DE3837901A1 - Verfahren und vorrichtung zum zuenden eines gas-kraftstoff-gemisches in einem verbrennungsraum einer verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zuenden eines gas-kraftstoff-gemisches in einem verbrennungsraum einer verbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zünden
eines Gas-Kraftstoff-Gemisches in mindestens
einem Verbrennungsraum einer Verbrennungskraftmaschine,
dem Kraftstoff und Gas zugeführt werden.
Verfahren und Vorrichtungen zur Zündung eines Gas-
Kraftstoff-Gemisches sind allgemein bekannt, wobei
das Gas-Kraftstoff-Gemisch im richtigen Zeitpunkt
entflammt und so seine Verbrennung eingeleitet werden
soll. Beim Otto-Motor erfolgt die Zündung durch einen
elektrischen Funken an den Elektroden einer Zündkerze,
während beim Diesel-Motor das Gas-Kraftstoff-Gemisch
durch Verdichtung auf eine für die Einleitung der Zündung
ausreichend hohe Temperatur gebracht wird. Dabei sind
für den Start verschiedene Anlaßhilfsmittel, zum Bei
spiel Glühkerzen, vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Zündung eines
Gas-Kraftstoff-Gemisches im Verbrennungsraum einer
Verbrennungskraftmaschine zu schaffen, die gegen
über den bekannten Verfahren und Vorrichtungen
einen besseren Wirkungsgrad bei einem magereren
Gemisch ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs und die
des nebengeordneten Vorrichtungsanspruchs gelöst.
Dadurch, daß im Verbrennungsraum eine sich aus
breitende, impulsförmige Druckwelle großer Energie
dichte erzeugt wird, treten innerhalb des Bereichs,
der gerade von der Druckwelle überstrichen wird
große Temperaturerhöhungen auf, so daß sich das
in dem Bereich vorhandene brennbare Gemisch selbst
entzündet und schadstoffarm bei hohen Temperaturen
verbrennt. Obwohl die Energiedichte in Abhängig
keit von der Entfernung der Quelle der Druckwelle
abnimmt, addiert sich zum Energiegehalt der Druck
welle die durch die Verbrennung erzeugte Energie
hinzu, so daß die zur Selbstzündung notwendige
Energiedichte erhalten bleibt. Abhängig von der
Form des Verbrennungsraums wird die Druckwelle
von den Wänden bzw. dem Kolbenboden reflektiert,
so daß eine gute Durchmischung des Gas-Kraftstoff-
Gemisches erfolgt, die zu einer besseren Ver
brennung beiträgt.
Da die Anregungsfrequenz der Druckwelle im Ultraschall
bereich, d.h. die Dauer des Druckimpulses, im
Mikrosekundenbereich liegt, wird die Energie in
einem eng begrenzten Raum konzentriert.
Vorteilhafterweise wird die Druckwelle durch Bogen
oder Funkenentladung einer ionisierten, durch
Elektroden begrenzten Gasentladungsstrecke erzeugt,
wodurch extrem starke Druckwellen und eine gute
Ankopplung an das gasförmige Medium möglich werden.
Darüber hinaus sind die die Gasentladungsstrecke
begrenzenden Elektroden für hohe Temperaturen
und Drücke geeignet, wobei zur Vermeidung eines
hohen Verschleißes Wolfram oder dergleichen
als Elektrodenmaterial gewählt werden kann.
Durch Vorsehen eines im aperiodischen Grenzfall
betriebenen Schwingkreises als Ansteuerschaltung
für die Gasentladungsstrecke, kann durch Entladen
des Kondensators kurzzeitig ein sehr hoher Strom
geliefert werden, wodurch aufgrund der hervor
gerufenen Bogen- oder Funkenentladung eine impuls
förmige Druckwelle großer Energie und kleiner
Impulsdauer und Wellenlänge entsteht.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen ange
gebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nach
folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen
Zylinder mit Kolben gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen
Zylinder mit Kolben gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 3 die schaltungsgemäße Ausge
staltung der Ansteuervorrichtung
der Gasentladungsstrecke.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll am Beispiel
einer Hubkolbenmaschine das erfindungsgemäße
Verfahren erläutert werden. In dem dargestellten
Zylinder 1 der Hubkolbenmaschine bewegt sich
ein Mit der Pleuelstange 2 verbundener Kolben 3
hin und her. Vom Kolben 3 und Zylinderkopf 4
bzw. Zylinderband 5 wird ein Verbrennungsraum 6
begrenzt, dem ein Einlaßventil 7 und ein Auslaß
ventil 8 zugeordnet ist. In den Verbrennungs
raum 6 ragt - ähnlich einer konventionellen
Zündkerze - ein Ultraschallwandler 9 hinein,
über den elektrische Energie in Schallenergie
im Ultraschallbereich umgewandelt wird. Der
Wandler 9 weist zwei Elektroden 10, 11 mit guter
Wärmeableitfähigkeit, vorzugsweise bestehend aus
Wolfram auf, die zwischen sich eine Gasentladungs
strecke 12 bilden. Der Abstand der Elektroden
10, 11 hängt zur besseren Ankopplung von der
Wellenlänge der zu erzeugenden Druckwelle ab.
Der Wandler 9 bildet eine quasi punktförmige
Quelle für die zu erzeugende Druckwelle.
Mittels der in Fig. 3 dargestellten und später
beschriebenen Ansteuerschaltung der Gasentladungs
strecke 12 wird eine impulsförmige Bogen- oder
Funkenentladung zwischen den Elektroden 10, 11
ausgelöst, wodurch eine starke impulsförmige
Druckwelle entsteht. Die Anregungsfrequenz der
Druckwelle liegt im Ultraschallbereich, beispiels
weise zwischen 10 und 100 kHz, d.h. der anregende
Impuls hat eine Dauer von wenigen Mikrosekunden.
Da die Gasentladungsstrecke 12 des Wandlers 9
als quasi punktförmige Quelle anzusehen ist,
entsteht eine Kugelwelle, die sich nacheinander
durch den gesamten Verbrennungsraum 6 fort
pflanzt. Die Kugelwelle ist in der Fig. 1 durch
die teilkreisförmigen Linien 13 zu unter
schiedlichen Zeiten dargestellt.
In dem Verbrennungsraum befindet sich ein Luft-
Kraftstoff-Gemisch, das beispielsweise vorher
durch eine nicht dargestellte Einspritzvor
richtung eingespritzt wurde. Die mit der
phasengeschwindigkeit des Schalls sich kugel
förmig ausbreitende Druckwelle bewirkt in dem
jeweiligen überstrichenen, relativ kleinen kugel
schalenförmigen Raum eine sehr große Drucker
höhung und Temperaturerhöhung der Gaselemente
und Kraftstoffteilchen, so daß das Luft-
Kraftstoff-Gemisch zur Selbstzündung gebracht
wird. Die Energiedichte der Druckwelle nimmt
zwar - abhängig von der Entfernung zur Quelle -
ab, durch die Verbrennung aufgrund der Selbst
zündung des Gemisches wird die Energie aber
wieder verstärkt. Die Druckwelle wird an den
Begrenzungswänden des Verbrennungsraums 6 re
flektiert und dadurch gestreut. Durch die
Reflexionen wird der Verbrennungsraum mehrmals
von der Druckwelle überstrichen, wodurch eine
gute Durchmischung des Luft-Kraftstoff-Gemisches
bewirkt wird. Zur Verringerung der Streuverluste
kann der Verbrennungsraum in besonderer Weise
ausgelegt sein, wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt
ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der
Kolbenboden des Kolbens kugelförmig ausgebildet
bzw. mit einer besonderen Krümmung versehen.
Die Ansteuerschaltung für die Zündung und die
Bogen- oder Funkenentladung der Gasentladungs
strecke 12 ist in Fig. 3 gezeigt. Um eine Bogen
oder Funkenentladung - im folgenden wird nur
noch von Bogenentladung gesprochen - zu erzielen,
wird die Gasentladungsstrecke vorher ionisiert,
beispielsweise wird eine Glimmentladung hervor
gerufen. Ein wesentlicher Bestandteil der An
steuerschaltung nach Fig. 3 ist ein Schwingkreis
15 mit dem Kondensator 16 und der Induktivität 17.
Der reelle Ersatzwiderstand 18 der Gasentladungs
strecke 12 ist gestrichelt gezeichnet und liegt
im gezündeten Zustand im Bereich von ungefähr
100 bzw. einigen 100 mΩ . Mit 19 sind die
Zuleitungswiderstände bezeichnet und mit dem
Kondensator 16 liegt der Verlustwiderstand 20
des Kondensators 16 in Reihe. In den Entladekreis
des Kondensators 16 ist eine Diodenkette geschaltet,
die durch die einzelne Diode 21 dargestellt ist.
parallel zu jeder Diode liegt ein Widerstand 22.
Im Regelfall sind mehrere Dioden 21 nötig, da
sie die an die Gasentladungsstrecke 12 gelieferte
Zündspannung sperren müssen. Damit sich die Einzel
spannungen an der Diodenkette gleichmäßig ver
teilen, sind die zu jeder Diode parallelliegenden
Widerstände (im Megaohm-Bereich) vorgesehen.
Zur Ionisierung, d. h. zur Zündung der Gasent
ladungsstrecke 12, ist eine Zündeinheit 23 vor
gesehen, die die notwendige Zündspannung liefert.
Die Zündeinheit 23 ist mit einem Steuergerät
verbunden, das beispielsweise ein Mikrocomputer
sein kann, der den Zeitpunkt der Zündung der Gas
entladungsstrecke 12 steuert. An das Steuergerät
sind Sensoren 25 angeschlossen, die beispielsweise
die Information über die momentane Motorstellung
liefern. Der Kondensator 16 wird über eine
Ladeeinheit 26 geladen, die beispielsweise
bei einem Kraftfahrzeug aus der Lichtmaschine
mit nachgeschalteten Gleichrichtern bestehen
kann.
Für die benötigte Bodenentladung muß während
der vorgegebenen Zeit von einigen Mikrosekunden
ein Stromfluß von mehreren hundert Ampere bis
einigen tausend Ampere aufrechterhalten werden.
Die dabei abfallende Spannung liegt im 100 V-Bereich.
Dabei entstehen in der stromdurchflossenen Gas
strecke Temperaturen von einigen 1000°K und
Drücken im 100 bar-Bereich. Die angegebenen
Werte sollen nur die Größenordnungen erläutern.
Der Schwingkreis 15 ist unter Berücksichtigung
der Zuleitungswiderstände 19 und des reellen
Ersatzwiderstandes 18 der Gasentladungsstrecke
12 bei vorgegebener Anregungsfrequenz so auf
einander abgestimmt, daß die gesamte Ladung des
Kondensators bei Bedingungen des aperiodischen
Grenzfalls in etwa einer Schwingungsperiode,
d.h. in einer sehr kurzen Zeit, in der Gas
entladungsstrecke 12 in Wärme umgeformt wird.
Die Energiemenge hängt dabei im wesentlichen
von der Größe der Kapazität des Kondensators 16
und seiner Ladespannung ab. Da die Entladung
des Kondensators 16 innerhalb weniger Mikro
sekunden erfolgt, müssen stoßentladungsfeste
Kondensatoren (beispielsweise Metallpapierkonden
satoren) verwendet werden. Die Induktivität 17
liegt im Bereich der Zuleitungsinduktivität,
so daß die Länge der Leitungen für die Abstimmung
des Schwingkreises 15 im aperiodischen Grenzfall
wesentlich ist. Wie gestrichelt dargestellt,
können mehrere Kondensatoren 16 zur Strom
verteilung parallelgeschaltet werden.
Zur Ionisierung der Gasentladungsstrecke 12,
d.h. zu ihrer Zündung, liefert die Zündeinheit 23
eine Hochspannung, wobei die Höhe der Zündspannung
von dem im Verbrennungsraum 6 herrschenden Druck
zum Zeitpunkt des Zündens abhängt. Nach Zündung
fällt die Brennspannung an der Gasentladungs
strecke ab und wenn sie geringer ist als die
Summe der Kondensatorspannung und der Spannungen
der Sperrschichtkapazitäten der Dioden 21,
entlädt sich der Kondensator 16 schnell über
die Gasentladungsstrecke 12, entsprechend dem
aperiodischen Entladevorgang, und es wird die
Bogen- oder Funkenentladung mit einem sehr
hohen Strom geliefert. Dabei sind selbstverständ
lich die Dioden 21 derart dimensioniert, daß
sie die Stromstöße aushalten. Nach Entladen des
Kondensators 16 reißt die Bogenentladung ab
und die Ladeeinheit 26 lädt den Kondensator 16
wieder auf. Die Ladeeinheit 26 muß derart
dimensioniert sein, daß auch bei der höchsten
Motordrehzahl eine vollständige Ladung des
Kondensators erreicht wird. Die notwendige
Ladespannung des Kondensators, die im Ausführungs
beispiel zum Beispiel 500 bis 1000 V betragen
kann, ist außerdem abhängig von dem Luft-Kraftstoff-
Verhältnis, d.h. je magerer das Gemisch ist, um
so größer muß die Ladespannung sein.
Statt der Dioden 21 können zur Steuerung der
Länge des Stromimpulses, d.h. zur Steuerung
der Anregungsfrequenz, abschaltbare Thyristoren
oder Transistoren für eine Anpassung an
unterschiedliche Motordrehzahlen verwendet
werden. Durch Änderung der Länge der Strom
impulse werden unterschiedliche Energie
wandelzeiten, d.h. die Zeiten, die zur Umwandlung
der akustischen Energie in Wärmeenergie be
nötigt werden, erzielt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt
die Zündung der Gasentladungsstrecke 12 durch
Anlegen der Spannung der Zündeinheit 23 an die
zwei Wandlerelektroden 10, 11 selbst. Es kann
aber auch eine getrennte Zündelektrode als
dritte Elektrode vorgesehen werden, wobei dann
getrennte Zünd- und Entladungskreise vorhanden
sind und die Diodenkette entfallen kann.
Die Erfindung wurde an einem Hubkolbenmotor
erläutert. Selbstverständlich beschränkt sich
die Erfindung nicht auf dieses Ausführungs
beispiel, sondern ist auch bei anderen Ver
brennungskraftmaschinen anwendbar.
Claims (13)
1. Verfahren zum Zünden eines Gas-Kraftstoff-
Gemisches in mindestens einem Verbrennungs
raum einer Verbrennungskraftmaschine, dem
Kraftstoff und Gas zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Verbrennungsraum eine sich aus
breitende impulsförmige Druckwelle großer
Energiedichte erzeugt wird, die durch lokale
Temperaturerhöhung im Verbrennungsraum eine
Selbstzündung des Gemisches auslöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckwelle mit einer im Ultra
schallbereich liegenden Frequenz erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwelle als Kugel
welle ausgebildet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwelle
durch Bogen- oder Funkenentladung einer
Gasentladungsstrecke erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gasentladungsstrecke von
der die Druckwelle erzeugende Bogen- oder
Funkenentladung ionisiert.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der für die Bogen- oder
Funkenentladung benötigte Strom durch schnelle
Entladung eines Kondensators eines Schwingkreises
erzeugt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckwelle
auslösende Impuls eine Dauer zwischen 1 und
100 Mikrosekunden aufweist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Verbrennungsraum
einer Verbrennungskraftmaschine ein Druckwandler
eingesetzt ist, der eine sich ausbreitende
impulsförmige Druckwelle großer Energiedichte
erzeugt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckwandler als elektro
akustischer Wandler ausgebildet ist, der eine
durch mindestens zwei Elektroden begrenzte
Entladungsstrecke aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden mit einem
Schwingkreis verbunden oder Bestandteil des
Schwingkreises sind, der derart dimensioniert
ist, daß der Kondensator sich schnell entlädt,
wobei die Frequenz im Ultraschallbereich liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an die die Gas
entladungsstrecke grenzenden Elektroden eine
Zündeinheit zur Ionisierung der Gasentladungs
strecke vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zu den die Gasentladungsstrecke bildenden
Elektroden eine Zündelektrode vorgesehen ist,
die mit einem getrennten Zündkreis ver
bunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwingkreis derart
dimensioniert ist, daß er bei Bedingungen
des aperiodischen Grenzfalls arbeitet.
Priority Applications (1)
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DE19883837901 DE3837901A1 (de) | 1988-11-04 | 1988-11-04 | Verfahren und vorrichtung zum zuenden eines gas-kraftstoff-gemisches in einem verbrennungsraum einer verbrennungskraftmaschine |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REIMANN, MICHAEL, 7900 ULM, DE |
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8131 | Rejection |