DE1897023U - Mappe fuer schreibsaetze. - Google Patents

Mappe fuer schreibsaetze.

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DE1897023U
DE1897023U DESCH35697U DESC035697U DE1897023U DE 1897023 U DE1897023 U DE 1897023U DE SCH35697 U DESCH35697 U DE SCH35697U DE SC035697 U DESC035697 U DE SC035697U DE 1897023 U DE1897023 U DE 1897023U
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DE
Germany
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Expired
Application number
DESCH35697U
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English (en)
Inventor
Gerhard Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
    • B42F9/001Clip boards

Description

Eine Mappe zum Auswechseln handgeschriebener Vordrucksätze, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem Deckel, dem Mappenrücken und der Schreibunterlage besteht, wobei Deckel und Rücken und Rücken und Schreibunterlage gegeneinander knickbar sind und am oberen Rückenrand ein Verschlusselement sowie am unteren Rückenrand eine Zapfenanordnung vorgesehen ist, welche sich auf einer Seite in eine Lasche, die löcher und Druckknöpfe aufweist, fortsetzt, und wobei die Schreibunterlage eine lochreihe aufweist, durch die die Zapfenreihe durchsteckbar ist, wurde bereits vorgeschlagen.
Gegenstand vorliegender feuerung ist nun eine weitere für gewisse Zwecke besonders geeignete Ausbildung einer Mappe für
,2-
Blatt 2 -
Schreibsätze, welche speziellen, in der Praxis auftretenden Erfordernissen, auf überraschend fortschrittliche Weise genügt.
Da Schreibsätze häufig später noch nachbearbeitet werden, z.B. abends weiter ausgefüllt werden, besteht das Bedürfnis, diese, gegebenenfalls Kohlenpapier enthaltenden Sätze nach Herausziehen eines oder mehrerer teilbeschrifteter, z.B. für die Kundschaft bestimmter Blätter auf dem Mappendeckel zu verwahren.
Es wird daher gemäss vorliegender Neuerung vorgeschlagen, an der Innenseite des Deckelrands zumindest einen Zapfen mit Lasche oder eine analoge Festhaltevorrichtung, beispielsweise eine gefederte schienenförmige Klammer vorzusehen. Im Falle der Anordnung eines oder mehrerer Zapfen mit einer entsprechenden Anzahl von Laschen, weist der untere Rand des verbleibenden Satzteils eine entsprechende Anzahl von Löchern auf, durch welche nach Umlegen dieses Satzteils vom Mappenrücken auf den Deckel, der oder die Zapfen hindurchgesteckt werden unter anschliessendem Schliessen der Lasche durch Eindrücken eines entsprechenden Druckknopfes in den Zapfen (bzw. der Laschen in die Zapfen). Hierdurch ist die gewünschte Verwahrung der in der Mappe verbleibenden Schreibsatzteile gewährleistet. In den Fällen, in denen statt der Zapfen mit Lasche eine gefederte Klammerschiene angeordnet ist, ist eine Vorsehung von Löchern am unteren Rand der verbleibenden Satzteile naturgemäss nicht
-3-
- Blatt 3 -
erforderlich, da in diesem Falle ein Einklemmen erfolgt»
Der Gegenstand vorliegender Neuerung wird nun anhand der Figuren 1-5) die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, weiter erläutert,
Figur 1 zeigt die geschlossene Mappe gemäss vorliegender Neuerung, Figur 2 die Mappe im geöffneten Zustand, Figur 3 eine Seitenansicht im geschlossenen Zustand und Figur 4 eine Seitenansicht der geöffneten Mappe, wobei der Mappendeckel (aus Raumgründen) gebrochen dargestellt ist. In Figur 5 schliesslich ist die Draufsicht auf ein Vordrucksatz-Blatt, welches zum Verwahren in der neuerungsgemassen Mappe bestimmt ist, dargestellt.
In allen Figuren bedeuten die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente.
Mit 1 ist der Deckel der Mappe, mit 2 der Mappenrücken und mit 3 die Schreibunterlage bezeichnet. 4 stellt eine Ablagetasche dar, 6 bedeutet einen Ringverschluss, 8 eine Zapfenanordnung und 10 eine Lasche. Mit 20 sind Druckknöpfe des Mappendeckels 1 bezeichnet.
Ueuerungsgemäss weist nun die Innenseite des Mappendeckels 1 zumindest einen Zapfen 21 auf, auf den eine lasche 22 aufdrückbar ist. Es kann darüber eine zweite Lasche 23 angeordnet
- Blatt 4 -
sein, die zum Schliessen der gesamten Mappe dient und mit einem an der Äussenseite des Mappenrückens.2 angeordneten Druckknopf 24 zusammenarbeitet.
Diese G-esamtversohliesstechnik ist in Figur 3 im Schnitt noch einmal dargestellt.
In Figur 4 ist gezeigt, wie der Satzteil 25 an der Innenseite des Mappendeckels 1 nach Durchstossen des Zapfens 21 durch eine entsprechende Lochung am oberen Rand des Satzteils 25 durch den Druckknopf 22a der Lasche 22 geschlossen
In Figur 5 ist schliesslich ein Blatt eines Vordrucksatzes (Vordruck nicht gezeichnet) dargestellt, welches am einen Querrand eine Lochanordnung 19 aufweist, die der Zapfenanordnung 8 zugeordnet ist, und welches am anderen Querrand zwei Lochungen 25a und 25b besitzt, welche durch die entsprechenden beiden Zapfen des Mappendeckels durchsteckbar sind.

Claims (1)

  1. '253.1A6i-9.i64
    - Blatt 5 -
    S chut ζ anspräche
    1,) Mappe zum Auswechseln handgeschriebener Tordrucksätze, die aus einem Deckel, dem Kappenrücken und der Schreibunterlage besteht, wobei Deekel und Rücken und Rücken und Schreibunterlage gegeneinander knickbar sind und am oberen. Rückenrand ein Verschlusselement und am unteren Rückenrand eine Zapfenanordnung vorgesehen ist, welche sich auf einer Seite in eine Lasche, welche Löcher und Druckknöpfe aufweist, fortsetzt, wobei die Schreibunterlage eine Lochreihe aufweist, durch die die Zapfenreihe durchsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Deekelrandes zumindest ein Zapfen mit Lasche oder eine, andere analog wirkende Festhaltevorrichtung vorhanden ist.
    2») Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fes thai t-evorriohtung aus einer gefederten schienenförmigen Klammer besteht.
    3#) Mappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des Mappendeckels eine weitere Lasche zum Schliessen der gesamten Mappe angeordnet ist, die mit einem entsprechend angeordneten Druckknopf an der Unterseite des Mappenrückens 2 zusammenarbeitet.
    -6-
    Blatt 6 «
    4·) Mappe nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Schreibsatzteile zugeordnet sind, weiche gegenüber den übrigen Schreibsatzteilen gegebenenfalls verlängert sind und ausser den mit der Zapfenreihe des Mappenrückens zusammenarbeitenden Lochreihe am gegenüberliegenden Querrand zumindest ein weiteres Loch aufweisen, welches mit dem Zapfen auf der Innenseite des Mappendeckels zusammenarbeitet. " "
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