt am Main 70
Schnedcenhofsfr. 27 - Tel. 61 70 79 1 3 . J anuar 1969
Gzd/Ra. MAKOMAT Automaten- und Maschinenbau GmbH & Co. KG.
Rotationsdruckkopf
Die Erfindung betrifft einen Rotationsdruckkopf zur Herstellung
von Druckerzeugnissen, z.B. in Automaten.
Bekannt sind Automaten zum Drucken von Fahr- und Wiegekarten, die eine Klischeetrommel mit einem einzigen Klischee aufweisen.
Solche Klischeetrommeln liefern, da nur dieses einzige Klischee vorhanden ist, stets den gleichen Aufdruck, wie z.B.
eine Fahrkarte für einen bestimmten Zielbahnhof. Die Karten unterscheiden sich nur durch eine laufende Nummer und den
Aufdruck des Gewichtes.
Es ist außerdem bekannt, in Druckautomaten für mehrere Klischees eingerichtete Klischeetrommeln großen Durchmessers vorzusehen.
Durch Bedienung einer Taste wird das gewünschte Klischee ausgewählt
und die entsprechende Fahrkarte gedruckt. Es ist nicht möglich, eine größere Anzahl üblicher Klischees auf dem Umfang
einer einzigen Trommel unterzubringen, weil eine solche Trommel einen zu großen Durchmesser haben müßte und ihre Massenträgheit
demgemäß sehr erheblich werden würde. Die große Trommel würde besondere Bremsvorrichtungen zum Abbremsen und Anhalten
der Trommel an den einzelnen Klischees erfordern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einem einzigen Rotationsdruckkopf eine Vielzahl in ihrem Aufdruck unter-
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schiedlicher Druckerzeugnisse herzustellen und dem Benutzer, noch bevor er sein Geld einwirft, Gewißheit zu geben, daß der
Automat in Bereitschaft ist, den gewünschten Aufdruck vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine um Zapfen drehbare Trommel für das Ausdrucken von Druckerzeugnissen mittels
eines über den Umfang der Trommel hinausragenden Klischees mindestens eines Klischeerades, welches in der Trommel drehbar
gelagert ist und an seinem Umfang mindestens zwei vorwählbare Klischees trägt, und durch einen mit dem Klischeerad starr
verbundenen Magneten, der einen der vorwählbaren Stellung des Klischeerades entsprechend angeordneten, berührungslos steuerbaren
Kontakt betätigt, der rückmeldend anzeigt, welches Klischee des Klischeerades gewählt worden ist. Jeder Stellung
des Klischeerades ist ein Kontakt, z.B. Schutzgaskontakt, zugeordnet, der z.B. eine Kontrollampe aufleuchten läßt; der
Benutzer weiß genau, daß er nun nach Einwurf des entsprechenden Betrages die richtige Karte erhält und er kann noch einmal
kontrollieren, ob er diese Karte wirklich wünscht oder ob er sich vielleicht beim Druck auf die Taste hinsichtlich
irgendeiner Angabe - z.B. Fahrkartengattung - geirrt hat.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
das Klischeerad mittels eines von einem Klappmagneten betätigten Klinkensystems, welches in ein verzahntes mit dem
Klischeerad in starrer Verbindung stehendes Rad eingreift, betätigt. Das Klinkensystem garantiert, daß das Klischeerad
nur einzelne (diskrete) Klischeestellungen annehmen kann. Es wird mit Sicherheit vermieden, daß das Klischeerad zwischen
zwei Klischees zum Stillstand kommt und einen unbrauchbaren Aufdruck liefert.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist eine Einrichtung in der Trommel vorgesehen, die nachfolgend Datum und Uhrzeit auf das Druckerzeugnis aufdruckt. Der Vorteil
besteht u.a. darin, diese Angaben, die keinen Einfluß auf den Preis der fahrkarte haben, im Anschluß an den ersten
Druckvorgang aufzubringen.
Bei einer noch weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
sind Schutzgaskontakte, die in einem aus Kunststoff oder dergleichen bestehenden Kreisring angeordnet sind, vorgesehen.
Die Schutzgaskontakte sind außerordentlich störsicher, dennoch ist es vorteilhaft, diese ohne neue Verdrahtungsarbeiten
wechseln zu können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindiing ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen
von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Pig. 1 eine Frinzi^skizze in Axonometrie für die Punktion
der erfind-mgsgemä;?er. Vorrichtung,
Pig. 2 eine axonometrische Darstellung der Kontrolleinrichtung
Kittels Schutzgaske:.takten,
Pig. 3 einen Kotationsdruckkopf in ichnittdarstellung,
Pig. 4 eine Antriebseinrichtung für ein Klischeerad,
Pig. ? ein geteiltes Klischeerad :ait zwei Kontrolleinrichtungen,
und
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ORJGiNAi.
-A-
Fig. 6 auswechselbare Schutzgaskontakte in einem Kreisring
aus Kunststoff oder dergleichen.
Zum leichteren Verständnis wird an Fig. 1 die prinzipielle Punktionsweise eines erfindungsgemäßen Rotationsdruckkopfes 1
erläutert und der Beschreibung von Ausführungsbeispielen vorangestellt.
Eine Trommel 2 wird beim Ausdrucken von Karten 3 mittels eines
nicht dargestellten Motors angetrieben. Sie wird um Zapfen 4 in Pfeilrichtung gedreht. Über den Umfang der Trommel hinausragende
Klischees 5, 6 bedrucken die zwischen Trommel und einer Gegendruckrolle 7, welche nicht angetrieben ist, befindliche
Karte. Nacheinander werden einzelne Felder der Karte 3 mit Aufdrucken der verschiedenen Klischees 5» 6 versehen, wobei
die Karte mittels seitlich am Klischee angebrachter zahnartiger Erhebungen 8 von Feld zu Feld weitergefördert wird.
■Die in Fig. 1 gezeigten Klischees 5, 6 sind jeweils mit einem
Klischeerad 9 fest verbunden und mittels einer in Fig. 4 ge-" zeigten und weiter unten erläuterten Anordnung vorwählbar.
Die Vorwählung bewirkt, daß z.B. das Klischee 6a in der Aussparung 10 der Trommel 1 erscheint und zum Drucken gelangt.
In Trommel 1, die tonnenförmige oder kugelförmige Gestalt hat,
können mehrere Klischeeräder 10 untergebracht'sein. Die Trommel
stellt sich nach erfolgtem Druck wieder in ihre Ausgangsposition zurück; dabei wird die Gegendruckrolle 7 abgehoben.
Figur 2 zeigt ein Klischeerad 9, das sich vorwählbar in der in Fig. 1 gezeigten Trommel befindet. Das Rad ist mit einer
Welle 11 starr verbunden. Die Welle 11 endet in einem Hebel 12,
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~* 5 —
der einen Arm 13 aufweist. Auf dem Arm 13 befindet sich ein
Magnet 14, der ohne Berührung kreisförmig um seine Bewegungsbahn angeordnete Schutzgaskontakte 15 mit seinem Magnetfeld
(sogenannte Dry-Reed-Kontakte) schließt. Beim Schließen eines
Kontaktes leuchtet eine entsprechende Kontrollampe 16 auf. Je nach der Stellung des Kiischeerades wird ein anderer Schutzgaskontakt
geschlossen und eine andere Kontrollampe zum Aufleuchten gebracht. Beim Betrieb in Fahrkartenautomaten wählt
z.B. der Automatenbenutzer mittels einer Taste den Zielbahnhof. Eine beispielsweise unter dieser Taste angebrachte Kontrollampe
zeigt durch ihr Aufleuchten an, daß das entsprechende Klischee in Druckbereitschaft gebracht worden ist.
Figur 3.zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Rotationsdruckkopf
zum Bedrucken von Fahrkarten. Die Trommel 2 dreht sich beim Druckvorgang um die senkrecht zur Zeichenebene liegende
Achse 17· Die Karte 3 wird nacheinander von einer Zeituhr mit Datumsangabe 18, dem Klischeerad 9 und einem Nummerierwerk
19 bedruckt. Mit dem Klischeerad 9 steht der Hebel 12 in starrer Verbindung. An seinem Ende tragt er den Magneten
14» der mittels seines Magnetfeldes die Schutzgaskontakte 15
für die Kontrolle der Wahl des Klischees 6 betätigt. Das Klischeerad 9 ist z.B. mittels Schrauben mit einem Zahnrad
verbunden, welches die Drehung des Klischeerades von Klischee zu Klischee bewirkt. Dies wird später erläutert. In Figur 3
ist weiter eine Zuführungsbahn 21 für Fahrkartenrohlinge zu
erkennen. Die Fahrkartenrohlinge werden von einer nicht ge-, zeigten Rolle abgewickelt, gelocht und einer Schneideinrichtung
22 zugeführt, die, gesteuert von Lichtschranken 23, jeweils eine Fahrkartenlänge abschneidet. Solche Zuführungsbahnen, Kartensohneidvorrichtungen usw. sind ausführlich in
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der deutschen Patentschrift ......... (Patentanmeldung P 17 86 375.1) beschrieben. Die Fahrkarte 3 wird von einer
Einrichtung 24 mit dem Preisaufdruck versehen. Diese Einrichtung kann eine Rückmeldeeinrichtung der oben beschriebenen
Art aufweisen.
Figur 4 zeigt das Klischeerad 9, welches mit dem Zahnrad 20 ^ fest verbunden ist. Ein Klappmagnet 46, der von einer nicht
gezeigten Drucktaste an der Bedienungstafel des Fahrkartenautomaten gesteuert wird, betätigt einen beim Drehpunkt 26
angelenkten Hebel 27, der einen auf ihm bei 28 angelenkten Hebel 29 trägt, welcher mit seinem unteren Ende 30 in das
Zahnrad 20 eingreift. Bei Betätigung des Klappmagneten wird, das Zahnrad 20 jeweils um einen Zahn in Pfeilrichtung weitergestellt.
Eine Sperrklinke 31 verhindert das Rückdrehen des Rades, Jeweils ein anderes Klischee gelangt in Druckbereitschaft.
Bei verschiedenen Automaten kann es erwünscht sein, daß das Klischeerad nach beendetem Druckvorgang wieder in
seine Ausgangsposition zurückgestellt wird. Dazu dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Stift 32, der beim Anheben
den Hebel 29 außer Eingriff mit dem Zahnrad 20 bringt. Die Sperrklinke 31 wird ebenfalls außer Eingriff gebracht
und das Klischeerad wird z.B. durch Federkraft zurückgestellt.
Figur 5 zeigt eine Kontrolleinrichtung mit einem geteilten Klischeerad 9» Das erste Rad 33 ist mit einem Zahnrad 34
zum Vorwählen des Klischees fest verbunden. Das zweite Klischee"· rad/ist mit einem Zahnrad 36 zum Vorwählen des Klischees fest
verbunden. Beide Klischeeräder stehen in starrer Verbindung mit Hebeln 37 bzw. 38, die an ihren Enden Magnete 39, 40
tragen, die jeweils kreisförmig angeordnete Schutzgaskontakte 41, 42 berührungslos schließen.
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Das geteilte Klischeerad ist auf kleinstem Raum unterzubringen.
Wenn z.B. jedes Klischeerad 10 Klischees aufweist, so ergeben
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sich 10 Wahlmöglichkeiten für den Fahrkartenaufdruck. Zur Kontrolle werden nur 20 Schutzgaskontakte gebraucht. Sollen von den beispielsweise 100 Aufdruckmöglichkeiten einige für den Automatenbenutzer gesperrt werden, so werden die entsprechenden Schutzgaskontakte untereinander verdrahtet und eine Schaltung vorgesehen, welche die entsprechenden Kontrollampen nicht zum Aufleuchten bringt, einen Münzeinwurfschlitz sperrt und eine Anzeige zum Aufleuchten bringt, die dem Benutzer anzeigt, daß diese Yi'ihlmöglichkeit gesperrt ist.
sich 10 Wahlmöglichkeiten für den Fahrkartenaufdruck. Zur Kontrolle werden nur 20 Schutzgaskontakte gebraucht. Sollen von den beispielsweise 100 Aufdruckmöglichkeiten einige für den Automatenbenutzer gesperrt werden, so werden die entsprechenden Schutzgaskontakte untereinander verdrahtet und eine Schaltung vorgesehen, welche die entsprechenden Kontrollampen nicht zum Aufleuchten bringt, einen Münzeinwurfschlitz sperrt und eine Anzeige zum Aufleuchten bringt, die dem Benutzer anzeigt, daß diese Yi'ihlmöglichkeit gesperrt ist.
Figur t· zeigt in Acrylglas eingebettete Schutzgaskontakte 1
<1, die sich puf einem Kreisring /ir. Schlitzen 44 befinden. Zum
Auswechseln werden die eingebetteten Kontakte herausgenommen
und durch neue ersetzt, wobei die Verdrahtungen 45 nicht geändert zu werden brauchen.
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Claims (4)
1. Rotationsdruckkopf zur Herstellung von Druckerzeugnissen
in Automaten, gekennzeichnet durch eine um Zapfen (4) drehbare
Trommel (2) für das Ausdrucken von Druckerzeugnissen (3) mittels eines über den Umfang der Trommel hinausragenden
Klischees (5, 6) mindestens eines Klischeerades (9), welches in der Trommel (2) drehbar gelagert ist und an
seinem Umfang mindestens zwei vorwählbare Klischees (6, 6a) trägt, und durch einen mit dem Klischeerad (9) starr verbundenen
Magneten (14), der einen der vorwählbaren Stellung des Klischeerades (9) entsprechend angeordneten, berührungslos
steuerbaren Kontakt (15) betätigt, der rückmeldend anzeigt (16), welches Klischee (6, 6a) des Klischeerades (9)
gewählt worden ist.
2. Rotationsdruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJS das Klischeerad (9) mittels eines von einem Klappmagne-■ten
(25) betätigten Klinkensystems (26, 27, 28, 29, 30), welches in ein verzahntes mit dem Klischeerad in starrer
Verbindung stehendes Rad (33) eingreift, betätigt wird.
3. Rotationsdruckkopf nach Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine in der Trommel vorgesehene Einrichtung, die
nachfolgend Datum (18) und Uhrzeit auf das Druckerzeugnis aufdruckt.
4. Rotationsdruckkopf nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Schutzgaskontakte (15), die in einem aus Kunststoff
oder dergleichen bestehenden Kreisring (43) vorgesehen s ind.
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Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
DE19691901841 DE1901841C (de) | 1969-01-15 | Rotationsdruckkopf | |
CH805169A CH487741A (de) | 1969-01-15 | 1969-05-27 | Rotationsdruckkopf |
AT510469A AT295203B (de) | 1969-01-15 | 1969-05-29 | Rotationsdruckkopf |
NL6910593A NL147079B (nl) | 1969-01-15 | 1969-07-10 | Rotatiedrukkop. |
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FR6933659A FR2028324A1 (de) | 1969-01-15 | 1969-10-02 | |
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DE19702005202 DE2005202C (de) | 1970-02-05 | Druckautomat | |
CH429070A CH505702A (de) | 1969-01-15 | 1970-03-20 | Rotationsdruckkopf |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691901841 DE1901841C (de) | 1969-01-15 | Rotationsdruckkopf | |
DE19702005202 DE2005202C (de) | 1970-02-05 | Druckautomat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1901841A1 true DE1901841A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1901841C DE1901841C (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2005202A1 (de) | 1971-08-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |