DE1897494U - Elektrodenrolle fuer nahtschweissmaschinen. - Google Patents

Elektrodenrolle fuer nahtschweissmaschinen.

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DE1897494U
DE1897494U DE1964SC035425 DESC035425U DE1897494U DE 1897494 U DE1897494 U DE 1897494U DE 1964SC035425 DE1964SC035425 DE 1964SC035425 DE SC035425 U DESC035425 U DE SC035425U DE 1897494 U DE1897494 U DE 1897494U
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Germany
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electrode
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roll
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roller
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DE1964SC035425
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HA Schlatter AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/3036Roller electrodes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/3036Roller electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Dr. Karl TeuckeEAi021387-2t2J4 10 , . ' J
Patentanwalt· " ·' ■ ' 1I : 19. FeD. 1964 :.*?■
1 Berlin 33, Iltisstraße 7 ; ' ' ; · ' '■ ' _'
H«, A. Sct^latter AG„ Zoll Ikon/Zürich (Schweiz)
Elektrodenrolle für Hahtschwelssmasciiinea.
Di© Heueruiig betrifft eine Elektpödenrolle für Nahtschweissmaschiaeno Diese Slektrodenrolle eignet sich "beispielsweise sum Sefariföftahtsehweissen xw&' zum Gleichlauf naht« schweissen, sie kann beispielsweise eine Treibrolle oder eine Schlepprolle eines Elektrodenrollenpaa^es? eine ortsfeste Slek= trodenrolle einer lahtschweissmasehine mit Werkstüökschlittens eine Wanderrolle oder eine Torkelelektrode einer Ringnaht·= schweissmaschine seine
Wenn eine Schweissnaht am Rande der zu ver.scixweissenden Werkstück® hergestellt wirds muss die Naht bekanntlich einen bestimmten minimalen Abstand Vom Eand haben«, damit eine einwandfreie Schweissung erzielt wird. Dabei war es bisher nicht zn vermeiden $' dass die Bänder der· verschweissten Werkstücke auseinander klaffen» Bisher wurden die Werkstücke nach dem Schweissen durch eine Rollenbahn geführt? um die klaffenden Ränder.zu -· schliesseno
Die· Mauerung foeswetftetg den zusätzlichen Arbeitsgang .des Schliessens äer klaff enden Ränder und die dazu erforderli·=
ehe Rollenbahn zix vermeiden«.
Die Neuerung besteht darin, dass die Elektrodenrolle an wenigstens einer Seite einen Belag aufweist, welcher eine Zone der Lauffläche der Elektrodenrolle bildet und im wesentlichen keinen Schweissstrom führtο .
An der durch den Belag gebildeten Zone der Lauffläche dieser Elektrodenrolle werden während dem Schweissen die Werk·» Stückränder, welche dazu neigen, auseinander zu klaffen, zusammengepresst, sodass die versehweissten Werkstücke die Maschine mit geschlossenen Händern verlassene Die durch den .Belag gebildete Zone vergrössert die Lauffläche der Slektrodenrolle, wodurch zusätzlich eine erhöhte Haftreibung zwischen Elektrodenrolle und Werkstück erzielt wird«, Das ermöglicht es, grösse«= re VorSchubkräfte auf die Werkstücke auszuüben,.beispielsweise zur Erzielung grosser Beschleunigungen oder Verzögerungen» Zu diesem Zwecke kann ein Belagmaterial mit grossem Reibungskoeffi= "zienten gewählt werden ο .
Damit der Belag keinen nennenswerten Schwe is strom führtj kann er entweder aus einem Material bestehen, welches einen wesentlich höheren spezifischen elektrischen Widerstand hat als das Elektrodenmaterial, oder der Belag kann von dem aus Elektrodenmaterial bestehenden Teil der Elektrodenrolle elektrisch isoliert sein»
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der
Heuerung ein JSlektroäenroÜenpaar einer Nahtschwe !sämaschine und dessen Verwendung zum 2usammenschweisseh der Ränder zweier BälbseMlen eines Elementes "'dies' Blechradiators dargestellt«
Es aeigeh: ' . ' ■ '
■ ' ftgo 1 ' eine teilweise ß.ehnittansicht eines Elektroden= rollenpaäres beim Nahtschweiss'en am Rande eines RadiätorelementeSj · Figo 2 eine Seitenansicht eines Elementes eines Blech-=
radiators j " ''_
Fig» 3 " eine Draufsicht zu Fig» 2S Fig» 4 eine Seitenansicht' des Randes des Radiatorele-■*'.'" ' ment es nach Figo 2'und 3 nach dem Schweissen mit'
bisherigen Slektrodenrollen, Figo δ eine Seitenansicht des Randes des Radiatorele-
löentes nach Figo 2 und 3 nach dem SchvJeissen mit ."_" . - den Eiektrodenrollen" nach Fig. 1,
Xn Fig·"Γ bezeichnen 1 und 2 die beiden (nur teilweise -dargestellten) ßlektrodenrolleh eines Elektrodenrollenpaareso Die Elektrodenrolle 1 hat einen aus Elektrodenmaterial (Elelctrödenbronae) bestehenden $ ringförmigen Teil 11 s mit einer Oeffnüng 12$ welche die Welle"der Elektrodenrolle aufnimmt5 und einem Hohlraum 13 für das Kühlwasser mit einer Anschluss«= Öffnung l4o Die geometrisch© Achse der JSlektrodenrolle Γ und der nicht dargestellten Welle derselben ist mit 15 bezeichnete
-4-
'£ ft
tist an der in der Zeioiniuiig rechten Seite aii*einem rirngförmigen.» au seiner äussere.n Stirnfläche
konische^ tBelag 16 Versehen, der'gun aus s er en ÜrafäB.g eine Zone
der zylxndrischeu Lauffläche der. J31ektrodenrolle 1 bildet» ■ '·
Dieser Belag: besteht aus einem.nichtmagneüschen- Material, wel-■ ches;■ eiiien^,Wesentlich gröeseren speaifischeh elektrischen. Wider-
i;,äMtt&-h4M^^^ Als-Belfigraaterial^ifit:-. ..··/ .·
■■>■: beisi^S3^else^die':;unter'ider Markenbezeiciiiimig 1IiGOEBL bekannte :■*. ^■■■i--&;$^$Mi-%^ ϊ *:**$f&■*:■:;■■..-'■£'■■' ;- r -:- ·"■ J ■':■■
'. Elektfb^roiie '1I1 vihr Melag ist .mit· 26 beaeichnet<
2 ·
beiden Elektrodenrplleh 1 und'
■ ^Ä.%«*^^ ■ i.·- -ί vvTT-^r-w-v.-"-^* 33 bezeichneten Iaht-am Bande ί AV..' tr^t^i.^·«·! ^v r Ii -%ΐό >-Λλ^. Blechradiator element es ; Dabei .:
v ^ Halbschälen~31 und 32 '
durch; den Belag: 16;,der;,|le^:trodenrolle· 1 und den Belagv26 der Blektr<5deiüfölle 2 während dem Sehweissen ssusammengepresst, sodass die iiäiider-nach dem Sohweisseu geschlossen sind, wie-I1Ig. 5 zeigt, obwohl die'·-JEtähder' die Neigung 'haben-, auseinander zu klaffen, wie in #Igo. 4·dargestellt.; Beim Schweissen mit bisher bekannten Elektrodenrollen, würden die Bänder der Halbschalen nach dem Verschweissen ".so-'"auseinanderklaffen,' wie"PIg. 4 zeigte ■ Da der Iteiag 16 der JiJlektrodsr.roll«'! ώτ:Λ αβτ ."entspro-
chend® Belag ι2β* der JSlektrodenrolle 2 einen wesentlich höhe= *'X ren spefeifisoheil Widerstand haben als das .Elektrodenmaterial, haben diese Beläge keinen Einfluss auf die Sehweisssfcromver« teilungj soddss die SchweisGnaht den vorbestimmten jäbctand vom äusseren Rands dor Halbschalen 31 und 32 hat, obwohl die ~ ~. gesarote Lauffläche do/· illekhroaenrollen 1 und 2 den äusseren üand der flnibschalen etwas überragt t v:ie Pig» I zeigt.
Das Verhältnis der spezifischen Widerstände des Be-
slages und des JÄlektrodenmafcerials kann, beispielsweise 5oj1 sein, Bas Belagraa^eriDl hst s^ieckmä&sig wenigstens annähernd \ dieselbe Härte U5id ist ebenso widerstandsfähig gegon Abnutzung ^ wie das Elektrodenmaterial» sodass die -tfloktrodenrollen. sich . an dexi beiden Zonen der Lauffläche, deren ©ine durch das Elektro= denmafceriai ußd deren andere durch den Belag gebildet ist, in übereinstimmendem Masse·· abnvitaen«
Der Belag kann auf den aus Elektrodenmaterial beste- ;.-;'■·'henden Teil dar ·Elektrodenrolle beispielsweise.·geschraubt? genietet oder, gekittet ©dar auf einem zylindrischen"Ansatz"dieses ■■■Seiles ätif geschrumpft" seine- Auch kann'das-den "Belag bildende Material auf diesen Teil aufgespritzt oder in einen Absatz desselben eingegossen BQiJi1 wobei dieser Teil und der Belag ,' formschlüssig ineinander -greifend ausgeführt sein können.
Der Belag kami a;iÄOh von eiern'aus .Blektroäenmatorial .' verteilenden Teil der ifilektrcdenrolle elektrisch Isoliert sein,
¥ol?8i es nioht nötig ist,.- dass das Belagtnaterial 'einen ': -V^
grösseren spezifischen elektrisehen Widerstand hat als das: ■"■--.'
Jäiektrodenmaterial.»
■ Zum felitschweissen aii überlappenden Flächen sind ..:'..- die iilektrodenrollen .nicht-- nurf wie oben .-beschrieben, an-...:. . ' einer Seit-ep sondern an beiden Seitsn mit je einem Belag der. . ' besciiriebeneii^Art six ve-rsehen. . - . '
. \. "'-■- :;- .... Bei einer analog ..au. der beschriebenen Rollenelektrod© "ausgeführten. Torkel.eiektrode ist nur-eine Zone der konischen. Λ löauffläohe durch das -aiektrodenmateriai gebildet, Dabei grenzt".";.... an eine Seite dieser Zone eine durch den Belag gebildete Zone,. ·■ oder es grsnaen je eine durch einen Belag gebildete Zone an . " ■ : jede der beiden Seiten der durch das Elektrodenmaterial gebil~ -· deten Zon@„ " · /·""■■" \"■"- - -- . ' - ,',- '."■".■ -."V-,"■

Claims (1)

  1. 2138:7-21 IM
    .SCH U ! Z A N S P E ü E C H E !
    Elektrodenrolle für Nahtschweissmasehinenj dadurch gekenn= zeichnet^ dass sie an wenigstens einer Seite einen Belag äufweistj welcher eine Zone der Lauffläche der Elektrodenrolle bildet und im wesentlichen keinen Schweissstrom ;: führt« - ':.
    " Elektrodenrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 dass der Belag einen höheren spezifischen.Widerstand hat ■;;■;-..-.als "das Slektrodenmaterial ο
    3. ; -Elektrodenrolle nach Anspruch 2s dadurch gekennzeichnet, dass die spezifischen elektrischen Widerstände des Belages und des"Elektrodenmaterials sieh mindestens wie 50.: 1 ver= halten«. ■ .
    4ο JElektrodenrolle nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet $
    dass der Belag von dem aus Elektrodenmaterial bestehenden - !Teil der Elektrodenrolle elektrisch isoliert ist ο Elektrodenrolle nach .Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet9 dass der Belag aus niohtmagnetischem Material bestehto
    So Elektrodenrolle nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet9 dass der Belag aus einer Nickels Chrom und Eisen enthalten= den Legierung besteht= ;
    Elektrodenrolle nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet? dass die Legierung zirka 80 % Nickel, zirka 14 % Chrom und
    So . Elektrodanrolle naeh Anspruch.. Iy dadurch gekennzeichnet?
    .dass das Belagmaterial wenigstens annähernd dieselbe Bart© '."■und JersoMeissfe.stigkeit iiat wie das Elektrodeimaterial, So Blektrodenrolle nach Anspruch 1, dadurch
    dass der Belag ai2.s;einem Eing "besteht. 10o." Blektroaerirolle nach Anspruoh 9, dadurch
    .dass.: die,.,dem "aus Elektrodfrimaterial "besteiienden Teil Seite des,.Einges Ico.nisoh ist"»
    nimch^Ansparuch. 9} dadurch gekeBnseiehnets dass. der ,„Ring auf einen Ansatz der Elektrodenrolle aufge-"schrumpft ist. / . . ■..,..' ■ .-■"■"-. · 12^ ".Slektrbdenrolle. naeh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet g .-
    dass der Hing angeschraubt, angenietet oder angekittet ist. ο llektroaenroile nach -Anspruch 9 1 -dadurch gekennzeichnet, "-■:-■-' dass das den Ring '"bildende Material auf den kvk Elektrodenmaterial "bestehenden Seil der Elektrodenrolle auf gespritzt-" ©der.'in. feinen." Absatz dieses/feiles eingegossen ist«. 14c ll@ktrodenrolle nach Anspruch.13, dadursh gekennzeichnet, dass der Sing formsohlüssig mit wenigstens einem anderen Seil d®r.El@ktroa@nrolle-,v@rl3imä@n ist.
    15, Jlektrodenrol'le nach Anspruch 1 s ausgeführt als üferkelek- - trod@, dadurch-gekennseichnet, dass eine Zone der konischen
    Lauffläche durch Elektrodenmaterial und wenigstens eine .angrenzende Zone dureh den Belag'gebildet ist»
    H. Ao·Sehlstter .AG v :
    ·.'... 9er γ©r.fcr.etej'? -^^ .:.: J r. ^
    K/ez - Krο 2164c2340
DE1964SC035425 1963-04-08 1964-02-21 Elektrodenrolle fuer nahtschweissmaschinen. Expired DE1897494U (de)

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GB1036768A (en) 1966-07-20
ES293271A1 (es) 1964-01-01
AT246531B (de) 1966-04-25

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