DE1900323A1 - Sitz - Google Patents

Sitz

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DE1900323A1
DE1900323A1 DE19691900323 DE1900323A DE1900323A1 DE 1900323 A1 DE1900323 A1 DE 1900323A1 DE 19691900323 DE19691900323 DE 19691900323 DE 1900323 A DE1900323 A DE 1900323A DE 1900323 A1 DE1900323 A1 DE 1900323A1
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DE
Germany
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seat
transverse wall
connecting part
attached
resilient
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Pending
Application number
DE19691900323
Other languages
English (en)
Inventor
Reeves John Vincent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rootes Motors Ltd
Original Assignee
Rootes Motors Ltd
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Publication date
Application filed by Rootes Motors Ltd filed Critical Rootes Motors Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/16Seats made of wooden, plastics, or metal sheet material; Panel seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sitze und ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Sitze für Motorfahrzeuge anwendbar.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Sitz vor, der einen Sitzrahmen umfaßt, welcher vordere und hintere Querteile aufweist, zwischen denen eine elastische Querwand gespannt ist, die dazu dient, ein Sitzpolster zu tragen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsteil vorgesehen ist, das zwischen der Unterseite der Querwand an einer Stelle zwischen dem vorderen und dem hinteren Querteil und einem Teil des Sitzrahmens verläuft, der sich unterhalb der Querwand befindet, so daß die Querwand durch dieses Verbindungsteil in im wesentlichen konkaver Form gehalten wird.
Der Sitzrahmen kann ein weiteres vorderes Querteil aufweisen, das unter dem erstgenannten vorderen Querteil
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys Sebastian Herrmann
MÜNCHEN 2, THER ESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipalli/München „ 2 — Bayer. Verainsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
angeordnet ist und an dem das Verbindungsteil befestigt ist.
Das Verbindungsteil kann ein elastisches Teil sein.
Beispielsweise kann das Verbindungsteil eine federnde Platte sein.
Die Querwand kann eine einzige durchgehende federnde Platte sein, die an ihrer Unterseite Mittel zur Befestigung des Verbindungsteils aufweist.
Die an der Unterseite der Platte vorgesehenen Mittel können aus einer Öse oder mehreren Ösen bestehen, die in baulicher Einheit an der Platte ausgebildet sind und der Befestigung des Verbindungsteils dienen.
Andererseits kann die federnde Querwand aus einer vorderen und einer hinteren federnden Platte bestehen, die an der Stelle aneinander befestigt sind, an der das Verbindungsteil mit der Querwand zusammentrifft.
Eine vordere Platte und ein Verbindungsteil können in baulicher Einheit aus einem Stück gebildet sein.
In jeder der obenerwähnten Anordnungen kann das erstgenannte vordere Querteil einen Zwischenabschnitt eines U-förmigen Teils aufweisen, das mit den freien Enden seiner Schenkel an Seitenteilen des Sitzrahmens um eine Achse gelenkig angebracht ist, die quer zu dem Sitz verläuft, und zwar an oder in Nähe der Stelle, an der das Verbindungsteil an der Querwand befestigt ist. Eine zwischen dem U-förmigen Teil und einem feststehenden Teil des Sitzrahmens wirkende Federeinrichtung hält das U-förmige Teil in einer schräg nach oben verlaufenden Stellung, so daß der Zwischenabsehnitt des Teils normalerweise über der Achse angeordnet ist.
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Bei jeder der obenerwähnten Anordnungen kann der Sitz Seitenteile aufweisen, die in einer Ebene unter dem vorderen und dem hinteren Querteil liegen, und die federnde Querwand weist auf beiden Seiten nach unten abstehende Ösen auf, die an den Seitenteilen befestigt sind.
Nachstehend werden eine Reihe von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besehrieben, in denen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes ist, Fig. 2 eine perspektivische Explosivansicht einer
federnden Halterung für den Sitz ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der in Fig. 2
gezeigten federnden Halterung ist, Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in
Fig. 1 ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer federnden Halterung ist, die anders ausgebildet ist, als die bei
dem in Fig. 1 gezeigten Sitz gezeigte Halterung, Fig. 6 eine perspektivische Explosivansicht der in
Fig. 5 gezeigten federnden Halterung ist, Fig. 7 eine Seitenansicht einer Sitzrahmenkonstruktion ist, die anders ausgebildet ist, als die in
Fig. i gezeigte,
Fig. 8 eine Ansicht einer weiteren Ausfuhrungsform
der Sxtzkonstruktion ist, und Fig. 9 eine perspektivische Explosivansicht einer weiteren Ausfuhrungsform der federnden Halterung ist.
In Fig. 1 ist ein Sitzrahmen gezeigt, der zwei im Abstand voneinander befindliche senkrechte Teile IO umfaßt, von denen nur einer gezeigt ist, die durch ein Querteil 11 miteinander verbunden sind. Die unteren Enden der Teile 10 sind durch Seitenteile 12, von denen nur eines gezeigt ist, mit den unteren Enden zweier weiterer senkrechter Teile 13 verbunden, die an ihren oberen Enden durch ein (nicht gezeig-
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tes) Verbindungsteil miteinander verbunden sind. Die Teile 10 und 11 bilden die Vorderseite des Sitzes und die Teile 13, die langer als die Teile 10 sind, bilden die Rückseite des Sitzes. Weitere Seitenteile 14 sind oberhalb der Verbindungsteile 12 an den Teilen 10 und an den Teilen 13 befestigt. Ein weiteres Querteil 15 ist in Nähe der Seitenteile 14 an den senkrechten Teilen 10 befestigt. Die Teile 13 sind miteinander durch ein Zwischenquerteil 16 verbunden, das sich auf einer Ebene befindet, die unter der Ebene des Querteils an der Vorderseite des Sitzrahmens liegt.
Eine federnde Querwand ist zwischen den Teilen 11 und 16 gespannt, und sie besteht aus einer ersten Platte 17 aus federndem Stoff, der an einem Ende durch Haken 18 an dem Querteil 16 befestigt ist und in Richtung auf das Querteil 11 verläuft. Das entgegengesetzte Ende der Platte ist mit Ösen 22 ausgebildet, und eine weitere gefaltete elastische Platte 19 weist entlang dem Faltrand Ösen 20 auf, die durch Haken 21 mit den Ösen 22 an der federnden Platte 17 befestigt sind. Das andere Ende des oberen Teils der gefalteten federnden Platte 19 weist Ösen 23 auf, die mittels Haken 24 mit dem Querteil 11 verbunden sind. Das andere Ende des unteren Teils 25 der Platte ist in mehrere Zungen aufgeteilt, die durch Haken 26 mit dem Querteil 15 verbunden sind. Die Zungen sind so lang, daß die Platten 17» 19 in der in Fig. 1 gezeigten allgemeinen konkaven Form gehalten werden. Auf jeder Seite der Tafel 17 sind in baulicher Einheit mit dieser Laschen 27 ausgebildet, die durch Klammern 28 (siehe Fig. 4) an den Seitenteilen 14 des Rahmens befestigt sind·
Ein in geeigneter Weise ausgebildetes Polster ist an der elastischen Querwand befestigt, und das Ganze ist mit einem geeigneten Kunststoff- oder Lederbezug in bekannter Weise versehen. Die senkrechten Rahmenteile 10 des Sitzes, die das Sitzpolster tragen, sind ebenfalls in bekannter Weise gepolstert,
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Eine andere Ausführungsform einer federnden Querwand ist in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform sind die federnden Platten 17 und 19 in baulicher Einheit in einem Stück ausgebildet und an ihrer Unterseite mit nach unten abstehenden Ösen 29 ausgebildet, die durch Haken 30 mit einer Platte 32 verbunden sind, die mit einer Reihe von Zungen 31 ausgebildet ist, die durch Haken an dem Querteil 15 befestigt werden.
In einer weiteren Ausbildung, die in Fig. 7 gezeigt ist, weist der Sitzrahmen an seiner Vorderseite ein U-förmiges Teil 33 auf, dessen Stegteil das vordere Querteil bildet und bei dem die freien Enden der Schenkel bei 3^ an Seitenteilen 35 des Sitzrahmens angelenkt sind· Federn 36 sind zwischen dem Stegteil und einem unteren feststehenden Querteil 37 des Sitzes angeordnet, das sieh zwischen den Seitenteilen 35 des Rahmens erstreckt. Die genannte federnde Halterung ist in folgender Weise an dem Sitz befestigt.
Die Platte 17 ist sowohl an einem hinteren Querteil 3ö und an den Seitenteilen 35 befestigt und ferner durch Haken 21 mit der Platte 19 verbunden, die ihrerseits durch Haken mit dem Stegteil an der Vorderseite des Rahmens verbunden ist. Die federnde Platte 25 ist durch Haken 26 an einem weiteren Querteil 39 befestigt, das unterhalb des Querteils 37 quer über die Vorderseite des Rahmens verläuft.
Bei der in Fig* 8 gezeigten Anordnung unterscheidet sich der Sitz von der in Fig. 7 gezeigten Anordnung insofern, als die Seitenteile vor den Gelenkverbindungen 34 nach unten geneigt sind und die senkrechten Rahmenteile 10 kürzer sind und durch ein einziges Querteil 37 miteinander verbunden sind, an dem die Platte 25 angebracht ist, und an dem die Federn 36 wirken.
Die in Fig. 9 gezeigte federnde Halterung ist eine gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform abgewandelte Aus-
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führungsform, bei der die Platte 25 nur mit einer einzigen Zunge versehen ist, die mit dem Querteil 15 des Rahmens verbunden ist.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTIN LICHT PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. REINHOLD SCHMIDT MDNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33 M λ ve. u A kl c λ« A Kl Kl T Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN Mönchen, den 3. Januar 1969 Ihr Zeichen Unser Zeichen /Ro Anmelder: ROOTES MOTORS LIMITED, Devonshire House, Piccadilly, London W.I, Titel: Sitz PATENTANSPRÜCHE
1. Sitz, bestehend aus einem Sitzrahmen mit vorderen und hinteren Querteilen, zwischen denen eine federnde Querwand gespannt ist, die ein Sitzpolster trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite der Querwand (17, 19) an einer Stelle zwischen dem vorderen und dem hinteren Querteil (11, 16) und einem Teil (±5) des Sitzrahmens unter der Querwand (i7, 19) ein Verbindungsteil (25) so angebracht ist, daß dieQuerwand durch das Verbindungsteil in einer im wesentlichen konkaven Form gehalten wird.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen ein weiteres vorderes Querteil (15) aufweist, das unterhalb des erstgenannten vorderen Querteils (ll) angeordnet ist und an dem das Verbindungsteil (25) befestigt ist.
v^ 3. Sitz nach Anspruch l;oder 2, dadurch gekennzeichnet, ° daß das Verbindungsteil ein federndes Teil ist.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil eine federnde Platte ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann - 2 -
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/Mönchen Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Posfsdieck-Konto: München Nr. 1633 97
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand eine einzige durchgehende federnde Platte ist, an deren Unterseite Mittel (29) vorgesehen sind, durch die die Querwand an dem Verbindungsteil angebracht ist.
6. Sitz nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite der Querwand angebrachten Mittel aus einer oder mehreren Ösen (29) bestehen, die in baulicher Einheit an der Querwand ausgebildet sind und der Befestigung an dem Verbindungsteil dienen.
7. Sitz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Querwand aus einer vorderen und einer hinteren fedend en Platte (19» 17) besteht, die an der Stelle aneinander befestigt sind, an der das Verbindungsteil (25) mit der Querwand zusammentrifft·
8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Platte (19) und das Verbindungsteil (25) in baulicher Einheit in einem Stück ausgebildet sind.
9· Sitz nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte vordere Querteil des Sitzrahmens aus einem Stegteil eines U-förmigen Teils (33) besteht, das mit den freien Enden seiner Schenkel an den Seitenteilen (35) des Sitzrahmens an oder in Nähe der Stelle, an der das Verbindungsteil (25) an der Querwand befestigt ist, um eine quer zu dem Sitz verlaufende Achse (34) drehbar angeordnet ist, und daß zwischen dem U-förmigen Teil (33) und einem feststehenden Teil des Sitzrahmens wirkende Federn (36) das U-förmige Teil ±n einer schräg nach oben verlaufenden Stellung halten, so daß sich der Stegteil des U-förmigen Teils normalerweise über der Drehachse (34) befindet.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz Seitenteile (14 bzw. 35) aufweist,
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die in einer Ebene angeordnet sind, die unter der Ebene des vorderen und des hinteren Querteils liegt, und daß die federnde Querwand auf jeder Seite nach unten abstehende Ösen (27) aufweist, die an den Seitenteilen befestigt sind.
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DE19691900323 1968-01-05 1969-01-03 Sitz Pending DE1900323A1 (de)

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GB914/68A GB1220225A (en) 1968-01-05 1968-01-05 Improvements in or relating to seats

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DE1900323A1 true DE1900323A1 (de) 1969-07-31

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DE19691900323 Pending DE1900323A1 (de) 1968-01-05 1969-01-03 Sitz

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DE (1) DE1900323A1 (de)
FR (1) FR1600394A (de)
GB (1) GB1220225A (de)

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GB1220225A (en) 1971-01-20
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FR1600394A (de) 1970-07-20

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