DE1901837A1 - Elektronische Zuendeinrichtung fuer Verbrennungsmotore - Google Patents

Elektronische Zuendeinrichtung fuer Verbrennungsmotore

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DE1901837A1 DE19691901837 DE1901837A DE1901837A1 DE 1901837 A1 DE1901837 A1 DE 1901837A1 DE 19691901837 DE19691901837 DE 19691901837 DE 1901837 A DE1901837 A DE 1901837A DE 1901837 A1 DE1901837 A1 DE 1901837A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P15/00Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
    • F02P15/10Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits having continuous electric sparks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Patentanmeldung
CONSIGLIO NAZIONALE DELLE RICERCHE (C.N.R.), Rom (Italien), Piazzale delle Scienze, 7
Elektronische Zündeinrichtung für Verbrennungsmotore.
Die Erfindung betrifft eine elektronische Zündeinrichtung für Verbrennungsmotore. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannten Züfadungssysteme zu verbessern. Das gilt sowohl in Bezug auf die üblichen Zündsysteme mit mechanischer Unterbrechung des Primärstromkreises der Spule als auch hinsichtlich jener Zündsysteme, die einen Transistorschaltkreis aufweisen. Insbesondere soll durch die Erfindung eine bessere Zündwirkung bei einfachem Aufbau der dazu erforderlichen Einrichtung erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass eine Einrichtung, die mit konventionellen Mitteln für die Steuerung der Zündung oder Kerzen ausgestattet ist, eine Folge von mehreren die Zündung des Gemisches im Zylinder bewirkenden Funken mit hoher Frequenz erzeugt. D. h. also, dass hierbei die Zündung des Gemisches nicht durch einen einzigen Funken erfolgt. Versuche, die mit dem Zündsystem gemäss der Erfindung vorgenommen wurden, haben ergeben, dass eine Serie von Funken, die mit hoher Frequenz einander folgen, im Stande ist, trots der Wirbelung, die das Gemisch erfährt, auf alle Teile desselben für einen genügend langen
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Zeitraum zur Einwkirkung zu kommen, um eine Zündung auch von kraftstoffarmen gemischen sicherzustellen, die bei Verwendung der üblichen Zündsysteme nicht gezündet werden. Darüber hinaus weist das elektronische Zündsystem gemäss der Erfindung den Vorteil auf, dass bei gleichebleibendem Kraftstoffanteil am Gemisch eine vollständigere Verbrennung eintritt. Dadurch wird einerseits der Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors verbessert, andererseits die Luftverschmutzung vermindert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein Unterbrecher, der bei den üblichen Zündungen vorhanden sein muss, nicht benötigt wird. Daraus ergibt sich eine grössere Betriebssicherheit, da die Wartung und der häufige Austausch der Unterbrecherkontakte entfallen. Damit wird eine der häufigsten Ursachen für das Aufallen von Verbrennungsmotoren beseitigt.
Die elektronische Zündeinrichtung gemäss der Erfindung kann * aus mehreren elektronischen Stromkreisen bestehen, wobei aus einem Verstärker Stromimpulse in ein darauffolgendes Nebenschlusselement gesendet werden, das die Stromimpulse in eine geeignete Wellenform bringt, von wo sie als Steuerungsimpule auf den Eingang eines nachgeschaltetenMUltivibrators gegeben werdän, an dessen Ausgang rechteckige Stosswellen abgenommen werden, die über einen Verstärker einem Oszillator zugeleitet werden. Weiterhin sich] kann am Anfang und am Ende des elektronischen Teils der Einrichtung jeweils ein Elektromagnet befinden, der die Stromimpulse erzeugt, die zur ersten Verstärker-
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stufe geleitet werden, wobei die Stromimpulse durch die Vorsprünge eines mit bestimmter Geschwindigkeit nahe dem Elektromagnet rotierenden Elementes erzeugt werden, und auf der anderen Seite ein Tranäfcrmator, der die Schwingungen vom Oszillator auf die gewünschte Spannung bringt, sowie ein die Serie von Schwingungen auf die Kerzenkabel verteilender Verteiler, der mit bestimmter Drehzahl rotiert, vorgesehen sind.
Die elektronische Zündeinrichtung gemäss der Erfindung kommt ohne metallische Kontaktflächen (Unterbrecher oder Schleifkontakte) aus und ist im übrigen durch üblicherweise in Kraftfahrzeugen vorhandene Batterien speisbar.
In der Zeichnung ist ein Blockschema einer Zündeinrichtung dargestellt. Mit 1 ist eine rotierende Scheibe bezeichnet, die von einer vom Motor angetriebenen Welle 2 getragen wird. Am Umfang dieser Scheibe sind kleine, rechteckigen, symmetrisch angeordnete Vorsprünge 3 angebracht. Die Anzahl dieser Vorsprünge stimmt überein mit der Anzahl der Zylinder des Motors.
Der Scheibe 1 ist ein kleiner Elektromagnet 4 zugeordnet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass dieser Magnet beim Passieren der an der Scheibe 1 befindlichen Vorsprünge 3 Stromimpulse in einen Verstärker 5 sendet. Diese zweckmässig verstärkten Stromimpulse gelangen zum Deviatorblock 6, wo sie zu Steuerungsimpulen für einen nachgeschalteten Multivibrator 7 verarbeitet werden. Dieser erzeugt rechteckige Stosswellen, die über einen Verstärker 8 zu einem Oszillator 9 geleitet
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werden, wo sie für die Zeit ihrer Dauer Schwingungen verur-Sachen·. D&aYoszillator 9 entstehenden Schwingungen werden durch einen Transformator 10 auf die notwendig hohe Spannung gebracht und über den Verteiler 11, der synchron mit der Scheibe 1 rotiert und ebenfalls vom Motor angetrieben wird, über Kerzenkabel 12 auf die in der Zeichnung nicht dargestellten Kerzen übertragen.
Bei jedem Impuls des Oszillators 9 entsteht an den Kerzen ein Funke, so dass man im Endeffekt eine wirkliche Folge von mehreren Funken an den Kerzen erhält, die in ihrer Dauer von der Dauer der rechteckigen Stosswellen des Multivibrators 7 bestimmt sein werden.
Mithin erfolgt bei dieser Einrichtung die Zündung des Gemisches im Zylinder nicht durch einen einzigen Funken, sondern vielmehr durch eine Serie von mehreren Funken, die mit sehr hoher Frequenz einander folgen.
Die vorstehende Beschreibung und die zeichnerische Umstellung sollen lediglich als Hinweise und Beispiele dienen, da die einzelnen Teile der Zündeinrichtung gemäss der Erfindung durch gleichwertige, sowohl mechanische wie auch elektronische Teile ersetzt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Elektronische Zündeinrichtung für Verbrennungsmotore, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit konventionellen Mitteln für die Steuerung der Zündung der Kerzen ausgestattet ist, und eine Folge von mehreren die Zündung des Gemisches im Zylinder verursachenden Funken mit hoher Frequenz erzeugt.
    2. Elektronische Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren elektronischen Stromkreisen besteht, wobei aus einem Verstärker Stromimpulse in ein darauffolgendes Nebenschlusselement gesendet werden, das die Stromimpulse in ein geeignete Wellenform bringt, von woe sie als Steuerungsimpuie auf den Eingang eines nachgeschalteten Multivibrators gegeben werden, an dessen Ausgang rechteckige Stosswellen abgenommen werden, die über einen Verstärker einem Oszillator zugeleitet werden.
    $. Elektronische Zündeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Anfang und am Ende des elektronischen Teils der Einrichtung jeweils ein Elektromagnet befindet, der die Stromimpulse erzeugt, die zur ersten Verstärkerstufe geleitetwerden, wobei die Stromimpulse durch die Vorsprünge eines mit bestimmter Geschwindigkeit nahe dem Elektromagnet rotierenden Elementes erzeugt werden, und auf der anderen Seite ein Transformator, der die Schwingungen vom Oszillator auf die gewünschte Spannung bringt, sowie ein die Serie von Schwingungen auf die Kerzenkabel verteilender Ver-
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    -D-
    teiler, der mit bestimmter Drehzahl rotiert, vorgesehen sind.
    4. Elektronische Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ohne metallische Kontaktflächen (Unterbrecher oder Schleifkontakt) und durch üblicherweise in Kraftfahrzeugen vorhandene Batterien speisbar ist.
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DE19691901837 1968-02-29 1969-01-15 Elektrische zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen Ceased DE1901837B2 (de)

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