AT404544B - Sitz- und liegebeschlag - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
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Description
AT 404 544 B
Die Erfindung betrifft einen kombinierten Sitz- und Liegebeschlag, insbesondere für eine Ottomane, mit einesteils am Möbelkasten und andemteils an den miteinander gelenkigen Sitz- und Liegerahmenteilen befestigten Beschlagteilen, durch die die Sitz- und Liegeflächen in ihren räumlichen Positionen zueinander und zum Möbelkasten veränderbar sind.
Beschläge für Sitz- und Liegemöbel der genannten Art sind prinzipiell bekannt. Sie sind durchweg so ausgelegt, daß der hintere Sitzteil zu dem vorderen zugleich als Beinstütze bestimmten Liegeteil in jeweils eine veränderliche, nach hinten geneigte Schrägsteilung verbracht werden kann, während der vordere Liegeteil in eine relativ veränderliche, nach vorne ebene, bzw. im wesentlichen waagerechte Stützstellung bringbar ist.
Außerdem ist es so, daß mit der Ein- und Verstellung des hinteren Sitzteiles und des vorderen Liegeteiles auch eine Verstellung der Neigung des Rückenlehnenteiles herbeigeführt wird, da dieser am Sitzteil durch Scharniere gelenkig angeordnet ist und gewissermaßen zwangsläufig, mit einer Verstellung des Sitzteiles ebenso eine Stellungsveränderung erfährt.
Schon dieser letztere Umstand muß als nachteilig beurteilt werden, weil es nicht immer wünschenswert ist, daß mit einer Verstellung der Neigung der Sitzfläche am Sitzteil zugleich auch eine Veränderung der Schrägstellung am Rückenlehnenteil einhergeht.
Ein weiterer Nachteil an den bekannten Beschlagausführungen zeigt sich darin, daß der vordere Liegeteil bei einer Verstellung seiner Lage bzw. seiner Neigung für die dort ausgebildete Beinstütze von einem sich auf dem Möbelkasten abstützenden, am Liegeteil ausschwenkbar befestigten Stützbügel Gebrauch machen muß, durch den ein für allemal die Stützstellung des Liegeteiles festgelegt und damit eingeschränkt ist.
Das Vorhandensein dieses so ausgeführten Stützbügels erschwert überdies die entsprechende Verwandlung des Möbels bzw. des Beschlages, weil dazu immer eine gesonderte Handhabung desselben erforderlich ist.
Die Gegebenheiten des Standes der Technik mit den ihnen anhaftenden Nachteilen bestimmen den Zweck der vorliegenden Erfindung. Dieser besteht darin, diesen hier zur Verwendung kommenden Beschlag in seinen baulichen Eigenschaften zu verbessern und ferner auch funktionell zu vervollkommnen.
Dabei wird von der Aufgabenstellung ausgegangen einen Beschlag zu schaffen, der ohne gesonderten tätlichen Zugriff die Verwandlung der Sitz- und der Liegefläche in mehrere Gebrauchslagen selbsttätig ermöglicht, der weiterhin eine möglichst durch Rasterung wirkende zwangsweise Feststellung der Möbelteile in ihrer jeweils gewünschten Gebrauchslage erreichen läßt und der schließlich auch bei gleichzeitig wirkungsvollerer Anlenkung und Führung der Möbelteile beim Verwandeln für das Sitzen und Liegen ein ausgewogenen leichtgängiges, von vorn und auch seitlich machbares Bedienen der Funktionsglieder gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß • die beiden Möbelteile, in Form des Sitzteiles und des zugehörigen Liegeteiles, jeweils auf diesen Teilen gesondert zugeordneten in beiden Enden gelenkig gelagerten und kurbelartig beweglichen StUtzstreben abgestützt sind, • die beiden Möbelteile, der Sitzteil und der Liegeteil durch ein einseitig wirkendes Scharnierband miteinander verbunden sind, • die vordere, dem Sitzteil zugehörige Stützstrebe einerseits auf einer am Möbelkasten befestigten Halteschiene und andererseits an einem am Sitzteil befestigten Haltewinkel angelenkt ist, während die dem Liegeteil zugehörige und an deren vorderen Ende an einem Haltewinkel angelenkte Stützstrebe an ihrem anderen Ende mit einem Rasthebel in eine gelenkige Wirkverbindung gebracht ist, der seinerseits als zweiarmiger Hebel ausgeführt ist und eine Rastzahnung aufweist, mit der er jeweils in Verwandlungsstellung mit einer ortsfest auf einer Grundplatte angeordneten, ebenfalls eine Rastzahnung tragenden, Rastklinke in Wirkstellung gebracht ist, • die Rastklinke unter der Wirkung einer Feder in ihre Wirkstellung ein- und ausschwenkbar und in einer Endstellung ortsfest feststellbar auf einem Bolzen gelagert und über einen Lenkerhebel mit dem Rasthebel antriebswirksam verbunden ist, und • an der dem Sitzteil zugehörigen Stützstrebe eine Indexierstrebe gelenkig angeordnet ist, die mit jeweils einem in der Halteschiene angeordneten Indexbolzen in Arretierstellung bringbar ist, und wobei • an der dem Sitzteil zugehörigen Stützstrebe, etwa in deren Mittenabschnitt zwei Zugfedern angebracht sind, von denen die eine an der Indexierstrebe und die andere an der Halteschiene eingehängt ist.
Der nach diesem Erfindungsvorschlag ausgestaltete Beschlag hat die vorteilhafte Eigenschaft, daß auf einfache Art und Weise eine Verwandlung des Möbels in die eine oder andere in ihrer Lage jeweils 2
Claims (2)
- AT 404 544 B gesicherte Gebrauchsstellung möglich geworden ist und durch die funktionelle Zuordnung und kinematische Bemessung der Beschlagglieder zudem eine leichtgängige und bequeme Handhabung erreicht wird. Es ist daher die Möbelverwandlung in mehrfacher Hinsicht erleichtert und für jedermann einfacher, mit weniger Kraftaufwand, möglich geworden. Auf die Anordnung eines gesonderten Stützbügels für die Verwandlungs- 5 Stellung am vorderen Liegeteil, wie das der bekannte Stand der Technik vorsieht, wurde verzichtet um die Handhabung um ein weiteres zu erleichtern und außerdem dem Beschlag auch mehr innere Stabilität zu geben. Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines ergänzend beschreibenden Ausführungsbeispieles und mit Hilfe einer zeichnerischen Darstellung des in Vorschlag gebrachten Beschlages näher erläutert. io Die zugehörige Zeichnung stellt in Fig. 1 den erfindungsgemäßen Beschlag in einer Seitenansicht bei geschlossener Ottomane mit angedeutetem Möbelkasten; Fig. 2 den Beschlag nach Fig. 1; jedoch in einer ersten Sitz-Liegestellung des Sitz· und des Liegeteiles; iS Fig. 3 den Beschlag nach Fig. 1 jedoch in einer zweiten Sitz-Liegestellung des Sitz· und Liegeteiles, dar. Der Möbelkasten 1 nimmt in an sich bekannter Art und Weise die Beschlagteile in ihrer Gesamtheit auf, so daß sie von außen nicht zugänglich und auch nicht zu sehen sind. Ihre Funktionsweise erfordert ja auch keinen direkten Zugriff. 20 Die beiden anderen Möbelteile, nämlich der Sitzteil 2 und der als Beinstütze dienende Liegeteil 3 finden auf dem Möbelkasten 1 seitlich Auflage und sind durch ein zweckmäßigerweise einseitig wirkendes Scharnierband 4 miteinander ein- und auskiappbar verbunden. Beide Möbelteile, der Sitzteil 2 und der Liegeteil 3 sind jeweils über Haltewinkel 5; 6; und 7 auf kurbelartig bewegbaren Stützstreben 8, 9 und 10 abgestützt. Mit ihren anderen Ende sind die Stützstreben 2s 8, 9 und 10 an Haltegliedern in Form eines Laschenstückes 11, einer Halteschiene 12 und eines Rasthebels 13 angelenkt und mit diesen kraftschlüssig, jedoch schwenkbeweglich verbunden. Der Rasthebel 13 ist hierbei als zweiarmiger Hebel ausgeführt und trägt eine Rastzahnung 14 mit der er in jeder der Verwandlungsstellungen mit einer, ebenfalls eine Rastzahnung 15 tragenden Rastklinke 16 in Wirkverbindung zu treten vermag um die jeweilige Verwandlungsstellung über und durch die Rast- und 30 Klinkenzahnung zu fixieren. Die Rasterklinke 16 ist zu diesem Zweck ortsfest, aber schwenkbeweglich auf einer im Möbelkasten 1 befestigten Grundplatte 17 angeordnet und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 18 die sie fest in Fixierstellung hält, während sie unter dem Einfluß des Rasthebels 13 außer bzw. in Sperrsteilung gebracht wird. 35 Über einen auf Bolzen ortsfest angeordneten Lenkerhebel 19 ist die ebenso ortsfest angeordnete Rastklinke 16 mit dem Rasthebel 13 antriebsbeweglich verbunden. An der dem Sitzteil 2 zugehörigen Stützstrebe 9 ist schließlich eine Indexierstrebe 20 angelenkt, mit deren Hilfe der Sitzteil 2 abstützbar ist und in der jeweiligen Arretierstellung gehalten wird, wie das die Fig. 2 und Fig. 3 veranschaulichen. 40 Zum Zwecke der Erreichung einer leichtgängigen und ausgewogenen Verwandlung der Möbelteile wurden an der dem Sitzteil zugehörigen Stützstrebe 9, zweckdienlich im Bereich deren Mittenabschnittes, zwei Zugfedern 21, 22 angebracht, wovon die eine an der Indexierstrebe 20 und die andere an der Halteschiene 12 eingehängt worden sind. Diese Federn unterstützen die Verwandlungsbewegungen bzw. sichert die Feder 21 die durch die Indexierstrebe 20 eingenommene Fixierstellung an der Halteschiene 12. 45 Als Fixierelemente dienen hierbei in üblicher Weise eine Falle 23 und Bolzen 24. Ein im Möbelkasten 1 angebrachter Anschlag 25 kann dazu dienen, die Verwandlungssteilung der mit dem Sitzteil 2 durch ein Scharnier verbundenen Rückenlehne 26 zu begrenzen, wie das die Fig. 2 und Fig. 3 erkennen lassen. so Patentansprüche 1. Kombinierter Sitz- und Liegebeschlag, insbesondere für Ottomanen, mit am Möbelkasten und an den Sitz- und Liegerahmenteilen befestigten Beschlagteilen, durch die die auf Stützstreben ruhenden Sitz- und Liegeflächen in ihren räumlichen Positionen zueinander und zum Möbelkasten veränderbar sind, 55 dadurch gekennzeichnet - daß die beiden Möbelteile, der Sitzteil (2) und der Liegeteil (3) jeweils auf paarweise vorgesehenen, dem Sitzteil (2) und dem Liegeteil (3) gesondert zugeordneten, im Bereich ihrer beiden Enden gelenkig gelagerten und kurbelartig bewegbaren Stützstreben (8; 9; 10) abgestützt sind. 3 AT 404 544 B wobei - die vordere, dem Sitzteil (2) zugehörige Stützstrebe (8) einerseits auf einemam Möbelkasten (1) befestigten Laschenstück (11) und andererseits an einem am Sitzteil (2) befestigten Haltewinkel (5) angelenkt ist, während - die dem Liegeteil (3) zugehörige, an ihrem einem Ende an einem Haltewinkel (7) angelenkte Stützstrebe (10) mit ihrem anderen Ende mit einem Rasthebel (13) in gelenkige Wirkverbindung gebracht ist, der seinerseits als zweiarmiger Hebel ausgeführt ist und eine Rastzahnung (14) aufweist, mit der er jeweils in Verwandlungsstellung mit einer ortsfest auf einer Grundplatte angeordneten, ebenfalls eine Rastzahnung (15) tragenden Rastklinke (16) in Wirkstellung gebracht ist, - daß die Rastklinke (16) unter der Wirkung einer Feder (18) in ihre Wirkstellung ein- und ausschwenkbar und in ihrer Endstellung ortsfest feststellbar auf einem Bolzen gelagert und über einen Lenkerhebel (19) mit dem Rasthebel (13) antriebswirksam verbunden ist, - daß an der dem Sitzteil (2) zugehörigen Stützstrebe (9) eine Indexierstrebe (20) gelenkig angeordnet ist, die mit jeweils einem in der Halteschiene (12) angeordneten Indexbolzen (24) in Arretierstellung bringbar ist, und - daß an der dem Sitzteil (2) zugehörigen Stützstrebe (9), etwa in deren Mittenabschnitt zwei Zugfedern (21; 22) angebracht sind, von denen die eine an der Indexierstrebe (20) und die andere an der Halteschiene (12) eingehängt ist.
- 2. Kombinierter Sitz- und Liegebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Möbelteile, der Sitzteil (2) und der Liegeteil (3) durch ein einseitig wirkendes Scharnierband (4) miteinander verbunden sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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