DE102009012086A1 - Sitzmöbel, insbesondere Sessel-Stuhl - Google Patents

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    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Sessel-Stuhl, mit einem Gestellrahmen (12) und einer diesem gegenüber bewegbar gelagerten Funktionseinheit (14), die eine erste Funktionsfläche (20) und eine zweite Funktionsfläche (22) aufweist, welche zueinander in einem festen Winkel angeordnet sind, wobei die Funktionseinheit (14) gegenüber dem Gestellrahmen (12) in eine erste Funktionsstellung bringbar ist, in der die erste Funktionsfläche (20) als Sitzfläche und die zweite Funktionsfläche (22) als Rückenlehne dient, und wobei die Funktionseinheit (14) gegenüber dem Gestellrahmen (12) in eine zweite Funktionsstellung bringbar ist, in der die erste Funktionsfläche (20) als Rückenlehne und die zweite Funktionsfläche (22) als Sitzfläche dient, wobei die erste Funktionsfläche (20) in der ersten Funktionsstellung gegenüber der zweiten Funktionsfläche (22) in der zweiten Funktionsstellung in Bezug auf den Gestellrahmen (12) einen Höhenversatz aufweist, und wobei die bewegbare Lagerung zwischen dem Gestellrahmen (12) und der Funktionseinheit (14) über wenigstens eine Gelenkmoduleinheit (16, 18, 45) erfolgt. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein solches Sitzmöbel derart weiterzubilden, dass bei einer möglichst kompakten Bauform ein Verschwenken um eine räumlich veränderliche virtuelle Schwenkachse ermöglicht ist. Um diese Aufgabe zu lösen, ist vorgesehen, dass die Gelenkmoduleinheit (16, 18, 45) nach Art eines Viergelenkes mit zwei Lagerstützen (24, 26) und zwei ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Sessel-Stuhl, mit einem Gestellrahmen und einer diesem gegenüber bewegbar gelagerten Funktionseinheit, die eine erste Funktionsfläche und eine zweite Funktionsfläche aufweist, welche zueinander in einem festen Winkel angeordnet sind, wobei die Funktionseinheit gegenüber dem Gestellrahmen in eine erste Funktionsstellung bringbar ist, in der die erste Funktionsfläche als Sitzfläche und die zweite Funktionsfläche als Rückenlehne dient, und wobei die Funktionseinheit gegenüber dem Gestellrahmen in eine zweite Funktionsstellung bringbar ist, in der die erste Funktionsfläche als Rückenlehne und die zweite Funktionsfläche als Sitzfläche dient, wobei die erste Funktionsfläche in der ersten Funktionsstellung gegenüber der zweiten Funktionsfläche in der zweiten Funktionsstellung in Bezug auf den Gestellrahmen einen Höhenversatz aufweist, und wobei die bewegbare Lagerung zwischen dem Gestellrahmen und der Funktionseinheit über wenigstens eine Gelenkmoduleinheit erfolgt, Ein solches von einem Sessel in einen Stuhl oder umgekehrt konvertierbares Sitzmöbel ist aus der DE 20112297 U1 bekannt. Dabei ist eine Sitz-Lehneneinheit vorgesehen, die gegenüber einem Gestell derart verschwenkbar ist, dass die ursprüngliche Sitzfläche durch Verschwenken zur Lehnenfläche wird und umgekehrt die ursprüngliche Lehnenfläche zur Sitzfläche, wobei sich dabei die Sitzhöhe von einer üblichen Sessel-Sitzhöhe in eine übliche Stuhl-Sitzhöhe verändert. Dabei ist die Bedienrichtung des Sitzmöbels verändert, so dass eine Bedienperson in der Stuhl-Konfiguration und in der Sesselkonfiguration jeweils von entgegengesetzten Seiten des Sitzmöbels auf diesem Platz nehmen kann.
  • Nachteilig an einem solchen vorbekannten Sitzmöbel ist, dass ein Verschwenken um eine räumlich gegenüber dem Gestellrahmen feststehende Schwenkachse einen vergleichsweise großen Raumbedarf aufweist. Ein verschwenken um eine räumlich veränderliche virtuelle Schwenkachse kann diesen Raumbedarf vermin dern, eine entsprechende Verschwenkung ist in dem vorbekannten Stand der Technik auch angedeutet, allerdings ist nicht ausgeführt, mit welchen Mitteln eine solche räumlich veränderliche Schwenkachse realisiert werden kann.
  • Aus der DE 3308340 C2 ist ein Sitzmöbel bekannt, dessen Sitzfläche und Rückenlehne höhenverstellbar ist, indem eine Einheit aus Sitzfläche und Rückenlehne jeweils über schwenkbare Hilfslenker verschwenkt wird. Die Bewegung der Sitzfläche und der Rückenlehne ist bei der Verstellung von der unten Sitzkonfiguration in die obere Sitzkonfiguration abgesehen von einer geringen seitlichen Bewegungskomponente im wesentlichen geradlinig in Richtung der Höhenverstellungsrichtung ausgerichtet. Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Sitzkonfiguration ist die Zuordnung von Sitzfläche und Rückenfläche unverändert.
  • Aus der DE 1909736 U1 ist ein Sitzmöbel bekannt, dessen Höhenverstellung ähnlich wie bei dem vorgenannten Stand der Technik erfolgt, wobei im Bereich der Rückenlehne eine Längsführung vorgesehen ist, durch die eine Linearführung der Rückenlehne in Richtung der Höhenverstellungsrichtung erfolgt, wobei die Sitzfläche an ihrem vorderen Ende ebenfalls über schwenkbare Lenker gelagert ist.
  • Aus der DE 1651775 U1 ist ein Sitzmöbel bekannt, bei dem die Höhenverstellung der Sitzfläche dadurch erreicht wird, dass die Sitzflächeneinheit um eine gegenüber dem Gestellrahmen räumlich festen Drehachse drehbar gelagert ist, die bezogen auf die Sitzflächentiefe etwa mittig angeordnet ist und bezogen auf die Sitzflächendicke einen gewissen Versatz aufweist, so dass bei einer 180°-Drehung der Sitzflächeneinheit eine Höhenversatz der Sitzfläche erreichbar ist.
  • Aus der DE 1023870 B ist ein Sitzmöbel bekannt, bei dem die Höhenverstellung der gesamten Sitzeinheit über einen im Bereich der Sitzfläche angeordneten Kurbeltrieb erfolgt.
  • Aus der DD 35792 A1 ist ein verstellbarer Sesselstuhl bekannt, bei dem bei einer gegenüber dem Gestellrahmen festen und nicht verstellbaren Rückenlehne die Sitzflä che über einen Hebelmechanismus höhenverstellbar ist, wobei der gegenüber der Rücklehne in der unteren Sitzposition gegenüber der oberen Sitzposition verbleibende Spalt durch ein Hilfsposter verschließbar ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Sitzmöbel derart weiter zu bilden, dass bei einer möglichst kompakten Bauform ein Verschwenken um eine räumlich veränderliche virtuelle Schwenkachse ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Gelenkmoduleinheit nach Art eines Viergelenkes mit zwei Lagerstützen und zwei Schwenkstützen ausgebildet ist, die durch vier Gelenklagerstellen miteinander wirkverbunden sind, wobei die erste Lagerstütze dem Gestellrahmen und die zweite Lagerstütze der Funktionseinheit zugeordnet ist, und wobei die erste und zweite Schwenkstütze jeweils die erste und zweite Lagerstütze miteinander verbinden, kann erreicht werden, dass die Schwenkbewegung der Funktionseinheit um eine räumlich veränderliche virtuelle Schwenkachse erfolgen kann. Dadurch ist der für die Schwenkbewegung erforderliche Schwenkraum geringer als bei einer Schwenkbewegung um eine raumfeste Schwenkachse, was eine kompaktere Bauform des Sitzmöbels ermöglicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die bewegungswirksamen Längenverhältnisse der beiden Lagerstützen und der beiden Schwenkstützen jeweils derart aufeinander abgestimmt sind, dass die erste Funktionsfläche in der ersten Funktionsstellung sowie die zweite Funktionsfläche in der zweiten Funktionsstellung im wesentlichen horizontal verlaufend angeordnet sind. Dieses gewährleistet eine komfortable Nutzung des Sitzmöbels, so dass die Sitzposition in der jeweiligen Funktionsstellung der eines üblichen und nicht verstellbaren Sitzmöbels möglichst nahe kommt.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass wenigstens eine der Schwenkstützen bezogen auf eine zwischen ihnen gelegene Mittelachse jeweils einen im wesentlichen konvexen Wölbungsbereich aufweist. Durch diese geometrische Gestaltung wird gewähr leistet, dass die Schwenkstützen während des Bewegungsablaufes in bestimmten Positionen nicht miteinander kollidieren.
  • Dadurch, dass der konvexe Wölbungsbereich ein Ausprägungsmaß von etwa einem siebtel bis einem elftel, vorzugsweise etwa einem neuntel der Länge der Schwenkstütze aufweist, ist die Wölbung genau so weit ausgeprägt, dass einerseits eine Kollision der Schwenkstützen ausgeschlossen ist, andererseits die Steifigkeit der Schwenkstützen nicht übermäßig eingeschränkt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Funktionseinheit zwischen der ersten Funktionsstellung und der zweiten Funktionsstellung um einen Winkel von etwa 70° bis 90°, vorzugsweise etwa 80° verschwenkbar ist. Dieses entspricht genau den Positionen, die einerseits für eine Sesselkonfiguration und andererseits für eine Stuhlkonfiguration erforderlich ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Gestellrahmen wenigstens ein Auflagerblock zugeordnet ist, welcher in der ersten Funktionsstellung im Bereich der Längsseite der ersten Funktionsfläche aufliegt und in der zweiten Funktionsstellung im Bereich der Stirnseite der ersten Funktionsfläche aufliegt. Dadurch wird die Gelenkmoduleinheit in den jeweiligen Endstellungen, also in der ersten und zweiten Funktionsstellungen, bezüglich der Auflagerkräfte entlastet. Durch die besondere Anordnung ist es möglich, die Abstützung für beide Funktionsstellungen mit einem einzigen Auflagerblock zu erreichen.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass der feste Winkel zwischen der ersten und zweiten Funktionsfläche im Bereich von 90° bis 120°, vorzugsweise etwa 100° liegt. Dadurch wird eine angenehme Sitzposition sowohl in der Sesselkonfiguration als auch in der Stuhlkonfiguration gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Höhenversatz ein Maß aufweist, das sich aus der Differenz der üblichen Sitzhöhe eines Stuhles und der üblichen Sitzhöhe eines Sessels bestimmt. Dieses Merkmal sorgt ebenfalls da für, dass in der Sesselkonfiguration eine durch den Benutzer durchschnittlich erwartete Sitzhöhe vorliegt, die unter anderem auch auf die üblichen Höhen von Wohnzimmertischen angepasst ist, und dass in der Stuhlkonfiguration eine einer durchschnittlichen Esstischhöhe angepasste Sitzhöhe vorliegt, wobei sich die jeweiligen Höhen ohne weitere Einstellung durch den Bewegungsablauf der Gelenkmoduleinheit ergeben.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die ersten und zweiten Schwenkstützen jeweils etwa die gleiche bewegungswirksame Länge aufweisen und dass die bewegungswirksamen Längen der ersten und zweiten Lagerstützen ein Verhältnis von etwa 1,2 bis 1,6, vorzugsweise etwa 1,4 aufweisen. Durch diese Längenverhältnisse wird gewährleistet, dass sich die Schwenkbewegung der Funktionseinheit etwa um die erste Schwenkstütze mit einer weiteren Schwenkbewegung der Funktionseinheit um eine im Bereich der zweiten Lagerstütze angeordneten und örtlich veränderlichen Schwenkachse überlagert und dadurch die jeweils gewünschten Endpositionen zuverlässig erreicht werden.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass die Verbindungsachse zwischen den beiden Gelenklagerstellen der ersten Lagerstütze gegenüber der ersten Funktionsfläche in der ersten Funktionsstellung einen Winkel von etwa 10° bis 30°, vorzugsweise etwa 20° aufweist. Diese Positionierung gewährleistet einen guten Einstieg in den Bewegungsablauf und vermindert damit das Risiko eines Verklemmens oder einer Selbsthemmung des Systems.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens eine der Schwenkstützen in dem Bereich, in dem sie sich während des Bewegungsablaufes von der ersten in die zweite Funktionsstellung am nächsten kommen, einen Aussparungsbereich aufweist. Diese Ausführungsform kann alternativ zu den konvexen Wölbungsbereichen oder auch in Kombination mit diesen jedenfalls bei kleiner Ausprägung der Aussparungsbereiche einen Kontakt der Schwenkstützen während des Bewegungsablaufes verhindern, ohne dass die durch die konvexe Wölbung zu erwarten den Stabilitätseinbussen insbesondere hinsichtlich der Knickneigung der Schwenkstützen zu erwarten sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verschwenkung von der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung aufgrund der nach Art eines Viergelenkes ausgestalteten Gelenkmoduleinheit um eine räumlich veränderliche virtuelle Schwenkachse erfolgt. Dieses begünstigt die besonders kompakte Bauform des Sitzmöbels.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass das Sitzmöbel jeweils zwei Gelenkmodule seitlich pro Funktionseinheit aufweist, wodurch die Stabilitätsanforderungen an jeweils eine Gelenkmoduleinheit vermindert werden und es zu einer gleichmäßigeren Verteilung der aufzunehmenden Lagerkräfte kommt.
  • Dadurch, dass es mehrere in Reihe gelegene Funktionseinheiten aufweist, kann ein Sitzmöbel nach Art eines mehrsitzigen Sofas geschaffen werden, wobei die einzelnen Funktionseinheiten jeweils unabhängig voneinander verstellbar sind.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 Eine räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Sitzmöbels dargestellt in einer Sesselkonfiguration;
  • 2 eine Seitenansicht gemäß 1 in der Sesselkonfiguration mit einer konvexe Wölbungsbereiche aufweisenden Gelenkmoduleinheit;
  • 3 eine Seitenansicht gemäß 2 in einer ersten Zwischenstufe zwischen der Sesselkonfiguration und einer Sitzkonfiguration;
  • 4 eine Seitenansicht gemäß 2 in einer zweiten Zwischenstufe zwischen der Sesselkonfiguration und der Sitzkonfiguration;
  • 5 eine Seitenansicht gemäß 2 in einer dritten Zwischenstufe zwischen der Sesselkonfiguration und der Sitzkonfiguration;
  • 6 eine Seitenansicht gemäß 2 in einer vierten Zwischenstufe zwischen der Sesselkonfiguration und der Sitzkonfiguration;
  • 7 eine Seitenansicht gemäß 2 in der Sitzkonfiguration;
  • 8 eine räumliche Ansicht einer Gelenkmoduleinheit mit konvexen Wölbungsbereichen;
  • 9 eine räumliche Ansicht gemäß 1 mit mehren in Reihe geschalteten Sitzeinheiten;
  • 10 eine räumliche Ansicht einer Gelenkmoduleinheit mit Aussparungsbereichen;
  • 11 eine Seitenansicht analog zur 2, mit einer Aussparungsbereiche aufweisenden Gelenkmoduleinheit.
  • 1 zeigt ein Sitzmöbel 10 mit einem Gestellrahmen 12 sowie einer Funktionseinheit 14, die gegenüber dem Gestellrahmen 12 über jeweils seitlich angeordnete Gelenkmoduleinheiten 16, 18 gelagert ist. Die Funktionseinheit 14 ist gegenüber dem Gestellrahmen 12 in eine erste Funktionsstellung für eine Sesselkonfiguration und eine zweite Funktionsstellung für eine Stuhlkonfiguration bringbar. 1 zeigt das Sitzmöbel in der ersten Funktionsstellung, also der Sesselkonfiguration. Das Sitzmöbel 10 besitzt eine erste Funktionsfläche 20, die in der ersten Funktionsstellung als Sitzfläche dient, und eine zweite Funktionsfläche 22, die in der ersten Funktionsstellung als Rückenlehnenfläche dient. Beide Funktionsflächen 20, 22 stehen zueinander in einem festen Winkel von etwa 90° bis 100°, der auch während der Umstellung von der ersten in die zweite Funktionsstellung unverändert bleibt.
  • 2 zeigt das Sitzmöbel gemäß 1 in einer Seitenansicht. Die Gelenkmoduleinheit 16 ist dabei nach Art eines Viergelenkes ausgebildet und besitzt erste und zweite Lagerstützen 24, 26 sowie erste und zweite Schwenkstützen 28, 30, die durch erste bis vierte Gelenklagerstellen 32, 34, 36, 38 miteinander wirkverbunden sind. Die erste Lagerstütze 24 ist dabei mit dem in 2 nicht vollständig dargestellten Gestellrahmen 12 verbunden und bildet insofern eine diesem gegenüber ortsfeste Auflagerstelle. Die zweite Lagerstütze 26 ist wiederum mit der Funktionseinheit 14 verbunden, so dass eine Bewegung der Lagerstütze 26 gegenüber dem Gestellrahmen 12 unweigerlich zu einer Relativbewegung der Funktionseinheit 14 ebenfalls gegenüber dem Gestellrahmen 12 führt. Die ersten und zweiten Schwenkstützen 28, 30 verbinden die Lagerstützen 24, 26 miteinander und bilden mit diesen gemeinsam die besagte Viergelenkeinheit. Die den ersten und zweiten Schwenkstützen 28, 30 zugeordneten Verbindungslinien der Gelenklagerstellen 32, 34, 36 38 verlaufen in der in 2 dargestellten ersten Funktionsstellung in einem spitzen Winkel zueinander. Dieser Winkel ist, wie die weiteren Figuren zeigen, während des Bewegungsablaufes von der ersten zur zweiten Funktionsstellung veränderlich.
  • Wie in 8 erkennbar, weisen die Schwenkstützen 28, 30 jeweils einen konvexen Wölbungsbereich 40, 42 auf, der wie der Bewegungsablauf in den 2 bis 7 zeigt gewährleistet, dass es zu keiner Berührung der Schwenkstützen 28, 30 untereinander kommt. Das Ausmaß der konvexen Wölbung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel bei der ersten Schwenkstütze 28 etwas stärker ausgeprägt als bei der zweiten Schwenkstütze 30.
  • Der Auflagerblock 44 dient in dieser Funktionsstellung einerseits zur Aufnahme eines Anteils der Gewichtskräfte der ersten Funktionsfläche 20 sowie zusätzlich dazu zur Aufnahme eines Anteils der Gewichtskräfte einer Person, die auf der Funktionsfläche 20 des Sitzmöbels Platz genommen hat.
  • Die 2 bis 7 stellen den Bewegungsablauf dar, der erfolgt, wenn das Sitzmöbel von der ersten Funktionsstellung in Form eines Sessels in die zweite Funktionsstellung in Form eines Stuhls bewegt wird. Durch die feste Zuordnung der ersten Lagerstütze 24 zum Gestellrahmen ergibt sich beim manuellen Anheben der ersten Funktionsfläche 20 durch eine Bedienperson aufgrund der Dimensionierung der Gelenkmoduleinheit 16 eine Zwangsführung der Funktionseinheit 14 in der in den 2 bis 7 dargestellten Abfolge. Dabei vollzieht die Funktionseinheit 14 sowohl eine Schwenkbewegung von etwa 90° um eine räumlich veränderlich virtuelle Schwenkachse als auch einen seitlichen Versatz, was letztlich eine besonders kompakte Ausführung des Gestellrahmens und damit des gesamten Sitzmöbels erlaubt.
  • In der in 7 dargestellten zweiten Funktionsstellung in Form einer Stuhlkonfiguration ist einerseits die Ausrichtung der Sitzfläche in die entgegengesetzte Richtung erfolgt, andererseits ist durch die Dimensionierung der Gelenkmoduleinheit ein neues erhöhtes Höhenniveau der zweiten Funktionsfläche als Sitzfläche entstanden.
  • In 9 ist eine Darstellung von mehreren in Reihe geschalteten Sitzmöbeln dargestellt, so dass sich daraus einerseits der Charakter eines mehrsitzigen Sofas ergibt, andererseits aber auch die Möglichkeit, die einzelnen Funktionseinheiten separat voneinander zu bedienen.
  • 10 zeigt eine alternaive Ausführungsform der Gelenkmoduleinheit 45, in der statt der konvexen Wölbungsbereiche der vorherigen Figuren nun in dem Bereich, in dem sich die Schwenkstützen 46, 48 während des Bewegungsablaufes von der ersten in die zweite Funktionsstellung am nächsten kommen, einen Aussparungsbereich 50 aufweist. 11 stellt eine solche Gelenkmoduleinheit 44 in einer Einbausituation dar, wobei der Bewegungsablauf analog zu der in den 2 bis 7 dargestellten Ausgestaltung erfolgt.
  • 10
    Sitzmöbel
    12
    Gestellrahmen
    14
    Funktionseinheit
    16
    erste Gelenkmoduleinheit
    18
    zweite Gelenkmoduleinheit
    20
    erste Funktionsfläche
    22
    zweite Funktionsfläche
    24
    erste Lagerstütze
    26
    zweite Lagerstütze
    28
    erste Schwenkstütze
    30
    zweite Schwenkstütze
    32
    erste Gelenklagerstelle
    34
    zweite Gelenklagerstelle
    36
    dritte Gelenklagerstelle
    38
    vierte Gelenklagerstelle
    40
    erster konvexer Wölbungsbereich
    42
    zweiter konvexer Wölbungsbereich
    44
    Auflagerblock
    45
    alternative Gelenkmoduleinheit
    46
    erste alternative Schwenkstütze
    48
    zweite alternative Schwenkstütze
    50
    Aussparungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20112297 U1 [0001]
    • - DE 3308340 C2 [0003]
    • - DE 1909736 U1 [0004]
    • - DE 1651775 U1 [0005]
    • - DE 1023870 B [0006]
    • - DD 35792 A1 [0007]

Claims (16)

  1. Sitzmöbel, insbesondere Sessel-Stuhl, mit einem Gestellrahmen (12) und einer diesem gegenüber bewegbar gelagerten Funktionseinheit (14), die eine erste Funktionsfläche (20) und eine zweite Funktionsfläche (22) aufweist, welche zueinander in einem festen Winkel angeordnet sind, wobei die Funktionseinheit (14) gegenüber dem Gestellrahmen (12) in eine erste Funktionsstellung bringbar ist, in der die erste Funktionsfläche (20) als Sitzfläche und die zweite Funktionsfläche (22) als Rückenlehne dient, und wobei die Funktionseinheit (14) gegenüber dem Gestellrahmen (12) in eine zweite Funktionsstellung bringbar ist, in der die erste Funktionsfläche (20) als Rückenlehne und die zweite Funktionsfläche (22) als Sitzfläche dient, wobei die erste Funktionsfläche (20) in der ersten Funktionsstellung gegenüber der zweiten Funktionsfläche (22) in der zweiten Funktionsstellung in Bezug auf den Gestellrahmen (12) einen Höhenversatz aufweist, und wobei die bewegbare Lagerung zwischen dem Gestellrahmen (12) und der Funktionseinheit (14) über wenigstens eine Gelenkmoduleinheit (16, 18, 45) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkmoduleinheit (16, 18, 45) nach Art eines Viergelenkes mit zwei Lagerstützen (24, 26) und zwei Schwenkstützen (28, 30, 46, 48) ausgebildet ist, die durch vier Gelenklagerstellen (32, 34, 36, 38) miteinander wirkverbunden sind, wobei die erste Lagerstütze (24) dem Gestellrahmen (12) und die zweite Lagerstütze (26) der Funktionseinheit (14) zugeordnet ist, und wobei die erste und zweite Schwenkstütze (28, 30, 46, 48) jeweils die erste und zweite Lagerstütze (24, 26) miteinander verbinden.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegungswirksamen Längenverhältnisse der beiden Lagerstützen (24, 26) und der beiden Schwenkstützen (28, 30, 46, 48) jeweils derart aufeinander abgestimmt sind, dass die erste Funktionsfläche (20) in der ersten Funktionsstellung sowie die zweite Funktionsfläche (22) in der zweiten Funktionsstellung im wesentlichen horizontal verlaufend angeordnet sind.
  3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schwenkstützen (28, 30) bezogen auf eine zwischen ihnen gelegene Mittelachse jeweils einen im wesentlichen konvexen Wölbungsbereich (40, 42) aufweist.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Wölbungsbereich (40, 42) ein Ausprägungsmaß von etwa einem siebtel bis einem elftel, vorzugsweise etwa einem neuntel der Länge der Schwenkstütze (28, 30) aufweist.
  5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (14) zwischen der ersten Funktionsstellung und der zweiten Funktionsstellung um einen Winkel von etwa 70° bis 90°, vorzugsweise etwa 80° verschwenkbar ist.
  6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gestellrahmen (12) wenigstens ein Auflagerblock (44) zugeordnet ist, welcher in der ersten Funktionsstellung im Bereich der Längsseite der ersten Funktionsfläche (20) aufliegt und in der zweiten Funktionsstellung im Bereich der Stirnseite der ersten Funktionsfläche (20) aufliegt.
  7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Winkel zwischen der ersten und zweiten Funktionsfläche (20, 22) im Bereich von 90° bis 120°, vorzugsweise etwa 100° liegt.
  8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funktionsstellung nach Art einer Sesselpositionierung und die zweite Funktionsstellung nach Art einer Stuhlpositionierung ausgestaltet ist.
  9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenversatz ein Maß aufweist, das sich aus der Differenz der üblichen Sitzhöhe eines Stuhles und der üblichen Sitzhöhe eines Sessels bestimmt.
  10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schwenkstützen (28, 30, 46, 48) jeweils etwa die gleiche bewegungswirksame Länge aufweisen und dass die bewegungswirksamen Längen der ersten und zweiten Lagerstützen (24, 26) ein Verhältnis von etwa 1,2 bis 1,6, vorzugsweise etwa 1,4 aufweisen.
  11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsachse zwischen den beiden Gelenklagerstellen der ersten Lagerstütze (24) gegenüber der ersten Funktionsfläche (20) in der ersten Funktionsstellung einen Winkel von etwa 10° bis 30°, vorzugsweise etwa 20° aufweist.
  12. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerstütze (24) gegenüber dem Gestellrahmen (12) ortsfest angeordnet ist und die zweite Lagerstütze (26) sowie die erste und zweite Schwenkstütze (28, 30, 46, 48) gegenüber dem Gestellrahmen (12) bewegbar angeordnet sind.
  13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schwenkstützen (28, 30, 46, 48) in dem Bereich, in dem sie sich während des Bewegungsablaufes von der ersten in die zweite Funktionsstellung am nächsten kommen, einen Aussparungsbereich (50) aufweist.
  14. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung von der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung aufgrund der nach Art eines Viergelenkes ausgestalteten Gelenkmoduleinheit (16, 18, 45) um eine räumlich veränderliche virtuelle Schwenkachse erfolgt.
  15. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es jeweils zwei Gelenkmodule (16, 18, 45) seitlich pro Funktionseinheit (14) aufweist.
  16. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere in Reihe gelegene Funktionseinheiten (14) aufweist.
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