DE190137C - - Google Patents
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- DE190137C DE190137C DENDAT190137D DE190137DA DE190137C DE 190137 C DE190137 C DE 190137C DE NDAT190137 D DENDAT190137 D DE NDAT190137D DE 190137D A DE190137D A DE 190137DA DE 190137 C DE190137 C DE 190137C
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- washing
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
- D06B5/26—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length using centrifugal force
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
cHai.vriu-jjcn ο'αΙ'αιΙαink.
KAISERLICHES Λ
K.PATENTAMT.
Der vorliegende Erfirrdungsgegenstand stellt
eine Maschine dar, die eine Koch-, Wasch- und Schleudervorrichtung zum Trocknen in
sich vereinigt dergestalt, daß entweder die' eine oder die andere der Vorrichtungen in
Tätigkeit tritt. .
Die Wascheinrichtung wird nach Art bekannter Waschmaschinen mittels hin und her
bewegten Handhebels bewegt, wobei der stillstehende Schleuderkessel als Waschkessel
dient. Behufs Erzielung bessere^ und schnellerer Reinigung des Waschgutes ist der
Mantel desselben in bekannter Weise wellenförmig gestaltet.
Bei Benutzung der Schleudervorrichtung, die mittels beliebig gewählten Antriebes in
Tätigkeit versetzt wird, wird der Waschkranz, der mit dem Deckel fest verbunden
ist, mit dem Deckel abgenommen;' die so
ao entstandene Öffnung oberhalb des Dampfmantels
wird nach Bedarf mit einem besonderen Deckel dicht verschlossen, welcher Umstand
sich besonders nötig macht, wenn mit Zuhilfenahme von. Dampf gearbeitet wird.
Das Kochen und Waschen bezw. Entölen und Reinigen von gebrauchten und dadurch
mit Fremdkörpern aller Art durchsetzten Gespinsten und Geweben geschieht mit Hilfe
bekannter Waschmittel, wie z. B. verschiedener Laugen usw.
Der äußere Mantel der Maschine ist in bekannter Weise doppelwandig, von allen
Seiten geschlossen, wodurch ein Hohlraum oder eine Kammer gebildet wird, die als Anwärmer
dient; diese sowohl, als auch das Kesselinnere sind mit Dampfdurchströmung versehen.
An der Maschine sind die Dampfheizvorrichtungen in vorgedachtem Sinne zu bekannten
Zwecken mit Manometer und Sicherheitsventilen versehen sowie Kesselablaßhahn angeordnet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform in Fig. I veranschaulicht, während
Fig. 2 den Ersatzdeckel zeigt.
Die Antriebsvorrichtung, nach der Zeichnung die Riemenscheibe a, sitzt auf der
Welle b und wird in bekannter Weise von einem besonderen Vorgelege in Umdrehung
versetzt. Diese Vorrichtung lagert in einem Untergestell c und trägt den durchlochten
Schleuderkessel d, der von einem Mantel umgeben ist. Dieser Mantel hat doppelte Wandungen/
und g, zwischen welchen ein Hohlraum oder eine Kammer/» gebildet ist, die
zum Anwärmenmittels einströmenden Dampfes dient.
Zum Abschluß der Schleudervorrichtung dient ein glatter Deckel i (Fig. 2), der durch
drehbare und mittels Muttern festziehbare Knaggen k abdichtend aufgebracht wird
(Fig. i).
In der Zeichnung ist der Waschapparat aufgesetzt dargestellt, welcher mit einem
Deckel Z verbunden und mit diesem zusammen auswechselbar ist. . ' ■
Die Einrichtung der Waschvorrichtung, nämlich die Bewegung des Waschkranzes m
durch Hin- und Herbewegung eines Hand-
hebeis TZ sowie die gleichzeitig stattfindende
Auf- und Niederbewegung des Waschkranzes durch einen 'Gewindeansatz Ό der .stehenden
'Welleρ oder ähnlicher Art sind bekannt.
Das Neue vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Waschvorrichtung, die auch in anderer Weise ausgeführt sein kann, mit dem Deckel fest verbunden ist. Beim Abnehmen des Deckels wird daher auch gleichzeitig die Waschvorrichtung entfernt.
Das Neue vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Waschvorrichtung, die auch in anderer Weise ausgeführt sein kann, mit dem Deckel fest verbunden ist. Beim Abnehmen des Deckels wird daher auch gleichzeitig die Waschvorrichtung entfernt.
Um die Spannung des einströmenden Dampfes zu bestimmen, ist für Mantelhohlraum und Kesselinnenraum je ein Manometer
M lind M1 sowie je ein Sicherheitsventil
V und F1 vorgesehen.
- Die Ausströmungen des Dampfes sind durch Rohre D und D1 veranschaulicht, desgleichen
ist am Kesselmantelboden ein Ablaßhahn H sowie am Schleuderkesselboden
ein Spülrohr S angeordnet. so
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schleudermaschine zum" Entölen und Trocknen von Textilgut, welches als as Putzmittel νςην-endet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschkranz, der in bekannter Weise von oben in die Maschine hineinragt, mit dem Deckel der Maschine auswechselbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE190137C true DE190137C (de) |
Family
ID=453622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT190137D Active DE190137C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE190137C (de) |
-
0
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