DE202013002163U1 - Sitzmöbel mit Sitz- und Fußteil - Google Patents
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Abstract
Sitzmöbel mit einem Korpus (1), der eine Standfläche (2) bildet, einem im Korpus (1) angeordneten Tragrahmen (3), einem auf dem Tragrahmen (3) angeordneten Sitz (4), einer rückwärtig am Sitz (4) angeordneten Rückenlehne (5), wobei der Sitz (4) am Tragrahmen (3) begrenzt längsbewegbar geführt angebracht ist und aus einer rückwärtigen niedrigen Sitzposition vorzugsweise stufenlos in eine vordere angehobene Ruheposition und umgekehrt bewegbar ist, wobei die Rückenlehne (5) am Tragrahmen (3) bewegbar, vorzugsweise schwenkbar, angebracht und mit dem Sitz (4) rückwärtig relativbeweglich, vorzugsweise schwenkbar, dergestalt verbunden ist, dass die Rückenlehne (5) in der Sitzposition des Sitzes (4) aufrecht steht und in der Ruheposition des Sitzes (4) nach rückwärts geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4) am vorderen Rand mit einem Fußteil (13) relativbeweglich, vorzugsweise schwenkbar, verbunden ist, dessen Oberseite sich in der Sitzposition des Sitzes (4) im Wesentlichen in Verlängerung des Sitzes (4) erstreckt, also nicht oder nur geringfügig abfallend geneigt gegenüber der Oberseite des Sitzes (4) verläuft, dass das Fußteil (13) am oder nahe seinem vom Sitz (4) entfernten vorderen Rand (14) mittels einer Stütze (15) in einem bestimmten vertikalen Abstand von der Standfläche (2) abgestützt ist und dass bei Bewegen des Sitzes (4) aus der Sitzposition in die Ruheposition das Fußteil (13) ebenso längs bewegt und an seinem rückwärtigen, mit dem Sitz (4) verbundenen Rand angehoben wird, so dass in der Ruheposition die Oberseite des Fußteils (13) stärker abfallend geneigt gegenüber der Oberseite des Sitzes (4) verläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
- Das bekannte Sitzmöbel, von dem die Erfindung ausgeht (
DE 20 2005 000 463 U1 ), ist ein sogenannter Relaxsessel. Ein solches Sitzmöbel zeichnet sich dadurch aus, dass die Rückenlehne aus einer aufgerichteten Sitzposition in eine nach rückwärts geneigte Ruheposition bewegbar ist. Insbesondere geschieht das durch eine Schwenkbewegung. Mit der Rückenlehne gekoppelt ist der Sitz, der bei Bewegung der Rückenlehne nach rückwärts eine schräg aufwärts nach vorn gerichtete Verschiebebewegung ausführt. - Es sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Sitzbeschlägen bekannt, die entsprechende Bewegungskopplungen realisieren. Dabei muss es sich nicht immer um Beschläge handeln, die selbst eine Verschiebebewegung beinhalten. Im Ergebnis gibt es das auch durch Parallelogramm-Lenker-Konstruktionen, die eine entsprechende Raumbewegung des Sitzes auf andere Weise erzeugen.
- Bekannt sind auch Sitzmöbel mit Sitz- und Fußteil. Der Lehre liegt das Problem zugrunde, das bekannte, eingangs erläuterte Sitzmöbel zu einem mit entsprechenden Funktionen ausgestatteten Sitzmöbel mit Sitz- und Fußteil auszugestalten.
- Das zuvor aufgezeigte Problem ist bei einem Sitzmöbel mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist das Fußteil mit dem Sitz am vorderen Rand des Sitzes bzw. am rückwärtigen Rand des Fußteils relativbeweglich, vorzugsweise schwenkbar, verbunden. Der beim Übergang von der Sitzposition in die Ruheposition am vorderen Rand angehobene Sitz hebt das entsprechende rückwärtige Ende des Fußteils ebenso an. Das vom Sitz entfernte vordere Ende des Fußteils jedoch bleibt in seinem auch zuvor gegebenen vertikalen Abstand von der Standfläche. Dadurch wird im Übergangsbereich zwischen Sitz- und Fußteil eine Wölbung nach oben erzeugt, die als Knieunterlage für die Beine des Benutzers dient und der Bequemlichkeit erheblichen Vorschub leistet.
- Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sitzmöbels sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
-
1 in schematischer Darstellung in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels in Sitzstellung, -
2 das Sitzmöbel aus1 in Ruhestellung, -
3 das Sitzmöbel aus1 in Ruhestellung mit heruntergeklapptem Rücken- und Nackenpolster. - In der Zeichnung dargestellt ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Sitzmöbels. Ein besonders zweckmäßiges Bespiel eines solchen Sitzmöbels zeigt der Stand der Technik gemäß der
DE 20 2005 000 463 U1 , die auf die Anmelderin zurückgeht. - Grundsätzlich hat ein solches Sitzmöbel einen Korpus
1 , der eine Standfläche2 bildet. Die Standfläche2 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die angedeuteten Standfüße, insgesamt vier an der Zahl, gebildet. Mit dieser Standfläche2 steht der Korpus1 auf dem Boden. Vorliegend wird der Begriff Standfläche auch für die Fläche verwendet, auf der das Sitzmöbel steht, also die Bodenfläche. - Im Korpus
1 angeordnet ist ein Tragrahmen3 . Der Tragrahmen3 ist gewissermaßen das Traggestell des Sitzmöbels. Auf dem Tragrahmen3 ist ein Sitz4 angeordnet. Der Sitz4 hat einen Unterbau und ein Polster. - Rückwärtig am Sitz
4 ist eine Rückenlehne5 angeordnet. Die Rückenlehne5 hat im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Faltmechanik6 , so dass sie in der im Übergang von2 nach3 dargestellten Weise nach unten und vorne umgelegt werden kann. Dabei wird das Rückenpolster7 umgeklappt und das in1 oben erkennbare Nackenpolster8 wandert nach unten in den Nierenbereich einer Benutzungsperson. Derartige Techniken sind in verschiedenen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. - Der Sitz
4 ist am Tragrahmen3 begrenzt schräg längsbewegbar geführt angebracht und aus einer rückwärtigen niedrigen Sitzposition, gezeigt in1 , in eine vordere angehobene Ruheposition, gezeigt in2 , bewegbar. Diese Bewegung kann auch in umgekehrter Richtung erfolgen. Die zuvor erläuterten Bewegungen sollten vorzugsweise stufenlos erfolgen können. Sie können aber auch stufenweise, beispielsweise mit einer Stufenmechanik, ablaufen. Die Längsbewegbarkeit des Sitzes4 am Tragrahmen3 ist im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel konstruktiv durch eine winklige Führungsschiene9 (auf jeder der beiden Seiten des Sitzes4 ) gelöst, die in einem am Tragrahmen3 angebrachten Gleitstück10 gleitet. Dieses Gleitstück10 ist in einer besonders bevorzugten Konstruktion Gegenstand eines Schutzrechts der Anmelderin (DE 20 2005 000 463 U1 ). Im Stand der Technik gibt es eine Vielzahl von konstruktiven Lösungen für diese Bewegung des Sitzes4 , teilweise auch mit Parallelogramm-Lenker-Anordnungen o. dgl. Auch insoweit können alle Konstruktionen im Grundsatz hier eingesetzt werden. - Die Rückenlehne
5 ist am Tragrahmen3 bewegbar angebracht und mit dem Sitz4 rückwärtig relativbeweglich dergestalt verbunden, dass die Rückenlehne5 in der Sitzposition des Sitzes4 aufrecht steht (1 ) und in der Ruheposition des Sitzes4 nach rückwärts geneigt ist (2 ). - Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rückenlehne
5 am Tragrahmen3 gemäß bevorzugter Konstruktionsvorschrift schwenkbar angebracht, und zwar mittels des Schwenklagers11 . Man sieht im Vergleich von2 mit1 , dass die Rückenlehne5 gegenüber dem Korpus1 um die vom Schwenklager11 gebildete Schwenkachse schwenkt. Ebenso bevorzugt ist es, dass die Verbindung der Rückenlehne5 mit dem Sitz4 schwenkbar realisiert ist, hier mittels des Schwenklagers12 . Auch hier gibt es andere Konstruktionsbeispiele, beispielsweise mit Kulissenführungen oder auch Lenkeranordnungen. Auch derartige Konstruktionen sollen mit der Erfindung kombinierbar sein. - Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, dass der Sitz
4 am vorderen Rand mit einem Fußteil13 relativbeweglich, hier und vorzugsweise schwenkbar, verbunden ist, dessen Oberseite sich in der Sitzposition des Sitzes4 im Wesentlichen in Verlängerung des Sitzes4 erstreckt, also nicht oder nur geringfügig abfallend geneigt gegenüber der Oberseite des Sitzes4 verläuft, dass das Fußteil13 am oder nahe seinem vom Sitz4 entfernten vorderen Rand14 mittels einer Stütze15 in einem bestimmten vertikalen Abstand von der Standfläche2 abgestützt ist und dass bei Bewegen des Sitzes4 aus der Sitzposition in die Ruheposition das Fußteil13 ebenso längs bewegt und an seinem rückwärtigen, mit dem Sitz4 verbundenen Rand angehoben wird, so dass in der Ruheposition die Oberseite des Fußteils13 stärker abfallend geneigt gegenüber der Oberseite des Sitzes4 verläuft. Diesen Bewegungsablauf zwischen Sitzposition in1 und Ruheposition in2 kann man bei einem Vergleich der beiden Figuren gut erkennen. Man sieht, wie in2 sich der Übergangsbereich vom Sitz4 zum Fußteil13 nach oben wölbt und eine Unterlage für die Kniebereiche der Beine eines Benutzers bildet. - Grundsätzlich lässt sich der zuvor beschriebene Effekt realisieren, wenn die Stütze
15 des Fußteils13 bis auf die Standfläche2 hinunter reicht, also sich bis dort erstreckt, wo auch die Standfüße des Korpus1 sich befinden. Dann würde die Stütze15 des Fußteils13 von1 nach2 ihre Neigung ändern. - Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel geht einen anderen Weg. Hier ist vorgesehen, dass der Tragrahmen
3 sich bis unter das Fußteil13 erstreckt und die Stütze15 des Fußteils13 auf dem Tragrahmen3 abgestützt ist. Die Stütze15 könnte in gleicher Weise auf dem Tragrahmen3 lose aufstehen wie sie auf der Standfläche2 lose aufstünde. Dann wäre die Längsverlagerung des vorderen Randes des Fußteils13 kein Problem. - Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel geht aber auch im zuvor angesprochenen Punkt einen anderen Weg, der eine kompaktere, belastbarere Gestaltung des Sitzmöbels zur Folge hat. Es ist vorgesehen, dass die Stütze
15 am Tragrahmen3 längsverschiebbar und schwenkbar oder anderweit winkelverlagerbar angebracht ist. Der Begriff „anderweit winkelverlagerbar” soll solche Konstruktionen beinhalten, die die Winkelverlagerung des Fußteils13 gegenüber dem feststehenden Tragrahmen3 beim Übergang von der Sitzposition in die Ruheposition auf andere Weise realisieren, beispielsweise durch eine elastische Verformbarkeit/Biegbarkeit eines entsprechenden Stützelementes. - Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Längsverschiebbarkeit gegenüber dem Tragrahmen
3 durch die in1 und2 gut erkennbare Teleskopführung16 verwirklicht, an deren Teleskopkolben am vorderen Ende die Stütze15 des Fußteils13 schwenkbar angelenkt ist. - Der Tragrahmen
3 könnte sich vom Korpus1 des Sitzmöbels auslegerartig, also ohne eigene Stütze erstrecken. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist aus Stabilitätsgründen jedoch vorgesehen, dass der Tragrahmen3 mit einem bis auf die Standfläche2 hinunter reichenden Stützfuß17 versehen ist. Auch hier gilt natürlich, dass bevorzugt auf beiden Seiten des Tragrahmens3 ein Stützfuß17 vorhanden ist, obwohl natürlich auch ein mittiger einziger Stützfuß17 möglich wäre. - Beim Übergang von
1 auf2 kann man erkennen, dass sich der mittlere Bereich zwischen Sitz4 und Fußteil13 , dort wo die Schwenkverbindung zwischen Sitz4 und Fußteil13 im Ausführungsbeispiel angeordnet ist, anhebt. Dadurch kann man im Grundsatz in2 seitlich in die wenig schöne Mechanik im Bereich des Tragrahmens3 hinein sehen. Um das zu verhindern, ist nach bevorzugter und eigenständiger Lehre der Erfindung vorgesehen, dass das Fußteil13 mittels eines außen umlaufenden, mit dem Fußteil13 mitbewegten Blendrahmens18 nach außen sichtgeschützt ist. Man sieht diesen Blendrahmen18 in2 besonders deutlich und erkennt, wie dieser Blendrahmen18 in2 nach hinten hin die gewünschte Abschirmung bietet. In1 bis3 ist der vordere Blendrahmen und der vordere Teil des Korpus weggelassen worden, um Einsicht in den „Unterbau” des Sitzmöbels zu gewähren. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202005000463 U1 [0002, 0012, 0016]
Claims (7)
- Sitzmöbel mit einem Korpus (
1 ), der eine Standfläche (2 ) bildet, einem im Korpus (1 ) angeordneten Tragrahmen (3 ), einem auf dem Tragrahmen (3 ) angeordneten Sitz (4 ), einer rückwärtig am Sitz (4 ) angeordneten Rückenlehne (5 ), wobei der Sitz (4 ) am Tragrahmen (3 ) begrenzt längsbewegbar geführt angebracht ist und aus einer rückwärtigen niedrigen Sitzposition vorzugsweise stufenlos in eine vordere angehobene Ruheposition und umgekehrt bewegbar ist, wobei die Rückenlehne (5 ) am Tragrahmen (3 ) bewegbar, vorzugsweise schwenkbar, angebracht und mit dem Sitz (4 ) rückwärtig relativbeweglich, vorzugsweise schwenkbar, dergestalt verbunden ist, dass die Rückenlehne (5 ) in der Sitzposition des Sitzes (4 ) aufrecht steht und in der Ruheposition des Sitzes (4 ) nach rückwärts geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4 ) am vorderen Rand mit einem Fußteil (13 ) relativbeweglich, vorzugsweise schwenkbar, verbunden ist, dessen Oberseite sich in der Sitzposition des Sitzes (4 ) im Wesentlichen in Verlängerung des Sitzes (4 ) erstreckt, also nicht oder nur geringfügig abfallend geneigt gegenüber der Oberseite des Sitzes (4 ) verläuft, dass das Fußteil (13 ) am oder nahe seinem vom Sitz (4 ) entfernten vorderen Rand (14 ) mittels einer Stütze (15 ) in einem bestimmten vertikalen Abstand von der Standfläche (2 ) abgestützt ist und dass bei Bewegen des Sitzes (4 ) aus der Sitzposition in die Ruheposition das Fußteil (13 ) ebenso längs bewegt und an seinem rückwärtigen, mit dem Sitz (4 ) verbundenen Rand angehoben wird, so dass in der Ruheposition die Oberseite des Fußteils (13 ) stärker abfallend geneigt gegenüber der Oberseite des Sitzes (4 ) verläuft. - Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
15 ) des Fußteils (13 ) bis auf die Standfläche (2 ) hinunter reicht. - Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (
3 ) sich bis unter das Fußteil (13 ) erstreckt und die Stütze (15 ) des Fußteils (13 ) auf dem Tragrahmen (3 ) abgestützt ist. - Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
13 ) am Tragrahmen (3 ) längsverschiebbar und schwenkbar oder anderweit winkelverlagerbar angebracht ist. - Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
13 ) am Tragrahmen (3 ) mit einer Teleskopführung (16 ) angebracht ist. - Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (
3 ) mit einem bis auf die Standfläche (2 ) hinunter reichenden Stützfuß (17 ) versehen ist. - Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (
13 ) mittels eines außen umlaufenden, mit dem Fußteil (13 ) mitbewegten Blendrahmens (18 ) nach außen sichtgeschützt ist.
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DE201320002163 Expired - Lifetime DE202013002163U1 (de) | 2013-03-07 | 2013-03-07 | Sitzmöbel mit Sitz- und Fußteil |
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EP (1) | EP2774510A1 (de) |
DE (1) | DE202013002163U1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20130613 |
|
R163 | Identified publications notified | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |