DE1901518A1 - Vinylchlorid-Vinylacetat Copolymere vom Loesungsgrad und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Vinylchlorid-Vinylacetat Copolymere vom Loesungsgrad und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
RECHTSANWÄLTE J 9 O 1 5 1-Q
DR. JUR. DlPL-CHEM. WALTER BEIL
ALFRED HO>P?ENER
DR. JUR. DIPL-CHSM. H.-J. WOLFF #
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
623FRANKFURTAMMAIN-HOCHs?
Unsere Nr. 15 295
Stauffer Chemical Company New York, Ή.Ϊ., V.St.A.
Vinylchlorid-Vinylacetat Oopolymere vom Losungagred und
Verfahren zu ihrer Herstellung
Gegensts.nd der Erfindung sind
Copolymere und ein SuspensionspolymerisationsveriVhreii
zu ihrer Herstellung.
Dos erfindungs^emäiBe Verfahren besteht in der Polymexieetion
von Vinylchlorid mit etwa 1 bis etwa 25 G-ew./o Vinylacetat
in Gegenwart einer kat&lytischen Menge eines Μ:.ίΐ
der Jarme reaktionsfähigen Katalysators", eines Siispendiermittels
aus etwa ü,03 bis etv/a 0,3 ρ i-ieth -lceilulose
und einem halo-3eniorten aliphatischen ^ohlemvass-sratori'
mit 1 bis etwa 20 kohlenstoffatomen. Die Umsetzung wird
bei einer Temperatur von O bis 90° C durchgeführt. Der "in der wärme reakti msfähige Katalysator" hat bei einer
r von unter 60° C eine Halbwertszeit von 10 Stun
.υ-· j a erfindungs gemäße Verfahren führt zu Vinjlchlorid-Vinyl-•r.cetcit
Copolymeren, die sich durch die Fähigkeit sus^eich-
nen, klore uberzugslösungen zu ergeben.
BAD ORIGINAL 909836/U32
Der in "bezug auf diese Harze verwendete -Ausdruck "Lösung"
bezeichnet allgemein die Art und Weise, in der diese Harze
angewendet werden. Er wurde bisher jedoch auch für das angewandte Polymerisationsverfahren verwendet, insofern
p.Is diese Harze im allgemeinen durch lösungspolymerisation
hergestellt werden. Bie stellen Polymere hoher Qualität
dar, die im wesentlichen von Katalysatorrückständen
und Verunreinigungen, die zur Bildung von Trübungen und niedermolekularen Anteilen führen, frei sind. Die
li3T7*e vom .Lösungsgrad sind zwar beträchtlich kostspieliger
eis die Polyvinylchlorid Homopolymeren, die mit ihnen erzielten Vorteile rechtfertigen jedoch ihre höheren
jiosten. oie sind ihrer inneren Struktur nach weichgemacht,
EO daß Probleme hinsichtlich der Extraktion und Wanderung
des VeieLnacliers sowie eines damit verbundenen Brüchigwerdens
des Überzugs nicht auftreten. Sie werden häufig als Decküoerzüge für Plastisole vein/endet* Für diesen
Zweck können, wenn ein »/eichmachergehalt nicht kritisch
i&t, gerinne kengen Weichmacher zugefügt werden, um die
Schlagfestigkeit zu erhöhen. Sie sind in den handelsüblicheii
Lösungsmitteln, wie iuethylisobutylketon, leicht löslich.
Die überzugsbildung erfolgt einfach durch Verdampfen des Lösungsmittels bei niedrigen Temperaturen innerhalb
kurzer äeit, so daß ihre Anwendung überall und zu jeder Zeit unter Trocknung bei der Umgebungstemperatur möglich
ist. ait den Lösungen lassen sich sehr dünne und außerordentlich
gleichmäßige überzüge herstellen, wodurch weitere Vorteile erzielt v/erden. Bei Verwendung dieser Harze
werden beständig klare überzüge mit hohem jle.nz erhalten.
Sie werden in üblicher ',/eise mit Pigmentstoffen versehen.
Sie finden weite Anwendung als Schutzüberzüge für Stahl,
zum überziehen aufgerollter Bleche, um deren Korrosion
vor der Verarbeitung zu verhindern, als irundierungen
und Decküberzüge. Sie werden zum Überziehen von Kesseln,
als Auskleidungen, als überzüge .für vorgefertigtes Holz,
909838/.4 12 BAD0RlGiNAL
* t
— "3 —
im allgemeinen "Furniere für die Außen- und Iniienanweiiäuiig,
als Überzüge für Textilien zur Erzielung von Geweben mit ■biegsamer weicher Plüschseite und einem Pail, wie es die
Mode und die Srageeigenschaften erfordern, und als Überzüge
für Papier und Pollen verwendet. Sie finden ferner in Farben für Dekorationszwecke und in Auskleidungen für
HeißgetränkböCher Anwendung. Viie oben ausgeführt, dienen
sie außerdem als Decküberzü^e für in hohem Maße plastifizierte
Vinylharze und für kunststoffe in Polyurethanschäumen.
Es ist bekannt und üblich, Vinylchlorid-Vin^lacetat Copolymere
und Terpolymere durch Lösungspolymerisation herzustellen, worauf man Harze erhält, die sich mit ausgezeichneter
Klarheit in einem geeigneten Lösungsmittel lösen.
Bisher wurden die Harze vom Lösunpsgrad in einem Lösungsmittel
hergestellt, was insofern kostspielig ist, als beträchtliche Kapitalinvestierungen erforderlich sind
und das Lösungsmittel zurückgewonnen werden muß. xde Wirksamkeit
dieses Herstellungsverfahrens wird ferner durch einen Verlust an Lösungsmittel bei der Rückgewinnung beeinträchtigt.
Die Suspensionspolymerisation läßt sich zwer leichter durchführen und ist weniger kostspielig, führt
jedoch zu Oopolymeren, die stets Verunreinigungen enthal- !
ten, ri.h. restliche !suspendiermittel und KPtalysatorrückstänce.
Diese Verunreinigungen führen zu Trübungen der Lösung, wenn 5pb Herz in den ii'olichen Lösungsmitteln, v:ie
I'iethylisobutylketon und Methylethylketon, gelöst wird.
\1enn diese harzlösun^en auf dFs ouüstrat aufgetragen und j
getrocknet v.ernen, verursachen die Verunreinigungen aie j
Bildung von wolkigen Filmen mit verringerter liberzugswir- ]
kung,' Filmkoi'tinuität, Korrosionsfestigkeit, v.iaerstands- j
u.j til- gegenüber 6aiz.spritcern und V<asser ind der-A'i .. '
λ λ λ λ SAD ORIGINAL
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Ziel der Erfindung ist es daher, Harze vom Lösungsgrad durch Suspensionspolymerisation unter "Verwendung von Methylcellulose
als Suspendiermittel, eines in der Wärme reaktionsfähigen Katalysators und eines halogenierten
Kettenübertragungsmittels herzustellen, die in den üblichen Lösungsmitteln klare Lösungen ergehen und auch die
übrigen Eigenschaften besitzen, welche die typischen, durch kostspielige Lösungspolymerisation hergestellten Harze
vom Lösungsgrad aufweisen.
Der Ausdruck "in der Wärme reaktionsfähige Katalysatoren" bezeichnet Katalysatoren, die bei einer !Temperatur unter
60° C eine Halbwertszeit von 10 Stunden haben.
Beispiele für solche Katalysatoren sind: α,α'-Azo-bis-(oc,
v-dimethylvaleronitril), t-Butylperoxypivalat, Diisopropylperoxydicarbonat
und dergl.
Der Ausdruck Methylcellulose-Suspendiermittel umfaßt Methylcellulose
als solche und ihre Derivate, wie z.B. Hydroxypropylmethylcellulose,
die bekannt ist. Die Methyleellu-« losen leiten sich von der Cellulose, einem natürlichen
Kohlenhydrat mit sich wiederholenden Anhydroglucoseeinheiten ab. Die G-rundstruktur der Methylcellulose ists
GH2OUH5
in der N die Zahl der sich wiederholenden Einheiten darstellt.
Die Methylcellulose wird im allgemeinen äaiirch
hergestellt, daß man Cellulosefasern aus Baumwollintere
oder Holzschliff in einer Ätznatronlösung quellsn läßt.
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worauf man Alkalicellulose erhält. Die Alkalicellulose
wird nachfolgend mit Methylchlorid behandelt und ergibt dann Cellulosemethyläther. Das fasrige Reaktionsprodukt
wird gereinigt und zu einem feinen gleichmäßigen Pulver oder zu Körnchen gemahlen. Unter den Ausdruck Methylcellulose
fallen auch Derivate, wie HydroxypropylmethYlcellulose.
Dieses Derivat wird im allgemeinen durch Umsetzung von Propylenoxyd mit Methylcellulose hergestellt, worauf
man an den Anhydroglucoseeinheiten Hydroxypropylsusstituenten
erhält. Die öubstituentengruppe (-OCH2-üH(üxx)GH-)
enthält am zweiten Kohlenstoffatom eine sekundäre Hydroxylgruppe. Diese Produkte weisen im allgemeinen unterschiedliche
Verhältnisse an Hydroxypropox^substituenten zu Methoxylsubstituenten
auf. Sie sind im Handel erhältlich. Die Hydroxypropylmethylcellulose hat die folgende '.Formel:
GH,
OH2OCH3
Die Methylcellulosederivate sind im Handel unter dem Warenzeichen ^iH]1I1HOCEL der Dow Chemical Company erhältlich.
Der vorliegend verwendete Ausdruck halogeniertes übertragungsmittel
bezeichnet halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen und etwa 1
bis etwa 30 Halogenatomen, wobei das Halogen Fluor, Brom
einachlieaat _
oder Jod /V Der Ausdruck aliphatische Kohlenwasserstoffe
umfaßt die (xrundmaterialien, wie Methan, iithan, Propan,
Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan, Undecan,
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Dodecan, Tetradecan, Hexadecan, Qctadecan. und Eicosan.
! Besonders vorteilhafte Kettenübertragungsmittel im erfindungsgemäßen Verfahren ,sind Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform,
Äthyltrichlorid, Perehloräthylen, 1,2-Dichloräth*-
len, N-Butylbromid, 2-Brompropan, Tetrabromäthan, 1,2-Dibromtetrachloräthan,
Irifluor-1-ehloräthan und dergl.
Bevorzugt werden halogenierte Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Chlor als Halogen wegen ihrer
leichten Zugänglichkeit und ihrer besonderen Eignung im erfindungsgemäßen Verfahren.
Zur besseren Klarstellung der Erfindung wird nachfolgend das übliche Suspensions- und Lösungspolymerisationsverfahren
erläutert.
Bei der Suspensionspolymerisation wird das in einem Suspensionsmedium
dispergierte Monomere polymerisiert, wobei das ouspensionsmedium ein liicht-Lösungsmittel für
das Monomere und das Polymere und im allgemeinen Wasser ist und gewöhnlich ein im Monomeren löslicher Initiator
verwendet wird. Die Suspensionspolymerisation erfolgt in der monomeren Phase, die den Initiator enthält. Das
Suspensionsmedium unterstützt die Verteilung der Reaktions wärme, so daß sich die Polymerisationsreaktion leichter
steuern läßt. Die Suspensionspolymerisation wird im allgemeinen dadurch bewirkt, daß man das Monomere im Suspensionsmedium
durch konstantes Rühren oder durch die Verwendung eines Suspendiermittels oder durch die Anwendung
beider Mittel dispergiert. Es sind verschiedene Suspendiermittel bekannt. Zu diesen gehören Gelatine, Hydroxymethylcellulose,
fiydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose,
Carboxymethylcellulose, Talkum, Ton, Polyvinylalkohol und dergl.
Die Lösungspolymerisation erfordert dagegen ein inertes Lösungsmittel für das Monomere. Dieses Lösungsmittel kann
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SAD
1301518
ein Lösungsmittel für das Polymere sein oder nicht. Wenn ein Katalysator oder Initiator verwendet wird, so ist dieser
im Monomeren löslich. Die Lösungspolymerisation hat den Vorteil, daß das Lösungsmittel wie bei der Suspensionspolymerisation
die Verteilung der Wärme unterstützt. Das durchschnittliche Molekulargewicht der durch Lösungspolymerisation
hergestellten Polymeren ist im allgemeinen niedriger als das durchschnittliche Molekulargewicht von
auf andere Weise hergestellten Polymeren. Die Lösungspolymerisation ist daher zur Herstellung niedermolekularer
Vinylhalogenidpolymerer wertvoll. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das Lösungsmittel zurückgewonnen
werden muß, um das Verfahren wirtschaftlich zu machen. Sowohl die Suspensionspolymerisation als auch die Lösungspolymerisation
sind in der Technik hinreichend "bekannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich "besonders für
die Herstellung von Vinylchlorid-Vinylacetat Copolymeren. Diese Copolymeren enthalten im allgemeinen etwa 1 bis
etwa 25 Ge'.. .$ Vinylacetat, vorzugsweise etwa 13 bis etwa
20 Gew.ifc Vinylacetat. Der bevorzugte Bereich ergibt besonders
!-,ute Überzugsharze mit besonders guten Gesamteigensohaften.
Es ist bekannt, daß Polyvinylchlorid Copolymere in Überzugslösungsmitteln, \ile Hethyläthylketon, Methylisobutylketon
und dergl. geringe Löslichkeit haben. Vinylacetat
erhöht die Löslichkeit, beeinträchtigt jedoch die Zähigkeit des Vinjlpolymeren. Der angegebene Bereich gewährleistet
eine rusgezeichnete Löslichkeit sov/ie Zähigkeit.
Bei der erfin> ungsgemäßen herstellung von Vinylchlorid-Vinylacetat
Copolymeren werden das Vinylchlorid uni das;
Vinylacetat im allgemeinen in solchen Ixengen verwendet,
dsß das Vinylacetat in eirer i-ienge von etwa V) bis otvw
17 G-ew.^ö vorhanden ist. Lie erf indungsgeiuäßen in
<^r -!Iu.;?
reaktionsf^hi. en ^-atalysatoren v-eräen, bezogen fui daf
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Monomere, im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,01
bis etwa 0,3 Gew.$ und vorzugsweise in einer Menge von
etwa 0,07 bis etwa 0,11 G-ew.^ verwendet. Das Methylcellulose-Suspendiermittel
kommt, bezogen auf das Monomere, im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,03 bis etwa
0,3 Gew.$ zur Anwendung. Es ist gewöhnlich im Handel in
Form einer 1 ^igen wässrigen Lösung erhältlich und wird
aus Zweckmäßigkeitsgründen in dieser Form verwendet. Vorzugsweise
jedoch wird das Methylcellulose-Suspendiermittel, bezogen auf das Monomere, in einer Menge von etwa
0,09 bis etwa 0,15 G-ew.$ verwendet. Das erfindungsgemäß
eingesetzte halogenierte Kettenübertragungsmittel kommt im allgemeinen, bezogen auf das Monomere, in einer Menge
von etwa 0,5 bis etwa 6,0 G-ew.$ zur Anwendung. Die bevorzugte
Menge des Übertragungsmittels beträgt etwa 0,8 bis
etwa 3,0 G-ew.$.
Das Methylcellulose-Suspendiermittel^er in der Wärme
reaktionsfähige Katalysator und das halogenierte Kettenübertragungsmittel stellen sämtlich kritische Größen
dar. Wenn sie im erfindungegemäßen Verfahren nicht in
der angegebenen Weise angewandt werden, so erhält man keine Polymerlösungen mit der außerordentlich geringen
Wolkenbildung.
Das erfindungsgemftße Polymerisationsverfahren wird im
allgemeinen bei einer !Temperatur von etwa 4-0° C bie etwa
90° C, vorzugsweise bei !Temperaturen von etwa 45° C bis etwa 75° 0 durchgeführt« Obgleich die Polymerisationsreaktion
im allgemeinen nach etwa 7 Stunden im wesentlichen vollständig ist, wendet man gewöhnlich Polymerieationszeiten
von etwa 10 bis 12 Stunden an, um eine auereichende Polymerisation zu gewährleisten.
Die erflndungsgemäße Polymerisation wird bei Überdruck
durchgeführt. Efe'iir Öruck entspricht zweckmäßig dsiu Dampf-
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BAD ORIGINAL
k · t
druck der Vinylchlorid-Vin/lacetat Monomerzuaammensetzung
bei der angewandten spezifischen Temperatur. Zum Beispiel hat eine Mischung aus 85 Teilen Vinylchlorid und 15 Tellen
Vinylacetat bei 60 G einen Druck von etwa 8,44 kg/cm
Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird die Beziehung Druck-Temperatur-Zusammensetzung vorliegend als Eigendruck "bezeichnet.
Es können jedoch auch, falls gewünscht, höhere Drucke angewendet werden, indem man ein inertes Gas, z.B. Stickstoff
unter Druok anwendet. Solche höheren Drucke erfordern jedoch eine Spezialvorrichtung und sind daher nicht
so vorteilhaft.
Versuche, andere Suspendiermittel, wie sie üblicherweise bei der Suspensionspolymerisation verwendet werden, anzuwenden,
ergaben Harze, die nicht die gewünschten Eigenschaften der herkömmlichen Harze vom Lösungsgrad besitzen.
Dies trifft insbesondere auf die Trübungswerte der überzüge zu, die mit diesen Harzen erhalten werden. In ähnlicher
weise führt die Anwendung von Katalysatoren, die nicht den erfindungsgemäßen Forderungen entsprechen, sowie
die Anwendung von anderen Kettenübertragungsrait fc jIi.
als den halogenierten Kohlenwasserstoffen nicht zu den gewünschten Harzen.
In Tabelle I sind herkömmliche und erfindungsgemäße, in
der Wärme reagierende Kcitalysatoren mit ihrer Struktur
und der Temperatur für die Halbwertszeit von 10 Stunden wiedergegeben.
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- ίο -
Struktur und Temperatur für die Halbwertszeit von 10 Stunden der Katalysatoren
Katalysator
Struktur
Temperatur
1 Banzoylperoxyd
0 0
II ι
C-O-O-
72°
2 Vazo
CHx
I 3 \
H^C-C-F=F-C-CH,
3I f
CN CN
2,2'-Azo-bis-isobutyronitril
65° C
3 Lauay-1-peroxyd
0 It
H3C(CH2)^-C-O-O-C-(CH2)^CH
62° G
4 Azo-52
9H3
CH
CH-CH2-C-IT=N-C-CH2-CH
H3C
OiL
52° C
α,α'-Azο-bis-(α,y-dimethylvaleronitril)
5 Lupersoi-11 H3C-C-O-O-C-C-CH3
t-Butylperoxypivalat
57° C
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- 11 -
Tabelle I (Fortsetzung)
Katalysator Struktur Temperatur
Katalysator Struktur Temperatur
6IPP H3C 8 O1 JJB
3C 8 O1 .JJ,
GH-O-C-O-O-C-O-CH 46° C
Diisopropylperoxydbarbonat
H5C CH3 3 ^3
7 Azo-33 0-CH0-C-Ii=N-C-CHo-C 33 C
Ü3 OCH3 CN CN OCH 3
a,a'-Azo-l)is-(a,Y"-äimethyl-i -methoxyvaleronitril)
1-5 übliche Katalysatoren
4-7 erfindungsgemäße Katalysatoren
Die Temperatur der Halbwertszeit von 10 Stunden der erfinäungßgemäßen
Katalysatoren kann dadurch ermittelt werden, daß man eine Befcollösung dee zu untersuchenden Katalysators
mit einer Konzentration von 0,2 Mol katalysator je Liter Lösungsmittel herstellt. 10 ml der Katalysatorlösung
werden in Teströhrchen plpettiert, die so ausgezogen
sind, daß sie rasch verschlossen werden können. Die vorzugsweise verwendeten Röhrchen haben die Größe
16 κ 150 mm. Die gefüllten Röhrchen, die vorzugsweise
noch einen Luftraum von etwa 5 ml haben, werden mit trokkenem Stickstoff durchgespült, verschlossen, in ein Silikonölbad
eingetaucht und bestimmte Zeiten erhitst. Das Ölbad sollte kontinuierlich gerührt und bei einer Schwankung
von vorzugsweise - 0,1 C eu£ konstanter Tenperarur
gehalten werden. Die Röhrchen werden äar±n in periodischer.
Zeitabständen aus dem Ölbad genommen und durch Eintauehen
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in Eiswasser rasch gekühlt. Der Inhalt wird auf nichtzersetzteii
Katalysator analysiert. Hierfür kann eine jodometrische
und eine Infrarot-Analyse angewandt werden. Die jodometrische Analyse besteht in der Behandlung der
organischen Katalysatorlösung mit einem anorganischen
Jodid, wie Natrium- oder kaliumiodid oder wässriger Jodwasserstoff
säure und nachfolgender Titration des freigesetzten Jods mit einer Standard-Natriumthiosulfatlösung.
Die nicht auf eine Jodidreduktion reagierenden Katalysatoren können durch eine Infrarot-Differentialanalyse untersucht
werden. Für diese Analyse v/erden Standardlösungen jedes Peroxyds (0,025 m bis 0,4 m) hergestellt und
Standardkurven der Absorptionen gegen die Konzentration und des AbBtandes gegen die Konzentration aufgezeichnet.
Die restliche Katalysatorkonzentration kann dann direkt aus den Spektren der partiell zersetzten Proben abgelesen
werden.
Ein Autoklav wurde mit den folgenden Materialien beschickt t
0,20 feile handelsübliche MethyloelluloseCDow 124-2 Methocel)
0,25 Teile Natriumbicarboaat ale Puffer
4,50 Seile !Tetrachlorkohlenstoff ale Übertragungsmittel
0,14 Seile tert.Butylperoxyplralat als in der Wärme reagierender
Katalysator
352,0 Seile entionisiertee Viasßer.
352,0 Seile entionisiertee Viasßer.
Der Autoklav wurde verechloieen, evakuiert und mit 124 Teilen
Vinylchlorid und 26 Seilen Vinylacetat beschickt. Die Umsetzung wurde 14 Stunden bei einer Semperatur von
etwa 60° C durchgeführt. Nach Ablauf der Reaktionszeit wurde die Polymerprobe gewonnen, mit kaltem Wasser gewaechen
und getrocknet. Diese· Beispiel wurde mit der Abweichung wiederholt, daß man imsteile von Methylcellulose
ale Suspendiermittel die äquivalente Menge einer handels-
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üblichen Suspendiergelatine verwendete. Diese Probe wurde ebenfalls gewonnen und getrocknet. Die beiden Proben wurden
in Methylisobutylketon in einer Konzentration von 20 /j gelöst. In ähnlicher Weise wurde eine Probe eines
handelsüblichen Yinylchlorid-Vinylacetat Harzes ähnlicher
Zusammensetzung vom Lösungsgrad in der gleichen konzentration gelöst. Die drei Proben wurden unter Verwendung eines
Turbidimeters der Hach Chemical Company auf ihre Trlibungswefcte
untersucht. In der Tabelle II sind die Ergebnisse dieser Untersuchung zusammengestellt.
gabeile II
Suspendiermittel 20 in in MIBX - Trübungswert, bestimmt
mit dem Turbidimeter Nr. 1860 der Hach Chemical Co.
Dow i'lethocel 1242 11-12
Peter Cooper ΔΡ-8 Gelatine > 60 Union Carbide-Lösungsharζ 8- 9
Beispiele 2-8
Unter Anwendung des Verfahrens nach Beispiel 1 wurden Polymerisationen mit verschiedenen Suspendiermittel^
verschiedenen Katalysatoren und verschiedenen Kettenübertragungsmitteln,
die in Tabelle III zusammengestellt sind, durchgeführt.
Tabelle III
wirkung auf die Klarheit der Lösung
wirkung auf die Klarheit der Lösung
Beispiel Suspendier- Katalysator Kettenüber- Trübungsmittel tragungsmittel wert bei
20 -/ο in
2 | Dοw Methocel 1242 |
1 | Wr. | 5 | 0G14 | 11 |
3 | Peter Cooper Gelatine AP-8 |
Nr. | 5 | OCl4 ' ""■ | 62 | |
900836/ | 432 | BAD ORIGINAL | ||||
-H-
Beispiel Supendiermittel Kataly- kette.niiber- IrUbungs-
sator tragungsmittel wert "bei
20 ;i in MlBK
4 | Low Methocel 1242 |
Nr. | 2 | cci4 | 22 |
5 | Polyvinylalkohol | Xir. | 5 | CCi4 | 28 |
6 | Dow Methocel 1242 |
Hr. | 6 | CCi4 | 13 |
7 | Dov/ Methocel 1242 |
Hr. | 6 | CHCl3 | 13 |
8 | Dow Methocel 1248 |
Iir. | 6 | CCl4 | 13 |
9 10 |
Dow Methocel 1242 Dow Methocel 1242 |
Hr. Hr. |
CM VO | Acetaldehyd Propionaldehyd |
31 20-22 |
kontrolle | Handelsübliches VYHH- Harζ (Union Carbide) vom Losungsgrad |
8 |
Aus den Daten der vorstehenden Tabelle ist. leicht;ersichtlich,
daß die Methylcellulose als Suspendiermittel,, der
in der »/arme reagierende Katalysator als Katalysator und
der halogenierte Kohlenwasserstoff als Kettenübertragungsmittel kritische Paktoren darstellen. Bei allen Polymerisationen,
bei denen diese kritischen Materialien zugegen waren, wurden Trübungswerte zwischen 11 und 13 erhalten.
Diese Werte sind gut vergleichbar mit solchen,wie sie* bei Verwendung von dem als Kontrolle eingesetzten
handelsüblichen Harz vom Lösungsgrad erhalten werden (Trübungswert
8) und wesentlich besser als diejenigen der Polymeren, die die kritischen Materialien nicht enthalten
und Trübungswerte von 22 bis 62 ergaben.
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BAD ORIGINAL
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Vinylacetat
Copolymeren durch Suspensionspolymerisation, dadurch gekennzeichnet, daß man Vinylchlorid
mit etwa 1 bis etwa 25 Gew.> Vinylacetat in Gegenwart von^ bezogen auf die Monomeren, etwa 0,01
bis etwa 0,3 Gew.?& eines in der Wärme reaktionsfähigen Katalysators, der bei einer Temperatur unter 60° C
eine Halbwertszeit von 10 Stunden hat, etwa 0,03 bis etwa 0,3 Gew.# eines Hethylcellulose-Suspendiermittels
und eines halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit etwa 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen als Kettenübertragungsmittel
bei einer !Temperatur von etwa 0° C blB etwa 90° ö polymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den in der Wärme reaktionsfähigen Katalysator in einer Menge von etwa 0,07 bis etwa 0,11 Gew.^, das
Methylcellulose-öuspendiermittel in einer Menge von
0,0? "eis etwa 0,15 Gew.$ und als Kettenübertragungsi..j
i;tel ein niederes Alkylhalogenid in einer Menge von
etwa 0,8 bis etwa 3,0 Gew.fS verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei einer Temperatur von
etwa 45 bis etwa 75° C durchführt.
4» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gRkemizeicl.net,
Ö.93 man als katalysator ajOc'-Aza-bis-iaCji-dimethylvaleronitril),
tert.Butvlperoxypivalat, Diisopropylperoxyaicarbonat
oäer a,a'-Azo-bis(a,fl-dimethyl-t-methoxyveleronitril
verwendet.
«AD ORfQiNAL 909836/U32
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Suspendiermittel eine Methylcellulose der Formel
OOH,
CH2OCH5
oder der Formel
OCH,
verwendet, in denen N die Zahl der sich wiederholenden Einheiten wiedergibt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kettenübertragungsmittel Tetrachlorkohlenstoff
oder Chloroform verwendet.
7. Vinylchlorid-Vinylacetat Copolymere, erhalten durch
Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid mit etwa 1 bis etwa 25 Gew.$ Vinylacetat in Gegenwart von, bezogen
auf die Monomeren, etwa 0,01 bis etwa 0,3 Gew."/0 eines in der Wärme reagierenden Katalysators, der bei
einer Temperatur unter 60 C eine Halbwertszeit von
909836/U32
10 Stunden hat, etwa 0,03 bis etwa 0,3 G-ew.^ eines
Methylcellulose-Suspendiermittels und eines halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit etwa 1 "bis
etwa 20 Kohlenstoffatomen als Kettenübertragungsmittel bei einer Temperatur von etwa 0 0 bis etwa 90° C.
Für
Stauffer Chemical Company New York, H.Y., 7.St.A.
909836/1432
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69758468A | 1968-01-15 | 1968-01-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901518A1 true DE1901518A1 (de) | 1969-09-04 |
Family
ID=24801699
Family Applications (1)
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