DE2343566A1 - Klappsitz - Google Patents

Klappsitz

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DE2343566A1
DE2343566A1 DE19732343566 DE2343566A DE2343566A1 DE 2343566 A1 DE2343566 A1 DE 2343566A1 DE 19732343566 DE19732343566 DE 19732343566 DE 2343566 A DE2343566 A DE 2343566A DE 2343566 A1 DE2343566 A1 DE 2343566A1
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Robin Day
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Hille International Ltd
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Hille International Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/121Theatre, auditorium, or similar chairs having tipping-up seats

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, wie er in Auditorien, Stadien oder an anderen Orten Verwendung findet, wo befestigte Stuhle mit Klappsitzen verlangt sind.
Insbesondere an Orten wie z. B. in FußballStadien muß ein derartiger Sitz übergewöhnlich haltbar und widerstandsfähig gegenüber vorschriftswidriger Behandlung sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz zu schaffen, der den Erfordernissen derartiger Orte gerecht wird, bei dem der Sitz und Kücken gespritzte Formteile sein können und der Rahmen einfach ausgebildet ist, der zwecks Einbau an unterschiedlichen Orten leicht umgestaltet werden kann.
Erfindungsgemäß weist ein Stuhl mit einem Klappsitz einen Befestigungs- und Stützrahmen mit zwei beabstandeten röhrenförmigen hetallständern auf, die durch mindestens ein Querglied
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miteinander verbunden ,sind, ein spribzgeformtes Rückenlehnenglied., das an seine Seitenränder angrenzend Fassungen aufweist, die die oberen Enden der röhrenförmigen Ständer aufnehmen, Sitzhalterungen, die an den Ständern befestigt sind und sich von diesen nach vorne hin erstrecken, ein spritzgeformtes Sitzglied mit einem nach unten gerichteten Flansch am Umfang, Metallverstärkungselemente, die parallel zu und innerhalb des Flansches an jeden Seitenrand des Sitzgliedes angrenzend verlaufen und an letzterem befestigt sind, Buchsen, die sich von jeder Seite des Sitzgliedes durch diesen Flansch und diese Verstärkungselemente erstrecken, Scharnierstifte, die durch diese Sitzhalterungen in diese Buchsen sich ausdehnen, um das Sitzglied an den Stützrahmen anzulenken, und ein Gegengewicht, das unter der Hinterseite des Sitzgliedes befestigt ist, wobei die VerStärkung·selemente nach außen gerichtete Flansche aufweisen, die mit den Sitzhalterungen bei heruntergeklapptem Sitzglied zusammenwirken.
Nach Wahl können Armglieder an einen oder beide Ständer so geschweißt sein, daß diese sich auf einer oder beiden Seiten des Rückengliedes nach vorne hin erstrecken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stuhles mit einem Klappsitz, Fig. 2 eine Ansicht des Stuhles von hinten, und
Fig. 3 eine Ansicht des Stuhles von unten im vergrößerten Maßstab, wobei der Übersichtlichkeit wegen das Bodenteil des Rahmens weggelassen ist.
BAD ORIGINAL
Gemäß Zeichnung weist der Stuhl spritzgeformte Sitz - und Rückenglieder S und B auf, die durch einen Befestigungs- und Stützrahmen Ι getragen werden. Die Form des Rahmens F ist unterschiedlich, je nach dem wie der Stuhl befestigt werden soll; jedoch in allen Fällen sind, zwei beanstandete röhrenförmige Ständer 2 vorgesehen, die durch mindestens· ein Querglied 4 miteinander verbunden sind. Gemäß der Fig. 1 und 2 können separate Querglieder 4 zwischen die Ständer 2 geschweißt oder gemäß gestrichelter Linie die Ständer 2 und ein Querglied 4 aus einem durchgehenden Metallröhrenstück geformt sein, wobei die genaue Anordnung durch die Ausbildung des Fundamentes bestimmt ist, an das der Sitz befestigt werden soll und das in einer Horizontal- oder Vertikalebene liegen oder gestuft sein kann.
Das Jrtückenglied B ist ein Spritzformteil mit zwei Fassungen 6, die sich an seine äußeren Eänder angrenzend erstrecken, um die oberen Enden der röhrenförmigen Ständer 2 aufzunehmen. Die Ständer 2 sind in der Fassung durch Schrauben oder Nietstifte befestigt, die nicht nur zur Befestigung des Rückengliedes an den röhrenförmigen Gliedern dienen, sondern auch eine Drehbewegung der Fassungen um die Ständer 2 zurückhalten. Auf diese Weise wird das Rückenglied wesentlich versteift. Eine zusätzliche Versteifung des Rückens wird durch Rippen 12 erreicht, die sich von den Fassungen nach oben hin erstrecken, während Festigkeit gegenüber Kräften, die auf das Rückenglied von hinten durch dahinter sich befindende Personen ausgeübt werden, durch eine Seitenrippe 14 erzielt wird, die sich quer über die hintere Oberfläche des Rückengliedes nähe seines oberen Randes erstreckt.
Das Sitzglied S ist auch ein Spritzformteil, das mit einem nach unten gerichteten Flansch 16 am Umfang und einejn. Gitter von Verstärkungsflanschen 18 auf seiner unteren Oberfläche
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ausgebildet ist. Parallel zu und innerhalb des Flansches 16 an die Seitenränder des Sitzes angrenzend verlaufen zwei Hetallverstärkungseiemente 20, die unter dem Sitzglied durch Schrauben 22 befestigt sind, und unter der Sitzgliedhinterseite ist in einer durch verbundene Flansche 16 und 18 gebildet en Ta sehe .ein Gegengewicht 24- durch Schrauben 26 befestigt.
ist
Der Sitz/auf dem Eahmen F durch Sitzhalterungen 28 gehalten, die sich von den Ständern 2 nach vorne hin erstrecken, an die die Halterungen geschweißt sind. Durch die Seitenteile des Flansches 16 und durch die angrenzender: Teile der Verstärkungselemente 20 sind Löcher gebohrt, um Öffnungen zu bilden, die Buchsen 30 aus Material mit geringer Reibung wie z. B. Nylon aufnehmen. Eine weitere Versteifung des Aufbaues wird dadurch erzielt, daß die Buchsen durch geformte Distanzhülsen verlaufen, die zwischen dem Flansch 16 und dem Element 20 angeordnet sind. Der Sitz wird dann schwenkbar mit den Sitzhalterungen verbunden, indem Scharnierstifte 32 durch Bohrungen in den Sitzhalterungen in die Buchsen 30 eingetrieben werden. Die Scharnierstifte besitzen C-förmigen Querschnitt und sind bezüglich der Bohrungen in den Sitzhalterungen etwas größer ausgebildet, so daß sie mit letzteren elastisch zusammenwirken und sich nicht lösen.
Um die heruntergeklappte Stellung des Sitzes festzulegen, weisen die Verstärkungselemente 20 an ihren hinteren Enden nach außen gerichtete Flansche 34- auf, die mit den Sitzhalterungen 28·zusammenwirken. Eine Puffereinrichtung bei diesem Zusammenwirken wird durch überstehende Flansche 36 vorgesehen, die auf dem Sitzglied geformt sind, und Leisten 38 auf der oberen Oberfläche der Flansche 36 sorgen für einen weiteren Puffer und verhindern, daß die Flansche 36 beschädigt werden. Die Anbringung der Buchsen 30 relativ zu den Seiten des Sitzgliedes und hiervon die Stelle der Bohrungen in den Sitzhalterungen 28 sollte möglichst weit vorne sein, cLne jedoch vor
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dem Schwerpunkt eines Stuhlbenützers zu liegen, da dies die Beanspruchung nicht nur der Scharnierstifte 32 und der entsprechend zugeordneten Teile verringert, sondern auch die der !'!ansehe 34 und 36 und weiterhin die Hasse des Gegengewichtes 24 reduziert, die erforderlich ist, um das Sitzglied in die hochgeklappte Position gemäß gebrochener Linie in Fig. 1 zurückzuführen, wenn der Stuhl nicht besetzt ist.
Die Sitz- und/oder Rückenglieder können beliebig gepolstert sein. Darüber hinaus kann die Unterseite des Sitzgliedes S eine Abdeckplatte (nicht dargestellt) aufweisen, die ir. Position durch Schrauben befestigt ist, die in unter dem Sitzglied vorgeformte Schraublöcher 40 eintreten. Das Gegengewicht 24 kann an die Abdeckplatte anstatt direkt an den Sitz befestigt sein, wenn dies gewünscht wird.
Wenn gewünscht, können Armglieder 2 an einen oder beide Ständer 2 so geschweißt sein, daß sie auf jeder Seite des Rückengliedes B gemäß der unterbrochenen Linie in Fig. 1 sich nach vorne erstrecken.
Die Sitz- und Rückenglieder sollten aus einem harten elastischen Material geformt sein, das bei Deformation gegenüber Ermüdungsbruch widerstandsfähig ist. Polypropylen ist ein geeignetes Material.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ZS SS» SZ SSXSSSSCS SS ZZlSZSS SZZS SZSSSSSZSSSSXXSSXSSSSSSSSSSS
    Klappsitz-Stuhl, gekennz eichnet durch einen Befestigungs- und Stützrahmen mit zwei I) eab stände ten röhrenförmigen Metallständern, die durch mindestens ein Querglied verbunden sind, ein spritzgeformtes Rückenlehnenglied mit an seine Seitenränder angrenzenden Passungen, die die oberen Enden der röhrenförmigen Ständer aufnehmen, Sitzhalterungen, die an den Ständern befestigt sind und sich von diesen nach vorne hin erstrecken, ein spritzgeformtes Sitzglied mit einem nach unten gerichteten Flansch am Umfang, Metallverstärkungselemente, die sich parallel zu und innerhalb des Flansches an jedem Seitenrand des Sitzgliedes angrenzend erstrecken und an letzterem befestigt sind, Buchsen, die von jeder Seite des Sitzgliedes durch diesen Flansch und diese VerStärkungselemente verlaufen, Scharnierstifte, die sich durch diese Sitzhalterungen in diese Buchsen erstrekken, um das Sitzglied an den Stützrahmen anzulenken, und ein Gegengewicht, das unter der Hinterseite des Sitzgliedes befestigt ist, wobei die Verstärkungselemente mit nach außen gericheten Flanschen ausgebildet sind, die bei heruntergeklapptem Sitzglied mit den Sitzhalterungen zusammenwirken.
  2. 2. Klappsitζ-Stuhl nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß ein Armglied vorgesehen ist, das an zumindest einen der Ständer so geschweißt ist, daß es sich auf einer Seite des Rückengliedes nach vorne hin erstreckt.
  3. 3- Klapp sit ζ-Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch e k e η η zeichnet, daß die Scharnierstifte C-förmigen Querschnitt aufweisen und diese größer als die Bohrungen in den Sitzhalterungen ausgebildet sind, in die sie eingetrieben werden.
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  4. 4. Klappsitz-Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzglied nach außen gerichtete Plansche aufweist, die über den nach außen gerichteten Flanschen/den Verstärkungselementen liegen.
  5. lj. Klappsitz-Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenns eich η et, daß die Fassungen in dem liückenglied gegenüber einer Drehbewegung "bezüglich der Ständer festgehalten sind.
  6. 6. Klappsitz-Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet", daß das Rückenteil eine Querverstärkungsx'ippe auf seiner hinteren Oberfläche nahe seinem obex-en Hand auf v/eist.
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DE2343566A 1972-08-29 1973-08-29 Reihenstuhl mit Klappsitz Expired DE2343566C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4003472A GB1428977A (en) 1972-08-29 1972-08-29 Tip-up seating

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2343566A1 true DE2343566A1 (de) 1974-03-21
DE2343566B2 DE2343566B2 (de) 1979-09-27
DE2343566C3 DE2343566C3 (de) 1980-06-12

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ID=10412841

Family Applications (1)

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DE2343566A Expired DE2343566C3 (de) 1972-08-29 1973-08-29 Reihenstuhl mit Klappsitz

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US (1) US3850476A (de)
AR (1) AR199222A1 (de)
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BE (1) BE804187A (de)
BR (1) BR7306666D0 (de)
CA (1) CA998327A (de)
CH (1) CH570139A5 (de)
DE (1) DE2343566C3 (de)
ES (1) ES217630Y (de)
FR (1) FR2198369A5 (de)
GB (1) GB1428977A (de)
IL (1) IL43092A (de)
IT (1) IT990340B (de)
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