DE1898050U - Wandgestell zum abtropfen und aufbewahren fuer geschirr aller art. - Google Patents

Wandgestell zum abtropfen und aufbewahren fuer geschirr aller art.

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Publication number
DE1898050U
DE1898050U DEH48433U DEH0048433U DE1898050U DE 1898050 U DE1898050 U DE 1898050U DE H48433 U DEH48433 U DE H48433U DE H0048433 U DEH0048433 U DE H0048433U DE 1898050 U DE1898050 U DE 1898050U
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DE
Germany
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wall
wire
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frame according
wall frame
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Expired
Application number
DEH48433U
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English (en)
Inventor
Rudolf Hartl
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L19/00Drying devices for crockery or table-ware, e.g. tea-cloths
    • A47L19/04Crockery baskets; Draining-racks

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

RA. 287
PATENTANWALT R. STÖRZßACH' STUTTQART 1
Fernspredier 66295 - Drahtansdirift: Patentanwalt Störzbadi, Stuttgart - Postfadi 49
28 518 Gi
Rudolf HARTL, Winnenden (Württ), Christallerstr. 17
Wandgestell zum Abtropfen und Aufbewahren für Geschirr aller Art.
Die Neuerung bezieht sich auf ein aufhängbares Gestell, mittels dessen Geschirr, wie Teller, Tassen, Kasserollen, Pfannen, Stürzen u. dgl., nach dem Waschen abtropfen gelassen und aufbewahrt werden kann.
Ein bekanntes Gestell dieser Art hat ein U-Profil mit nach oben etwas auseinanderlaufenden Seitenflächen und besteht aus parallelen, entsprechend U-förmig gebogenen Querdrähten, die im Bereich der vier Längskanten des Gestelles durch Längsdrähte fest verbunden sind. Die Zwischenräume zwischen den Drähten dienen zum Einstecken der Teller, Stürzen od. dgl..
-2-
>' Das Gestell ist an den Enden durch je eine Querstrebe,
'· die die einander gegenüberliegenden freien Ecken des
Gestelles verbindet, abgeschlossen. Diese Querstreben
C sind an ihrem einen Ende zu einer über die Seitenfläche
" des Gestelles hinausragenden Öse gebogen, die zum Auf-
';.'■ hängen des Gestelles an der Wand dient. Um zu verhüten,
dass in der hängenden Stellung des Gestelles durch die
der Wand zugewendeten Lücken zwischen den Drähten nach
■*'; aussen vorstehende Teller od. dgl. gegen die viand, stos-
y sen, sind im Bereich der unter den Aufhängeösen liegen-
•\, den Unterkante des Gestelles Abstandshalter vorgesehen,
indem an jedem Ende ein als Fuss dienender, nach unten
j abgebogener Bügelteil über die Gestell-Unterkante hinaus gegen die Wand hin um ein gewisses Mass verlängert :, ist.
Die über den Umriss des Gestelles herausstehenden Aufhängeösen und Abstandshalter sind beim Verpacken des
■ Gestelles hinderlich. Sie dürchstossen leicht das Pack-
■. papier und bedingen einen viel grösseren Verbrauch an
Packmaterial.
;■ Gemäss der Neuerung wird ein solches aus Quer- und
ψ; Längsdrähten bestehendes, an den Enden durch Querstreben
-3-
überbrücktes und Aufhängeösen, sowie Abstandshalter aufweisendes Wandgestell vorgeschlagen, dessen wesentliches Merkmal darin besteht, dass die Aufhängeösen innerhalb der der Wand zugekehrten Fläche des Gestelles ausgebildet und die Abstandshalter leicht lösbar am Gestell angebracht sind.
Im besonderen können die Aufhängeösen durch je einen in einem gewissen Abstand von dem einen Randdraht parallel dazu angeschweissten, zwei bis drei Querstäbe überbrückenden Drahtstück oder einem über die ganze Länge des Gestelles verlaufenden zweiten Draht gebildet sein. Zur Befestigung an der Wand dienende Schrauben oder Haken finden zwischen dem Randdraht und dem zweiten Draht einen festen Halt.
Die Abstandshalter sind in Form von Aufsteckröhrchen oder -stäbchen auf das freie Ende eines vor der wandseitigen Unterkante des Gestelles abgeschnittenen, in der Bodenfläche des Gestelles liegenden Querdrahtes passend aufsteckbar oder in ein auf dieses Ende aufgeschweisstes Röhrchen einsteckbar.
Das lose Ende des unterbrochenen Bodendrahtes wird
:. durch ein die beiden benachbarten Querdrähte über-
> . brückendes, angeschweisstes Drahtstück gestützt, das
■l ■ gleichzeitig die Aufstecktiefe des Abstandsröhrchens
t begrenzen kann.
ς Das neuerungsgemasse Gestell kann auch eine vereinfach-
-: te Form, nämlich Winkelprofil erhalten, wobei die zwei
ί durch Abbiegen der Querdrähte gebildeten Flächen ge-
:'· gebenenfalls einen rechten Winkel miteinander einschlies-
γ sen.
Das neuerungsgemasse Wandgestell kann aus Metall, Kunststoff oder Holz oder aus Kombinationen dieser Werkstoffe
Ϊ: hergestellt sein. Soweit hier also von Drähten gespro-
':' chen wird, können das allgemein Stäbe aus irgendeinem
": geeigneten Werkstoff sein. Die Zeichnung veranschaulicht
ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Fig. 1 zeigt das neue Wandgestell schaubild-
Ii lieh in Vorderansicht.
Fig. 2 ist eine Rückansicht des einen Gestell-
a;" ende s.
(■ Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Gestelles in
-■ Richtung III aus Fig. 2.
j : Fig. M- ist eine Draufsicht zu Fig. 2.
— 5—
Fig. 5 zeigt das Gestell in Benützung, im
Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
Das dargestellte Wandgestell hat ein rechtwinkliges Profil und besteht aus einer Reihe von rechtwinklig geboge- ;· nen, mit gegenseitigem Abstand parallel nebeneinander
:! angeordneten Querdrähten 1, die durch Längsdrähte 2 und
;l: 3 an den beiden Enden der Querstäbe und durch einen
W mittleren Längsdraht 4, etwas oberhalb des Knies der
ψ Querstäbe, miteinander verbunden sind. Die Randdrähte
* 2 und 3 sind an ihren Enden durch Querstreben 5 verbun-
:::;. den. Der letzte Querdraht 6 an den Enden des Gestelles
I ist etwas dicker als die übrigen.
3 In der Nähe der Gestellenden sind drei Querdrähte in ge-
,■■ ringem Abstand vom oberen Randdraht 2 mittels eines hier-
·; zu parallelen Drahtstückes 7 überbrückt, wobei der mitt-
ί lere Querdraht, wie gezeigt, an dem Drahtstück endet.
i ' Die so gebildeten Öffnungen dienen als Aufhängeösen 8
und bieten den zur Befestigung verwendeten Schrauben oder
:*■'■ Haken genügend Halt gegen ungewolltes Aushängen.
Natürlich könnte der mittlere Querdraht auch bis zu dem
'* Randdraht 2 durchlaufen oder könnten nur zwei benachbarte
Querdrähte überbrückt sein. Schliesslich kann statt der
-6-
beiden kurzen Drahtstücke 7 auch ein einziger zum Rand-
■| draht paralleler Draht über die ganze Länge des Gestelles
||'; durchlaufen.
f| An der Bodenseite des Gestelles sind die zur Ösenbildung
herangezogenen Querdrähte, in einigem Abstand vor ihrer Urn^biegung wiederum durch ein Drahtstück 9 überbrückt
I und der mittlere Querdraht ist kurz hinter dem Draht-
■,li; stück 9 abgeschnitten. Auf den so entstandenen Zapfen 10
.:;;;■ . ist ein Röhrchen 11 als Abstandshalter aufgesteckt.
I"1 Dieses zum Vefcpacken od. dgl. leicht abziehbare Röhrchen
T ist so bemessen, dass in der aufgehangen Stellung nach
'■j Fig· 5 zwischen die Drähte eingesteckte Teller und ande-
;f res Geschirr die Wand 12 in der üblichen Weise nicht be-
:;t- rühren. Das Drahtstück 9 dient dabei gleichzeitig zur Be-
''}: grenzung der Aufstecktiefe des Röhrchens.
J In Abwnadlung dieser Ausbildung kann auch an dem ge-
φ- , kürzten Bodendraht ein Röhrchen befestigt sein, in welches
"f als Abstandshalter ein Stab gesteckt wird.
";: Um auch ungünstig geformte Gegenstände in der eingesteck-
"Γ ten Stellung gegen Umkippen zu schützen, können an einem
.".- Teil des. Gestelles oder über seine ganze Länge verteilt
; eine oder mehrere Stützstreben 13 vorgesehen sein.
,ι" Gegebenenfalls können die Abstände der Querdrähte von-
7_
einander ζ. T. verschieden gross gewählt werden, um
auch Gegenstände von sehr unterschiedlicher Höhe, wie . Kasserollen und Stürzen, oder mit schrägen Wänden, wie Pfannen, usw. einen guten Halt zu gewährleisten.
■| Das neuerungsgemasse Gestell kann, wie schon eingangs
:|': erwähnt, aus Metall, Kunststoff oder Holz oder aus Kom-
,S binationen dieser Werkstoffe bestehen. So ist/z. B.
;■ zweckmässig bei Metallgestellen, die auf- oder einsteck-r
:; baren Abstandshalter aus Kunststoff zu machen und ähnl..
: ; Entsprechend dem verwendeten Werkstoff erfolgt auch die
"'-:* Verbindung der Teile durch Schweissen, Kleben od. dgl. .
;; Selbstverständlich können Einzelheiten der dargestellten
* Ausführungsform weitgehend abgewandelt werden, ohne den
; Rahmen der Neuerung zu überschreiten. So können, wie
schon angedeutet, die Flächen des Gestelles auch eine
ν andere Neigung als 9o° gegeneinander aufweisen, wie denn
'" das Gestell auch überhaupt eine andere Profilform besitzet
\ kann. Statt zweier Aufhängeäsen und/oder Abstandshalter
'%■ · können auch drei oder mehr vorgesehen sein. Äbstands-
': halter und Aufhängeösen können gegeneinander seitlich
K versetzt sein usw..

Claims (6)

7 301-22. Schutzansprüche:
1. Wandgestell zum Abtropfen und Aufbewahren von Geschirr aller Art, bestehend aus Quer- und Längsdrähten, an den Enden durch Querstreben überbrückt und mit Aufhängeösen sowie Abstandshaltern versehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeösen (8) innerhalb der der Wand zugekehrten Fläche des Gestelles ausgebildet und die Abstandshalter (11) leicht lösbar an dem Gestell angebracht sind.
2. Wandgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Aufhängeösen (8) in einem gewissen Abstand von dem wandseitigen oberen Randdraht (2), parallel zu diesem, zx^ei. oder mehr Querdrähte Cl) durch ein daran befestigtes Drahtstück (7) überbrückt sind.
3. Wandgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Aufhängeösen (8) in einem gewissen Abstand von dem" wandseitigen oberen Randdraht (2) ein zu diesem paralleler zweiter Längsdraht über die ganze Länge des Gestelles durchläuft.
4. Wandgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
— 9 —
gekennzeichnet, dass als Abstandshalter an einem kurz vor seiner wandseitigen Abbiegung abgeschnittenen bodenseitigen Querdraht (1) ein aufsteckbares Röhrchen (11) oder ein einsteckbares Stäbchen angebracht ist.
5. Wandgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den lösbaren Abstandshalter (11) aufnehmende Ende (10) des Boden-Querdrahtes durch ein die beidseitig benachbarten Drähte überbrückendes Drahtstück (9) gestützt wird.
6. Wandgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den endständigen Querstreben (5) des Gestelles eine oder mehrere Zwischenstreben (13) vorgesehen sind.
Wandgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Abstände der Querdrähte (1) z. T. unterschiedlich sind.
Wandgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell ein Winkelprofil, vorzugsweise mit unter 90 gegeneinander geneigten Flächen, besitzt.
DEH48433U 1964-04-22 1964-04-22 Wandgestell zum abtropfen und aufbewahren fuer geschirr aller art. Expired DE1898050U (de)

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